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Pauline, erweiterter Kreis

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Oh Mist!"

„Ich sehe, du interessierst Dich für unsere Melkmaschine." Karl steht plötzlich hinter mir, ohne dass ich ihn habe kommen hören. Ich zucke vor Schreck zusammen und lasse den Stutzen auf den Boden fallen. „Mist," schreit nun Karl verärgert auf und greift nach dem Stutzen. „Die Melkmaschinen müssen immer absolut sauber gehalten werden. Das wird vom Gesundheitsamt und von der Gewerbeaufsicht streng überprüft."

Mir fällt auch auf das ich mit meinen dreckigen Gummistiefeln eine Spur hinterlassen habe und meine Finger auch nicht gerade sauber sind. "Sorry Karl, das ist mein Fehler." "Ist schon gut, das wusstest du ja nicht." Er guckt mich an, aber seine Verärgerung ist auch schon fast wieder weg und hält mir das Ding entgegen. Sein dunkles seltenes Schmunzeln und sein kurzer auffordernder Blick auf meinen Vorbau sagen mir alles. „Na wäre das nicht was für dich? Bei Eutern wie deinen, kann man die sicher gut ansetzen" und ich habe das Gefühl, dass er den Gedanken nicht das erste Mal hat, auch wenn nicht unbedingt nur auf meine Titten bezogen.

Plötzlich fällt mir ein, dass jetzt vielleicht meine Chance gekommen ist, mich bei Karl mit einer geilen Show-Einlage für die erhaltene Mahlzeit zu bedanken und zugleich eine von meinen eigenen Fantasien mit der Situation hier zu verbinden und Karl bietet mir den Schlüssel dazu auf dem Silber-Tablett. „Darf ich dich etwas fragen?" „Was denn?" fragt Karl etwas gereizt zurück. Ich versuche ihm nicht in die Augen zu sehen, hole tief Luft und nehme meinen Mut zusammen, denn schließlich ist das hier ja auch „meine Welt", da muss das doch gehen. „Ich weiß, dass das jetzt echt vielleicht pervers klingt und ich frage das nur, weil du ja von Simon genau weißt was ich jetzt bin und auch sein will. Ich glaube irgendwie verstehst du das vielleicht besser als einige von den anderen."

Ich sehe ihn, wie er mich im Gegenzug von oben nach unten anschaut...abschätzend...einschätzend. In seinem Stierschädel drehen sich langsam große Zahnräder. Er fragt sich, ob ich wirklich ein Ding für das Ausleben seiner Fantasien werden könnte...oder sogar schon sein könnte. Ich nutze das aus, denn der Gedanke, den ich nun im Kopf habe, lässt sich einfach nicht verjagen. Ich mache auf schüchtern und frech und schaue ihn von unten mit Hundeblick an und trau mich einfach."

Du Karl, ich möchte eigentlich die Melkmaschine gerne mal an meinen eigenen Eutern ausprobieren, wenn du schon sagst, dass das gehen würde. Willst Du mir dabei helfen?" Karl starrt mich eine Sekunde lang stumm und etwas fassungslos an, dann prustet er los. „Hammer, Du bist doch wirklich ein geiles Flittchen. Du willst wirklich wissen, wie das ist, wenn deine Zitzen in der Maschine stecken und sie dich entsaften wollen, ehrlich? Du glaubst es vielleicht nicht, aber da bist du nicht die erste, aber die erste, die mich das fragt" Dann überlegt er. „Na ja, jetzt muss ich die Kisten und den Raum sowieso heute noch komplett reinigen. Wieso also nicht? Mich würde es auch interessieren, wie es ist, deine süßen Möpse an die Melkmaschine anzuschließen."

