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Pauline, bewährt sich im Club

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Und dann lasse ich mich einfach runter, beiße die Zähne zusammen, als mir sein hartes Fleisch die Öffnung noch weiter auseinanderdrängt und sich mit nasser Hitze von unten in meinen Körper schiebt. Seine Hände wechseln nun mit der Linken auf meine Titten und bespielt abwechselnd meine Ringe und zieht die Zitzen jeweils lang, bis die Euter zu Kegeln werden und mit Rechts geht es um meinen Bauch herum bis seine Fingerspitzen meinen größeren Klitring erreichen und auch daran zieht und dreht er, bis sich ungewollt, kaum unterdrückt, spitze Lust- und Schmerzensschreie aus meiner Kehle lösen, als immer mehr von dem Pollerschwanz in mir verschwindet, Millimeter um Millimeter, und mir so ist, als würde ich einen Begrenzungspfahl einer Fußgängerzone in mich hineintreiben.

Und ja, es ist so wie ich vermutet hatte, als ich mit der Hilfe der Schwerkraft mich auf den Pfahl runterlasse, der sich Stück für Stück in die vorgevögelte Tiefe meines Unterleibes drängt. Es gibt auf einmal tatsächlich reichlich Impulse, die mein Lustzentrum heiß und dreckig schäumend erreichen -- und wie. Und ja, es ist das feisteste Ding, dass meine doch immer noch recht enge Votze bisher zu verkraften hatte, auch mit all dem was in den letzten Wochen war gesehen -- samt Kevin, Fäusten, Lauro, der Typ von heute Morgen und den Plastikdingern, die ich reiten durfte.

Wie gut, dass ich nicht nur gerade eben wahllos durgerammelt wurde, sondern auch seit heute Morgen im Training bin. So nimmt meine Votze protestierend aber auch mich extrem aufgeilend hin, was sie zu schlucken hat. Ich nehme meine Hände von den Ringen und stütze mich auf den Knien von Guptha auf beiden Seiten ab, um mein Einficken des Ständers besser steuern zu können und akzeptiere grunzend, dass Guptha an den Ringen oben und unten noch einiges dazu tut, das britzelnde Lustgewitter in meinem Hirn zu steigern.

Die Wellen schwappen wirklich gefährlich hoch an der Rote-Pillen-Staumauer in meinem Hirn. Alle schauen mir zwischen die Beine und staunen, wie sich das dunkle dicke Fleisch, mit den pulsierenden Adern um den ganzen Schaft, in mich treibt, wie eine unaufhaltsame langsam Naturgewalt und auch von hinter mir spüre ich wie sehr Guptha es genießt sich in diese Enge zu schieben, so saugend von einer Mädchenmuschi, für seinen Riesenpimmel extrem eng und ihn kräftig einschnürend, umschlossen zu werden und dabei die unglaubliche Körper-Hitze spürt, mit der ich sein Lustteil einhülle. Und ich spüre ihn ebenfalls extrem intensiv, ich höre ihn schnaufen, merke ein Zittern durch seinen Bauch gehen, der sich an meinen Rücken presst und erlebe schmerzhaft aufzuckend immer wieder wie er seine aufsteigende Lustgier auch an meinen Titten und auch gezielt gröber nun an meiner armen, herausgezogen, geschwollenen Klit sadistisch austobt.

Ja, glotzt ihr alle nur, so viel wie ihr wollt. Was draufsteht ist auch drin, denke ich fast aufmüpfig, als ich bemerke, wie alle gespannt darauf starren, wie ich mich selber nach und nach auf Guptha pfähle und man meinem roten Gesicht ansieht, dass es alles andere als einfach ist. Dauernd habe ich das Gefühl etwas an oder in mir könnte reißen, aber wie immer erstaunt es mich, dass mich solche Ängste eher beflügeln und der Schmerz mich besonders geil kickt. Es muss das fetteste Einzelteil sein, dass ich bisher je in mich reingedreht habe und niemals hätte die kleine naive Vorstadttussi Pauline, auch nicht in ihren dunkelsten Träumen, gedacht sich so vor Publikum vollstopfen zu lassen und es auch noch pervers abartig, bei allen Nachteilen, zu genießen, wenn ihr kleines Fickloch sich willig, gegen jeden Schmerz an, so einem Pfahlschwanz gierig unterwirft.

