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Pauline, - ins Wochenende

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Es ist fast wie immer und er lässt mich schwitzen, bis jede Pore meines Körpers mindestens einen Milliliter Wasser ausgeschwitzt hat. Aber zumindest heute ohne besondere Qualen scheinbar für mein Arschloch oder für meine Votze. Sehr seltsam, aber der Frühsport mit Simon ist heute fast normal, wenn man davon absieht, dass ich nackt bin und natürlich auf dem Laufband meine Nippelringe mit dem Handlauf vor mir verbunden werden und heute auch mein Nasenring, damit ich beim Rennen auf dem Band schön das eingestellte Tempo halte, mit den Händen auf dem Rücken und Gas gebe, wenn er es zwischendurch immer mal erhöht. Schließlich bereitet es ihm einfach zu viel Freude mich an den Titten gezerrt Laufen zu sehen und dabei zu genießen wie meine Nippel immer mal wieder langgezogen werden, bis ich das Tempo angepasst habe, dass mir das Laufband diktiert.

Aber heute treibt er mich nicht weiter zusätzlich an und er greift auch nicht beherzt irgendwo zu oder rein, wie es ihm sonst so gefällt und heute keine Gummibänder oder Fliegenpatschen. Er ist fast human und ich vermute, dass er mich für etwas anderes schonen soll. Oder haben Thorsten oder Monique was Bestimmtes angesagt? Laufband, Butterfly, Trimm-dich-Rad mit normalem Sattel und Rudergerät ...Und dann ist es schon vorbei .... fast ...völlig nassgeschwitzt und angestrengt erwarte ich vor ihm stehend und Luft hechelnd was nun noch kommt, denn wir haben mindestens noch gut mehr als eine halbe Stunde noch vor uns.

„So Pauline, was meinen Gefallen und deine Chance deine Schulden bei mir zu begleichen betrifft, so wünsche ich mir an erster Stelle deine Verschwiegenheit. ..." Klar, kommt also doch noch was wegen der zwanzig Euro. Und es wird sicher was, dass bei meiner Herrschaft NICHT auf der Liste für mein Training steht und sicher etwas, um das er weder bei Monique gebeten hat noch bei Thorsten sich eine Erlaubnis geholt hat. Er macht eine kleine Pause, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen und ich frage mich in welche Richtung das Ganze geht."... und zwar gegenüber allen. Deinen drei Hexen, Monique und Gunnar .... und auch gegenüber Thorsten natürlich..."

Oha, jetzt bin ich aber gespannt. Was will er denn?

"Habe ich dein Wort, Pauline?" fragt er und ich weiß nicht warum, aber er legt tatsächlich Wert darauf. natürlich könnte er sich auch so alles nehmen was er will und weiß auch, dass ich mich inzwischen nicht mehr mal groß wehren würde, wenn überhaupt, aber ich könnte ja was erzählen und er dann seine Spielmöglichkeiten mit mir verlieren. Da liegt das eigentliche Risiko, dass er die erniedrigte Nacktschnecke nicht mehr bearbeiten kann oder benutzen darf. Aber er traut mir eben auch zu nichts zu sagen und hat damit auch noch recht, denn auch was ich mit Frank erlebt habe, werde ich ganz sicher nicht meiner Herrschaft beichten. Wird schon nicht so schlimm sein, denke ich mir und zur Not kann ich ihm die zwanzig Euro dann doch noch geben. Ich nicke ... „Ja, Trainer Simon, ich schwöre keinem von ihrem Wunsch zu erzählen."....meine es auch so und bin jetzt sehr gespannt was er von mir will.

"Gut ....Du hast zwei Optionen deine Schulden auf sklavengerechte Art zu begleichen und ich überlasse es dir, welche du nehmen willst. Erstens: wir gehen in die Duschräume und du trinkst meine Pisse mit deiner Fickfresse brav schlürfend ab, als gäbe es nichts Schöneres, denn ich habe mir erzählen lassen, dass du schon bei Monique und Petra schon ein williges Schluckmaul warst und würde dir das auch gerne verpassen und zusehen, wie du dich zur selbst ganz eifrig zur natürlichen Toilette erniedrigst.