„Na dann los. Dann mal raus mit deinen Dingern du schamloses Stück. Ach was, wir sind ja nicht in der Schule und auch allein hier. Da bekommt sowieso niemand was mit und inzwischen glaube ich auch, dass die recht haben -- Du brauchst das, du Ding -- zieh das alles aus, denn eigentlich braucht eine Sau, die sich selber so sieht, es absolut schamlos mit sich treiben lässt und sich für sowas anbietet eigentlich gar keine Klamotten. Also los, mach dich rosanackig, du kleines perverses Ferkelchen." Ganz schnell habe ich den Reißverschluss des Overalls geöffnet und meine Brüste freigelegt.

Und weil ich den Overall sowieso eklig finde und er absolut recht hat und es mir bei dem Ochsen gerade wegen meiner eigenen Fantasien, die ich bisher hatte mit dem Ort hier, erstaunlicherweise absolut leichtfällt, steige ich gleich ganz heraus und streife auch die viel zu großen Gummistiefel von den Füßen. In weniger als einer Minute stehe ich also komplett nackt vor Karl, in dessen Hose sich sofort eine riesige Beule bildet. „Was muss ich denn noch tun, damit du die Melkmaschine an meinen Titten ausprobieren kannst?" frage ich ihn frech und zugleich staune ich, warum ich so selbstbewusst bin. Vielleicht halte ich mich hier wirklich für schlauer als den groben Ochsen Karl, oder glaube ihn von „unten" manipulieren zu können, was ich mich bei allen anderen nicht im Geringsten trauen würde.

Und das hier ist genau sowas. Ich habe auf etwas Perverses große Lust und bringe den großen dunklen haarigen Stier dazu es mir zu ermöglichen, in dem ich seine eigenen dunklen Fantasien benutze, die ich so einfach lesen kann. Er schaut mir inzwischen nicht mehr ins Gesicht, sondern starrt nur noch auf meine freigelegt präsentierten Euter. „Du musst deinen Oberkörper weit nach vorne beugen, damit deine Titten senkrecht runter hängen, wie die Euter einer Kuh," befiehlt Karl und bemüht sich wieder um einen sehr bestimmenden Tonfall. „Du hast zwar schon die richtigen satten Teile und die fallen sicher schön und deine Zitzen kommen auch gut, gerade wenn sie sich so geil anspitzen von alleine, wenn du deine Dinger nackt präsentierst.

Aber sonst kann ich die Saugstutzen nicht richtig mit Unterdruck anhängen. Am besten gehst du da nebenan in den Stall rüber, wo du wohl einfach sowieso hingehörst und hältst dich mit den Händen am Gitter in einer Box fest. Geh schon mal vor, du geile Milchkuh, ich komme gleich nach." sagt er zwinkernd und schaut meinem nackten wippendem Arsch hinterher. Wie befohlen gehe ich in den Stall hinüber und trete erst mal barfuß in einen Haufen Kuhscheiße, den ich wohl übersehen habe. `Mist, verdammter!´ Egal, darauf kommt es jetzt auch nicht wirklich mehr an. Mich stört auch der intensive Stallgeruch nicht mehr. Und die Fliegen, die sich auf mich stürzen nerven zwar, denn so verschwitzt wie ich bin war es klar, dass sie mich bekrabbeln. Irgendwie baue ich das mit meiner steigenden Geilheit in meine lebendig werdende Fantasie mit ein.

Ich stelle mich in eine der leeren Boxen, wo sonst die Kühe manchmal auch einzeln stehen oder begattet werden, etwa ein-einhalb Meter vom vorderen Absperrgitter entfernt. Dann beuge ich den Oberkörper bis zur Waagrechten vor und sofort flutet mir die Fantasie durch den Kopf, die ich schon in meinen frühesten Wichsfantasien hatte. Auf einem Bauernhof als Vieh gehalten zu werden von Unbekannten und so einiges mit mir passiert. Und nun stehe ich tatsächlich hier erwartungsvoll vorgebeugt in einem Stall, in einer Box auf einem Bauernhof, mit den krabbelnden Fliegen auf dem Körper, wie eine echte Kuh eben und warte auf den groben Kerl, der zum Benutzen kommt. Hier eben zum Melken einer Milch-Kuh, die dem Hof gehört.