Es fühlt sich grotesk und doch auch so verdammt erregend an, wie sich sein steinharter Ficker gnadenlos Platz in mir verschafft, mich zum Bersten ausfüllt und ich wette man kann von außen, so wie die mir auf den Bauch oberhalb der hart gefingerten Klit schauen, sicher sehen, wie meine Bauchdecke von innen heraus ausgewölbt wird und sich der Fickpflock schemenhaft unter meiner weißen Haut und dem herausgeschobenen Tattoo auf meiner glatten schweißfeuchten Scham abzeichnet. Das muss ein geiler Anblick sein, wie ich mehr und mehr zur aufgespießten Bauchrednerpuppe auf seinem Schoß werde. Ohh Himmel, ist da der Hammer und alle Dehnungsschmerzen und grellen stechenden Impulse wert, die mir durch den Körper schießen, während ich mich immer noch weiter auf seinen senkrecht stehenden Kolben herablasse.

Eine Hand bleibt auf meiner Klit und zieht nun erst recht am Ring nach oben auf die Tätowierung hoch und sorgt für einen dauerhaften Zug, der mein Gehirn peitscht und immer heftiger wird, je mehr ich auf ihn runtergehe und seine andere Hand verlässt meine rausstrotzenden benutzten Titten und legt sich stattdessen, wie ein eiserner Halsring um meine Kehle und drückt zu, bis ich röchele, mit dem Kopf auf seiner rechten Schulten liege und eher nach oben gegen die samtbezogene Decke starre, als sehen zu können, was vor mir passiert.

„Uhhmmgg...ja.. so ist es gut, du geile rollige Katze. Das ist für uns beide gut und ich habe ewig lange nicht mehr mein Ding in einer so jungen und doch so gierig geilen Mädchenmöse gehabt, denn alle fürchten sich. Nur die alten Huren und eine verrückte Maso-Sau, wie du, haben den Mut sich den reinzuziehen. Hammer, du bist aber auch ein richtig verdorbenes und schmerzgeiles Ding. Ist es für dich auch so gut wie für mich? Muss wohl. Los ganz runter mit dir, bis deine Mösenlippen mit meinen vollen Eiern knutschen. Da geht noch was und wackel gefälligst mit deinen Nutteneutern, damit sie den Zweck erfüllen, wozu sie gemacht sind, außer Milchbeutel für deine Nachwuchsbrut zu sein. Aufgeilendes Männerspielzeug sind sie vor allem, also lass sie ansehnlich hüpfen." und damit hält er mich schnaufend und selber lustvoll stöhnend fest, bis auch die letzten Zentimeter dicker Schwanz von meiner Votze saugend gefressen worden sind.

„Braaav. Du hast echt eine richtige Karriere vor dir, du geiles zuckendes Stück. Aber nur damit sich ficken zu lassen und es zeigegeil zu treiben ist es nicht getan." flüstert er wieder in mein Ohr, dass direkt neben seinem Mund auf seiner Schulter neben der schwergliedrigen Goldkette um seinen Hals liegt. „Man muss auch mehr sein und mehr sein wollen als nur ein besteigbares Fickloch. Man muss es alles wollen, was dazu gehört und dann noch ein wenig mehr -- du hast ja Bea gehört. Und nun wollen wir doch alle wissen, was du bist und was du sein willst. Den Titel einer Schlampe bekommt man nicht einfach so. DAS muss man sich schon wirklich verdienen. Kannst du das, wirst du das und was werden wir in Zukunft sehen von dir, wenn ich und Axel dir helfen die richtigen Leute zu treffen und du dann eine Karriere machst? Na? Komm schon -- sag was für eine du bist. Und dabei kannst du nun gerne weiter zeigen, wie gut du als Schwanzpumpe bist. Beweg deinen kleinen Arsch ja nur schön weiter fleißig auf und ab und vergiss nicht schön die Schenkel offen zu halten, denn davon wollen alle was haben, wenn eine wie du so richtig abgeht und sich Mühe beim Ficken eines ordentlichen Schwanzes macht."

