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Pauline, ganz andere Lektionen

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Und weder ärgere ich mich darüber noch stelle ich es in Frage. Es ist eben so, aber fühlt sich der Staubsauger auch so dreckig, allein und unnütz wie ich und friert in seiner Ecke und träumt davon wieder eingesetzt zu werden? Und eigentlich müsste ich doch steinmüde sein. Wie spät es wohl ist? So gegen 3.00 Uhr und eher am Morgen? Draußen ist es noch dunkel, aber wenn ich nicht den „Ruhetag" vorher gehabt hätte, würde ich vor Müdigkeit wahrscheinlich umkippen. So aber fühle ich mich nicht wirklich müde, nur sehr angestrengt. Devot gebe ich Frank das Glas zurück und gehe wieder in die Hündchenstellung am Nasenring, die ich vorher hatte.

Dann geht die Tür hinter meinem Arsch wieder auf und bringt ein wenig schwülwarme Atmosphäre aus dem Saal mit rein bis sich die Tür wieder schließt und der Typ, der vorhin im Eingang hinter dem Tresen stand, Frank nochmal die Hand schüttelt und sich beide am Schreibtisch des Büros gegenüber hinsetzen. Ein Zug an der Leine und ich muss nicht mal groß darüber nachdenken was ich zu tun habe, sondern krieche gleich unter den Schreibtisch und fingere an der Hose des anderen rum, während mir Frank wie selbstverständlich zwei Finger in meinen Arsch, vor sich unter dem Tisch, treibt. Ich maunze laut auf, weil ich das nicht so erwartet habe, aber gebe ihm dann was ihm im Moment so sehr sowieso gehört und schiebe mich auch selbst auf die kompromisslos eindringenden Finger in meinem Fickdarm. Und auch vor mir gibt es keine Ablehnung und ich lasse mir den Schwanz, der da im Sitzen aus der Hose hochkommt, völlig ohne Zweifel in den Mund gleiten und beginne zu saugen und die Lippen eng im Ring, um seinen Schaft vor mir auf und ab zu bewegen, in dem ich meinen ganzen Körper fickend vor und zurückbewege.

Der Typ genießt meine dienende Aufmerksamkeit und tut absolut nichts dazu. Hält mich weder fest, noch packt er meine Haare oder greift nach meinen dabei schwingenden Titten, stattdessen bin ich brav unter dem Tisch, werde von Frank in meine dargebotene Arschvotze gefingert und bemühe mich nun auch mit sklavischer Eifrigkeit auch diesen fremden Schwanz in meinem Blasmaul dazu zu bekommen sich in mich leer zu spritzen. Und während ich, wie ein Einrichtungsteil des Büros, meine Aufgabe erfülle und es sogar selber als logisch, schlüssig und normal empfinde genau dazu da zu sein, unterhalten sie sich oben über der Tischplatte über mich und wie ich mich so gemacht habe heute Abend. Ich höre kaum zu, weil es mich ja auch eigentlich nichts angeht, was Benutzer über mich denken und überlege stattdessen, wie es wohl wäre wenn ich tatsächlich jeden Tag und Abend Teil dieses Büros wäre und nicht nur dem Besitzer dienen würde, sondern auch, jederzeit verwendbar und nach Lust und Laune verfügbar, den Besuchern, Gästen und Freunden angeboten würde, wie man ihnen einen Aschenbecher zur Benutzung anbietet, oder ein Glas Wasser bei einem Gespräch.

„Du hast da echt nicht Zuviel versprochen, Frank. Nein, wirklich! Ich wollte es ja nicht so richtig glauben, aber du hast echt ein Auge für die Naturtalente und Schitzo-Votzen unter den Hühnern. Dieser kleine nimmersatte und dauergeile Blasehase, denn du den Jungs heute vorgeführt hast, schießt dabei echt den Vogel ab. Und ich sag dir, blasen und schwanzlutschen kann das nackte Ferkel wirklich." und er rekelt sich in seinem Sitz, während ich meine angeleinte Nase an seine Hose presse, mit seinem Rohr tief in meinem Maul. „Ach weißt du, man muss einfach Glück haben und eigentlich gehört das Teil einem Kumpel, der nur noch nicht weiß, wie sehr sie darauf abfährt sich selber zur Sau zu machen. Dass sie so jung ist, maso, sexsüchtig und naturdevot ist, ist allerdings schon auch eher ungewöhnlich. Ich habe ja sonst anderes am Laufen, aber das konnte ich einfach nicht auslassen, verstehst du? Nicht jede ist so früh und willig eine Vollsau, wie die Maulhure da unter dem Schreibtisch und es freut mich, wenn die Leute ihren Spaß daran hatten sie so zu sehen wie sie wirklich ist und nicht als das Schulmädchen, dass schüchtern an einem Pimmel leckt."