Oder Zweitens: du lässt dich von mir in deinen süßen kleinen Sklavenarsch ficken, so wie es Thorsten und andere schon mit dir gemacht haben. Gestern hatte ich mir deine nasse Fickvotze vorgenommen und gesehen wie schön du dir von dem Plug den Arsch hast füllen lassen und ich würde gerne wissen, ob dein Fickdarm jetzt bequem zu vögeln ist. Und schließlich bist du ja inzwischen keine anale Jungfrau mehr und hast deinen kleinen engen Scheißer für Schwänze hinzuhalten, die dich da nageln wollen, also warum nicht auch dein Trainer?" Woher weiß er das mit Thorsten und den anderen?

Erzählt der jetzt jedem was für Sexpraktiken wir schon gemacht haben und wem ich zum Vögeln verfügbar gemacht werde? Und was für eine Alternative ist das denn, bitte-schön, dass er mir statt einem Fick in meinen Sklavenarsch in den Mund pisst??!! UND ich es natürlich schlucken soll!!???? Das sind genauso bescheuerte Auswahlmöglichkeiten, wie sie Rita, Petra und Sonja mir gegeben haben. Das eine ist immer gerade mindestens so schlimm wie das andere! Ja, ich habe die Pisse von anderen geschluckt, weil ich musste und bin damit klar gekommen...und habe es wenigstens einmal bei Frank darauf selber angelegt, um ihm zu imponieren, aber ich bin doch nicht standardmäßig ein Piss- und Schluckding für jeden dadurch geworden.

Und was meinen Arsch betrifft, ist der inzwischen wirklich gut und oft eingeritten worden und Tim und Kevin haben sogar dafür gesorgt, dass ich so aufgedehnt wurde, dass ich Simon mit dem üblichen Schmerz am Anfang sicher wohl gut reinbekommen würde, besonders, da ich heute Morgen extra noch geübt habe, aber ich glaube nicht, dass Thorsten das gut finden würde, wenn ich mich meinem Trainer jetzt als Analnutte spontan ausliefere.

Mich anzupissen zu lassen von ihm und dazu auch noch in den Mund und mich seine Brühe saufen zu lassen, kommt ja nicht wirklich in Frage, aber wenn ich mich von ihm in den Arsch ficken lasse, werde ich wissentlich meine Herrinnen und meinen Meister anlügen. Und das ist ja noch schlimmer und von einer Tittensau, wie mir, unwürdiger als einen Befehl zu ignorieren und schließlich ist klar, dass meine Benutzung da hinten eigentlich nur dann erfolgt, wenn einer oder eine von ihnen es freigegeben hat, während es fürs Anpissen noch von keinem jemals eine klare Anweisung bisher gab.

Es ist also eine Gewissensfrage, nicht eine der Moral. Sein Pimmel ist nicht so sehr groß, so dürfte er gar nicht ernsthaft stören, wenn er mir in den Arsch fickt. Aber ich darf andererseits ja NICHT. Aber man, ich will mir nicht in den Mund reinpissen lassen und schon gar nicht schlucken dabei. Ich weiß inzwischen, dass Simon ein echter Perverser ist, aber dass er so eklig fordernd ist, dass stuft ihn schon in eine der ganz unteren Schubladen ein. Und warum zuckt meine Votze so verräterisch auch noch dabei? Im Biologie-Unterricht, wurde ja erzählt das Urin gar nicht so unhygienisch ist, wie immer gesagt wird. Dass sie im Krieg sich sogar über Wunden geschüttet haben, um diese zu desinfizieren ... weil sie nichts anderes hatten. Und in der Alternativmedizin trinken die Leute sogar ihren Morgenurin. Das soll auch bei Hautproblemen helfen...

