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Pauline, - ins Wochenende

Geschichte Info
Pauline, geht in ein neues Wochenende, Teile 146 - 150.
17.7k Wörter
4.6
8.5k
3

Teil 27 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, - ins Wochenende . Teile 146 -150

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 22 Freitag

Teil 146........Bruder der Nacht

Manchmal habe ich gelesen wie Leute ihren Schlaf als bleiern beschreiben, wenn sie meinen, dass es extrem tief und traumlos ist. Und so müsste ich es beschreiben, denn ich kann mich nicht einmal richtig daran erinnern eingeschlafen zu sein. Ich kann mich sogar nicht mal erinnern, wie ich überhaupt vom Bad ins Bett gekommen bin. Jonas war ja nicht in seinem Zimmer gewesen, so dass es wohl leicht gewesen war, einfach selbstverständlich nackt, bis auf das Halsband natürlich, ins Bett zu fallen und ohnmachtsähnlich einzuschlafen.

Aber auch nicht so weggetreten tief, dass ich nicht erschrocken aufwache in meinem dunklen Zimmer und ein schweres Gewicht auf mir spüre, dass auf meine Brust von oben herunterpresst wie ein Albtraum. Zuerst glaube ich wirklich, dass das ein Traum sein muss, und kein guter noch dazu, aber dann spüre ich immer mehr und orientiere mich in den Halbschatten meines Zimmers, in das nur ein wenig diffuses Mondlicht fällt. Jemand sitzt rittlings breitbeinig über meinem Körper und benutzt meine Titten wie einen bequem gepolsterten Sattel, hält sich am Kopfende meines Bettes über mir fest, stützt sich da ab und präsentiert mir einen aufgerichtet strammen steifen Schwanz wippend direkt über meinem Gesicht. Und der Jemand ist Jonas, mein stämmiger „Fußballgott" Jonas mit seinem ebenso dicken stämmigen Penis und dem runden hängenden Sack darunter und den rollenden Eiern darin.

„Mach dein Maul auf Schwestersau. Du hast sicher nicht vergessen, dass ich mich, laut deiner Herrin Monique, an dir bedienen darf, wann und wie ich will bei uns zuhause. Und nun will ich und bin geil auf deine schwanzlutschende Fresse. Also, Schwesterherz, nimm dir mal meinen Schwanz schön geil vor, damit ich dir meinen Saft in deine Sklavenschnauze ballern kann." Und er beugt sich weiter vor, nimmt den Druck von meinen Titten, auf denen er mit nacktem Arsch bis gerade noch geritten ist, verlagert sein Gewicht auf die Kniee links und rechts neben meinem Kopf und schiebt sich so vor, dass nun die feuchte Spitze seines stämmigen Schwanzes meine Lippen stupsend berührt.

Da ist er wohl nach Hause gekommen, hat festgestellt, dass ich halbtot auf meinem Bett schlafe und hat einfach beschlossen von Moniques großzügiger Regelung Gebrauch zu machen und sich gleich mal zu nehmen was ihm zusteht. Ja, wann und wie und wo er bei uns zuhause das will und fordert. Und es ist wahrscheinlich auch ein erster Test, um zu sehen, wie selbstverständlich gehorsam ich es hinnehme. Wahrscheinlich ist er nur einfach aus seinen Sachen geschlüpft und hat sich nackt und zunehmend erregt von seinen Möglichkeiten an mein Bett gestellt, meine Brust vorsichtig rittlings bestiegen und mir seinen Schwanz aufgegeilt versteifend ins Gesicht gehängt. Dann muss ich wach geworden sein, als er es sich auf meinen Titten schwer sitzend bequem gemacht hat und, scheinbar natürlich sadistisch veranlagt, darauf wartet, dass der Druck auf Titten, Brustkorb und Lunge bei seinem Gewicht schon genügen wird, um mich wach zu bekommen.

Ich kann den Schweiß riechen, der sich am Tag auf seiner Haut gesammelt hat und natürlich auch seine männliche Geilheit, auch wenn er doch nur mein kleiner Bruder ist, dem Monique wohl vielleicht zu viel Macht über das Wesen gegeben hat, das mal seine große Schwester gewesen ist und dass er nun mehr und mehr als Sklaventier anderer Leute zu akzeptieren scheint und davon seinen Teil einfordert, wenn das Nutzvieh der anderen schon mit ihm in einem Haus lebt.