„Du kommst doch mal wieder mit ihr her, oder? Die Jungs würden echt drauf stehen, wenn ihr das umsetzt was du angekündigt hattest....Uhhhh Mädchen, mal nicht so hastig, du bekommst den Glibber doch noch heiß und frisch, dafür kannst du dir doch etwas Zeit lassen. Man was für eine begnadete Schwanzlutscherin das kleine Mädchen doch ist....Ach ja, sag mal wird die noch weiter beringt?" „Warum fragst du" „Ach nur so, ich finde es würde ihr sehr gut stehen und ihr noch mehr Möglichkeiten bieten sich präsentieren zu lassen.." „Das wird mein Kumpel dann entscheiden, aber ich glaube schon, denn so wie sie drauf ist, wird sie von ganz alleine darum betteln, nicht wahr, Fickschlampe?" und ich murmele mit vollem Maul so was wie ein gegrunztes Einverständnis, während ich mein Zungenpiercing nun immer geschickter einsetze, um seine Ladung zu bekommen und weder den Pissschlitz seines Schwanzes auslasse noch den empfindsamen Rand der Eichel dieses unbeschnittenen harten Schwanzes.

Meinen Arsch gebe ich ganz Frank, der in meinem Arsch rührt, als wäre das bloß ein gedankenloser Zeitvertreib ohne richtige Zuwendung. Ein Fingerspiel ohne, dass es wichtig ist, wem sich das windende und eng schließende, dann wieder sich weitende Loch gehört oder daran dranhängt. Sie unterhalten sich noch über Termine und gemeinsame Bekannte und Frank sagt, dass wir hier weitermüssen, sobald ich mit meiner Aufgabe fertig bin und mich auch ein bisschen weiter abgekühlt habe, bevor es wieder in die Nacht rausgeht. Ich konzentriere mich nicht weiter darauf hinzuhören, sondern nun nur noch auf meine Aufgabe und der hin- und her rutschende Arsch und das pulsierende Zucken seines Schwanzes in meinem Mund zeigen mir, dass ich gleich zu schlucken bekommen werde. Und dann ergießt es sich auch schon in meinen bereiten erwartungsvollen Mund. Geht mir heiß und zäh über die Zunge und Piercing, den Schlund runter und geht ebenso heiß durch die schluckende Speiseröhre in den Magen. Noch den allerletzten Tropfen nehme ich mit und warte dann mit geschlossenen Augen auf allen Vieren unter dem Schreibtisch auf das nächste Kommando, während ich den schlaff werdenden Schwanz im Mund behalte und mit der Zunge rollend massiere. Frank zieht mir die Finger aus dem Arsch.

Beide stehen dann auf und der Besitzer des Kinos steckt sich den Schwanz, den er aus meinem Mund zieht, wieder in die Hose. Natürlich gibt es weder einen Dank, warum auch weil das Geschluckte ja Belohnung genug ist, noch wird es überhaupt kommentiert, wie ich meine Aufgabe erfüllt habe, denn ein Tisch wird auch nicht dazu kommentiert, wie ein Glas darauf steht, das man darauf abstellt. Frank zieht mich am Halsband herum und lässt mich seine Finger aus meinem Arsch demonstrativ ablecken und lutschen, nachdem er sie mir kommentarlos einfach vor das Gesicht gehalten hat. Dann zieht er mich am Ring hoch, bis ich wieder stehe, löst den Karabiner und zieht ihn erst rechts und dann links durch die Nippelringe, um mich an den zusammengeketteten Nippeln, die nicht mal mehr dabei groß weh tun, führen zu können. Ich lege gehorsam meine Hände verschränkt auf den Rücken und senke devot den Kopf und schaue weder den einen noch den anderen an. Der Besitzer macht die Hintertür zur Straße hin auf und die Nacht springt wie ein kühler Wasserschwall ins Zimmer. „Man, man, man...ein wirklich feines Fickstück hast du da. Wann immer du Lust hast, oder sie eine gute Packung braucht und abgefickt werden soll, bist du mit dem Bückstück hier immer willkommen." „Danke sehr, das merke ich mir. Schöne Grüße an die anderen...Komm Schlampe, wir wollen weiter." und dann werden meine Titten unsanft nach draußen auf die nachtschwarze Straße gezerrt und die Tür schließt sich hinter uns.