Seine würgend haltende Hand um meinen Hals lässt mich wieder los und ich darf mich in seinem Schoss wieder aus dem Zurücklehnen aufrichten, bis ich wieder alle und alles vor mir sehen kann. Für einen Moment muss ich mich zusammenreißen und mich selber ermahnen mich nicht nur auf die pochende fette Füllung meiner Votze zu achten. Ich überlege schnell und weiß was er, aber auch besonders Frank und die anderen, erwarten und es ist ja weiß der Himmel nicht das erste Mal, dass ich mich vor anderen so ausliefern muss -- und will. Aber noch nicht ganz und gar freiwillig und ungezwungen so vor so vielen Leuten und nicht vor so fremden Leuten und nicht etwa „nur" Freunden von Thorsten und Monique wie etwa Malte, Gunnar oder Freunden meines Bruders wie Dennis oder Leuten denen ich im Pornobereich ausgeliefert worden bin.

Aber ist es nicht genau das was Frank will -- was auch ich eigentlich will -- und nun die Gelegenheit habe. Ich weiß doch wie sehr „Ficksau" darauf drängt, sich darstellen zu dürfen. Mein Bekenntnis sozusagen auf die nächste Stufe zu bringen und zu dem zu stehen was ich bin, und zwar jederzeit und völlig egal wann, wo, wie und vor wem -- und das aus ganz eigenem Antrieb, ohne jeden Zwang, selbst wenn Pauline es nicht will.

Verdammt. Wer glaubt sie denn wer sie ist? Denkt diese alte Version von einem blonden Dummchen etwa, dass sie mein Leben bestimmen kann oder in Zukunft wird? Sie wird nicht darum herumkommen -- ich werde nun nicht darum herumkommen. Aber wenn ich das schon tue, so einen Weidepfahl fickend und ausgestellt, dann werde ich wenigstens das locker schlagen was Bea abgelassen hat, auch wenn ich ihr jedes Wort geglaubt habe. Also muss es genauso ehrlich sein und will sie trotzdem abhängen. Ich denke nicht, dass es so schwer ist, denn ich bin in Vielem weiter als Bea und bin mehr als nur eine Schlampe, viel mehr als das inzwischen. Aber wenn Guptha eine Schlampe haben will, soll er sie offen und ehrlich verdorben bekommen:

Ich hole tief Luft, beginne mich erst sanft und dann heftiger auf Gupthas DING in mir zu bewegen stütze mich weiter auf seinen Knien dabei ab, halte die Schenkel weit gespreizt offen, damit jeder sehen kann, der will, wie ich auf dem dicken Fleisch schmierend und aufgedehnt beginne zu rutschen, strecke den Rücken durch und sehe die Leute, die Paare und Einzelficker vor mir an, die unterbrochen haben, wo sie dabei waren, um mir zuzuhören. Und ich muss den Eindruck ja machen, wenn ich die erwartungsvollen Blicke sehe, die mir vom platzend gefüllten Fickschlitz über die schwingenden schweren Titten, bis zum sicher stark geröteten Gesicht mit dem schwarzen Nasenring hochgehen, denn sonst würden sie ja es munter weitertreiben. Sie sollen bekommen, was sie erwarten, nehme ich mir fest vor, und ich werde nicht lügen und offen herzeigen und frei aussprechen, was ich bin. Ja, das werde ich. Ich versuche die geile heiße Flut in mir zu unterdrücken die mein Gehirn durchspülen will zu unterdrücken und ohne die roten Pillen wäre das unmöglich.