Mein Herz hämmert und ich spüre wie mir der Saft in die Votze schießt, so dass ich unwillkürlich die Beine etwas beim Stehen spreizen muss und mir meine eigene Nässe beginnt die Innenschenkel hinabzurinnen. Und sofort stürzen sich auch die Fliegen natürlich auf diese Futterquelle, die meine nasse Votze für sie ist. Sollen sie doch. Es kribbelt und juckt und quält mich zwar, aber der Gedanke, wie es aussehen muss, macht mich wahnsinnig geil. Wie krank, wie schön, wie absolut geil ist DAS schon und der eigentliche Teil hat ja noch nicht mal begonnen dabei.....

Ohne Probleme kann ich nun mit beiden Händen das Absperrgitter umgreifen und mich so abstützen. Meine Brüste hängen jetzt genau senkrecht voll und schwer schwingend nach unten. Bevor Karl kommt, fällt mir noch ein, dass ich ihn ja bis zum Äußersten reizen will, um zu sehen, wie sehr ich ihn zu etwas bringen kann? Es ist ein geiler Gedanke ihn sozusagen süchtig zu machen mit mir....nach mir. Also spreize ich die Beine bewusst noch ein bisschen mehr, um ihm einen vollen Einblick in meine kahl ausrasierte nackte Mädchen-Muschi zu geben.

So geil, so verdorben pervers bin ich also. Das hier ist also Pauline inzwischen........Ich stehe also wie in einer meiner liebsten Fantasie vornübergebeugt im Kuhstall, präsentiere rausgestreckt meinen kleinen Arsch zum Gang hin splitternackt schwitzend, die Beine zum Besteigen breit gemacht mit sicher glänzend nass saftender Möse, lasse meine Brüste herunterbaumeln und warte gierig aber geduldig darauf, dass ich wie ein Rindvieh vom Hof gemolken werde. Die Fliegen schüttele ich mit Zucken ab, aber spüre auch den feuchten Schweiß, der sich auf meiner Haut bildet. Dabei fühle ich mich so unglaublich geil.

Karl lässt mich so ungefähr eine Minute warten, dann kommt er nach. Mit der einen Hand zieht er die Melkmaschine auf den kleinen Gummirädern hinter sich her, in der anderen Hand hat er einen Eimer mit einem Schwamm. Aus seiner Hosentasche ragt eine Flasche mit Desinfektionsmittel. Als er mich sieht bleibt er zuerst stehen und schluckt starrend. Offenbar hat er noch nie ´so eine geile Kuh´ gesehen und außer den Votzen der echten Kühe auf dem Hof wahrscheinlich keine einzige lebendige Fickritze, offen und voll einsehbar.

Da hat es sicher nur für Pornos, Wandschmuck und seine eigene Wichsfantasien gereicht. Und ich freue mich innerlich, dass ich ihn damit wohl immer weiter angefixt habe. Er hockt sich dann neben mich und zögert kurz. Als ich aber meinen Oberkörper ein wenig schüttele und meine Brüste ins Schwingen bringe, entscheidet er sich scheinbar und greift zu. Ja, du Ochse, hol es dir. Hol dir deine Fantasien. Du wirst mir noch meine eigenen schlimm-schönsten Fantasien erfüllen, du Bauer.

"Du willst das wirklich? Allerletzte Chance, du nackte Geilvotze. Letzte Gelegenheit einen Rückzieher zu machen, Pauline!" sagt seine tiefe Stimme neben mir, während er mit einer Hand Fliegen von mir verscheucht. Ich drehe den Kopf und sehe ihn an und gebe ihm wieder den Hundeblick, während ich stumm nicke. „Na gut, mir ist es recht, aber glaub ja nicht, dass ich in dir jemals wieder was anderes sehen werde als eine geile fickgeile Milch-Kuh in einem Stall!!" Dann fängt an, meine herabhängenden Brüste - sehr professionell und mit geübter Grobheit - erst mit dem Schwamm zu waschen und dann mit dem Desinfektionsmittel abzureiben. Karls Berührungen machen mich nur noch viel geiler.

