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Pauline, bewährt sich im Club

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•Ich habe begriffen und kapiert, dass ich mich beim Sex extrem gerne beobachten lasse und es genieße, wenn sich andere an meinen sexuellen Handlungen erfreuen, so wie hier gerade, sich daran aufgeilen, zum Ficken angeregt werden oder mich direkt als Wichsvorlage benutzen. Ich habe mir fest vorgenommen, dass ich mich alleine oder beim Sex mit anderen gern fotografieren oder filmen lassen werde und dass das auch meine berufliche Zukunft werden wird, so wie ich es mir immer erträumt habe. Ich freue mich darauf, dass Fotos oder Videos von mir veröffentlicht werden, insbesondere im Internet, damit sich möglichst viele andere sich daran, an mir, einer echten Schlampe, aufgeilen können."

•Und ich nehme mir vor in Zukunft allen, die es wissen wollen, bereitwillig detailliert von meinen sexuellen Erlebnissen und auf welche Weise ich gefickt wurde, offen und ohne Zurückhaltung zu erzählen, wie ich mich vor euch dazu bekenne eine Schlampe zu sein. Ich nehme es als mein Ziel mit der Zeit auch meinen Eltern, der Familie, meinen Freunden und Bekannten so bald wie möglich über meine sexuellen Bedürfnisse, Lebensplanung und Abenteuer zu berichten.

Fast atemlos komme ich stolpernd und schon beinahe hechelnd zum Ende, habe inzwischen ein gutes Ficktempo erreicht und lasse Guptha inzwischen meine Titten schlagen, ohne mit der Wimper zu zucken, wenn es hart von unten reinklatscht. Es gehört irgendwie dazu und ich bin eher im Gegenteil fast stolz darauf, wenn er meine Beutel so zum Fliegen bringt. Einen Moment ist der Raum bis auf das Klatschen auf meine Brüste still. Aber dann legen alle mit neuer Kraft wieder los und Bea verschwindet erneut unter interessierten Männern auf der Matratze. Frank nickt mir anerkennend zu und sorgt dann dafür, dass sein neues Objekt lernt sich den Hals für einen fremden Kerl zu pimpern, während Guptha mich wieder fest am Hals packt und mich zu sich auf die Schulter zurückholt, ohne mein Ficktempo auf seinem steifen Kolben dabei zu bremsen und auch ohne den Zug an meiner Klit zu vermindern, die er nach wie vor fest im Griff hat.

Dafür hatte er aufgehört meine Titten klatschend zum Springen zu bringen. Auch die andere Hand lässt nun den Klitring los, was ich schon fast bedauere, aber mit dem Ding da in meinem Unterleib, kann ich gerade auf die Impulse meines geforderten Lustzapfens notfalls verzichten. Seine Hände treffen sich über meinem Bauchnabel, der von innen mitsamt seinen Beringungen rund herausgedrückt wird. Seine Finger schließen sich fast ganz um meine Taille so lang und groß, wie sie sind, als würden sie sich um meinen Hals schließen und mit aller Kraft stoppt er mein Auf und Ab und presst mich ganz und gar wie eine mittig aufgespießte Puppe, bis zum Anschlag runter auf seinen Schoss. Und seinen Kolben bis zu den prallen Hoden rein in meinen Unterleib, so dass ich, wie eine blonde Nichte bei einem Onkel bei einer Familienfeier auf dem Schoß zu sitzen scheine, nur dass der dicke Onkel nackt ist, mit goldenen Edelsteinringen an den Fingern auf den silbernen kleinen Ringen meines Nabels und die junge Nichte mit dicken schweren, rot angeklatschten beringten Titten ebenfalls nackt ist. Der Kleinen steht die Geilheit ins vor Anstrengung rot angelaufene Gesicht geschrieben, ihre Bestimmung und Name ist auf ihrer Scham deutlich abzulesen, darunter gleich der dunkle feiste Kolben tief, für alle vor ihnen sichtbar, eingeschoben und ihr das Bäuchlein obszön herauswölbend.