Ich werde das nur schaffen, wenn ich es strukturiert und geordnet rausbringe, auch wenn mir wahrscheinlich jeder den inneren Kampf ansehen und anhören dabei kann, während ich beim Ficken zugleich versuche die Fahrt und Rhythmus aufzunehmen, die Guptha trotzdem, auch mit ungeduldigen harten Klapsen seiner freien Hand von unten gegen meine schweren Titten, verlangt:

„DAS soll für immer meine Zukunft sein und das bin ich und werde ich mein ganzes Leben lang sein und alle, ALLE, sollen es wissen." sage ich fast trotzig und suche beim stöhnend verhaltenen Sprechen den Augenkontakt zu den Leuten vor mir in diesem schummrig orientalischen Orgienraum. Mühsam und mit Pausen, weil das lustmerzgeile parallele Ficken auf dem Fleischpfahl immer wieder durch mein sexbenebeltes Hirn blitzt

„•Ich bekenne hiervor allen aus freiem Willen und mit Stolz, dass ich eine echte Schlampe bin. Mindestens so wie Bea

•Ich habe endlich alle Hemmungen überwunden, mich von sämtlichen blöden nutzlosen Schamgefühlen befreit und will keine Tabus mehr kennen, denn das ist doch bloß was manche behaupten, dass sie sein müssen. Ich will nicht, dass das ganze dumme Zeug für mich gilt. Ich bestimme was ich bin und niemand anderes.

•Mein ganzes Denken und Handeln drehte und dreht sich schon immer in meinem Leben in erster Linie um Sex. Er ist mein wahrer Lebensinhalt. Seit ich denken kann."

Es kommt mir irgendwie gestellt und gestelzt vor, aber nur so bekomme ich es raus und zwinge mein Bewusstsein sich darauf zu konzentrieren, anstatt wie eine läufige Hündin hechelnd und zitternd zu ficken, bis mir die schmerzhaft geilen Lustreize das Hirn so frittieren, dass ich kommen kann, was keinesfalls gerade jetzt passieren darf.

„•Ich bin ewig dauergeil und habe ein ständiges Verlangen nach Sex und Orgasmen, dass mich bestimmt. Als echte Schlampe verwirkliche ich jetzt meinen Lebenstraum. Ich möchte alles leben, was ich sonst fantasiere.

•Ich erkläre vor euch allen, dass ich deswegen als echte Schlampe natürlich bloß Titten bzw. Euter habe anstelle von Brüsten, eine Votze bzw. Möse anstatt einer Scheide, einen Arsch anstatt eines Hintern, eine Arschvotze statt eines Anus. Ich bestehe von nun an darauf, dass meine entsprechenden Körperteile jederzeit von allen und besonders von mir mit diesen Bezeichnungen und allen möglichen anderen geilen Ausdrücken benannt werden. Konventionelle Ausdrücke beleidigen ab heute mein Selbstverständnis als wahre Schlampe. Ich werde mich bemühen es allen um mich herum zu sagen und darum zu bitten, dass alle es so tun.

•Als schamlose Schlampe zeige ich, wie schon immer meinen Körper gern. Insbesondere meine Intimstellen werde ich in Zukunft willig und mit Freude jederzeit und überall zur Schau stellen, wo immer es nur geht, ohne sie zu verbergen oder den Versuch zu machen sie nur unauffällig herzuzeigen. Ich genieße es so sehr, wenn andere sich an meinem Körper erfreuen, aufgeilen oder diesen auf jede mögliche Art als Wichsvorlage benutzen.

•Ich werde von nun an stolz und bewusst deshalb Kleidung tragen, die so viel von meinem Körper zeigt, wie nur möglich, ohne deswegen sofort wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden oder meine Familie oder Freunde damit zu sehr in Verlegenheit zu bringen. Aber ich werde alles riskieren, um diese Grenze immer mehr zu erweitern.