Und wie ich auf einmal wach bin, auch wenn mein Körper protestiert, ist mein Bewusstsein voll da. Auf mir sitzt fordernd mein nackter Bruder und treibt mir sein ausgefahrenes Fickteil fordernd gegen die Lippen und schon fast wie aus Reflex, öffne ich meinen Mund und lass die tropfende pralle Spitze in meinen Mund gleiten. Jonas schiebt wohlig grunzend nach, bis ich den Mund um ihn schließe und meine Zunge über Schaft und Eichel in meinem Maul gleiten lasse. Mein Kopf liegt auf dem Kopfkissen, meine Arme werden durch seine Knie rechts und links an meinen Körper gedrängt, so dass mein Bruder die saugende enggemachte Mundvotze seiner Schwester mit geradezu sanften Stoßbewegungen in die Tiefe hinunter immer mehr fordert.

Whow......wenn mein Bruder mal eine Freundin hat, wird er vermutlich ein guter Liebhaber sein. Wenigstens, wenn es um seine eigenen Bedürfnisse geht. Nach allem was ich gerade erst am vergangenen Tag mitgemacht habe, vögelt Jonas meinen Mund geradezu brüderlich zärtlich und gibt mir reichlich Zeit mich anzupassen, ihn zu bearbeiten und ihn auf Tiefe in meinen Schlund immer tiefer einzulassen. Das hier macht mir doch nicht etwa absurderweise richtig Spaß? Blase ich meinen Bruder tatsächlich so richtig gerne und fordere sogar seinen steifen Schwanz dazu heraus mir in die Kehle zu ficken, bis dann sein samtiger Sack auf dem Kinn aufliegt und ich die Luft anhalte, um ihn dort so lange zu halten, dass meine Lippen möglichst lang in seinen krausen roten Schamhaaren fest an den Bauch gepresst anliegen und meine Halsmuskeln seinen Schwanz tief in meinem Kopf geradezu abmelken -- und all das, weil ich es mag und nicht nur weil er das will?

Er macht jedenfalls seine Sache sehr gut und übertreibt es gerade auch nicht, wie andere etwa. Sanft ausdauernd und beharrlich genießt er meinen Mund unter sich, wie eine Votze und nimmt sich alle Zeit der Welt, wohl auch weil er weiß, dass er sich das jederzeit gönnen kann, wann immer er das will. Er braucht sich also nicht zu beeilen und eine kurze Zeit auszunutzen, sondern kann sich ganz in Ruhe, der der nun ihn willig umschließenden Maulvotze widmen und die beste Art rausfinden, auf die er bedient werden will. Und ich kann nicht anders als mir zugestehen, dass es mir gefällt, wenn mein eigener Bruder mal nicht der Arsch ist, sondern nackt mit mir in meinem Bett sich an mir auf diese Art und Weise bedient. Und weil es mir tatsächlich gefällt, gebe ich mich sogar für mich selbst und sicher auch ihn unerwartet leidenschaftlich eng, saugend und mit vollem Piercingeinsatz hin, auch vielleicht, weil ich ihn eben nicht als meinen Bruder in diesen Nachtschatten sehe, sondern mein sklavischer Verstand sich ganz schnell und leicht vorstellt, dass es irgendein Mann ist, der bei mir eingebrochen ist und die Gelegenheit dazu benutzt sich die nackte unschuldig wehrlose Schlampe vorzunehmen, bevor er das Haus ausräumt.

So in meiner Fantasie und Minuten lang, sein oder eben meines Bruders williges BlowJob-Opfer seiend, merke ich zuerst gar nicht, wie Jonas etwas schneller und kräftiger mich von oben herab in den Kopf fickt, der ihm so sehr offen und wollend verfügbar ist. Er atmet schwerer und zieht sich am Kopfende meines Bettes intensiver vor und zurück. „Was bist du bloß für eine Sau, Pauline. Man, ich werde dich so oft nehmen, dass mein Dödel in deiner Schnauze täglich etwas wird, auf dass du dich schon hitzig freust und gar nicht mehr ohne sein willst...OOhhhNN...und ich schwör, eines Tages krieg ich das hin, dass ich genauso jederzeit in dein Bett steige und du mir bettelnd deine Votze hinhältst oder ich dich vor der Schule in der Dusche abficke und du mich im Bad bedienst, wie das Sklavenstück, dass du so gerne sein willst. Du bist dann sowas von dauernd fällig, Schwesterchen!"

