Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, erweiterter Kreis

Geschichte Info
Paulines Kreis erweitert sich, Teil 21 - 30
35.4k Wörter
4.61
16k
7

Teil 6 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
219 Anhänger

Pauline, der Kreis erweitert sich, Teil 21 - 30

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 21.......Nachtspiele

Ich habe gar nicht mitbekommen wie schnell die Zeit vergeht und als ich wieder auf die Uhr schaue ist es schon weit nach 23.00 und längst Zeit ins Bett zu gehen, denn ich weiß ja nicht was mich morgen so alles in meinem neuen Leben erwarten könnte. Angst und Lust tanzen miteinander. Aber so einfach ist das nun auch wieder nicht, denn die >O< zu lesen, hat mich nicht gerade müde gemacht, sondern eher unruhig geil, weil ich neben dem Lesen und dem Kopfkino dabei natürlich auch zwischendurch die Finger nicht von mir lassen konnte. Beim Lesen werden die Bilder so real und mischen sich mit meinen eigenen Fantasien.

Und dann war da ja noch der geile harte schnelle Fick mit Thorsten an der Garage, bei dem er zwar gekommen ist, weil er sich an mir bedient hat, aber ich eben nicht und es ihm auch scheißegal war, ob oder nicht. Und so hat sich ziemlich viel erotische Energie in mir angesammelt. Eigentlich denke ich sogar gerade an nichts anderes im Augenblick. Ob ich es mir machen sollte? Und dann vielleicht nach einem richtigen intensiven Orgasmus ruhig schlafen kann, wenn die ganze aufgestaute sexuelle Reizflutung aus mir raus ist. Verboten hat mir das ja keiner. Ich könnte mich einfach nackt auf mein Bett im Dunklen legen und meine Finger es mir machen lassen, bis ich explodiere.

Aber in meinem Kopf lebt diese andere Kreatur, die von Thorsten und Monique nun erst richtig entdeckt worden ist und die sie immer weiter herauslocken oder auch vor sich hertreiben. Und dieses andere Etwas in mir sagt auch, dass ich einen Orgasmus, wenn ich mir einen erlauben sollte, auf jeden Fall so gar nicht verdiene, wenn ich nicht etwas dafür tue was zu einer Sklavin passt. Und auch im Buch ist es ja so, dass nie eine einen Orgasmus einfach so erleben darf.

Es ist schon komisch wie schnell und leicht mein Gehirn mich mit so einer Romanfigur gleichsetzen will. Ok, ich weiß, dass ich mit der angestauten Geilheit nicht einschlafen werde und es eigentlich nicht verdiene es bequem zu haben oder zu kommen, jedenfalls rede ich mir das in einer Art kleinem Lustrausch ein, scheinbar. Die Iso- Matte liegt noch immer unter dem Bett von Gestern, die Schnurrolle auf dem Schreibtisch neben meinem PC, die Büroklammern auch....hmmm. In meinem Kopf zünden Blitze von Verlangen und Lust, die Monique zweifelsfrei zeigen würden, wie sehr ich sehr wohl doch eine Masochistin bin.

Aus den ersten Gedanken wird ein Plan, der durch mein Verlangen nach ausgelebter Lust noch angeheizt wird. Ich werde also die Nacht wieder UNTER dem Bett verbringen. Aber wie am besten? Wie kann ich das von gestern denn überbieten und meinen dunklen Fantasien noch näher kommen und zugleich mich dafür selber auch irgendwie bestrafen, dass ich so ein lüsternes verdorbenes Ding mit so dreckigen Gedanken bin, allem Anschein nach?...Ich gehe raus in den Flur und schaue mich um was ich noch für diese Nacht so benutzen könnte.

In der alten Kommode vor dem Bad finde ich eine Rolle Draht, einen Handfeger ohne Schaufel, ein Fahrradgummi mit 2 Haken für den Gepäckträger, ein paar alte Holzwäscheklammern und einen großen Beutel mit großen Glasmurmeln, mit denen Jonas schon ewig nicht mehr spielt und die auch in die Krimskrams-Kommode gewandert sind. Kann ich alles gebrauchen, stelle ich fest. Mit all den Dingen gehe ich zurück in mein Zimmer und schließe die Tür vorsichtig und leise ab.