Ich empfinde es nicht wirklich als kalt, als meine nackten Fußsohlen den feuchten rauen Beton der Gehwegplatten berühren. Ich friere eigentlich auch nicht richtig in der Brise, die um die Hausecke weht, als wir uns auf der anderen Seite des Gebäudes nun wieder in Richtung Bahnhof auf den Weg machen. Er vor mir, der sich im Gehen eine neue Zigarette anmacht und teilnahmslos ungerührt dabei meine Leine zieht, die meine Titten zu einer Masse Brustfleisch an den Nippelringen zusammenkettet und ich dahinter etwas zögerlich, weil ich nun schon eine Weile nicht auf meinen Füßen gestanden habe und auch ein wenig in eigenen Gedanken bin. „Los, komm schon, kleine Porno-Pauline..mach hin..wir haben noch was vor und es wird ehh schon immer später.." sagt er und stößt den Rauch in die kühle Luft, ohne sich zu mir umzudrehen. Ich fröstele auch nicht, sondern empfinde es nur als etwas zu kühl nach dem Pornokino drinnen und natürlich zieht sich an meinem Körper einiges zusammen, so dass ich die getrockneten Reste auf mir dabei spüre.

Besonders natürlich im Gesicht. Meine Titten werden draller und härter unter etwas Gänsehaut und meine Votze fühlt sich beim Laufen wie ein kühl-glitschiges Scharnier zwischen meinen Schenkeln an. Meine Nippel schmerzen gerade nur davon allein, dass die Zitzen im Nachtwind steinhart werden und die Ringe sich dadurch gezogen unter dem Gewicht des ziehenden Leinenkarabiners trotzdem steif aufstellen. Es geht weiter durch die nun ganz dunkle Straße und auch nur noch die Hälfte der funzeligen Straßenlaternen ist noch an. Er nimmt keine weitere Rücksicht auf mich und zieht nur dann und wann ungeduldig an der Leine, wenn ihm danach ist, so dass meine Nippel mit scharfem Schmerz gedehnt werden, wenn er das tut, aber ansonsten lässt er mich spüren, wie sehr es ihm am Arsch vorbeigeht, was ich fühlen könnte oder vielleicht denke.

Und er hat ja auch recht damit denn, sogar ich selber sehe mich gerade als reines Viehzeug, dass er bloß zur nächsten Schlachtbank oder Besamung durch einen oder mehrere Bullen zerrt. Und irgendwie macht mich dieser Gedanke auch schon wieder unglaublich frei. Ich muss nicht denken oder fühlen und wenn, dann spielt es ehh keine Rolle. So folge ich ihm demütig unter den dahinziehenden grauschwarzen Wolken und tue das, was ich schon vorher auf dem Weg ins Kino gemacht habe. Stolz wie eine Prinzessin oder eine Edelnutte zu laufen und als Angebot an die Welt. Eine eutergeführte Preiskuh, eine rossige Jungstute, die der Welt selbstbewusst das verfügbare Fickstück präsentiert, dass sie ist.