Ich bin selbst erstaunt, dass doch etwas von dem Unterricht hängen geblieben ist. Und noch erstaunter, wie sehr mein Verstand hechelnd bereit ist sich an alles was von mir verlangt wird anzupassen und sich vorbereitend Argumente zurechtzulegen. Monique hat vermutlich doch recht, wenn sie denkt, dass sie alle mein Gehirn irgendwie zu einem sabbernden, dauergeilen Bimbo-Fickstück umformen, dass sich notfalls selbst geschickt zurechtlegt, warum es das macht, was es macht und zu machen hat, was andere von dem Geilschwein erwarten, zu dem ihre Sklavenseele wird. Und außerdem, habe ich es nicht schon nun ein paar Mal gemacht und es überstanden, mal von ein bisschen Übelkeit abgesehen? Vielleicht ist es eher der Gedanke, dass es von Simon kommen würde? Aber steht es wirklich einer Sklavin an, zu wählen oder zu entscheiden was annehmbar ist und was nicht? Was eklig ist und was ertragen werden muss?

Simon reißt mich aus meinen Gedanken. "Okay, du musst natürlich alles schlucken ... es reicht nicht nur aus, wenn du deinen Mund nur etwas öffnest." Toll, offenbar hat er sich schon vor mir entschieden, was ich machen werde. Woher weiß denn er, was in meinem durchgequirlten Hirn so los ist? Verflixt ... na gut ich gehorche. Was hat Monique gesagt, nicht darüber nachdenken, nur gehorchen. Ich nicke. Simon schaut mich an, als wisse er nicht für was ich mich entschieden habe. Oder er will nur das ich es laut sage. Ja, das will er ganz sicher, denn dann bitte ich ja im Grunde sogar selbst darum.

"I ... ich ... ahähm, ... die Sklavin lässt sich anpissen."

"Gut ..."

Simons Antwort kommt schnell wie aus der Pistole geschossen, als hätte er Sorge, dass ich es mir doch noch anders überlege und eine wohl ziemlich lang gehegte Fantasie nicht zustande kommt. Als ob ich wirklich eine Wahl hätte......Er ist nicht irgendwie wirklich überrascht oder übermäßig erfreut, oder zeigt es zu mindestens nicht, er will nur schnell zur Tat schreiten ... und geht mir voraus schon mal los in die Duschräume. Ich folge ihm nassgeschwitzt vom Training und frage mich was aus meinem unkomplizierten Vorhaben geworden ist, ihm einfach die lausigen zwanzig Euro zu geben.

Er weist mich an über welchem Abfluss der Herrendusche ich mich hinknien soll und so krabble ich auf allen Vieren brav vor ihm, wie ein gut dressierter Hund dahin wohin er zeigt und mich platziert. Und ich komme dann hoch, auf Knien, die Arme runterhängend die Beine breit gespreizt über dem Abfluss. Nackt und ängstlich nach oben schauend. Ja, ängstlich, denn ich weiß nicht, ob ich über mich die Kontrolle haben werde, denn einfach das hinzunehmen, egal von wem es kommt, ist wirklich eine neue Herausforderung. Etwas in mir sagt mir natürlich, dass es in Zukunft eher zu den Dingen gehören wird, die ständig von mir erwartet werden werden. Aber es ist auch etwas, bei dem ich merke, dass ich mich überwinden muss bei Simon und sicher auch zukünftig bei anderen. Simon tritt näher und zieht seine bequeme zu große Jogginghose runter, um seine entspannte schlaffe Nudel herauszuholen. Der Anblick seines halbsteifen Schwanzes in Augenhöhe schockiert mich nicht, nein es ist tatsächlich so was die Angst vor dem was jetzt kommt. Davor was ich nun werde und was mich erwartet. Simons Pissschüssel zu werden. Ohh man, was tu ich hier nur wieder. Er richtet seinen Pisseschlauch direkt in mein Gesicht und ich öffne zaghaft meinen Mund ...