Dann überlege ich wie ich alle meine Ideen zusammenbekomme und bemerke, dass ich dabei bin mir vermutlich eine höllische Nacht zu bereiten und trotzdem die warme pulsierende Erregung spüre, die ich so gut kenne. Erstmal nehme ich mir Paket-Schnur und schnüre mir meine schönen weißen üppigen Brüste an den Basen direkt am Brustkorb zu runden straffen Sklaventitten ab und versuche es wirklich eng zu machen, auch wenn ich es nicht so gut kann, wie die anderen es bei mir tun, aber sie werden auch so zu schwellenden Bällen wie gestern, aber diesmal lasse ich noch Schnur am Ende stehen.

Dann setze ich mich auf mein Bett und flechte mir links und rechts ganz feste enge Pippi-Langstrumpf-Zöpfe mit Haargummis und flechte dabei Schnur mit ein, wie Monique mir im Schuppen den Ring in den Zopf eingeflochten hatte, an dem sie mich fast aufgehängt hatten. Als nächstes kommt eine verrückte Idee, aber es reizt mich. Ich nehme die großen Glasmurmeln aus dem Beutel und stopfe eine nach der anderen mit den Fingern tief in meine Votze hinein und schaue fasziniert zu wie eine nach der anderen von meiner Votze nass geschluckt wird, in der noch Thorstens Sperma verteilt drin ist. 1...2...3...4....5.........31.

Bei Zweiunddreißig will sich mein Unterleib einfach nicht weiter dehnen und ich bekomme sie gerade noch so hinein, aber sie wollen natürlich aus meinem vollgestopftem Körper wieder raus und das verhindere ich damit, dass ich mir wieder mit Schnur einen String mache, der um meine Taille läuft und mittig von hinten zwischen meinen Arschbacken nach vorne mit 2 Strängen, die sich in meine Votzenritze graben, durch die Mitte meiner Muschi laufen und rauf links und rechts an der Klit eng angepresst nach oben und unter dem Bauchnabel wieder das Taillenband treffen. So wird dann auch noch meine Klit von Schnursträngen auf beiden Seiten eingerahmt und fest rausgedrückt, was ich gar nicht beabsichtigt hatte, aber nun sehr geil finde, bei dem Druck, den es ausübt.

Ohaa, als ich aufstehe merke ich erst was ich mir da auch an Gewicht in den Körper getrieben habe und nun mit mir in einem sichtbar kleinen Bauchansatz rumtrage und ich gehe wie eine Schwangere mit weichen Knien, denn die Schwerkraft zieht schon ganz schön an meiner bis zum Überlaufen aufgefüllten Muschihöhle.

Ungeschickt wie schwanger bewege ich mich im Raum und mache das Licht aus, denn der Rest geht nur unter dem Bett. Ich lege mich probeweiser drunter und befestige dann meine Beine wie gestern an den Pfosten des Bettrahmens und die Glasmasse in meinem Unterbauch macht jede Bewegung kompliziert und schwer, aber ich bekomme es hin, auch wenn meine schwere Mitte auf der Matte angenagelt liegen bleiben will.

Ich greife nach dem Handfeger mit den relativ harten langen Borsten und mit dem Draht mache ich ihn über meiner Votze von unten am Lattenrost fest so dass ich ihn mit meiner Klit und der Votze erreichen kann, wenn ich mit dem Arsch auch nur ein bisschen hochgehe und mich daran pressen und reiben würde, denn nur so werde ich mir meinen Orgasmus verdienen können, vielleicht. Natürlich werden die Glasmurmeln es mir nicht leicht machen, aber ich spüre sie in mir, dem lebendigen Murmelsack, aneinanderreiben und in meinem und Thorstens Saft herumrollen. Und das tut auch weh, wenn sie gegen empfindliche Stellen in mir drückend berührend anstoßen, aber zugleich ist es auch ein Hammergefühl soo unglaublich bis an eine Grenze ausgestopft zu sein.

