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Pauline, Modenschau Zuhause

Geschichte Info
Pauline löst Versprechen ein, Teile 111 -115
17.6k Wörter
4.55
9.6k
3

Teil 21 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Modenschau Zuhause. Teile 111 -115

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 18 Montag

Teil 111.......Simons Morgen-Training,

Der Wecker klingelt und ich komme wieder mal nur mühsam zu mir. Das ist ja an sich nicht wirklich was Neues, aber ich habe auch geschlafen wie ein Stein. Traumlos und tief. Aber nun versuche ich wach zu werden, denn es wird bestimmt jemand anrufen und bei meinem Glück wird wenigstens Jonas davon wach und dann wird er nerven, weil er ja auch schon so keinen Bock auf Aufstehen und Schule hat und es völlig unnötig ist, dass seine Schwester von ihrem Lover oder anderen angerufen werden muss. Es wird aber auch echt Zeit, dass ich wieder ein Handy habe, dann muss ich nicht in den Flur rennen und mich auf das Telefon stürzen. Ich will erstmal aufstehen und ins Bad, als mir die Beine wegsacken und es sich anfühlt, als ob mir jemand eine glühende Eisenstange zwischen die Beine rammt. Ich rutsche auf die Knie und keuche nach Luft, denn das ist sicher die Großmutter aller Muskelkater, aber wenigstens komme ich überhaupt auf die Beine.

Es regnet draußen und der Himmel ist grau. Naja, es kann ja nicht jeden Tag ein Bombenwetter sein, aber es steigert auch nicht gerade meine Lust auf den Tag, denn ich wette, dass ich bei Simon nicht trocken auftauchen werde. Ich schleppe das arme Opfer des Wochenendes ins Bad und stöhne verhalten bei jedem Schritt und lasse die Badezimmertür ein wenig auf, nur falls das Telefon klingelt. Und kaum bin ich mit dem Bad durch und kann mich schon einigermaßen wieder wegen des warmen Wassers, Wundersalbe und Schmerzmittel bewegen, klingelt es tatsächlich auf dem Flur, aber nach einem halben Klingeln bin ich schon am Hörer und runter auf den Knien und hoffe doch, dass jetzt nicht Jonas aufs Klo muss und mich hier so sklavisch nackt gehorsam knien sieht.

„Hallo Pauline, du Sklavensau," sagt die Stimme, als ob es nie Zweifel geben würde, dass ich es bin, die am anderen Ende ist. Und es ist Simon. „Guten Morgen, Trainer" sage ich leise und decke den Hörer mit der Hand ab. „Hast du ein schön faules Wochenende gehabt?" fragt er und ich kann im Unterton hören, dass er wohl wenigstens was von dem Besuch von Karl und Thorsten bei mir gestern was wissen muss. „Ja, Trainer, das habe ich." sage ich einfach, denn erzählen darf ich ja nichts. „Schön, dass du deinen Spaß hattest und auch wenn es anderen verleidet wird, wollen wir ja auf keinen Fall dein Training schleifen lassen." „Ja, Trainer.."

Und dann erzählt er mir, dass er mich pünktlich erwartet in sehr lockerem Outfit und natürlich barfuß, obwohl ich mir Schuhe mitbringen soll für die Schule, aber zum Studio habe ich barfuß und ohne Jacke oder Schirm zu laufen, denn einer wie mir steht es ja gar nicht zu. Am liebsten würde er mich gerne die ganze Strecke auch nackt und nass durch den Regen laufen lassen, aber dazu gäbe es dann doch zu viele Leute unterwegs, die sich fragen könnten was eine nackte Teenie-Schlampe um die Zeit da nackt im Regen macht. Also pünktlich, so nackt wie möglich, im Halsband vor dem Studio und dort warten. Einfache Vorgaben sogar für ein Bimbo-Hirn wie es meines ist. Er fragt, ob ich das verstanden habe, und ich bejahe das leise, obwohl mir vor dem Training schon jetzt graut, aber ich muss und werde es natürlich durchziehen.