Und dann, mit lautem Aufstöhnen drückt er das Becken durch, schiebt den Schaft vor, versenkt seine pralle spritzende Eichel tief in meiner keuchenden Kehle und lässt es einfach laufen, während ich es schluckend runterwürge, damit seinen Schaft schön weiter eng massiere, um alles aus deinem Ständer in mich zu bekommen und eine erschreckend läufige geile Befriedigung dabei empfinde ihn, meinen kleinen Bruder, dazu bringen zu können und ihn in mir so auslaufend zu spüren.

Dann steigt er befriedigt von mir ab, wie nach einem schönen ruppigen Ponyritt, greift mir dabei auch noch wie beiläufig zwischen die Beine in meine Votze und stellt befriedigt fest, dass es auch mich klatschnass gemacht hat, wischt seine Finger auf meinem Bauch ab und sagt „Habe ich mir gedacht, dass es dich feucht macht, wenn du mir dienen darfst. Du bist wirklich eine so perverse Sau, wie Amir und alle sagen und von mir aus kannst du so sehr eine dreckige wollüstige Sau sein, wie du magst, solange du auch für deine Familie gefälligst der versaute Fick bist, wie für die anderen. Morgen früh brauche ich deine Dienste nicht und du darfst durch, weil du es mir gerade so gut gemacht hast. Wehe du weckst mich, klar?"

Dann geht er ins schattenhafte Dunkle und in sein Zimmer rüber und ich liege noch einen Moment wach mit dem Geschmack seine Schwanzes in meinem Mund...und...ich mag es.. verdammt, ich mag es. Mutiere ich wirklich so gut, dass ich mich schon fast auf ein zukünftiges Mal freue, an dem ich meinem kleinen Bruder, als sein persönliches Haushaltsklavenstück, die Eier leersaugen und den Schwanz verwöhnen darf? Und weiter komme ich nicht, denn der bleierne Schlaf holt mich fast sofort mit diesem verwirrenden Gedanken und Gefühlen wieder ein.

Der Wecker klingelt gnadenlos und das Schrillen ist echt grell und hart im Ton. Mühsam komme ich zu mir und würde den Wecker am liebsten aus dem Fenster in die aufgehende Sonne eines neuen Frühsommertages werfe. Ich habe diesen komischen Geschmack im Mund, der mir fremd ist, aber auch nicht unangenehm und ich brauche eine ganze Weile, bis ich darauf komme, dass es immer noch der Rest von Jonas Benutzung meines Mundes als Wichshilfe ist, den ich da schmecke. Hmm, ja, unangenehm ist es nicht, oder denke ich das bloß, weil es mir gefallen hat und ich deswegen wirklich fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen habe es so genossen zu haben, wie ich es tatsächlich ja durchaus auch habe?

Aber für sowas habe ich ja gar keine Zeit, da hat der Wecker schon recht. Ich muss rechtzeitig bei Simon sein, wenn ich Stress schon am Anfang des Tages vermeiden will., ich muss durchs Bad und sollte meine Sachen am besten gleich mit aus dem Zimmer nehmen, denn Jonas wird mich sicher nicht mehr als einmal an seinem Bett vorbeilassen und ich habe ganz sicher Zeit nicht nochmal Jonas heute Morgen devot zu lutschen, auch wenn ein gaaaanz kleiner Impuls in mir es darauf anlegen würde. Den Gedanken kann ich aber dann doch erfolgreich unterdrücken. Wenn ich also startklar alles dabeihabe, muss ich vorher allerdings noch meine Übungen machen und meine Erfahrung mit gestern hat mir wieder mal gezeigt, dass ich sie besser mache, falls ich wieder so intensiv beansprucht werden könnte. Immer noch verschlafen hole ich den Sattelschwanz auf dem Hocker aus seiner Ecke und rücke ihn neben mein Bett, schmiere mir den immer noch leicht protestierenden Arsch gründlich mit Gleitgel ein und spieße mich kniend inzwischen geradezu routiniert auf den Stahlschwanz auf, der mir durch den Ringmuskel in meinen gereizten Darm penetriert und seufze als das kalte Metall mir die Arschvotze füllend hinaufgleitet. Im Vergleich zu anderen Herausforderungen, nehme ich das nun immer besser hin und sogar die 8 Zentimeter Durchmesser an der Basis können meinen Schließmuskel dehnen, ohne dass ich mir dabei auf die Zunge beißen muss, auch wenn es mich nach wie vor fordert und der Dehnungsschmerz natürlich wie schon erwartet nicht ausbleibt. Vielleicht hatte auch mein Arsch bei dem bisschen Schlaf ja auch noch keine Chance sich wieder enger zusammen zu ziehen.