Jeder kann sehen, wie der Schwanz da in ihr sich an der Bauchdecke beim Ficken abzeichnet und sich Platz geschafft hat. Fast sieht es so aus, als ob der massige braune Kerl ihr im Bauch die verdrängten Eingeweide zurückdrückt, während er sie wie ein lächelnder fetter Buddha zugleich fest ein seinem Griff behält.

Laut an alle vor uns gewandt, wo die meisten trotz eigener Aktivitäten uns nach wie vor gut im Blick behalten, sagt er in die schwüle sexgeschwängerte Atmosphäre des schummrigen orientalischen Raumes „Reden kannst du viel und mutig bist du auch -- und Talent eine Schlampe zu sein, eine wahre Schlampe, hast du ebenfalls. ABER um dir den Titel hier vor allen und von allen zu verdienen und nicht nur dich selbst so zu bezeichnen, braucht es schon noch etwas mehr." Er keucht beim Sprechen und muss sich spürbar auch konzentrieren denn sein hammerteil da in mir drin zuckt heiß und unkontrolliert, so wie er mich nun ganz ausfüllt. „Du musst es schon unwiderlegbar beweisen, du schweinegeile Katze. Beweis mir, dass du des Titels würdig bist."

Ich winde mich auf seinem Schwanz, der mich aufspießt, wie einen Käfer an den Kork einer Anschauungstafel genagelt wird und seine Hände halten mich so, dass ich mich gar nicht bewegen kann und erstaunlicherweise ist das vielleicht das Schlimmste von allem, denn auch wenn es wehtut, dann ist es doch auch so geil sich windend und angestrengt so dabei zu bewegen und vielleicht die einzige Art wie ich den Staudamm der roten Pillen überwinden kann und das bekomme, was alle hier so reichlich zu bekommen scheinen.

„WIE denn, Sahib, gerne, aber wie denn?" jaule ich fast verzweifelt auf und starre wild in die Runde. Aber dann weiß ich es instinktiv und es erschreckt mich. Nein, nicht nur einfach so, sondern diesmal so ziemlich tiefer und echter als ich es in den letzten Wochen gespürt habe. Schrecken vor dem was ich zwangsläufig logischerweise tun muss, um mir die Anerkennung aller und den „Titel" in den Augen der Anwesenden zu verdienen. Etwas, das mir gerade beinahe unmöglich erscheint und vielleicht genau und gerade deswegen von ihm erwartet wird, und ganz sicher etwas, dass Guptha sicher noch von keiner Frau bekommen hat. Freiwillig oder unfreiwillig, weil keine Frau, nicht mal Bea so krass sein kann, um ihm das zu geben.

Und nun hat er die Gelegenheit denn er hat ja erlebt, wie dringend ich das will -- nicht das an was ich denke., aber die Anerkennung von allen, von Guptha und vor allem von Frank. Und habe ich mir nicht genau das letztendlich selber eingebrockt, als ich ohne weitere Aufforderung mich in der Bar in Gupthas Hände begeben habe. Ganz aus freiem Antrieb -- und ist das nicht in der Folge das Resultat und der Preis, den ich zahlen muss, auch, wenn ich zuvor weder wusste was auf mich zukommt noch mir einen Ausweg, außer feiges Kneifen, das nicht mal in Frage kommt, offengelassen habe?