Wenn ich gestern überlebt habe, dann doch auch das, oder? Dann legt er auf und ich gehe wieder in mein Zimmer. Für das Training mit dem Ficksattel oder einem der Gummischwänze bleibt schon wieder keine Zeit, aber ich bin mir sicher, dass Simon schon dafür sorgen wird, dass ich nicht zu kurz kommen werde. Wähle ein altes ärmelloses Muscle-Shirt von Thorsten aus und meine Schlabberlatzhose, schaue auf die Uhr, schnappe mir die Sandalen und stopfe sie in meine Schultasche, runter und durch die Küche, wo ich mir noch eine Handvoll Kekse aus einer Büchse auf dem Fenstersims schnappe und dann raus in den kühlen, aber wenigstens nicht wirklich kalten Regen.

Also mache ich mich unter strömendem Regen auf zum Fitnessstudio. Klar, dass schon nach kurzer Zeit meine Titten unübersehbar durch das tropfnasse Shirt scheinen. Und damit logischerweise auch die Ringe in meinen Nippeln, die da sich durch den nassen Stoff drücken werden. Wie erkläre ich das den bloß. Ok den Nasenring habe ich vermutlich noch trotzig erklären können, aber zu den Nippelringen wird mir noch was Besseres einfallen müssen und in der Schule wird das auf jeden Fall auf die eine oder andere Art für Stress sorgen und meinen Ruf gleich weiter „verbessern".

Total außer Atem, klatschnass und hungrig komme ich gerade noch pünktlich vor dem Fitnesscenter an. Dennoch kann ich an Simons Miene erkennen, dass er sauer auf mich ist. Dabei habe ich gar nichts gemacht. „Loss ausziehen, aber sofort, Dreckssau!!" ich schaue mich schon etwas erschrocken um, denn wir sind noch fast draußen auf der Straße, aber es ist früh und niemand in Sicht und so wie Simon mich ansieht sollte ich mich besser nicht verweigern. Also ziehe ich mich schnell vor der Tür des Studios aus und stehe dann mit den klatschnassen Klamotten in der Hand da und lasse mich von ihm gründlich inspizieren. Zuerst mustert er mich von Kopf bis Fuß und pfeift tonlos anerkennend, als er die feinen blassrosa Linien überall auf meiner hellen Haut zur Kenntnis nimmt.

Seine warme Hand geht zwischen meine Beine und prüft wie sonst auch gewöhnlich, ob ich auch komplett glattrasiert und enthaart bin. Er ist dabei grob und lässt keinen Quadratzentimeter aus, wobei seine Finger einen Moment stutzen, als er merkt, dass weder meine Votze noch mein Arsch so eng geschlossen sind wie an anderen Tagen. Aber dann geht es weiter und meine Titten werden gehoben, meine Achseln kontrolliert und erst als er damit durch ist mich wie Vieh beim Tierarzt abzuchecken, stellt er sich wieder vor mich, aber wir bleiben immer noch draußen auf der Straße. „Du Miststück hast erzählt, dass ich mich an dir bediene? Du hast echt die Frechheit darüber zu reden was ich mit dir mache und das nicht ohne mich zu fragen? Dein kleines verficktes Bimbohirn labbert einfach so rum? Das wirst du echt noch bereuen, aber wenigstens weiß ich nun, woran ich mit dir bin, Plaudertasche. Halt ganz still und halte deine Euter her, Fickstück.." und er sagt das knurrend echt sauer auf mich und wohl auch auf die Anderen.

Aus seiner Hosentasche der Trainingshose zieht er eine silberne schwere Halskette. So eine, wie Rapper sie sich gerne umhängen, mit ca. 30 cm Länge, 1cm dick und kleinen Verschlusskarabinern an beiden Enden. Die eine Seite hängt er in den einen Nippelring ein und den anderen in die andere Seite. Die Kette ist schwer und hängt sofort durch. Das schwere Silber zieht die Ringe in den Nippeln nach unten und obwohl meine Titten sich ansonsten eher aufgerichtet nach oben präsentieren, werden sie nun eher nach unten gerichtet. Die Kette verbindet wie eine silberne Affenschaukel nun meine Titten und schwingt leicht, als er ganz loslässt. „Schöne Grüße von deinem Meister, sagt er „die hast du nun erstmal zu tragen und auch heute in der Schule und ich bin gespannt was die anderen sagen werden, denn kein T-Shirt kann die verbergen. So kann jeder sehen was du vor uns allen mühsam verbirgst und was die wahre Natur hinter dem lieben spießigen Mädchen ist, das sie zu kennen glauben.

