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Pauline, erweiterter Kreis

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Also beiße ich die Zähne zusammen, atme in den Schmerz rein und versuche den Rhythmen nachzugeben, die mich vergewaltigen.

Karl schaut meinem zuckenden, schwingenden und schwitzendem Körper fasziniert zu und stellt sich dann neben mich, greift mir fest in die Haare und zwingt meinen Kopf seitlich, so dass ich zu seiner Seite hinsehen muss. „Du verkommenes Stück. Ich habe ja schon einiges gesehen, aber so eine, die sich von den Maschinen im Kopf durchficken lässt, so eine wie dich, die ihre Votze gar nicht hart genug gestopft haben will und die ihre Titten zum Foltern gibt -- so eine noch nicht. Und dabei bist du doch bloß ein kleines blondes Prinzeßchen, dass ich schon ewig kenne. Voll naiv und hochnäsig, ich hätte das niemals gedacht. Für mich bist du jetzt nichts anderes mehr, als ein williges perverses Fickstück und von nun an werde ich dich auch immer so behandeln.

Ich will wirklich mal wissen, wo deine Grenzen sind, kleines Geilmonster. Mach´s Maul auf, du Schwein....": und damit hält seine rechte Hand meinen Kopf in Position und mit der linken füttert er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Rachen. Ich schmecke noch meine eigene Möse und seinen Ficksaft, während ich nur zu abartig willig den dicken, warmen Fleischpfahl in meinem Mund sauge, lutsche und mit der Zunge bearbeite. Thorsten wäre stolz auf mich. Er macht einen Schritt nach vorne und schiebt mir immer mehr von seinem fleischigen Fickstengel in mein schluckendes und würgendes Maul. Mit seiner linken Pranke klatscht er mir die Handfläche voll auf meinen dargebotenen Arsch und treibt damit meine Bewegungen hart an.

Ich bearbeite ihn intensiv und stöhne grunzend um Karls wunderschönen Fleisch-Pennis herum. Und dann kommt dabei plötzlich die Welle. Mit dem Ziehen an meiner mit angesaugtem Blut vollgepumpten Klit, den Zug und den Tritten in meine Eutern unter mir und dem Pumpen um seinen reingestopften Schwanz in meinem Maul, rollt sie unerwartet stark an und ich bäume mich auf und schüttele mich mit den Fingern fest um die Absperrung gekrallt und komme sooo intensiv. Feuer rennt durch meinen Körper und ich sehe Flammen vor meinen Augen und Hitze rast wie flüssiges Blei durch alle Fasern meines Körpers. Ich kann nicht laut sein, aber Karl merkt auch so was passiert

„Ja, du dummes Ding das hast du dir verdient, aber ich werde es dir niemals leicht machen. Du bist wirklich so eine die man austesten musst. Eine richtige Porno-Maso-Ficke. Merk dir das, Erlösung wirst du hier immer mit Schmerz und Hingabe bezahlen, du unersättliche Dreckshure. Los sag mir was in deinem Kopf gerade vorgeht, du gehirngefickte Sau. Wenn du losgemacht werden willst, rede....." Und aus mir sprudelt, nachdem er sein Ding aus meinem saugenden Schlund genommen hat, all das raus was anonyme Unbekannte mit mir auf diesem Hof unternommen haben und sehe wie sich ihm all diese perversen Gedankenfantasien von mir einprägen und von ihm abgespeichert werden. Sein Gesichtsausdruck wechselt von Erstaunen, Genießen, Unglauben und Lust hin und herwechselt.

Und mich reißt es so weg, dass ich die schmerzenden Saugrohre kaum noch mitbekomme. Dann schweige ich erschrocken über all das was ich ihm da offenbart und erzählt habe und lasse den Kopf hängen, den er gerade losgelassen hat Er schaltet die Melkmaschinen nacheinander ab. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn und hockt sich immer noch laut schnaufend neben mich. Als sich unsere Blicke kreuzen, kann ich an seinem Lächeln erkennen, dass ich ihn wirklich in Vielem glücklich gemacht habe. Er hockt sich enger neben mich und fängt an, die Saugstutzen von meinen Brüsten und dann von meiner, immer noch dick angeschwollenen, Klit zu lösen. Auch nachdem die Vakuumpumpe abgeschaltet ist, muss Karl trotzdem ziemlich fest ziehen, um meine Titten aus ihrem engen Gefängnis zu befreien.