... aber es kommt nix.

Nicht das ich es jetzt nicht erwarten kann, aber das macht die ganze Sache irgendwie noch schlimmer. Denn so habe ich zu viel Zeit mir zu überlegen, dass man ja nur den eigenen Urin trinken soll, als ob ich den Gedanken denn die letzten Male gehabt hätte ...... und dass Simon ja vielleicht irgendwelche Arzneien nimmt, die da auch mit drin sein können. Entweder er lässt sich absichtlich so viel Zeit, oder er hat Probleme, wenn ihm jemand dabei zusieht. Etwas in mir leistet wirklich Widerstand und macht es der Sklavin echt schwer. Nicht dass das was ändern kann, oder sollte.

Dann doch ... uearrrrgh. Baeh ... ist das eklig!!!! und wie bescheuert ist der Gedanke. Wer sabotiert da meine Willenlosigkeit und absolute Verfügbarkeit für alles was Herren mit mir machen wollen?

Ich drehe instinktiv meinen Kopf so schnell weg, dass ich seinen warmen Pissestrahl an meinem Ohr, auf meinen Haaren und im Genick spüre, anstatt ihn brav in mein weit geöffnetes Maul gluckern zu lassen. Der zweite dünne Strahl hat aber gleich auch mein Gesicht und Mund erwischt ... und ... und uuuuaaaaaahhh. Das ist ziemlich widerlich! Oder ist das bloß in meinem Kopf? Natürlich ist das in meinem Kopf. Die andere brave prüden zimperliche und mäkelige Pauline, die ich heute nicht mehr sein will und sein darf? Benutzt dieser Teil von mir echt die Gelegenheit zum Aufstand gegen alles was ich geworden bin? Benutzt Simons Pisse, um in den Widerstand zu gehen? Echt?

"He, ich bin noch nicht fertig! ...."

Ich sammle Speichel und versuche den Geschmack seiner warmen Pisse aus meinem Mund zu bekommen, als ich, oder die rebellische brave Pauline, das Sammelsurium ausspucke.

".... He, was soll das?

Hat einer gesagt, dass du auf den Boden kotzen sollst?" Dabei habe ich nicht mal gekotzt, aber sicher auch nicht so brav reagiert, wie eine zu allem bereite Sklavin das sollte. Ich versuche aber heimlich meinen leichten unerwarteten Ekelreiz zu unterdrücken. "Nein Herr, ... sorry, Trainer Simon. Es ist nur .... ich bin es nicht gewohnt so einen edlen Tropfen im Mund zu haben.", schleime ich betont devot und schaue mit großen Hund-Augen nach oben, während mir seine Pisse auf die rausgestellten Titten tropft, über den Bauch rinnt und dann zwischen meinen Beinen über meine glattrasierte Votze nach unten läuft und mir vom Arsch und zwischen den Beinen in den Abfluss hinab tropft. Ich versuche mich an die Weinprobe zu erinnern, wo wir teilweise ätzend essigartige Weine probiert haben. Oder das erste Mal, als ich als Kind heimlich mal ein Bier probiert habe. Das war mindestens genauso schlimm wie das hier ... nur ...das ist Pisse und kein Getränk. Anderseits trinken anderswo Leute schlimmeres als Simons Pisse. Tee aus Pilzen oder die Massai, die Blut mit Milch gemischt trinken.