Nur weil ich Monique gebeichtet habe, dass er mich gefickt hat und sie es wohl meinem Herrn und Meister Thorsten gesteckt hat, bin ich jetzt schuld. Thorsten hat ihm seitdem offenbar ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass nur er ansagt von wem und wann ich gefickt werden darf. Ich, als völlig rechtlose Sklavin, werde ja sowieso nicht mehr gefragt. Simon bekommt von Thorsten seinen Platz unter meinen Benutzern zugewiesen und es gefällt ihm nicht besonders, so viel ist schon mal klar.

"Mir wurde erzählt, dass du ein wenig aus der Übung bist, was Fahrradfahren angeht. Das werden wir heute ändern." Ohh Scheiße, genau sowas hatte ich befürchtet, denn das bedeutet auch nicht nur die Beine anzustrengen, sondern vor allem einen Sattel ausgerechnet mit den Stellen dabei reiten zu müssen, die mir am meisten heute die Hölle bereiten. Er meint wohl meine nächtliche Radtour vom letzten Donnerstag, wo ich spät abends noch quer durch die ganze Stadt radeln musste. Ich weiß nicht, ob ich mich irgendwie darüber freuen soll, was mir Simon da sagt, dass er so aufmerksam ist was meine Kondition angeht und woher er das nun wieder hat, aber es ist offensichtlich, dass er immer gut informiert ist, aber widersprechen würde nichts bringen.

Simon packt sich grob die Affenkettenschaukel zwischen meinen Titten und zerrt mich daran in das Studio und patschend barfuß folge ich ihm immer dem Zug and er Kette gehorchend durch die Flügeltür. Dann nach links in einen Raum mit Hometrainern, also radlosen Fahrradtrainingsgeräten. Als ich den Fahrradsattel sehe, wird mir auch schon wieder ganz anders, denn das ist viel schlimmer als ich befürchtet hatte. Simon lässt mich ausbaden was mir Thorsten sicher eingebrockt hat. Anstelle des Sattels hat er ein zwei Zentimeter breites Brett hochkant befestigt. Wenn ich mich jetzt also daraufsetze, habe ich die harte abgerundete schmale Kante des Brettes zwischen meinen Beinen. Motivation darf natürlich auch nicht fehlen und so hat er einen fast achtzig Zentimeter lange dünne Rute, die er aufnimmt und locker in seine Handfläche schlägt.

´Spinning´ auf dem Fahrrad heißt endlose Variationen, von schnell, langsam, schwer und leicht in die Pedale zu treten. Ganz so als ob man Berg auf und Berg ab in den Alpen spazieren fährt. Nur dass einem dabei nicht ein Brett schmerzvoll auf den Damm zwischen reichlich benutztem Fickloch und Arschvotze drückt. Und noch zusätzlich irgendein Idiot danebensteht und aus Rache dafür, dass er seinen Schwanz nicht mehr in meine warme feuchte Nacktmöse stecken darf, mir mit dem Stöckchen auf mein weiches Tittenfleisch von oben und den Seiten schlägt, so dass die Kette zwischen den Nippeln wild herumtanzt und die Ringe selbst dabei in alle Richtungen zieht und zusätzlich nach Bedarf hart auf meinen Arsch haut.