Mit zwei lauten Plops sind meine Brüste schließlich wieder frei. Ringsherum um jede Brust zieht sich ein zentimeterbreiter, roter Streifen, der die Stelle markiert, bis zu der meine Brüste in den Saugstutzen drin gewesen sind. Dann ist meine Klit dran und beim Abziehen durchfährt meinen gekommenen Körper ein heißer Strom und ich brülle nochmal auf, ohne zu Muhen. „Das war wohl der geilste Fick meines bisherigen Lebens," sagt Karl anerkennend zu mir, während ich mich mit schmerzenden Armen aufrichte und er meine geschundenen Euter erneut jetzt ganz sanft, mit den Fingern spielend, an den langgezerrten Nippeln mit Melkfett einreibt.

Wirklich genießen kann ich seine Art von Brustmassage nicht, weil mir meine langgezogenen Nippel verdammt weh tun, aber er soll seinen Spaß haben. Und meine Klit entspannt sich nur mühsam und das Blut verlässt sie unendlich langsam.

Als Karl dann nach einer viertel Stunde damit fertig ist, stelle ich fest, dass meine Armen und Beine durch die Zwangshaltung an der Absperrstange schmerzen beim Aufrichten. Ich mach ein paar Lockerungsübungen und störe mich inzwischen nicht im Geringsten daran, dass er mich grinsend beobachtet, während ich ihm so meinen benutzten Körper so schamlos präsentiere, mir sein Ficksaft die Innenschenkel runterläuft und ich mich wie ein Bauernkalender-PinUp strecke und recke da im Stall.

Mich stören weder seine Blicke noch inzwischen die Fliegen oder der Geruch, während sich der matschige Mist zwischen meinen Zehen durchdrückt. Er weckt sogar so etwas wie Kindheitserinnerungen, als ich barfuß in matschigen Pfützen gespielt habe. Na ja, aber jetzt ist es eben kein Lehmmatsch, sondern Kuhscheisse. Ja, es ist mir total egal und irgendwie finde ich sogar in meinem verqueren Gehirn, dass es alles so ist wie es sein sollte. Karl hat unterdessen die Melkmaschine wieder verstaut und ruft mir von hinten zu. "Den Rest der Arbeit kannst Du dann ja auch nackt erledigen. So etwas wie du braucht keine Kleidung.

Ein Stück geile Scheisse kann die Scheisse doch auch so wegmachen. Dreck kann Dreck ja wohl kaum stören, oder?" und als er wieder an mir vorbeilauft, nimmt er den Overall und die Gummistiefel mit zurück in die Werkstatt. Wenn ich daran denke, dass ich das eklige Ding anhatte, schüttelt es mich und ich frage mich, warum ich nicht schon vorher die Arbeit nackt gemacht habe, denn er hat ja auch recht. Nach einer weiteren vollen Schubkarren Mist, hole ich den Schlauch und fange an den restlichen Dreck vom Boden mit dem Wasserstrahl weg zu spülen. Es spritzt rum und ich werde dabei über und über mit Dreckwasser eingesprüht, aber im Grunde stört mich nur, dass es kühl ist. Zwar habe ich mich inzwischen schon völlig an den Mistgeruch gewöhnt, aber ich habe jedoch das Gefühl den Geruch von meinen Füssen ohne Seife nie mehr weg zu bekommen.

Die Fresströge und Stangen schrubbe ich mit einer Bürste ab und Dreckwasser und mein Schweiß mischen sich. Mit dem Abzieher noch das Wasser vom Boden wegschieben und dann frisches Stroh. Als mir Karl die große Scheune zeigt und ich den Geruch des frischen Heues rieche, die vielen Balken und den Kettenzug sehe, fallen mir noch ganz andere Sachen ein, die man hier machen könnte, außer Stroh lagern. Und ein Blick auf Karl, der zwischen den Balken und der verdreckten Sklavin hin und her sieht, bestätigt mir was ich gedacht habe, nämlich, dass wir ähnlich denken, was das angeht. Gerade bin ich mit der Arbeit fertig, da kommt Karl wieder zu mir herein. "Gut, dass Du fertig bist. Ohh man, hast du dich eingesaut, Pauline.

Das passt doch super zu dir. Übrigens,...Monique und Gunnar sind mit dem Wagen gekommen, um Dich abzuholen. Sie warten im Hof auf dich. ..."