Seine Handgriffe sind die eines gefühllosen Milchbauern, aber ich möchte jede Wette machen, dass ihn beim Hocken neben mir sein praller Schwanz inzwischen schon ziemlich im Weg ist. Der Schwamm ist etwas rau und das Desinfektionsmittel brennt leicht auf der Haut. Karl lässt sich viel Zeit, um meine herabhängenden Brüste gründlich zu säubern. Dann legt Karl den Schalter an der Seite der Maschine um und sofort erwacht der Kasten rüttelnd zum Leben. Die Melkmaschine macht rhythmische Geräusche, die sich ungefähr wie kräftiges Saugen anhören, mit rhythmischem hartem Klicken verbunden.

„Hm, Ich stell sie mal lieber schwach ein. Ich glaube nicht, dass du schon so oft ´ne Melkmaschine an deinen ... Zitzen hattest. "bemerkt er mit einem abschätzenden Blick von der Maschine zu mir hin.

Ich sage provozierend."Muuuuh" ... um ihm seine Vermutung zu bestätigen und er starrt mich kurz an, als sei ich ein Kalb, das gerade mit ihm gesprochen hat. Dann grinst er bösartig und zugleich glüht was Dämonisches in seinen Augen unter den schwarzen Augenbrauen auf. ER hat sich jetzt endgültig entschieden weder sich oder irgendwas überhaupt was mit der Pauline zu tun hat, weiter zu hinterfragen. Er nimmt etwas Melkfett, das er mir unsanft auf meine harten Nippel verteilt. Dabei zupft er leicht an ihnen und lässt sich auch dabei viel Zeit. ... Zur Sicherheit schmiert er noch mal nach. Dann dreht er an der Melkmaschine irgendwelche Regler und es ist so weit. Die Saugbecher bekommen auch noch ein bisschen Melkfett ab und zwei von vier Stutzen verstopft er jeweils mit einem weißen Tuch.

Nacheinander hängt Karl dann die beiden Saugstutzen an meine Brüste an, stülpt die Öffnungen genau über die Nippel. Beide Stutzen saugen sich mit lautem Schmatzen sofort fest und ich spüre, wie meine Nippel durch das Vakuum in die gummierten Metallzylinder hinein gesaugt werden. Es fühlt sich an hätte jemand meine Nippel gepackt und zerre an ihnen und mir entfährt ein lautes:

"Uuuuuh."

"Alles okay?" fragt Karl kurz und genervt hart und ich nicke heftiger als ich müsste. Bei jedem Plop wird der Sog zuerst fester, dann lässt er plötzlich mit einem Klick nach, um sogleich wieder anzusteigen. Es fühlt sich an als reißt einer immer wieder abwechselnd hart an meinen Nippeln. Der Druck scheint erst unerträglich, aber anstatt immer schlimmer zu werden, wird es besser und geiler. Die Stutzen ziehen meine Titten nach unten und ich beginne im Hohlkreuz zu stehen.

Und gebe mich eine Zeitlang einfach dem Rhythmus. Ich schließe die Augen und liebe es geradezu wie die Maschine meine Titten fordert und das Ploppen und Klicken mir durch und durch in den Körper fährt. Es ist als wäre ich komplett mit Karl allein in einer anderen Welt, in der es außer dem Hof nichts gibt. Keine Familie, keine Schule, kein Thorsten, keine Monique....nichts....eine reine Welt meiner Fantasie und vielleicht Karls.... Nur es passiert real.....und in dem Rhythmus der Sauger bewege ich mich leicht vor und zurück und kralle mich an der Absperrstange fest.