•Dazu verpflichte ich mich, weiterhin niemals Unterwäsche zu tragen oder nur dann, wenn sie unterstreichen, was ich bin. Und das nicht nur bei Events oder in Clubs, sondern jederzeit und überall.

•Ich werde entweder Oberteile tragen, die weit ausgeschnitten sind, damit meine Titten gesehen und begutachtet werden können oder solche, die hauteng sind, damit zumindest die Kontur meiner Titten und meiner Nippel mit ihren Verzierungen sichtbar ist. Und ich werde mich kein Stück darum kümmern, wenn andere mir verachtend, abschätzend oder bewertend auf die Euter starren und ich werde dann auch darauf immer stolz darauf sein."

Ich hole wieder Luft und starre weiter in die Gesichter, denen zum Teil die Münder offenstehen und die an meinen Lippen hängen, während ich den Pfahl von Guptha reinstopfend langsam reite und den fremden Menschen vor mir mein ganzes inneres dreckig perverses Bewusstsein, ein sehr real existierendes, vorlege. Und mit jedem Wort, ätzt es sich auch tiefer in mein Bewusstsein, jubelt die Ficksau in mir und nicht ein Wort muss ich mir lügend ausdenken dabei.

„•Ich werde ab nun meistens entweder Röcke oder Kleider tragen, die so kurz sind, dass mindestens der Arschansatz, beim Bücken aber mindestens der halbe Arsch und die Fotze gut sichtbar sind, oder bei kalter Witterung Hosen, die so eng sind, dass sich die Kontur der Schamlippen, die beringte Lustperle und die Ringe in meiner Votze unter dem Stoff abzeichnen.

•Ich werde nun jede Gelegenheit nutzen, um meine Titten und Ficklöcher noch besser zur Schau zu stellen. Ich tue dies aktiv, indem ich solche Gelegenheiten wie hier suche oder herbeiführe, z.B. auch indem ich mich vorbeuge oder hinknie. Ich präsentiere meine Ficklöcher willig und offensiv. Ich stehe, sitze, knie und liege daher immer mit gespreizten Beinen, damit meine Ficklöcher für alle, die hinsehen wollen, sichtbar und zugänglich sind. Ich bekenne zeigegeil, dass das Wissen, dass andere, vor allem Fremde, meinen Intimbereich sehen können, mich extrem exhibitionistisch erregt und für mich einen krassen Lustgewinn darstellt."

Mir ist klar, dass ich, so wie ich das vortrage und mich dazu verpflichte, schon mehr wie die Abi-Schülerin klinge als wie die versaute Pornomaus. Aber ich bin ja noch beides und kann nicht aus meiner Haut. Bea macht das anders und wahrscheinlich aus ihrer langen Erfahrung, aber ich mache es eben so, wie ich eben mache. Und trotzdem langweile ich niemanden, auch wenn der Vortrag zwischendurch ein wenig stockt, weil das Schlagen der Titten abwechselnd von unten, dass sie zum „Springen" bringt und das zähe wundervoll geile zähe Gleiten auf dem fetten Pfostenstumpf in mir mich immer wieder aus dem Konzept bringt. Ich muss dann zwischendurch aufstöhnen, mir auf die Lippe beißen und kann dann erst weitersprechen, wenn der glühende Schauer in mir abklingt....

„•Ich gewähre nicht nur optischen, sondern jederzeit jedem und jeder, die es verlangen werden, auch physischen Zugang zu meinen Titten und Ficklöchern. Ich lasse mich von heute an immer und überall von jedem am ganzen Körper anfassen. Ich weise in der Regel keine Berührung zurück, ganz egal welche es sind. Durch mein Verhalten, meine Kleidung und meine Posen lade ich ständig dazu ein, meinen Körper, insbesondere meine Intimstellen, ganz nach Wunsch und Bedarf zu berühren.