Ich bin erstaunt, ist es wirklich schon so spät? Habe ich vier Stunden für das bisschen Ausmisten und das „Melken" gebraucht? Als ich auf die Uhr an der Wand des Kuhstalls schaue, bekomme ich große Augen, denn es ist schon fast sieben. „Du kannst in der Dusche der Erntehelfer duschen, bevor du deine albernen Nuttenklamotten anziehst. Da muss noch irgendwo ein altes Stück Kernseife liegen." Wenn ich nur an den Verschlag denke, wo die armen Arbeiter für die Erntesaison drin leben, schüttelt es mich. Darum mache ich ihm einen anderen Vorschlag, der sehr gut zu meinen Fantasien mit dem Hof passt, auch wenn die Anwesenheit von Monique und Gunnar dabei nie Teil einer Vorstellung gewesen sind, aber das lässt sich nun auch nicht ändern.

"Wenn du willst, kannst du mich auch im Hof vor den Augen von Monique und Gunnar mit dem Wasserschlauch abspritzen wie ein Ficktier, dass ich ja für dich bin und war, bevor Ich meine Kleider wieder anziehe." sage ich, als wäre es das Natürlichste auf der Welt und ich erschrecke sofort selbst über diese Idee. Karl zögert eine Sekunde, dann stimmt er aber ebenso natürlich sofort zu. Schließlich hat er für sich selbst klar bekommen wer und was ich bin und warum also sollte er es dann nicht für sich durchziehen und besonders dann, wenn ich auch noch so offensichtlich um Demütigungen bettele.

Also geht er aus dem Stall und redet kurz mit den beiden. Monique und Gunnar finden die Idee natürlich auch toll, meinen schmutzig nackten Körper gleich hier auf dem Innenhof „öffentlich" zu säubern. Vor ihren Augen befiehlt Karl mir, nacheinander meine Körperteile zu präsentieren und spritzt mich mit eiskaltem Wasser aus dem Gartenschlauch ab. Die Sonne scheint zwar noch und es ist relativ windgeschützt auf dem Hof, Aber es ist trotzdem eben richtig kaltes Wasser aus dem Schlauch. Er fängt mit meinen Armen und dem Oberkörper an und arbeitet sich von da aus nach unten vor. Der Wasserstrahl ist stark und das Wasser ist, wie gesagt eiskalt, aber trotzdem muss ich natürlich auch meine intimsten Teile präsentieren, aber alle Drei haben sie ja schon gesehen und gründlich inspiziert und benutzt. Monique und Gunnar bestehen deswegen sogar darauf, dass meine Titten und meine Muschi besonders gründlich gereinigt werden.

"Pauline sollte für Thorsten schon restlos gründlich sauber sein." sagt Monique mit einem schadenfrohen Grinsen und Gunnar nickt zustimmend.

Zum Schluss muss ich dann auf Moniques Befehl bei weit gespreizten Beinen den Oberkörper vorbeugen, bis ich beide Hände um meine Fußgelenke legen kann. Dann gibt sie Karl die Anweisung, mir das Ende des Gummischlauchs direkt in meine Muschi einzuführen und nachzuschieben so wie Thorsten es mit mir schon im Schrebergarten gemacht hatte, bis der Schlauch an meinen Muttermund am andren Ende der gestopften, wasseraufgeblähten Votze anstößt. Ich spüre wie sich alle Muskeln in meiner empfindlichen Muschi krampfhaft zusammenziehen, um den Eindringling auszustoßen, aber Karl schiebt den wasserspuckenden Schlauch gnadenlos weiter in mich hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Schon nach ein paar Sekunden fühlt es sich an, als hätte ich einen Klumpen Gefrierfleisch zwischen den Beinen.

Es tut nicht mal weh von ersten Krämpfen mal abgesehen, sondern die Nerven sind durch die Kälte irgendwie komplett betäubt. Als ob ich da unten immer weiter und weiter aufgeblasen werde.

Gunnar hat die Idee, mich so einige Zeit stehen zu lassen, mit dem Schlauch in mir drin und dauerdurchgespülter Votze. Das eiskalte Wasser umspült jeden Quadratzentimeter der empfindlichen Schleimhaut in meiner Muschi und läuft dann aus mir heraus, während der Schlauch immer weiter Wasser in mich hineinpumpt. Ein Teil läuft über meine Schenkel und Füße nach unten, der andere Teil über meinen vorgebeugten Oberkörper und tropft mir von den harten Nippeln und vom Kinn. Als Karl den Schlauch endlich wieder aus mir herauszieht und das restliche Wasser im Strahl aus mir herausschießt, bemerkt er zu Monique und Gunnar, die neben ihm stehen.

„Schaut mal genau hin, ihre rosa Votze ist durch das kalte Wasser so eng geworden wie der Schlitz eines ganz jungen Mädchens." Und er kann den Unterschied zu vorhin nun wirklich beurteilen.