Er zieht mich die Straße runter und biegt dann wieder ab und ich folge ihm, wie Beute, die er auf der Jagd gemacht hat. Er in Lederjacke, Jeans und Stiefeln und ich leinengeführt eben ausgezogen nackt, bloß, im Halsband und an den beringten Titten geführt, zwei Meter hinter ihm. Ja, er braucht mich auch gar nicht weiter zu beachten, um zu wissen, dass ich ihm gehorsam folge, denn er weiß, sicher besser als ich, was er da in mir geweckt hat und dass er so eher mir einen Gefallen tut als ich ihm. Vielleicht ärgert er sich inzwischen auch gründlich, dass er nach dem Urlaub in Holland letztes Jahr mit Martin und Thorsten, nicht doch versucht hat mich Thorsten auszuspannen, nachdem er mich ja da schon angebaggert hatte und mich zum Anschauen nackt genießen konnte, auf dem FKK-Strand an der Nordsee. Aber vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, weil ich gerade nicht demütig und bescheiden bin. Warum sollte er Thorsten den Stress meiner Erziehung nicht gönnen, wenn er doch augenscheinlich all das, was ihn wirklich interessiert von mir, auch so leicht bekommen kann.

Ja, das ist es wohl auch...er kann mit mir machen was er will, wenn er mich so führt, dass ich es ja geradezu auch süchtig will und er dazu nur eine Tür in meiner Sklavenseele öffnen musste, durch die ich dann so begeistert und freiwillig gehe. Hmmmm....An was erinnert mich das, frage ich mich, während ich einen Fuß vor den anderen auf dem taufeuchten Gehweg setze. Gunther! Von allen möglichen denkbaren Typen. Nein, der ist nicht wie Frank und fordert die Sklavenseele aus mir heraus. Davon hat der keine Ahnung, während Frank sich sicher viele Gedanken zu Frauen und solchen devoten Dingern, wie mich, gemacht hat und was mit denen möglich ist. Und dazu braucht oder will er nicht mal eine Beziehung oder viel Arbeit. Nein, das nicht, aber als Gunther in der Besenkammer mit der Bezeichnung„seiner Kahjira" meinte, beschrieb das schon, als was ich mich gerade empfinde, auch wenn das aus einem Spiel geklaut war. Der Typ einer sexsüchtigen Sklavin, die andauernd darum bettelt benutz zu werden und ihrem Herrn auf jede Art und Weise für seine Anerkennung zu dienen. Die „Khajira aus seinen Spielen ist scheinbar genau das, was auch Frank in Frauen erschaffen will, während Thorsten den Zwang und die Bestrafung liebt und Monique Spaß daran hat eine naive unschuldige Seele zu quälen und daraus ein Sklavenvieh zu machen, was mal bloß ein stinknormales Schulmädchen war.

Und ich? Ich glaube ich brauche all das, auch mit den ganzen Schmerzen und dem unerbittlichen Zwang und der Unterwerfung. Aber ich habe jetzt auch gelernt, dass es tiefer geht als es nur auf den Zwang der anderen zu schieben, dass ich tatsächlich wohl auch diese „Khajira" bin. Je mehr Frank mich dahin führt, desto mehr lerne ich über mich und sauge es gierig auf, wie ein trockener Schwamm. Soll die andere Pauline doch sagen was sie will. Im Moment spüre ich sie nur ganz weit weg, wenn überhaupt. Vielleicht auch weil ich selber weit, weit weg von dem Ort, in dem ich sonst lebe, von den Menschen, die mich kennen, den Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe, der Gefahr erkannt zu werden und möglicherweise Stress zuhause zu bekommen. Das hat Frank sich so wohl auch gedacht und deswegen läuft die nackte zerzauste Beute mit getrockneten Spermalachen auf der Haut, dem Spermageschmack auf der Zunge und angestrengten Öffnungen als Kalb am Ring des Händlers durch die Straßen.

Dann kommen wir an einem Haus vorbei, an dem gebaut wird. Die Vorderfront ist weggerissen und entkernt worden und es stehen ein Betonmischer und verschiedene Baumaterialien herum. Eigentlich ist es abgezäunt, aber so schlecht gemacht, dass da Absperrgitter bis in die Straße reinragen und man durch Lücken auf das Grundstück kommt. Auch ich halte ja an und es geht mir schnell durch den Kopf, dass Thorsten und Gunnar die Situation sofort nutzen würden, um mich da rein zu schleifen und mich anzubinden, um dann ihrem Sklavenstück das Fell zu gerben, bevor sie es dann heiß geschlagen abzuficken, aber bei Frank kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Will er, dass ich mir was dazu einfallen lassen, um mich irgendwie weiter zu beweisen? Oder warum ist er denn dann stehengeblieben? Er schaut sich um und die Straße rauf und runter, aber nicht mich an. Ich werde einfach ganz natürlich ignoriert.