ER will seinen menschlichen Zaunpfahl in meinem Arsch spüren, mir die Gedärme aufreißen und sich komplett in meine Arschvotze ficken. Noch nie habe ich, trotz Training und den Bemühungen der anderen, versucht so was feist Großes in meinen Hintern zu bekommen und zweifele auch daran, dass das geht -- und wenn dann, ob das geht ohne Risse und Verletzungen an und in mir. Gut, ich habe schon Erfahrungen und meine Arschvotze ist ganz sicher alles andere als jungfräulich und durfte auch schon einiges da reinstopfen und reingestopft bekommen, aber DAS Ding, dass nun meine Votze randvoll und schmerzend dehnend füllt soll da hinten rein? Blitzschnell gehen mir Gedanken durch den Kopf:

Einerseits wird es so was von weh tun, wenn sich der Ringmuskel dafür dehnen muss und reißen kann er ja auch, habe ich gehört. Die Votze ist ja durchaus dafür gemacht einen Babykopf da durchzubekommen, aber mein Arsch? Und ich werde, selbst wenn es klappt, davon eine Weile gut davon haben, wenn Ollis Salbe nicht noch mehr kann, als ich ihr zutraue.

Andererseits habe ich weiße und rote Pillen drin. Unter anderem gegen den Schmerz und für ein Entspannen der Muskeln. Hoffentlich würden die reichen und dann ist da, so verlockend, ganz sicher die Chance zu kommen, wie eine Lawine, die zu Tal donnert, denn dass ich Scherzimpulse in Massen haben werde, daran zweifele ich nicht und diese Impulse sind in meinem perversen kleinen Bimbo-Hirn zugleich pure aufpeitschende Lust. So viel weiß ich inzwischen sicher. Und Kommen zu dürfen, ist sooo verdammt verführerisch, denn es hat sich hinter der inneren Staumauer wirklich reichlich Lustglut angestaut und drängt gegen die Wand, um sie zu durchbrechen oder mich oben über den Rand zu spülen, wenn nur genug harte Reize sich in mein Gehirn brennen können.

Und zuletzt, niemand könnte mir die Anerkennung versagen, wenn ich DAS schaffe und durchziehe. Weder die Zuschauer hier noch Frank, dem ich beweisen will, dass ich die anderen zu nichts brauche, wenn ich es darauf anlege, um zu sein, was ich in meinem tieften dunkelsten Inneren bin, immer war und mir wünsche mein ganzes Leben lang zu sein. Damit bleibe ich dann auch jedem hier, Guptha und Frank unvergesslich und wer weiß was sich für Möglichkeiten sich dann noch ergeben können, schreit mir mein abartig aufgegeilter Verstand zu.

„ich denke du weißt wie," sagt Guptha ölig erwartungsvoll. „eine wie du, wird das instinktiv wissen. Es ist einfach deine Natur. Mach einfach was deine verdorbene Seele dir sagt, Mädchen, und beweise uns, dass ich mich nicht in dir täusche und vor allem, dass du dich nicht selbst in dir täuschst." Ich kann in seiner Stimme mit dem Amir-Akzent die Verlockung der geilen abgefahrenen Herausforderung hören, aber auch einen eigenen Zweifel, ob ich, das blonde junge Mädchen, wirklich dazu bereit bin, denn wie gesagt -- es wäre auch für ihn das erste Mal sich das zu holen -- oder besser gesagt es sogar geschenkt zu bekommen.

„Ja, Sahib," sage ich gepresst. „ich denke die Schlampe hier weiß wie und möchte es Euch zum Geschenk machen, Sahib. Bitte Sahib, fickt die Schlampe in ihren Arsch. Bitte rammt mir Euren wunderbaren starken Schwanz tief in meinen kleinen Arsch und nehmt mich in Besitz, damit hier jeder sieht, was für eine wahre Schlampe ich bin und wie sehr ich es sein möchte. Darf ich Sahib, darf ich Euren Schwanz in meinen Gedärmen reiten und Euch damit befriedigen. Erlaubt Ihr mir das? Bitte? Ja??" Für einen Moment stutzt Guptha und auch einige andere können nicht glauben, was sie da gehört haben und fragen sich wie sexsüchtig schmerzgeil die Kleine da wohl noch ist, so was auch nur versuchen zu wollen und dann auch noch mit weit gespreizten Sachenkeln für all offen sichtbar -- miterlebbar. Masochistisch und exhibitionistisch und von beidem ganz sicher nicht wenig.