„Ja, antwortet Gunnar, „es würde mich interessieren, wie es ist sie erst auf diese Weise zu verengen und dann ausgiebig durchzuficken, wenn ihre Votze nur noch eine dünne Röhre ist und ihr Fickschlitz eng und kalt wie ein Briefkasten ist. Leider haben wir jetzt nicht mehr viel Zeit." Ich bin zwar jetzt frisch, aber zittere inzwischen, wie blöde, obwohl es schönes warmes Wetter ist. Das kalte Wasser hat mich total ausgekühlt. Irgendwie wäre Gunnars Heizstab in meiner Muschi vielleicht doch nicht so schlecht. Und dann merke ich, dass meine Blase protestiert wegen des kalten Wassers und ich soo dringend pissen müsste.

Aber ich stehe nackt mit Gänsehaut unter den Blicken von Karl, Gunnar und Monique tropfnass zitternd. Die werden mich nicht auf eine Toilette lassen. Und schon gar nicht nachdem mich Thorsten ja schon in der ersten Nacht nicht aufs Klo gelassen hatte. Aber ich kann es mir einfach nicht verkneifen, sonst platze ich und auch wenn es oberpeinlich ist und extrem unterstreicht was ich in ihren Augen bin, und besonders in Karls Augen zunehmend, muss ich doch betteln. „Herrin Monique?" frage ich leise und Monique schaut zu mir hin und fragt neugierig „Ja, Sklavin, was will die Nacktvotze von ihrer Herrschaft?" „Darf die Tittenschlampe, Pauline bitte Pissen, Herrin?" Monique schaut mich verächtlich an und dann Gunnar und Karl „Was meint ihr denn, darf die Sau pissen?"

Die beiden nicken eifrig und grinsen. „Ok, ich denke du bekommst es erlaubt und du sollst ja nicht aus Versehen den Wagen vollstrullen, aber ich sag dir wie du dich auspissen darfst. Du legst dich da gleich in die Pfütze, die das Auswaschen deiner dreckigen Votze gemacht hat. Schön auf den Rücken und dann machst du deine Beine breit und presst deinen Hurenarsch in den Schlamm. Du spielst mit deinen Tittennippeln dabei und ich will beim Pissen von dir hören was für ein dankbares Schwein du bist, dass wir es dir erlauben. Verstanden?"

Und während ich nicke und mich in das Unvermeidliche füge, wenn ich nicht gleich krampfend auf die Knie gehen will, und Karl die beste Position einnimmt, um mir beim Pissen zu zuschauen nimmt Gunnar den Schlauch wieder auf, um mich nachher wieder sauber zu machen mit dem kalten Wasser. Monique schaut zu wie ich mich gehorsam ergeben flach auf den Rücken in die dreckige Schlammlache lege, die Bein angewinkelt anziehe und die Schenkel weit auseinanderspreize, meine steinharten dunklen abstehenden Nippel mit den Fingernägeln drehe und ziehe und versuche einfach ohne weiter darüber nachzudenken zu pissen. Zuerst will es gar nicht gehen, aber dann stellt sich Monique neben meinen Kopf und stellt mir einen Fuß ins Gesicht, so dass ich meinen Kopf seitlich wenden muss und in den nassen Schlamm gedrückt bekomme.

Und erst dann lässt mein sklavisches Gehirn los und lässt sich gehen und im hohen Strahl schießt meine Pisse aus dem Schritt im Bogen plattschend auf das Kopfsteinpflaster und den Sand.

„Ich bin eine dreckige Pisssau und so dankbar, dass ich vor meiner Herrin pissen darf.." und das wiederhole ich mindestens viermal laut, während meine Finger die kalten Nippel zerren und etwas von dem Schlamm meinen Mundwinkel füllt, solange Monique mein Gesicht da rein tritt und sich meine Blase wie bei einem Tier hemmungslos vor allen entleert „Braves Schwein. Pauline, du bist einfach nur ein geiles Schwein. Was sagst du denn zu der Tusse aus deiner Klasse, Karl? Gefällt dir was du siehst" fragt Monique und Karl grinst breit, „Ja, das habe ich heute auch schon rausgefunden, dass hinter der lieben Pauline ein echtes Drecksstück steckt. Also mir gefällt es so und ich finde da fehlt noch was. Hast du was dagegen, wenn ich ihr noch was zum Abschied gebe?"