Jedenfalls schließe ich einfach die Augen, nehme die Hände auf den Rücken und reite meine 20 Stöße mit wippenden Brüsten ab bis die Ringe in meinen Nippeln munter hüpfen. Es wird wohl tatsächlich eine liebe tägliche und gewohnte Übung und Aufgabe mit der Zeit werden. So wie Jonas mir angekündigt hat, dass seinen Schwanz zu lutschen und seine Eier leer zu saugen auch eine solche Gewohnheit werden sollen, aber das glaube ich weniger als das mit dem morgendlichen und abendlichen Arschficken.

Und es ist erstaunlich wie leicht ich das inzwischen angenommen habe. ich habe sogar fast ein schlechtes Gewissen, dass ich es gestern nicht mehr geschafft habe. Fertig mit meiner Aufgabe, lasse ich den Stahl im Aufstehen aus meinem gefickten Hintern gleiten, säubere den silbernen Schaft gründlich, spüre auch selber, dass ich es heute auch mehr genossen habe als es für mich heute Mühe war und stelle ihn wieder verdeckt zu den anderen Sachen hinter meinem Bett. Dann nehme ich das gelbe durchgeknöpfte Sommerkleid, denn mir wurde nichts anderes befohlen und auch bei dem ist alles schon ziemlich knapp genug, wenn man, wie ich, ja nichts darunter tragen darf. Meine Schultasche und Sandalen folgen und schon schleiche ich durch das muffig animalisch riechende Zimmer meines schlafenden nackten Bruders und bin auf dem Flur, nachdem ich die Tür zu Jonas Zimmer leise und vorsichtig geschlossen habe.

Dann ins Bad und durch die gewohnten Prozeduren, mit denen ich auch immer schneller, effizienter und gründlicher werde mit jedem Mal. Die Treppe danach runter und in die Küche. Genauso leise und vorsichtig wie durch Jonas Zimmer, denn auch meiner Oma möchte ich heute eigentlich nicht begegnen, denn wenn auch die meisten Spuren ganz verblasst sind, drücken doch die Ringe durch mein Kleid, wenn ich aus Versehen ungeschickt stehe und sich der Stoff eng an meinen Körper anlegt. Ich schaue mich in unserer Küche um und bin heute geschickter als in den letzten Tagen und frühstücke reichlich aus dem Kühlschrank und von dem was ich sonst so finden kann. Die einzige Mahlzeit, die ich noch einigermaßen regelmäßig zu mir nehme. Zumindest unter der Woche.

Ich stopfe sogar noch Obst und ein Brötchen in meine Schultasche, nur für alle Fälle und muss dann auch schon los, denn einen Bus darf ich von Monique aus ja nicht mehr benutzen und das Studio, in dem mich Simon erwartet, ist ja nicht direkt um die Ecke.

Und es geht nicht anders, ich nehme zwanzig Euro aus der Notfallkasse in der Küche, um nachher meine neuen Schulden bei Simon bezahlen zu können. Ich habe zwar absolut keine Ahnung wie ich das meinen Eltern erklären soll, für was ich das Geld gebraucht habe.