"Ich bin noch gar nicht fertig, also schön weit den Mund auf. Dann bekommst du noch etwas von meinem ´Edlen Tropfen´, wie du es so schön nennst, zum Gurgeln und zum Schlucken. Du perverse Sau liebst es doch eigentlich, selbst wenn du dich wegdrehst und dein Gesicht verziehst, nicht wahr? Du glaubst doch selber auch, dass du eine gute Toilette abgibst, in der sich Männer bei Bedarf erleichtern sollten. Es passt doch so sehr zu dem, was du bist und wie du dich selber siehst. Ein benutztes abgevögeltes 3-Loch-Ding, dass dann auch noch zum Abschluss vollgestrullt wird, wenn man mir ihr fertig ist." Oh, wie ich-mich hasse für meine Worte und dafür wie gut und leicht mich sogar jemand, wie der nicht wirklich schlaue Simon, inzwischen durchschauen kann. Simon trifft da durchaus einen erregend wahren Punkt, und ich habe es in meinen Fantasien ja schon viele Male genauso durchlebt, egal was die brave Pauline gerade für einen Zwergen-Aufstand da in mir macht. Nun ist es eben Realität, aber mir deswegen trotzdem eigentlich nicht fremd. Scheinbar brav dressiert, drehe ich mich wieder zu seiner Piss-Nudel und öffne dann zaghaft, aber entschlossen mutig, wieder meinen Mund.

Von da oben von seiner Warte aus, sieht es sicher so aus, als könne ich es nun gar nicht mehr erwarten, so gut gelingt es mir mich im Griff zu haben, meinen Körper erwartungsvoll anzuspannen und mit dem Kopf im Nacken und weit geöffnetem empfangsbereiten Mund über dem Abfluss der Herrendusche kniee und ich kann deutlich sehen, dass Simons Schwengel immer noch leicht angeschwollen ist. Es erregt ihn .... vielleicht ist das meine Chance ...... wenn er ganz steif ist, kann er sicher erstmal nicht. Und wieder schleicht sich die andere Pauline im Kopf an und setzt ihren Sabotageplan um, noch bevor ich sie daran hindern kann. Ich greife ihm sanft an die baumelden Hoden und er zuckt etwas zusammen, da er damit nicht gerechnet hat. Er stutzt, schaut und dann nickt er.

„Okay, dann halte du ihn eben. Aber schön ins Gesicht halten... und in dein Maul strullen lassen, Pissesäuferin." Ich nicke leicht und schon greife ich seinen Schwanz, der auch sogleich noch mehr anschwillt als ich ihm mit den Fingerspitzen über die Eichel streichele. Ein bisschen wichsen und ... "He, was soll das? Es reicht völlig, wenn Du ihn in deine Richtung zeigen lässt. „So jetzt ist er bretthart steif und er kann nicht mehr .... wusste ich doch, dass das klappt, denk der Teil in mir, der sinnloserweise meine Würde behalten will. Man, bin ich wieder eine gespaltene Persönlichkeit.

"..."uuuuuuaaaaaaeeeeehh - Fuck, scheiße, hust. ......Ich verziehe mein Gesicht, als hätte ich in eine Zitrone gebissen. Von wegen dann kann er nicht mehr ...Der Strahl, der da noch kommt, ist nur dünner und härter. Einerseits ist ein Teil in mir frustriert, weil der Plan nicht geklappt hat, aber der andere Teil nimmt es nicht nur hin, dass mir die bittere heiße Flüssigkeit den Mund füllt, sondern ist sogar fast noch mehr als willig stolz, dass ich so nützlich bin. Erst kommt wieder nichts, vor lauter Nervosität oder so, oder eben, weil er so bocksteif erregt ist. Und ich habe mich provokativ jetzt ganz nah vor seinen Pimmel gekniet und warte mit aufgesetzt bettelndem Blick darauf, dass er mir doch in den weit aufstehenden Mund sein Pisswasser reinschifft. Ich dachte ja er kann nicht! Aber weit gefehlt.-. sein lauwarmer Urinstrahl hat mit vollem Druck mein Gaumenzäpfchen getroffen und ... ich ... ich habe es automatisch geschluckt, ..konnte gar nicht anders.......hab mich dabei aber auch verschluckt und versuche jetzt gerade nicht zu ersticken, da ich aushuste wie eine, die dabei ist an einer Lungenentzündung zu sterben.....Dazu verhöhnt Simon mich auch noch.