Ich probiere die nötige Bewegung aus und hebe mein Becken mit den gespreizten Schenkeln und dem sich verschiebendem Gewicht des Glases in mir hoch, bis die Borsten mir wie gedacht und geplant über Votzenhügel, Klit und Möse rauf und runter fahren, ganz danach wie ich mich bewege und wie lange ich es aushalte das Gewicht oben zu halten und ich erschaudere vor Anstrengung und Vorfreude. Weiter.... Meine abgebundenen eingeschnürten Brustbälle verbinde ich auf dem Rücken liegend nun auch mit den Holzstreben des Lattenrostes über mir und zwar so, dass die Schnüre immer etwas auf starker Spannung sind und meine Bälle damit senkrecht nach oben gezogen werden und nicht einfach auf meiner Brust liegen bleiben.

Und die Nippel bekommen von links und rechts seitlich die alten Wäscheklammern aufgesetzt, die sich eindrücken, die Nippel fest abklemmen und den Reiz, der durchs Abbinden ehh schon da ist, noch erhöhen. Vermutlich werden die ehh nicht die ganze Nacht da halten, also stecke ich die metallenen Büroklammern zusätzlich an den gequetschten Nippeln an und nun fühlt es sich so an als würde ein Mann permanent die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drücken, mal mehr und mal weniger, aber immer konstant der Druck. Inzwischen bin ich so aufgegeilt und stolz darauf, dass alles klappt, dass die Glaskugeln in mir schon schwimmen müssen und ich spüre den Überfluss an Muschisaft zwischen den Schnüren aus mir raus und durch die Spalte unter meinen Arsch rinnen. Jetzt noch die Zöpfe an beiden Bettfüssen jeweils neben mir auf Spannung verbinden, so dass ich in der Nacht wohl nur nach oben starren können werde, meinen linken Arm ebenfalls ausgestreckt befestigen, ohne hinsehen zu können und dann den rechten so mit dem Gepäckträgergummi um den anderen Pfosten befestigen, dass er nicht von alleine da rausrutschen kann und es schon ein wenig Anstrengung sein wird ihn Morgen als erstes wieder loszumachen.

Geschafft....Mein Körper wird auf tausend kleinen Arten schmerzen, aber ich weiß ja, dass das der Preis ist, der Preis für die Erfahrung, die ich machen will und mir selber bereite....und dann liege ich im Dunkeln da und mein Kopf liefert mir alle möglichen Fantasien und mein Körper sendet mir alle möglichen Reizsignale und Empfindungen dazu. In den Bildern in meinem Kopf sind es natürlich Kerle, die mich zur Strafe in dieser Position die Nacht verbringen lassen und ich stelle mir vor , dass unter meinem Arsch vielleicht auch noch Reißzwecken wären oder Stecknadeln in meine Tittenbälle gestochen worden sind oder ein Apparat vom Nachttisch aus Strom durch meine empfindlichsten Teile jagen kann, oder dass ich einen Knebel bekommen habe, der bis tief in meinen Hals reicht und einiges mehr, während über mir auf dem Bett die Kerle es mit anderen Frauen hart treiben und ich es nicht mal wert bin dabei zusehen zu dürfen, sondern nur die Bürste hart zwischen den Beinen zu spüren bekomme, wenn auf der Matratze über mir eine Votze ausdauernd gefickt wird und der Lattenrost sich dabei rhythmisch durchbiegt.

Oder meine Titten immer wieder auf Spannung hochgezerrt werden, wenn einer eine andere Frau im Doggy von hinten stoßend durchzieht und sich die Fickbewegungen über den Lattenrost auf meine abgebundenen und angeleinten Titten übertragen.... Und Monique fragt, ob ich Masochistin bin? Und ICH fragte mich immer noch ob ich Masochistin bin? Wirklich -- ernsthaft?

