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Pauline, - ins Wochenende

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War ich denn eigentlich nie unschuldig gewesen oder normal? War das wirklich schon immer in mir? Von Natur aus. Sozusagen. und wollte raus? In dieser Zeit ohne Ablenkung, ist es mir dann so bewusst geworden und anders als zuvor, wollte ich diesmal dem noch näherkommen -- und sehen, ob das für mich wirklich mehr sein kann als bloß Gedanken und Verlangen. Es ein bisschen real erleben und nicht so „nebenbei und versteckt". Nicht nur Sex, denn den hatte ich ja mit Gunnar gehabt und mit Thorsten dann auch, sondern eben MEHR.

Und dann hatte ich meinen eigenen Fantasien erst recht mal wieder freien Lauf gelassen. Tausend „böse" Bilder tauchten da dann in mir auf und Spekulationen, wie ich es anstellen könnte. Ohne zu viel dabei zu riskieren natürlich. Und da bin ich dann auf diese vermutlich wirklich dumme und riskante Idee gekommen Thorsten anzubieten seine Sklavin zu sein. Und das nur, weil ich meinte ihm vertrauen zu können, dem neuen Freund und Liebhaber, den ich im Griff hatte, denn schließlich hatte ich ihn ja auch verführt Monique zu verlassen und mich anzuhimmeln. DAS würde ich doch ganz bestimmt so steuern können, wie ich das will und Thorsten würde mir hörig und dankbar folgen und mir ermöglichen was ich wollte......wie bescheuert von mir -- ich hätte doch wissen können, dass ich von mir selbst ausgetrickst werden musste. Arggghhhhhhh...ich blöde Tusse.......

So hatte also mein bizarres Doppelleben begonnen. Und inzwischen frage ich mich wer perverser ist: Eine Person die gerne „kleine Mädchen" schlägt, fickt, anpisst und benutzen lässt oder....das Mädchen, das sich gierig geil schlagen und anpissen und benutzen lässt und sich geradezu dazu aufdrängend anbietet. Ich schaue auf die Uhr im Klassenzimmer und zwinge mich auf die Arbeitsblätter zu starren, um mich davon abzuhalten weiter darüber nachzudenken ...

Aber es gelingt mir nicht. In wenigen Minuten ist Schulende für diese Woche und das Wochenende beginnt. Und Rita wird mich nach denselben wenigen Minuten zu ihrer vollen Verfügung gestellt bekommen. So hat sie es mir zugeflüstert, als die Drei mich zur Toilette begleitet haben. Monique hat mir bestellen lassen, dass ich sie nach der Schule zu begleiten habe. Sie wird mich ganz sicher demütigen, schlagen und, wie inzwischen absolut selbstverständlich, sexuell missbrauchen, auch wenn weder sie noch alle anderen und ich selbst das auch nicht so sehen, bei einer Sklavin, die um all das selber gebettelt hat. Ich bin, obwohl all das, nach Monique, inzwischen eben doch auch mir als Sklavenschwein selbstverständlich zu sein hat, immer noch nervös, ängstlich, unruhig und bin zugleich geil und giere danach zu erfahren, was sie wohl weiter mit mir anstellen wird.

Schule ist inzwischen seit wenigstens zwei Wochen wirklich zweitrangig geworden. Ich bin ganz real eine Sklavin für einen ausgewählten Kreis von Leuten geworden. Das ist nun meine gelebte Realität. Ohne Rückfahrkarte oder Ausweg und ich wusste es, habe dem selbst zugestimmt. Ich weiß es so sehr, egal ob ich manchmal noch irreal denke, es würde sich mit der Rückkehr meiner Eltern ändern. Nein, das wird es nicht......und nicht nur, weil sie mich dazu machen. Ja, sie alle machen mich dazu und treiben mich, wie eine Sau in einen dunklen Stall von allen Seiten hereingetrieben wird -- aber zur Sau habe ich mich am Anfang doch bettelnd selbst gemacht -- und sie -- sie haben es bloß konsequent durchgezogen, um was ich doch selber ausdrücklich so sehr gebeten hatte. Auch wenn ich nicht im geringsten geahnt habe, was passieren wird und wie weit das gehen würde und dass es wohl nie eine Rückkehr zu dem Mädchen Pauline von vorher geben wird.....Ich bin bloß zunehmend williger nur noch ein sexuelles Spielzeug.