„Nein, habe ich nicht. Was denn?" Aber statt einer Antwort stellt sich Karl mit einem dunklen Grinsen zwischen meine gespreizten Beine, holt seinen Schwengel raus und pisst einfach von oben breitbeinig, und seinen Schlauch führend, auf mich runter. Sein Strahl geht heiß und gelb über meinen Körper. Trifft meine Votze, rinnt über meinen Bauch, flutet meine Titten mit heißer Flüssigkeit auf kalter Haut und dann kann Monique gerade noch den Fuß wegnehmen, als der Strahl im Bogen mein Gesicht trifft und mir die Haare im Schlamm durchnässt, in mein Gesicht plattert und sich zu der Lache hinzufügt, in der ich liege.

Gerade noch kann ich Mund und Nase schließen, aber das hindert ihn nicht mein Gesicht ausgiebig anzustrullen und voll zu pissen. Ich halte die Luft an und dann geht der Strahl wieder über den Köper runter zu meiner Votze und duscht mich bis zum letzten Tropfen mit seiner Bullenpisse. „So, das wars.-. das bist du wert, Fickstück. Du badest wie eine Sau in deiner und meiner Pisse und ich meinte was ich sagte: Ab jetzt bist du in meinen Augen nicht mehr wert als der Dreck, indem du dich da anpissen lässt wie eine grunzende Sau, die sich im Schlamm suhlt."

Und genauso empfinde ich es, als er es sagt... genauso empfinde ich mich selbst...und es befriedigt mich eher, als dass es mich ekelt, so von Karl abgepisst worden zu sein. Es passt zu der Kuh, der willigen Fickvotze und Sklavensau, die sich ihm hemmungslos zum Besteigen gegeben hat.

Genauso wie es gepasst hat zu den Füssen meiner Herrschaften wie ein notgeiles Tier zu liegen und zu ihrem Vergnügen und nach ihrem Wunsch selber zu pissen, wie sie es wollen, denn ich verdiene doch auch nichts anderes, als dass sie mir so zeigen zu was ich werde und was ich für sie bin. Und ich ertappe mich bei dem perversen Gedanken, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich Mund und Nase denn nicht zugekniffen hätte...Gunnar duscht mich sofort mit dem eiskalten Wasser ab und spült die kalt werdende Pisse auf mir und unter mir runter.

Dabei darf ich auch aufstehen, was mir Monique mit einer lässigen Handbewegung erlaubt. Als er fertig mit mir ist warte ich, ob ich ein Handtuch bekomme. Aber das Einzige was ich bekomme, sind nur meine alten Klamotten, bzw. die Latzhose, in der ich auf den Hof gekommen bin. Aber anziehen darf ich sie nicht, nur halten. "Wo sind Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja?" Als Monique diese Frage stellt, weiß ich, dass ich bei ihr heute Abend verspielt habe. Ich beichte ihr, dass ich nur die Adressen habe und dass ich ihr die Telefonnummern erst morgen geben kann. Sie sagt nichts, aber an ihrem Gesichtsausdruck sehe ich, dass ich ihre Pläne durchkreuzt habe. Scheisse!

"So setzt Du dich aber nicht auf die Sitzpolster, du nasser Nacktarsch" Ich habe mit Schlimmerem gerechnet, also ab in den Kofferraum. Als ich schon nackt mit einem Fuß im Heck des Wagens hänge, fällt mir noch was ein. "Aber Ich bin mit dem Fahrrad meines Bruders da, dass kann Ich hier nicht stehen lassen!" Gunnar verdreht die Augen und ich sehe es schon an Moniques Augen was sie sagen will, .... ´Dein Problem´, ... aber Gunnar hat ein Einsehen. "Ist doch ein leichtes Spaß-Rad, das passt gerade so mit auf die Rücksitzbank." Toll denk ich mir, während das dreckige Fahrrad grob mit drei Plastiktüten verpackt wird und auf der Rücksitzbank Platz nehmen darf, muss ich frisch ab- und ausgespült, in den dunklen engen Kofferraum!

Aber was beklage ich mich, es hätte viel schlimmer kommen können, denn schließlich habe ich Monique mit dem nicht vollständig ausgeführten Befehl, von Adressen und Telefonnummern zu besorgen, eine tolle Vorlage beschafft mich heute fertig zu machen. Und vielleicht sollte ich endlich mal kapieren, dass ich in ihren Augen sowieso weniger bin als jedes Fahrrad...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Also so gemolken werden, würde uns auch einmal reizen.

Wir denken, unser Meister solle uns auch einmal an die Melkmaschine anhängen!

Wir wohnen ja schliesslich auf einem Bauernhof mit Kühen. :-)

Saoirse (Sör-scha) und Mia

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