Und ohne es wirklich zu steuern, geht natürlich mein Arsch, dem Gewicht der sich bewegenden Kugeln entgegen, in mir hoch und reibt hart meine bettelnde gierige Votze an der Bürste über ihr zwischen meinen Schenkeln rauf und runter. Und um das zu tun, muss ich mich so bewegen, dass natürlich meine Titten weiter runtergezogen werden dabei und von den Abbindeschnüren eng eingebunden langgezogen werden. Dabei werden die großen Glasmurmeln durch das Votzenbürsten noch weiter in meinem Unterleib verteilt und in jeden letzten Winkel meines Unterleibes gepresst, als ob jemand mit einem Fuß auf meinem Bauch die Murmeln in ganz neue Bereiche schiebt. Und wenn das Gewicht der Glaskugeln in meinem prall schwanger gewölbten Unterleib dann meine Votze wieder von der Bürste trennt, dann gehen auch die Titten wieder rauf und ich reibe die Klammern in meinen Nippeln geil am Lattenrost, bis das Ganze dann wieder von vorne losgeht, weil meine von meinen Fantasien aufgegeilter Körper es so unbedingt will.

Lange dauert es nicht bis mein Körper den ersten Orgasmus durch meinen Körper strömen lässt, aber ich ihn auch nicht ausreiten kann, so gefesselt auf dem Rücken ausgespreizt liegend. Ich keuche, bäume mich zitternd gegen die Fesseln auf und japse und alles entspannt sich nach dem Abgang und mehr Saft als zuvor läuft auf meinem Loch, durch dass die groben Schnüre hart einschneidend gezogen sind. Jetzt müsste ich eigentlich schlafen können, denke ich und liege da und warte darauf, dass der Schlaf kommt und weiß dabei auch, dass es morgen alles andere als einfach sein wird aufzustehen und soo viel weh tun wird, aber das verdiene ich mit meinen schmutzigen Gedanken wahrscheinlich auch nicht anders.

Thorsten und Monique dürfen natürlich nie davon erfahren was ich hier so treibe. Wenn die das wüssten, würden sie noch ganz andere Sachen mit mir machen. Arrrghhh.. und genau dieser Gedanke vertreibt sofort wieder alle Schläfrigkeit und ich male mir aus was sie denn anstellen würden und schon kommt mein Arsch wieder hoch, weil meine Muschi um die harten Borsten der Bürste bettelt und keuchend geht das Ganze von vorne los und ich verliere mich wieder in meinen dunklen Ecken und gebe mich in Schmerz und Lust einfach hin. Täter und Opfer zugleich.

Und so geht es fast die ganze Nacht und ich zähle schon nicht mehr mit. Halbschlaf, halbwach, immer wieder bis zur absoluten Erschöpfung treibe ich es mit mir selbst und meinen Fantasien, bis mein Arsch in einer Lache von Geilsaft liegt und ich nicht fähig mehr klar und zusammenhängend zu denken doch irgendwann noch in einen tiefen traumlosen Schlaf falle.

Tag 6 Mittwoch

Teil 22 .......Aufgaben für Pfänder

Am nächsten Morgen bin ich logischerweise total unausgeschlafen, aber auch auf eine perverse Art stolz, dass es funktioniert, hat was ich mir antun wollte und nun weiß, dass ich es aushalte und wie es sich anfühlt. Und trotzdem ist da schon wieder ein Aufflackern von Lust, dass ich unterdrücken muss, selbst wenn mein Körper für den Zeitpunkt genug zu haben scheint. Und Rückenschmerzen, brennende Nippel, trotz tauber kalter Titten, einer gereizten und geschwollenen Votze und einiges mehr....

Natürlich, wie könnte das sonst auch sein, und ich fühle mich wie betäubt, aber ich kann mich dann doch dennoch planvoll befreien und unter dem Bett hervorkriechen, die Schnüre lösen, Klammern runter und auf meinem unbenutztem Bett kniend die Murmeln mit viel Flüssigkeit klackernd aus mir herausquellen lassen auf ein Handtuch unter mir. Bei den letzten drei muss ich der Schwerkraft ein wenig mit den Fingern nachhelfen, aber dann bin ich ausgeleert und genauso fühlt es sich auch an, als sich alles langsam von der nächtlichen Ausdehnung wieder zusammenzuziehen beginnt.