Nach den ersten zehn Minuten schmerzt es zwischen meinen Beinen schon mehr als fürchterlich und dennoch treibt mich Simon immer weiter zu Höchstleistungen an. Um meinen Schritt etwas zu entlasten, versuche ich aus ´dem Sattel-Brett´ zu steigen, aber mit einem Seitenhieb auf meine Schenkel ordert er mich wieder zurück zur ordentlichen Sitzposition. Oh, dabei würde ich mich doch viel lieber ficken lassen, als dort unten so gequält zu werden. Von Minute zu Minute wird der Schmerz zwischen meinen Beinen unerträglicher und meine Titten und Arsch immer röter, ganz mal abgesehen von meiner Kondition, die langsam einbricht. Ich heule, jammere und stöhne, aber das stört Simon nicht im Geringsten. Eher im Gegenteil, weil es ihm gefällt Thorstens Spielzeug so zu fordern und die macht auch ganz auszuspielen, die ihm Thorsten lässt. Erst nach einer vollen halben Stunde hat Simon endlich Erbarmen mit mir. Verschwitzt und mit angestrengt ziehenden Nippeln, wegen der schweren Silberkette lässt er mich gestriemt endlich absteigen.

"Dein Thorsten hat mir verboten, dass Ich beim morgendlichen Training Sex mit dir haben kann, wie ich will und das muss ich schon auch akzeptieren, das heißt aber nicht, dass du mir nicht noch einen blasen kannst." ´Oralverkehr ist also für IHN kein Sex´, denk ich mir im Stillen und erneut kommt mir der amerikanische Expräsident Bill Clinton und seine Ex-Praktikantin Monica Lewinski in den Sinn. Ich habe schon verstanden und kniee mich also vor ihn hin, auch wenn ich mir sicher bin, dass Thorsten das sicher auch etwas anders sieht. Nach allem von Gestern ist Simons Penis wirklich nicht so groß und ich habe echt keine Schwierigkeiten unter seinem Bauchansatz ordentlich komplett zu saugen.

Was sagt Monique immer? Nicht denken einfach machen, so wie Frank es im Grunde auch meint, nur anders eben und ich werde mich hüten Simon, meinen Trainer, noch weiter zu verärgern, als er es ehh schon ist. Also ziehe ich ihm brav und devot die Trainingshose runter, und nehme seinen Schwanz sanft in den Mund, als wäre es das schönste was man mir an diesem Morgen anbieten könnte. Und um meinen eigenen nachhallenden Schmerz im Schritt durch den Ritt auf dem Brett ein wenig abzuschwächen oder zu überspielen, rubbel ich mir meine Lust-Perle dabei. Simon tut absichtlich gelangweilt und erregt sich nur wenig an meinen Bemühungen. Die Zeit erscheint mir endlos, in der ich vor ihm nackt kniee und seinen Schwanz mit Zunge und reibendem Piercing erst ganz steif lutsche und dann ernsthaft beginne zu blasen und mit der rechten Hand, um sein Stück zu wichsen, während er sich an die Wand lehnt und meine Bemühungen gnädig herrschaftlich von einer unwichtigen Dienerin wohlig hinnimmt.

Und um es mir zu versüßen, schlägt er immer wieder mit der Rute über meinen Kopf hinweg auf meinen Allerwertesten und meinen Rücken. Der Pimmel im Saugmund, den Kopf in seinem bockenden Schritt, der dumpfe pochende Schmerz vom Brett der meinen Unterleib gequetscht hat, mein Rubbeln und die beißenden Rutenstriche auf meinen Arsch. Das alles steigert tatsächlich meine Erregung, so schlimm ist es jetzt schon mit mir. Um die Demütigung noch zu toppen und um mich etwas machen zu lassen, dass sogar die Sklavenhure schocken könnte, die ich geworden bin, dreht sich Simon um und fordert mich auf seine Arschkimme zu lecken. Ich schüttele energisch den Kopf. Nein, da springt doch tatsächlich die entsetzte brave Pauline und springt aus ihrer Ecke weit hinten auf und ist plötzlich mit vorne. Das kann er nicht im Ernst von mir verlangen. Und ich nicht tun. Dafür reicht es scheinbar noch nicht, oder ich bin nicht geil genug mich dazu zu vergessen, obwohl ich doch auch weiß, dass es sein muss...eigentlich war ich mit mir selbst im Klaren, aber die Herausforderung so unvermittelt wirft mich aus der sicheren Bahn.