Muhhhhhh......möhhhhh...muhhhh...ich blöke ganz bewusst wie eine Kuh, die Hunger hat und schaue ihn aus meinen bettelnden Augen an, denn ich weiß was ich will -- egal ob anonymer Unbekannter oder eben Karl den Stier. Ich könnte genauso gut laut schreien: „Bitte fick mich," stöhne ich damit hervor, "jetzt sofort." Karl schaut mich an, die Bewegung, die Titten die abwechselnd vergewaltigt werden und dann holt er knurrend Luft schüttelt den Kopf, steht auf, fummelt an seiner Hose rum und geht um mich herum. Sofort öffnet er seine Hose und seine eisenharte Latte springt hervor.

Ohne zu zögern, stellt er sich hinter mich und rammt mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meine klaffende Muschi. Sein Schwanz flutscht ganz leicht hinein, weil ich schon so nass bin und das obwohl sich sein Ding noch grösser anfühlt als der Schwanz von Thorsten. Während ich vorne wie eine Milchkuh gemolken werde, rammelt sich Karl von hinten wie ein wilder Stier in meine Muschi, wobei seine Pranken sich in meine Arschbacken krallen und den Fick noch weiter antreiben. Bei jedem Stoß wirft er mich fast um, ich muss mich mit aller Kraft am Gitter der Box festhalten, um nicht von Karl von den Füssen gerissen zu werden.

Es macht laute Klatschgeräusche, wenn seine Lenden mit meinen feuchten Arschbacken zusammenstoßen. Oh, ist das geil, er füllt mich total aus ... Mein Verstand verabschiedet sich komplett in meine Fantasie und nach seinem Stoßen und Keuchen zu urteilen, geht es ihm auch nicht anders.

Er nimmt sich meinen Körper hemmungslos und auch brutal rücksichtslos. Und ich erwarte es gar nicht anders. Mein masochistisches Gehirn jubelt, auch wenn ich hoffe, dass Karl gar nicht merkt was er mir mit seinem fetten Prügel Geiles antut. Wie sehr ich das wollte und will. Aber da muss ich mir wohl keine Sorgen machen, denn er ist nicht nur ein menschlicher Ochse, - er fickt auch wie einer. Der denkt nicht mehr. Kein Stück mehr..und mir ist es nur recht. Und ebenfalls, wie ein brüllender Ochse kommt er nach ausdauerndem Rammeln wie ein Tier spürbar spritzend beim Besamen in meiner gründlich durchgevögelten Votze mit einem tiefen grollendem Brunftschrei, den ein echter Stier beim Besteigen auch nicht besser hinbekommen hätte.

Und ich hoffe das keiner seinen animalisch Brunftschrei gehört hat. Aber wer denn schon hier draußen bei Fuchs und Hase. Nachher bleibt Karl noch eine Weile in mir drin, stützt seinen schweren Oberkörper auf meinem Rücken ab und greift mit beiden Händen um mich herum, um an meinen Brüsten zu spielen, an denen noch immer die Saugstutzen hängen und sie abmelken. „Bitte mach mich jetzt los," flehe ich. Denn schon nach ein paar Minuten nach dem Fluten meiner Möse mit Ficksaft, beginnen die Sauger an meinen Titten nämlich jetzt wirklich weh zu tun. Meine armen Nippel stoßen beinahe an das Ende der Metallzylinder, bei jedem Saugen spüre ich einen leicht stechenden Schmerz, der von den Nippeln ausgeht und sich durch den ganzen Körper hindurch ausbreitet.

Träge erhebt sich Karl von meinem Rücken und stopft dabei nicht einmal seinen dunklen ausgespritzten Schwanz zurück in seine Hose. Warum auch. schließlich sieht das ja bloß ein Nutzvieh. Dann - sagt er, jetzt wirklich im Befehlston wie Simon, nur dunkler-." Bleib bloß so stehen du Drecksschlampe. Wenn eine Kuh vom Platz geht, nehme ich den Viehtreiber und treibe es ihr damit aus und genau das würde ich mit dir auch nicht anders machen, denn du bist viel weniger wert als so ein Stück Rindfleisch auf vier Beinen. BLEIB DA!"