„Bist du dir auch wirklich sicher? Und nur damit niemand nachher sagen könnte, dass man dich dazu gezwungen hätte. Es sind ja reichlich Zeugen hier, genau wie die vielen Leute, die dich später vielleicht mal in deinen Filmchen sehen. Genug Augenzeugen, die sagen können, dass du darum gebettelt hast, was noch keine andere Frau zu unternehmen gewagt hat und sich im Namen der abartigen Lust, die sie bestimmt, als echte Schlampe gewagt hat sich das anzutun. Ja, das wäre wirklich der Beweis. Das Unmögliche zu versuchen, darum zu bitten und es öffentlich zu tun, damit alle dein Leid und deine Lust, verdorbene versaute Geilkatze, mitverfolgen können -- DAS macht dich dann erst absolut zu einer Vollschlampe und da spielt es gar keine Rolle wie alt du bist oder wieviel Kerle dich schon durchgezogen haben. Aber glaub ja nicht, dass das leicht wird..." sagt er dann und alle hängen mir irgendwie an den Lippen, - an den Lippen der kleinen weißen, blonden, verschwitzten Teenie-Hure, mit dem zerzausten Pferdeschwanz, dem schwarzen Nasenring, den Stahl- und Silberringen in Nippeln, ihrer zum Alter und Figur unpassenden, üppigen aufgequollenen rotrosageklatschten Titten, mit den Biss- und Gebrauchspuren darauf, ebenso den hervorstechenden Ringen, an Klit und Bauch, der tätowierten Votze, die grotesk mit Schwanz vollgestopft ist, die im Schoß des dunkelbraunen fetten Kerls sitzt und mit großen blauen Augen den Blicken fast trotzig begegnet.

Ich nicke entschlossen „Ja, bitte. Das weiß ich und ich bin mir sicher. Sehr sicher und alles was daraus folgt nehme ich ganz auf meine Verantwortung und will es nicht anders. Im Gegenteil, ich will es so sehr, Bitte, Sahib, bitte bitte....Bitte benutz meinen Fickarsch und mach mich so zur echten wahren Schlampe und alle sollen es sehen... bitte!" höre ich mich selbst stockend und gepresst von der Anstrengung des Fickens sagen. Guptha packt noch ein bisschen fester in meiner Taille zu und ich spüre das heftige Pochen und Pulsieren, dass seinem Schwanz nochmal den letzten Rest an Blut reinballerrt, dass da rein kann und damit meinen Bauch noch ein kleines bisschen mehr hinauswölbt und den Schwanz darin mehr als nur ahnen lässt.

Er flüstert kurz für mich unhörbar mit einem anderen Gast, während ich weiter die Gesichter der anderen vor mir anstarre. Dann scheinen die sich auf was geeinigt haben und Guptha sagt" Ok, dann sollst du deine Chance haben, aber ich werde nichts tun, um dir dabei zu helfen oder dich etwa zu zwingen. Ohh nein, das machst du schön alleine und für alle zum Zusehen. Erst wenn du fertig bist und ich mit dir, könntest du dir den Titel verdienen. Ist es nicht so Freunde? Dann, geiles Kätzchen, dann zeig mal was du kannst und wie man einen Herrscher über alles, was du bist, zufriedenstellt." und lehnt sich gegen die Wand zurück und zieht die Hände von meinem Bauch zurück hinter meinen Rücken und gibt mir die ganze Freiheit anzustellen, was ich will.

Und was stelle ich jetzt mit meiner Freiheit an? Die Erwartung an mich stehen, wie ein unsichtbarer Elefant im Raum und das, als ob ich nicht schon gerade und vorher ziemlich deutlich gemacht habe was ich bin, brauche und will. Aber genauso wie Guptha wollen sie sehen, wie weit ich gehen kann und will. Scheinbar erwarten sie, dass ich nun eher abbrechen werde, als mir DAS anzutun, aber gerade das, diese Ungläubigkeit, brauche ich nun, um es erst recht durchzuziehen.

