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Pauline, ganz andere Lektionen

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„Na, na, na... schön drinbehalten, wenn du das schon darfst und ich es dir gebe. Das wirst du noch üben müssen, denn nun weißt du, dass es etwas ist, das du von heute an oft tun wirst, nicht wahr?" Ich nicke, lasse den Schwanz, der mich „druckbetank" hat los, schaue ihm zu wie er ihn sich wegsteckt, und versuche immer noch hustend auf die Füße zu kommen, während er wieder die pissefeuchte Leine aufnimmt, die auf meinen Titten doch auch was abbekommen hat.

„Ich wusste ja, dass es in dir steckt, denn du kannst gar nicht anders, Pauline. Du kannst dein echtes Wesen gar nicht verstecken. Aber ich gebe zu, dass du schneller lernst, was du bist, als ich dachte. Vermutlich gibst du am Ende dann doch noch ein großartiges total verdorbenes und absolut tabuloses Haustierchen ab, wenn auch ein sehr verpisstes und verschleimtes Drecksding, aber du lernst ja noch wozu du gut bist und wie man es perfekt macht, um einen Wert zu haben...." sagt er grinsend. Ich steh da vor ihm und habe scheinbar da sogar mir ein kleines Bäuchlein angesoffen und mir ist auch ein wenig übel. Nicht wegen des Geschmacks oder des Geruches, das kann ich verdrängen oder finde es gar nicht mal so schlecht, weil es zu dem verkommenen Stück gehört, dass ich sein will, sondern weil mir seine hastig geschluckte Brühe im Bauch schwappt und blubbert. Er hat mindestens einen halben Liter, wenn nicht mehr, in meinen Bauch laufen lassen, so dass der Bauchnabelpiercing ein wenig spannt.

Ich lege die Hände wieder auf meinen Arsch hinter meinem Rücken und warte bis er mich durch die Lücke in der Zaunabsperrung hinter sich herauszieht. Auf der Straße, dem feucht-kalten Asphalt, rieselt mir der Sand von den Knien und Schienenbeinen, als wir wieder losgehen. Ein komischer Stolz erfüllt mich auf merkwürdige schräge Art, auch wenn seine Pisse meinen Bauch schwappend füllt und ich Übelkeit und Halsbrennen als Teil meiner Dienste hinnehme. Ich habe es begriffen und gezeigt, dass ich es begriffen habe und Frank hat es auf seine Art und Weise anerkannt. Nach ein paar Metern kommt die nächste dunkle Straßenecke Dann dort herum und dann kommt wieder eine dieser schummrigen Straßenlaternen. Von hier aus kann man den Bahnhof im kalten Neonlicht schon liegen sehen und daneben tatsächlich noch Licht im Fenster eines Hauses. Direkt neben dem Bahnhofsvorplatz. Ein Bahnhofshotel 24/7 geöffnet? Frank stoppt wieder, dreht sich zu mir um und sagt „Pissen, Hure...JETZT und HIER.. sofort!" Das ist keine Frage und fast keine Anfrage, sondern eigentlich nur eine Feststellung, auf die er nicht mal eine Erwiderung erwarten würde. Da ist er wieder der unbeteiligte Typ, der dasselbe zu einer Hündin gesagt haben könnte, die beim Gassigehen endlich das Bein heben soll. Und ich staune kaum noch, wie schnell ich die Beine auseinandernehme, meinen Arsch nach hinten raus schiebe, dabei die Hände auf ihm gefaltet liegen lasse, den Kopf vorstecke und ihn anschaue, während ich es hemmungslos ohne zu zögern aus meiner Blase zwischen den Beinen spritzend auf den Asphalt klatschen lasse.

Ohh ja, egal was sonst ist, aber nötig war es. Es pladdert heiß aus mir runter, trifft den schwarzen Asphalt, rinnt den Bordstein runter, flutet dabei meine Füße, auch wenn ich sie auseinander habe, denn ein Ding, wie ich, eine strullende Kuh, kann es ja nicht steuern wie ein Mann. Aber das ist mir egal und er wird es auch gewusst haben, dass das so ist und ihn interessiert doch auch nur bloß, dass ich bedingungslos und ohne zu zieren mache was verlangt wird. UND das tue ich ohne Scham und Zögern inzwischen, denn meine Lektionen habe ich wirklich gelernt und begriffen, dass sie gut für mich sind, egal wie es aussehen würde für jemanden, der die Szene unter der Laterne betrachten würde.

Sehen würde wie das splitternackte beringte Schulmädchen im schwarzen Lederhalsband an der Hand eines jungen Mannes in schwarzer Lederjacke sich beitbeinig selbst schamlos einfach sich selbst auf die Füße strullt und dabei dem Mann in die Augen schaut, der seelenruhig und regungslos ihre Leine, die an den Nippelringen zieht, in der Hand hält und zusieht dabei. Ich muss daran denken, als ich Raneeschs Vieh auf dem Parkplatz dabei zugesehen habe und verstehe nun aus tiefstem Herzen, warum sie es sofort ohne Zögern getan hat. Und warum war mir das bloß peinlich, als ich es vor Thorsten oder Gunnar oder Phillip machen musste. Das ist doch einfach nur Teil dessen, wie ich auch von mir heraus zu sein habe...so wie eben auch Raneeschs Vieh.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Du tust uns fast leid Jahna, dass wir die Einzigen sind die deine so lebendig und gut geschriebene Geschichte noch kommentieren.

Unser Meister Ueli ist Frank sehr ähnlich.

Er lässt uns auch machen und erniedrigt uns auch immer wieder, weil wir dauergeilen Kühe es so wollen und brauchen.

Saoirse (Sör-scha) hat dazu noch ihren Nadelfetisch und ich bin eine leichte Maso- Schlampe.

Für Saoirse ist schlagen eine wirkliche Strafe aber für mich (Mia) ist es eine andere Art von Belohnung, obschon so hart wie Pauline mag ich es auch nicht, dann werden die Schläge bei mir zu einem Lustkiller.

Zwar bekomme ich auch ab und an einen Orgasmus wenn Ueli mir mein saftendes Fötzchen peitscht.

Das kommt dann vor, wenn ich mit Sex-Entzug bestraft werde und dann von unserem Meister nach einigen Tagen der Abstinenz meine saftspalte gepeitscht bekomme.

Saoirses Nadelfetisch hat nichts mit Schmerz zu tun, sondern die Akupunktur Nadeln steigern bei ihr die Lust ins unermessliche, so dass sie zu fliegen beginnt um dann schliesslich in den kleinen Tod zu gleiten.

Solche Nadelsessionen machen wir mit ihr, wenn sie zu uns kommt und nach zwei Tagen angeordnetem Sex-Entzug von Ueli, sich den Klitring einsetzen muss und so zu fahren muss.

Dann ist Saoirse so rattig, dass ihr Fötzchen tropft und sie kaum noch laufen kann vor lauter geilheit.

Ihre Orgasmen sind danach richtige Zunami und nicht wie sonst bei ihr üblich, das leichte brechen der Wellen an einem flachen Sandstrand an einem heissen Sommertag.

Diese sanften Höheunkte passe zu der Zierlichen Saoirse und wenn sie mit lautem brüllen ihre spritzenden manchmal minutenlangen Zunami kundtut, dann ist das ungewohnt von der sonst eher stillen hoch intelligenten und bildschönen jungen Frau.

Wir drücken dich!

Ueli, Saoirse und Mia (Milena)

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