Dann zwängt er sich durch das Gitter und hängt die Leine einfach an einen Pfosten, um die Hände frei zu haben. Er stellt sich an eine Wand mit dem Arsch zu mir hin und den Beinen leicht gespreizt und erst da verstehe ich begriffsstutzig was das Ganze soll. Frank will pissen und eigentlich müsste ich ja auch, aber noch schneller geht mir durch den Kopf, dass das die Gelegenheit ist, vielleicht Frank in seiner ganzen supercoolen Einstellung und dem Interessiert-mich-doch-nicht-Gehabe aus dem Gleis zu hauen und ihm zu beweisen wie ernst es mir ist und wie sehr er mich geformt oder befreit hat. Die andere Pauline weit weg im Hintergrund schreit laut und entsetzt auf, weil sie sieht, was kommen wird. Aber das ist eher ein Grund mehr es zu tun und nicht nur Frank zu zeigen was ich im tiefsten Herzen bin und sein will, sondern auch mir damit keinen Zweifel, keine Lüge als Ausweg, mehr zu lassen. Und das ohne Handzeichen, Blicke oder Bedenkzeiten.......

All das zu denken brauchte bloß Sekundenbruchteile, während das schamlose Luder in mir die Leine von dem Pfosten löst, ebenfalls durch die Lücke im Zaun schlüpft, sich zu ihm hinbewegt, in die Hocke geht neben ihm und dann auf die Knie und sich im Sand vor der Wand dazwischendrängt und sanft seine Hände wegnimmt, die gerade dabei sind, die Jeans aufzuknöpfen. Er schaut verblüfft auf das nackte Haustier runter, dass da fast zwischen Wand und ihm kniet und sich bemüht seinen weichen Schwanz aus dem Slip in der Jeans zu befreien. „Na, was hast du kleines Drecksstück denn vor? Du überraschst mich mit deiner Sucht zu dienen und so sehr zu gefallen. Aber nicht unangenehm. Dann halte ihn mal schön, damit ich pissen kann, kleine Sau und ziel nicht wild in der Gegend rum, Ferkelchen..." und schon das geht mir runter, wie Öl, dass ich ihn erstaunen konnte. Ich spüre seine Hand auf meinen Kopf, wie man eine brave Hündin tätschelt, als er zusieht wie sein Schwanz von meiner Hand umfasst wird und ich ihn dabei leicht anhebe....und ihn dann daran sanft das letzte bisschen zu mir herumdrehe, so dass er nun direkt vor mir steht und ich seinen Schwanz genau in mein Gesicht zu zielen scheine. Ich erkenne aus den Augenwinkeln wie Frank, der supercoole, allmächtige und lässige Frank, große Augen bekommt. Die Vorstellung, dass ich es will, dass er mich anpisst, hat er nicht im Entferntesten eingeplant und auch sicher nicht angenommen, dass ich alleine auf eine solche Idee kommen würde. Aber ich steigere es nochmal und werde mit einem verblüfften Stöhnen belohnt als ich meinen sklavischen Körper mit geketteten Titten und geradem Rücken nach vorne schiebe, den Mund wie ein offenes O zu einem Lippenring forme und seinen Schwanz von mir geführt in meinen Mund gleiten lasse und dann mit Hunde-Bettelblick nach oben, direkt in seine ungläubig aufgerissenen Augen, schaue. `Von wegen immer supercool und Herr der Lage´, denke ich.

Mit diesem jungen Mädchen nackt auf den Knien vor sich, weicher Schlauch aus Männerfleisch tief in ihrem Gesicht, zerzauste Pferdeschwanzfrisur, Hand um den Schwanz halten und erwartungsvoll zu ihm aufschauend, kann er nur noch fragend die Augenbrauen heben und ich nicke einfach ergeben, um zu nehmen was auch immer kommt, denn kann es so schlimm sein. Ist es nicht wie eine Art warmer bitterer Tee, den ich so bereit bin zu schlucken. Und ist es das nicht wert mir zu beweisen was ich alles geben kann und will, ohne Tabus und Hemmungen? Mich wirklich finden? Jetzt warte ICH, während ER sich entscheiden muss. Allein das ist es irgendwie schon wert, auch wenn mir solche Gedanken ganz sicher nicht zustehen, wie ich mir eingestehe. Dann nickt er aber, wuschelt mir durch die spermaverfilzten Haare und lässt es dann in meinem Mund laufen. Ich schmecke die Bitterkeit, Salzigkeit und auch eine gewisse Schärfe, als mir die heiße Flüssigkeit schnell den Mund füllt.