Verdammt, Zähne zusammenbeißen und durch -- ich will und werde nicht versagen -- jetzt sicher nicht -- und wenn es mich umbringt. Wofür die Chancen nicht mal so schlecht sind, wenn ich nicht vorsichtig bin. Stur und geil -- was für eine Kombination. Mühsam drücke ich mich auf seine Knie gestützt hoch, bis der massige Schwanz aus mir zäh und langsam herausrutscht und mit einem satten schmatzenden Geräusch meine glitschige ausgedehnte Votze verlässt und ich aufgerichtet mit geradem Rücken über dem senkrechtstehenden festen kompakten verschmierten Teil „schwebe".

Einmal so richtig tief Luft holen, das Becken vorschieben runtergehen, bis die runde Schwanzspitze sich zwischen meine Arschbacken zu bohren beginnt und dann lasse ich mich in der Erwartung heftiger Schmerzen und zugleich unglaublich geiler Vorfreuden weiter auf ihn herab und benutze die rechte Hand dabei, um den Poller von Fickteil so gut wie möglich auf das Ziel zu richten und stöhne dann kehlig ziemlich laut auf, als sich seine Eichel heiß und nass, wie eine gierige Muräne sich in seine Höhle im Korallenriff bohren will, gegen meine Rosette drückt. Ich schalte einfach mein Gehirn ab, in dem eine perverse Vorfreude auch von echter Angst überschattet wird. Es macht aber doch keinen Sinn sich verrückt zu machen und hat mich mein Körper und meine Gier nach einem Orgasmus nicht immer wieder selber überrascht? Also presse ich mich runter und bewege das Becken dabei leicht, um die Anpassung so leicht wie möglich zu machen.

Uhhnngghhnngg...wird der Druck stark. Und ich bin wieder heilfroh, dass ich heute auch da hinten ziemlich herhalten durfte, auch wenn das so aus dem Zusammenhang gerissen echt merkwürdig klingen muss. Aber so bin ich zu mindestens ein wenig auf das vorbereitet, was ich jetzt angehe. Und zu mindestens ist Gupthas Poller dadurch schön eingeschmiert und wie mit Gleitmittel begossen, weil er ganz und gar in meiner auch schon zuvor vorgefickten Votze drin war. Aber all das sind nur Dinge, die es leichter machen werden, aber das heißt ja nicht, dass sie es leicht machen werden, mir diesen Trumm von Schwanz in seiner ganzen Dicke und seinem prallen Umfang in den Darm zu bohren, damit ich ihn mit meiner Arschvotze bedienen kann.

Wie ich es drehe und wende, ändert nichts daran was sein muss. Ich lasse mich mit der Schwerkraft auf den nun gut platzierten Schwanz runter, bis sich die pilzförmige Eichel zwischen meinen festen Arschbacken gegen mein Arschloch drängt und ich spüre, wie der Ringmuskel bereit ist, etwas nachzugeben. Meine Votze und meine beringte raustehende Klit sind weit vorgeschoben und nun stütze ich mich wieder mit beiden Händen auf seine Knie links und rechts ab und gehe weiter runter in seinen Schoß, wobei ich wieder Blickkontakt zu meinem „Publikum" aufnehme, denn wenn ich schon leiden werde, soll es sich wenigstens lohnen. Noch ein Zentimeter und noch einer. Der Schmerz nimmt zu und fackelt zunehmend mit seiner Stärke wie ein Buschbrand in meinem Hirn und nichts an zusatzreizen oder Ablenkungen vermindert es was ich spüre als sich die Spitze mehr und mehr sich durch den prostierenden Ringmuskel zu schieben beginnt.