"Was? Du leistest echt noch Widerstand? Haben sie dich noch nicht ganz und gar aufgemischt und du zierst dich? Du verweigerst einen Befehl? Präsentiere Deine Titten!" schnauzt er mich wütend über seine Schulter hinweg an. Er dreht sich zu mir um mit steifem herausragendem Schwanz und ich sitze in der Hocke vor ihm, legen meine Hände unter meine Brüste mit der Verbindungskette und drücke sie schuldbewusst nach oben. Ich zucke erschrocken zusammen, als der fiese, feste Schlag des dünnen Holzstabes auf meinem immer noch von allem vorher verfärbten Tittenfleisch einschlägt. Ich keuche vor Schmerz und heule los wie ein eingesperrter vernachlässigter Schlosshund.

"Hebe sie an den Ringen in deinen Euter-Zitzen hoch, damit Ich von unten schlagen kann, denn dafür haben sie dir doch die Ringe doch auch durchgeschossen damit du sie auch gefälligst benutzt, blöde Kuh. Oder willst Du doch lieber meinen Arsch auslecken?" Nein, nein, verdammt. Wenn er so fest wie gerade eben auf die Unterseite meiner Brust haut, dass überlebe ich nicht, dann doch lieber seine Arschspalte. Und am Ende nützt es doch auch gar nichts. Wenn ich es verweigere, erfährt es Thorsten und abgesehen was er dann mit mir wegen der Verweigerung machen würde, würde ich wieder tiefer in diesen Strudel des Zweifels rutschen, von dem ich doch gerade gedacht habe, dass ich da raus bin und selbstbewusst und mit Leidenschaft mein Halsband trage.

"Die dumme Sklavin Pauline würde sich sehr freuen ihrem wunderbaren Trainer Simon den Arsch lecken zu dürfen." jammere ich winselnd und ziehe dabei meinen Heul-Rotz hoch. "Ach jetzt plötzlich doch? Gut, Ich tu Dir den Gefallen. Du darfst mein Arschloch schön tief lecken, wenn Du das unbedingt sklavisch genießen willst. Aber als Strafe für deinen Ungehorsam, werde Ich dir dennoch erstmal einen Schlag auf die Unterseite deiner Huren-Titten geben, damit es für dich leichter ist dich zu erinnern, dass du Sklavenscheiße keinerlei Rechte hast, jemals einem Herrn überhaupt irgendetwas zu verweigern."

Oh Gott, warum habe ich nur überhaupt widersprochen.

Mit zittrigen Armen packe ich meine harten Nippel fest mit den Fingern bei den Ringen und allein dieser Schmerz ist für sich genommen schon eine echte Strafe und hebe meine schweren kettenverbundenen Tittenbälle an. Olli hatte recht, es tut immer noch ziemlich scheißweh und ich beiße mir stöhnend auf die Unterlippe, aber es gibt keine Probleme meine Titten daran herumzuzerren.... Simon lässt sich Zeit, setzt an, zielt, schwingt den Arm ein paar Mal, um genau zu treffen und dann zieht er von unten durch. Seine Handschrift ist so zielsicher, dass ich zuerst denke, dass meine prallen Titten aufgeplatzt wären. Der Schmerz war so groß, dass mir einfach die Luft zum Schreien wegbleibt und ich nur ein langes, langes, sehr langes, lautes fiependes Geräusch von mir gebe und mich vor ihm auf dem Boden krümme. Und nicht nur der Schlag, der brennende Striemen wie eine Feuerlinie auf der Haut an der Unterseite meines Brustfleisches, sondern auch die Ringdurchstiche brennen wie frisch gestochen, denn der Schlag hat die Ringe mit schwingender Silberkette förmlich aus den Fingern gerissen beim Aufprall.

Er schien zufrieden, dreht sich wieder um und reckte mir seinen Arsch nochmal entgegen und wartet dann ungeduldig. "Na los....hols dir, Schlampe, jetzt bloß schön demütig lecken...."

Ich brauchte eine kleine Weile mich zu beruhigen. Mich wunderte wirklich, dass mein Brustgewebe nicht aufgeplatzt ist und kein Blut fließt. Es zieht, beißt, brennt und wird mir heiß, aber meine jugendliche Tittenhaut hält stand und die Nippel pulsieren wie irre. Mühsam versuchte ich wieder eine ordentliche Haltung einzunehmen.

Jahna
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