•Ich bekenne vor euch allen, dass ich jetzt schon, so oft es mir möglich ist, wichse und in Zukunft es noch öfter und härter mit mir selbst treiben werde. Ich benutze dazu gern auch Sextoys. Ich lasse mir von nun an dabei zuschauen und werde es ungehemmt genießen, es, wenn andere sich an meiner Selbstbefriedigung erfreuen, aufgeilen oder mich auch so als Wichsvorlage benutzen.

•Ich werde mich von nun an, um immer eine Schlampe genannt werden zu dürfen und mich so selber nennen zu dürfen, jederzeit von jedem ficken lassen, der es will. Ich sage ab heute niemals mehr nein, wenn es darum geht, mich nehmen zu lassen, so wie es sich für eine wahre Schlampe gehört. Ich biete mich daher bei jeder Gelegenheit auch selbstständig und offensiv zum Ficken an. Besonders wenn ich einen Cjub betrete oder an einem Event teilnehme. Ich bekenne, dass ich in der Regel und besonders dann ein reines Sexobjekt bin. Nur dadurch kann ich ernsthaft annähernd meinen eigenen Sexualtrieb befriedigen.

•Ich werde freiwillig und gerne alles mit mir machen lassen, ungeachtet wo, wann und unter welchen Umständen dies von mir verlangt wird. Ich verspreche, dass ich In einem Club oder auf einem Event niemals etwas ausschlagen werde, was mein gegenüber, wer oder wie viele es auch immer sind, befriedigen kann"

Verdammt, mir fällt, wie mit einem Blitzschlag, einem roten Geistesblitz, in meiner Seele auf, dass ich gerade ziemlich genau das vortrage, was „eins zu eins" zu dem Vertrag passt, der auf meinem Schreibtisch zuhause liegt. Und nun bin ich dabei genau das zu sagen, woran ich noch zwischendurch gelegentlich Zweifel hatte. Ist doch bescheuert, dass ich überhaupt zweifele, wenn ich doch gar Nichts anderes will -- man muss mir doch nur einfach zuhören und dabei auch noch zusehen, was ich beim Reden sonst noch treibe. So begierig, willig und schamlos. Nein, es wird wieder mal glasklarer, dass ich zwar zweifeln kann, soviel ich will, aber trotzdem habe ich mich entschieden. Basta.....und so lasse ich mich weiter treiben und spreche einfach aus, was ich gerade denke und der „ganzen Welt" erzählen will.

„•Ich bekenne, dass ich bisher eine an sich selbst praktizierende Dreilochstute bin. Und von jetzt an werde ich mich nur zu gerne von echten Schwänzen in die Votze, in den Mund und den Arsch ficken lassen. Alle drei Ficklöcher sind von nun an für jeden uneingeschränkt benutzbar.

•Ich bekenne ebenso, dass ich richtig spermasüchtig geworden bin. Ich lasse mir sicher gerne überall hin spritzen, aber bitte vorzugsweise in den Mund rein. Ich schlucke Sperma mit gierigem Genuss.

•Genauso bekenne ich, dass ich von Natur aus bisexuell bin und lesbischen Sex praktizieren will, wo ich das darf. Ich werde also mit Freuden und lustgeil andere Votzen lecken und schlucke Votzensaft mit demselben Genuss, wie den Saft der Herren.

•Und am lautesten bekenne ich mich dazu, dass ich schon immer in Gedanken, Worten und im Tun vollkommen aufgeschlossen gegenüber allen sexuellen Spielarten wie Bondage, S&M, Natursekt usw. bin. Ich werde das in Zukunft jedem sagen, der mich benutzen will und werde hoffen, dass er davon Gebrauch macht, damit ich zu spüren bekomme, was ich bin und dadurch lerne immer besser als Schlampe zu werden, damit ich allen Anforderungen in Zukunft genügen kann.