„Selber schuld. Was musstest Du auch an mir hurenmäßig herumspielen. So wie du herumzickst, dauert das ja ewig. Meine Blase drückt immer noch. Ich muss mich immer noch auspissen und wenn du nicht ständig rumhampeln würdest, dann wäre das auch schon lange erledigt. Pauline, du bist echt seltsam, aber es kann mir nur recht sein, dann dauert das ganze wenigstens etwas länger, und ich habe mehr davon, wenn ich zuschaue, wie schwer du dich damit tust. Aber runter in deinen Bauch muss es doch, denn ich will mir sicher sein, dass dir in der Schule heute den ganzen Morgen meine Brühe im Bauch hin- und herschwappt und du sollst auch immer dran denken, wenn es dir gluckert und sogar immer mal hochkommt, wer dich betankt hat, du Pissbecken.."

Verdammt er hat recht. Hätte ich ihn nicht herausgefordert, dann wäre es maximal dreißig Sekunden lang gegangen und dann wäre das Ganze erledigt und fast schon vergessen gewesen. Aber so knie ich schon mindestens zehn Minuten vor ihm in seiner Pisse ´und-an meinem Körper runtersickernd. Ich versuche mich zusammen zu nehmen und drehe mich wieder in seine Richtung. Den ekligen Geschmack habe ich jetzt eh schon bis in den Magen und so zwinge ich mich selbst meine Fußknöchel zu umfassen, um nicht auf die Idee zu kommen ihn abzuwehren. Simon legt eine Hand auf meinen Kopf, um mich zu positionieren und mit der anderen zielt er mit dem Schwanz lässig nun selbst auf mein Gesicht. Keine zehn Sekunden später tröpfeln nur noch ein paar Tropfen von seiner Eichel, den Rest hat er mir großzügig in meinen offenen Mund, über die Zunge, ins Gesicht und über den Kopf und Körper gespritzt und es laufen lassen -- mich in seiner Pisse geradezu abgeduscht.

Es ist bei aller Gedankenkontrolle absolut widerlich und sehr viel demütigender geht es nicht mehr, als von einem Schulkameraden angepisst zu werden, der täglich mit mir in der Klasse sitzt und der schon seit der 5. Klasse mit mir zusammen in derselben Klasse zur Schule geht. Er ist jetzt der Dritte im Bunde. Erst Monique, dann scheiss-fucking-Petra und jetzt Simon, der mich als Toilette benutzt! Und WARUM zum Teufel, wenn es so widerlich und so demütigend ist -- WARUM macht es dann etwas in mir so schweinegeil läufig, dass das mit mir gemacht wird. Wenn meine Votze nicht schon von seiner Pisse klatschnass wäre, dann wäre es wohl mein Geilsaft, der da von meinem Arsch in den Abfluss tropft. Und habe ich es nicht bei Frank sogar aus mir heraus ganz von alleine angeboten und dann auch durchgezogen? Also genau genommen -- das vierte Mal.

Ich keuche, huste und heule. Und .... BATZ ... er gibt mir eine Ohrfeige in mein verpisstes Gesicht, das ich fast umfalle. Als ich ihn wieder ansehe schimpft er mich auch noch aus. "Das war dafür, dass du schummeln wolltest!" Er hat natürlich recht, ich wollte ja schummeln, oder wenigstens ein Teil von mir, der den Aufstand probt, ich bin also wieder selbst daran schuld....Schon wieder!!!

"... normalerweise kommt ja jetzt noch der Blowjob zum Abschluss deines Trainings und wir wollen doch gute alte Gewohnheiten nicht vernachlässigen, aber es ist leider ätzenderweise keine Zeit mehr. Also mach dich und die Dusche noch sauber, dann bist Du für heute erlöst und darfst in die Schule."