Ohh jahh, es tut so sauweh, wie erwartet. Sogar mehr, denn ich habe es bisher immer mit dem Fisting verglichen, mit dem ich ja nun schon verschiedene Erfahrungen gemacht habe, aber das hier übertrifft es in jeder denkbaren Hinsicht. Schmerz, geile blitzende brutale Lustimpulse, ein kochendes loderndes Bimbo-Hirn, Panikzittern des ganzen Körpers, kalter und heißer Schweiß, der mir nun erst richtig ausbricht. Und dann habe ich den ersten unglaublichen Teil geschafft, denn mit einem zerreißend dehnenden Gefühl reißt mir der Poller das Arschloch auf und die Pilzkrempe der Eichel schiebt sich in meinen engen Darm und gibt mir ein Gefühl der Gefülltheit, wie nichts anderes zuvor.

Gut, anderes fühlte sich ähnlich an, als sie anfingen meinen jungfräulichen Teenie-Arsch aufzusprengen, um daraus eine weitere Votze zu ihrer Benutzung zu machen. Aber so wie jetzt?

Keuchend halte ich einen Moment inne, um meinem Ringmuskel ein wenig die Chance zu geben sich anzupassen, aber die Kommentare der zuschauenden Gäste und ein keuchendes Räuspern von Guptha ermahnen mich, dass ich noch lange nicht da bin, wo ich am Ende sein soll und wieder schaudert es mich masochistisch lustvoll, wenn ich mir mit zusammengekniffenen Lippen vorstelle, wie das ganze pralle Ding in mir Platz haben soll und ganz in meinen Gedärmen versenkt stecken soll. Hat Monique wirklich mal gefragt, ob ich masochistisch bin und musste ich echt darüber nachdenken?

„Die macht das echt...Hey, warte, mach mal Pause, das will ich sehen...Schau dir mal ihr Gesicht an, wenn die noch mehr die Luft anhält, wird die noch zur reifen Pflaume...Die gibt sich doch alles...also wenn es das mal auf Video gibt, wird das ja ein krasses Teil... ja, und dabei noch die Titten der Kleinen und die beringte Votze...da kommt es noch tausendmal geiler, wenn man sehen kann, wie sie sich den Hammerschwanz da gnadenlos in den kleinen Fickarsch treibt....man, das wird sie noch zerreißen, wenn das so weitergeht. Blutet sie schon?.....Wie sie das wohl im Kopf spürt, auch wenn sie als Maso anders gepolt hat...DAS muss doch scheißweh tun.....Also wenn sie den reinbekommt und abfickt, dann ist sie definitiv eine Vollschlampe...Dafür musst du von Natur aus Geilheit und Talent haben, um das wirklich zu bringen....." und vieles mehr wird geflüstert, gesagt, gestaunt und kommentiert und ich sehe zu, dass ich trotz aller Konzentration die Beine bei allem schön weit offen halte, denn die Kommentare peitschen mich nur weiter auf und sind geniale Bestätigung und Anerkennung, die ich geradezu süchtig aufsauge.

Und dass ich so aussehe, als müsste ich mich anstrengen ist ganz sicher so, denn anderes geht es ja auch gar nicht. Zentimeterweise drängt sich der Schwanz in meine Eingeweide oder besser gesagt schiebe ich mich auf ihn runter, versuche dabei gerade aufgerichtet zu bleiben, nicht lauthals zu brüllen oder zu schreien, wenn ich das Gefühl habe mit einem glühenden breiten Gegenstand bis in den Bauch hinein gepfählt zu werden. Inzwischen heule ich natürlich, denn das kann ich nicht unterdrücken wie das Lautsein. Die Tränen laufen mir einfach runter und ich habe es nicht mal gemerkt, wie das Wasser aus meinen Augen schießt. Ohh Himmel, rein damit und immer weiter, während mein Bimbo-Hirn endgültig alle Impulse in ein rotgoldenes Glühen in mir verwandelt, in dem blitze aus blauem Feuer wie Stromschläge durch meine Glieder schießen und den Schmerz so umwandeln, dass ich ihn fast vergesse.