Denn ihnen werde ich wohl eher nicht erzählen, dass ich es fürs ´Tarek wichsen´ dringend gebraucht habe. Kommt glaube ich nicht so gut. Kurz überlege ich, ob ich es vielleicht meinem Bruder in die Schuhe schieben soll. Aber das wäre sicher ein Schuss nach hinten, denn er würde sich entsprechend rächen und hat nun mehr als jemals zuvor die Mittel dazu. Das war mal, dass ICH eine gewissen Kontrolle über IHN hatte. Egal, bis zu dem Tag, wenn meine Eltern wieder kommen, wird mir sicher noch etwas einfallen. Jetzt brauch ich das Geld aber erst mal dringend für ´Simon den Unbarmherzigen´, bevor er mehr als nur einen Gefallen stattdessen haben will, denn Zinsen oder Zinseszinsen wären bei ihm sicherlich kein Spaß.

Man, bin ich froh, dass mein Körper wieder mitspielt, nur noch muskelkaterartige Schmerzen, die mit diesem beanspruchten Körper spielen und meine Schamlippen im Schritt sind wieder nahezu normal abgeschwollen, sonst könnte ich immer noch nicht so locker und schnell laufen, wie ich es jetzt muss, um pünktlich zu sein. Als ich endlich durch den morgensonnigen Ort, der noch wie im Halbschlaf liegt, bei Simon im Studio ankomme, bin ich keine Minute zu früh, schlüpfe durch die schon offene Eingangstür und gehe gleich an den Tresen im Geräte-Bereich.

Simon in seinem etwas zu großen Jogginganzug steht da und schaut demonstrativ auf sein Handy, als würde er meine Zeit stoppen und ist vermutlich ein wenig enttäuscht, dass ich es pünktlich geschafft habe. „Guten Morgen Pauline, du Sklavensau. Na, immerhin schaffst du es pünktlich zu sein. Wie bedauerlich, dass ich dich nicht für irgendetwas gleich zu Anfang bestrafen kann, aber vielleicht ergibt sich das ja noch. Eine Sklavenschlampe sollte jeden Tag gefordert werden und das finden wir ja alle. Gut, gestern haben wir ja schon eine Trainingseinheit verpasst, aber dafür durfte ich mir deine Votze, bei fett vollgestopftem Arsch, nehmen. Das war es auch wert mal ein Training auszulassen. Dann lass uns mal anfangen." Er geht voraus in den Vorraum zu den Geräten und dreht sich erwartungsvoll zu mir um.

Teil 147.....Bei Simon am Morgen

Kaum steh ich selber im Vorraum bei Simon, ziehe ich mich kommentarlos aus, lege das Kleid und die Sandalen auf einen Stuhl, stehe gerade und aufrecht, wie ich es soll mit eingezogenem Bauch, rausgestreckten Titten, leicht gespreizten Beinen und angespanntem Arsch als Präsentation vor ihm. Dann sinke ich runter auf den Boden, ohne ihm in die Augen zu schauen und reiche Simon devot splitternackt kniend und demütig die zwanzig Euro. Er mustert mit einem Schmunzeln die immer noch leicht sichtbaren Spuren auf meinem Körper von Gestern, an denen er ja schließlich auch seinen Anteil hat und betrachtet ausgiebig meine Brüste, Oberschenkel und Bauch und begutachtet mich wirklich eher wie ein Stück Vieh, dass andere zu viel beansprucht haben, als auch nur im Entferntesten seine Mitschülerin Pauline.

Noch immer hat er den 20 Euroschein nicht entgegengenommen. Hat er jetzt wirklich vergessen, dass es das Geld ist, dass ich mir von ihm geliehen habe, um Tarek dafür zu bezahlen, damit ich seinen erst zögerlichen und dann fordernden Schwanz anfassen durfte? Er schüttelt arg gespielt gönnerisch den Kopf und deutet an, dass ich das Geld wieder einstecken soll. Gut dann eben nicht, denke ich und lege den Schein auf mein Kleid auf dem Stuhl und ich frage ihn was er denn dann als Gefallen von mir will, wenn er das Geld nicht haben will, denn dass ich meine Schulden zu begleichen habe, ist natürlich auch so klar. und er sagt: "Machen wir nachher, ... dass hat Zeit." Das wiederum lässt ein mulmiges Gefühl in mir aufkommen. Aber ihn zwingen, dass er das Geld nimmt, werde ich ihn nun sicher nicht können.

Jahna
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