Er stapft zurück in den Reinraum und verschwindet für einen Moment da rein, während die Fliegen wieder auf mir Fressen, die beim Ficken nicht in Ruhe dazu kamen, an mir und kommen nun dazu sich in aller Ruhe auf mir zu bedienen. Es rumpelt auf dem Gang und Karl ist wieder da -- mit einer zweiten Melkmaschine und immer noch steht ihm sein echt breiter Schwanz halbsteif aus der Hose. Wozu in aller Welt braucht er denn eine zweite Maschine und warum nimmt er mir denn nicht die echt anstrengenden Sauger endlich ab. Er zieht die Maschine hinter mich und gibt mir einen harten klatschenden Schlag auf meinen rausgestreckten Arsch und verjagt wieder alle Fliegen damit.

„So du Fickritze, du verdienst eine Belohnung, weil du eine so perverse brave Sau bist. Und die bekommst du jetzt. Ich will doch mal sehen, ob wir sogar etwas wie dich nicht satt machen können, du vollgepumpte Votze. Bleib in der Stellung, sonst jage ich dir den Viehtreiber mitten in meinen Saft rein und lasse dich den Strom reiten." und ich glaube ihm sofort, denn ich kann bei ihm tatsächlich unterscheiden, wann es ernst wird und wann nicht. Grob greift er mir zwischen die Beine und vertreibt die letzten Krabbler, erkundet meine aufgefickte Möse und als ich mich wegziehen will, setzt es wieder einen harten Schlag, wie man ihn einer echten Kuh auf die Kruppe gibt. Und als ich protestieren will kommt: " Halts Maul, solange deine Euter gepumpt werden, bleiben wir schön bei der Sprache, die zu dir passt. Kein Wort, - ich will nur dein Blöken hören, wenn man es dir besorgt, Ficke."

Dann höre ich die zweite Maschine hinter mir lospumpen und rütteln. Und während ich sinnlos versuche ihm meine Votze zu entziehen und dabei aufgeregt muhe und blöke, weil ich auf keinen Fall den Viehtreiber jemals spüren will, setzt Karl ein Saugrohr der anderen Maschine genau auf meiner Klit an, die mit den oberen Schamlippen gnadenlos vom Unterdruck in das pumpende Rohr gezogen wird. Er lässt los und das Rohr hält saugend mit Ploppen und Klicken an meiner Klit fest. Genau wie meine Nippel wird sie rausgezogen und dabei mit Blut vollgesaugt, einen Moment lang etwas entspannt und dann wieder angesogen. Und das tut wirklich anstrengend weh, aber ich kann auch die Lust und Geilheit, die mir das macht, nicht unterdrücken. „Muhhh..moohhööhh" stöhne ich und mein Körper setzt sich zwischen den Rhythmen an meine Titten und an meiner gesaugten Klit in Bewegung.

Mein ganzer Körper zittert, weil es so intensiv ist und dann dreht Karl auch noch die Melkmaschine an meinen Titten ein Stufe weiter hoch und ich beginne richtig zu jaulen, wie vielleicht eine Kuh jaulen würde, wenn sie bis zum allerletzten Tropfen werden soll, denn was vorher unangenehm wurde wird nun eine echte Qual, als es sich anfühlt als würden meine Titten abwechselnd mit Stiefelspitzen getreten, während mir die andere Maschine, bei der Karl wohl die anderen Rohre auch verstopft haben muss, mir meine Klit aus dem Körper zu reißen scheint. Und als ich gerade schreiend darum betteln will, nicht muhend, sondern mit hemmungslos bettelnden Sätzen, setzt dieser Dämon Lust aus dem Nichts heraus bei mir ein und verwandelt den brutalen Schmerz wenigstens halbwegs in Lust und ich spüre, dass der gleichmäßige Schmerz mich unweigerlich zu einem unglaublichen Orgasmus führen wird, wenn ich denn nur bloß aus- und durchhalte.

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