Erschrocken schlucke ich so schnell ich kann und lasse mir zum Schmecken keine Zeit mehr und vielleicht ist das ja auch gut so. Nein, ich ekel mich nicht oder nicht mehr und hätte man mir vor zwei Wochen gesagt, wie willig und freiwillig ich die Pisse aus einem Männerschwanz nehme und trinke, dann wäre ich entsetzt gewesen und hätte es als unmöglich weggeschoben und allein den Gedanken als eklig empfunden, denn selbst in meinen dunkelsten Fantasien habe ich DAS nie eingebaut. Schluck um Schluck geht die Kehle runter und füllt meinen Bauch. Wenigstens pisst Frank nicht in mich wie er einfach so spritzend sich gegen eine Hauswand auspissen würde, sondern teilt es sich etwas ein, damit ich einigermaßen portionsweise schlucken kann und ich staune wie gut Männer das scheinbar steuern können. Aber auch wenn das hilft, muss ich eifrig schlucken so viel ich kann und das schnell, obwohl auch so was aus den Mundwinkeln rinnt und mir vom Kinn auf die Masse der geketteten Titten tropft und von da auf den Sand unter mir. Vor allem Hitze und Bitterkeit steigen mir in die Nase und ich weiß nicht wieviel noch in meinen glucksenden Bauch passen kann, oder ob mich Frank vielleicht ungewollt mit seiner Pisse ertränken wird, wenn ich sie aus Versehen in den falschen Hals bekomme.

Es brennt in meinem Hals, denn es ist ja schließlich auch eine Art Säure, die ich so runtertrinke, habe ich mal gelernt in Bio oder Chemie? Aber schlecht, zu schwer oder unmöglich ist es nicht so zu dienen und ich finde, dass ich das Richtige tue auf dem Platz an den ich hingehöre und was ich tun sollte, als das was ich bin.., ohh ja..."Pauline, Pauline...du bist ja wirklich ein echtes Saufmaul..eine geborene Pissesäuferin...eine echte schluckende Strunztoilette....und das weil du weißt was du bist...Du versautes Miststück wirst zwar ein richtiges Ekelschwein, aber dafür kannst du stolz darauf sein das zu leben, was du bist und was deine Bestimmung und Zukunft ist. Und das schon so jung, wo andere Huren ewig brauchen sich daran zu gewöhnen, dass sie auch nicht mehr wert sind als ein Klo, in das man sich zwischendurch einfach entleert, wenn man nicht gerade deine Löcher stopft und dich Spermasack vollspritzt oder deine sonstigen Möglichkeiten ausnutzt, dass ein Tier wie du Männern zur Befriedigung bieten kann. Jetzt, Pauline, bist du nicht nur porno, sklavisch und eine verdorbene Sex-Sau, sondern auch noch ein allesschluckendes Pissmaul. Bravo, da wird Thorsten sich aber auch mal freuen das rauszufinden. Schluck schön noch den Rest und dann weiter mit dir.." Und dann lässt er den Rest, ohne zu stoppen in mich strömen, ohne sich zu halten und ich begreife, dass ich doch noch lernen muss Pisse direkt in meinen Blubberbauch abzutrinken, denn der Reststrahl füllt mir nicht nur die Backen schneller als ich runterschlucken kann, sondern steigt mir hinten in die Nase hoch und schießt aus den Nasenlöchern, als wenn man aus Versehen Cola zu schnell und „rückwärts" trinkt. Sprudelnd fließt mir die überschüssige Pisse aus den Nasenlöchern und es läuft mir von da über die Lippen um den Schwanz in meinem Maul auf die Titten, während ich husten und prusten muss und zugleich immer noch abschlucke was geht. Frank klopft mir auf den Rücken, während ich versuche Luft zu bekommen.