Weg mit den Sachen in die Schreibtischschubladen und unter das Bett, die Haare offen, die Zöpfe raus und die Spuren der Bänder sind gar nicht einmal soo schlimm

Aber jetzt schnell. Ich habe nur noch eine halbe Stunde bis zum Bus. In letzter Sekunde fällt mir ein, dass ich ja meinen Bademantel nicht mehr überziehen darf, um von meinem Zimmer ins Bad hinüberzugehen. Dreimal muss mein kleiner Bruder mich nackt sehen da ich den größten Teil des Tages über nicht zu Hause bin, darf ich keine Gelegenheit ungenutzt vorbeigehen lassen, Jonas meine Titten und meine rasierte Muschi zu zeigen. Hoffentlich schaut er kurz aus seiner Zimmertür, wenn ich nackt über den Flur husche.

Aha. Gerade als ich an Jonas' Zimmer vorbeikomme, öffnet sich die Tür und sein Wuschelkopf schaut heraus. Sofort bleibe ich stehen und wende Jonas, wie befohlen, meine Vorderseite zu. Dabei tue ich einfach so, als sei es das Normalste von der Welt, dass ich nackt und mit ein paar roten Schnürspuren hier stehe. „Guten Morgen, Bruderherz. Hast Du gut geschlafen?"

Jonas bleibt vor Erstaunen über meinen Anblick der Mund offenstehen, er stammelt etwas, was wohl so viel wie: „Ja," bedeuten soll. Seine Augen sind vor allem starr auf meine Muschi fixiert, wo er bestimmt die Schamlippen ganz einfach erkennen kann, so geschwollen, farbig gebürstet und nachdem jetzt alle störenden Haare weg sind. Na ja, er ist ja auch erst vor ein einem Monat 18 Jahre alt geworden. Außerdem ist es ganz gut so, dass er jetzt zu verdutzt ist, um eine Unterhaltung mit mir anzufangen, sonst hätte ich schließlich im Flur stehen bleiben müssen. So kann ich schnell ins Bad verschwinden. Insgeheim muss ich lächeln bei dem Gedanken, dass mein kleiner Bruder mich in der nächsten Zeit noch oft so nackt sehen wird.

Natürlich schließe ich nicht ab, aber es kommt auch niemand herein, während ich Dusche. Zurück in meinem Zimmer, entscheide ich mich für einen alten, ausgewaschenen Rollrock, den kann ich ja dann, je nach Situation, in der Länge ein wenig anpassen.

Eine weiße kurzärmelige Bluse und pinkfarbene, flache Sandaletten, die aus wenig mehr als der Sohle und ein paar dünnen Lederriemen bestehen vervollständigen mein Outfit. Der G-String, den ich mir dazu aussuche, ist genauso rosa wie die Sandaletten, wenn mir jemand unter den Rock schaut, soll die Farbe wenigstens passen. Wenigstens hat mir noch niemand verboten, Höschen anzuziehen. Auf den BH verzichte ich freiwillig.

Die Bluse ist gerade so transparent, dass sich meine Nippel durch den weißen Stoff hindurch abzeichnen. Man kann zwar genau sehen, dass ich nichts darunter anhabe, aber das war es dann auch. Zum Frühstücken ist keine Zeit mehr, der Bus geht in fünf Minuten.

Simon erwartet mich schon an der Bushaltestelle. Muschikontrolle, verflixt ich habe in der Eile vergessen, mich zu rasieren. „Da sind aber noch viele Stoppeln," sagt Simon. Wir sitzen nebeneinander im Bus, wieder in der hintersten Reihe und Simon hat seine Hand unter meinem Rock. Den G-String hat er zur Seite geschoben. Mit seinen Fingern spielt er an meiner halb freigelegten Muschi und macht nicht die geringsten Anstalten, seine Hand zurückzuziehen, nachdem er die Kontrolle durchgeführt hat.

„Ja ich weiß, Ich hab's vergessen, tut mir leid," sage ich und sehe starr auf die mit Graffiti beschmierte Rückenlehne vor mir. ´Fick dich´ steht da.. „Außerdem bekomme ich noch 60 Euro von dir. Du weißt schon, die Spielschulden," sagt Simon. „Hast Du das Geld dabei?" „Tut mir leid, aber ich habe das Geld nicht," lüge ich. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, 120 Euro aus meiner Geldkassette zu Hause zu nehmen und damit alle Schulden zu begleichen, aber Thorsten hat es mir ja verboten.

Jahna
Jahna
219 Anhänger