Aber ich denke auch hilflos daran, wie entsetzlich langweilig und monoton mein Leben als Tochter, Schwester, Enkelin, Sportlerin und brave Schülerin im Vergleich zu jetzt war ... und jetzt ...Die Leere, die in mir war, beginnt sich nun mit Dingen aus meinen intimsten, dunkelsten und dreckigsten Mädchenfantasien zu füllen, anstatt mit Fakten, Plänen und Zukunftsvorstellungen....Frivole, abartige und perverse Dinge. Sachen, die ich als Pauline nie freiwillig tun würde, aber als Sklavin kann ich diese instinktive Neugierde, die mich verzehrt, voll ausleben, ohne dass mich ein schlechtes Gewissen plagt. Oder wenigstens zum Teil ausleben durfte und die Sklavensau musste sich dabei nicht um irgendein Gewissen kümmern. Sie hatte und hat keines...und wenn, dann nur eines, das sie zwingt zu gehorchen!! In mir schreit es dauernd: „Denn ich mach das ja alles nur weil ich gezwungen bin es zu tun. Ich mache es nicht freiwillig. Ich bin ´Opfer´! ..., ein Opfer meiner eigenen Träume. "....Man, bin ich verdammt überzeugend! Es zerfetzt mich ......WAS bin ich? WAS werde ich? DARF ich? Opfer sein zu wollen und zugleich doch auch nur zu genau zu wissen, mit welchem Fleiß und welcher Leidenschaft ich so oft das „Opfer" bin.

Es ist so, als ob mir eine innere Stimme befohlen hätte mich nackt in der Foto-AG ablichten zu lassen. Die Idee mit dem praktischen Biologieunterricht hat sich sicher jemand anderes ausgedacht, das war doch nicht ich. Jetzt bin ich gezwungen Dinge zu tun, die mir andere befehlen, oder sie werden die Fotos in der Stadt verteilen. Erpresst dazu in allem zu gehorchen oder jeder würde dann wissen, dass ich eine Sex-Sklavin bin. Eine Sklavin, die man sogar schlagen darf, die man benutzen kann wie immer man mag, bei der es egal ist, ob sie heult oder sich windet, die man ficken und ficken lassen kann, wie es gerade passt und die man zu einem Ding erziehen kann, das nie mehr sein wird, scheinbar nie mehr sein will und werden wird als ein Fickschwein für alles abartig Geile, was ihre Eigentümer sich ausdenken wollen.

Und dann ist da auch noch zu allem Überfluss dieses dunkle Ding in mir, dass Leute wie Frank sich einfach aneignen und erwecken können und mich einfach dazu bringen den Verstand zu verlieren und aus eigenem Antrieb besonders abartig zu handeln. Wie leicht ist es doch Macht über mich zu haben und auszuüben. Ja, so kann man sich das auch einreden.

Ich habe zugleich echte Angst und doch bin ich zugleich schrecklich aufgeregt, wenn ich daran denke, was ich vermutlich noch alles machen muss. Vielleicht sollte ich versuchen mich zu weigern ihnen weiter zu gehorchen. Mal sehen, ob sie wirklich so weit gehen werden und mich dann irgendwann öffentlich zur Schau stellen? Ist das auch eine Art von Masochismus auf sowas zu spekulieren und sich zu fragen wie erregend mein eigener Niedergang wohl wäre. Wie würden meine Eltern reagieren, wenn sie wüssten, was ich in ihrer Abwesenheit so getrieben habe? Oder besser gesagt, was werden meine Eltern sagen, wenn sie irgendwann herausbekommen, dass ich mir Zunge, Bauch und Nippel habe piercen lassen? Und dann habe ich im Grunde noch auch weiteren Ringen zugestimmt, die sicher auch nicht leichter zu erklären sein werden.

Ich stelle mir vor, wie ich von meinen „Freunden" mit Peitschen und Reitgerten nackt durch die Innenstadt getrieben werde. Auf einem Schild um meinen Hals haben sie ´Maso-Sklaven-Hure´ geschrieben, oder so was ....... jetzt gerade und bei diesen Gedanken, wünschte ich mir ernsthaft, dass Daniel die Liebeskugeln erneut zum Vibrieren bringt ..Los Daniel, tu es doch bitte!! Aber er hat ja keine Fernbedienung, die hat ja Simon wieder....Mist...

Es klingelt, endlich vierzehn-uhr-fünfundzwanzig, - Schulschluss.

Alle geben ihren Kurztest am Lehrerpult ab. Alle haben ihn mit bestem Wissen und Gewissen ausgefüllt, .... nur ich nicht. Meine Zettel sind nahezu leer und ich renne halb aus dem Klassenzimmer, um so schnell wie möglich die ordinäre Tittenschlampe Pauline, die Sklavin von Rita und den anderen, zu sein. Ohne irgendeine Verantwortung für mein Handeln haben zu müssen. Ich kriege schon richtige Kopfschmerzen von dem Durcheinander in mir....

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Na ja Jahna, das war wieder krass!

Aber wir mögen deine Art zu erzählen...

Wenn ich daran denke wie mein Bruder Peter und mein heutiger Meister Ueli mich und Sarah damals auf den Cap Verden in den Dünen zum ficken freigegeben haben, das war schon irgendwie geil...

Wir drücken dich.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

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