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Pauline, Modenschau Zuhause

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Ich drehe mich einmal schnell um mich selbst, dass der Saum dieses Kleides fliegt und man in der Drehung meines Körpers auch was von meinem Arsch blitzen sieht, und verbeuge mich kurz. „Willkommen bei der Modenschau, die ich meinem Bruder versprochen habe. Dies ist ein Kleid für den Ausflug an den Badesee und kommt besonders gut, wenn man nicht darunter trägt, denn dann wäre es irgendwie unbequem" „Hey, ich kann ihre Möpse schon sehen, aber da geht doch sicher mehr. Ausziehe, Ausziehen," grölt Dennis laut und nasal „Ja, du darfst uns gerne deine Titten zeigen, Schwesterchen, oder was meinst du Amir? Trau dich mal was Gewagtes!" Als ob das gelbe Kleid nicht schon gewagt genug ist. In der Stadt würden mir alle Kerle am Arsch kleben mit den Blicken. Ok, dann doch das rote, denn Amir hat heftig genickt zu Jonas Ansage.

Also gehe ich zurück in die Küche und alle schauen mir neugierig hinterher. Ich schaue auf den Stapel der Sachen, die ich mir hingelegt habe, aber ich weiß nicht ob das hier die Chance hat eine wirkliche Modenschau zu werden. Aber erstmal das rote. Ich ziehe mich um und merke, wie sehr es einen Kontrast mit meiner hellen Haut bildet und das Dekolletee ist nicht dazu gedacht Titten drin zu halten oder zu verstecken, im Gegenteil und so hat Monique es ja auch beabsichtigt. Na, mal sehen was es auslösen wird. Aber ich werde es durchziehen. Und sei es auch nur um meinetwillen. und für Amir....und ich weiß nicht mal so recht wo dieser Gedanke gerade nun herkommt.

Vorsichtig schaue ich durch die Tür. Ich habe das Samtkleid mit den verlängerten Trägern an. Darunter bin ich natürlich nackt, denn anders dürfte ich es ja so oder so nicht tragen. Das Herz pocht mir bis zum Hals. Warum kann ich nicht so cool sein, wie letztens nachts? Mein Herz schlägt immer so schnell und so hart, wenn ich mich vor Menschen präsentieren darf oder muss, die mich kennen und mir immer wieder begegnen werden. Bei Fremden ist das nie so. Ich bin so viele Paulines. Und diese Sklavin kennt immer noch Scham in diesen Situationen. Heiß, brennend und so, dass ich mich verweigern will, also wenigstens ein Teil von mir. Da wird es noch viele Aufgaben von Thorsten brauchen und viel Frank, um auch in diesen Situationen es hinter mir lassen zu können. Es hilft alles nichts, ich muss da jetzt raus.

Ich nehme allen meinen Mut zusammen und schreite durch die Tür wie zu einem Ball und bin...nervös. Verdammt. Wohws und anzügliche Pfiffe ertönen. Rot wie eine Tomate, passend zum Kleid, trippele ich einmal durchs Wohnzimmer und wieder zurück. „D-d-das ist m-m-mein Samtkleid," stottere ich verlegen. „Die-die Träger wurden verlängert." Alle starren wie gebannt auf meine Titten, das Kleid fängt erst bei meinen aufgerichteten Nippeln mit den über den Saum hängenden glänzenden Metallringen darin und der hängenden Silberkette die die Nippelringe schwer ziehend verbindet an und das tiefe Tal zwischen den Lustkugeln sieht wohl für die Jungs sehr beeindruckend und einladend aus. Außer vielleicht für Amir, den ich mehr als die anderen beobachte, weil ich ja weiß, dass er meinen Körper kennt. Ok, meine Titten interessieren ihn nicht so sehr wie Dennis, aber die Ringe und besonders die verbindende Panzerkette dazwischen haben seine ganze Aufmerksamkeit.

„Hey Pauline und jetzt beug sich mal schön langsam vor und bleib so," kichert Jonas mit dem Selbstbewusstsein von jemandem, der weiß, dass er es verlangen kann. Er hat seine kleine Digital-Kamera in der Hand und macht ständig Bilder. Mit schamrotem Gesicht beuge ich mich vor und gebe somit den Blick auf meine Titten vollends frei. „Wohw. Das sind mal coole Titten. Deine Schwester hat echt Holz vor der Hütte. Schön groß und prall und dann noch die geilen Ringe mit der Pornokette da durch. Das sind echte angekettete Playboy-Möpse." ruft Dennis aufgeregt und zappelt im Sessel hin und her und beugt sich vor, um meine herausfallenden Titten auch ja gut bewerten zu können, während Amir mich im Ganzen betrachtet und dann wieder mit den Augen auf der Ringkette hängenbleibt und er sich die schmalen Lippen mit der Zungenspitze leckt und mich wie ein Falke wohl eine Taube betrachten würde, die er jagen will oder eine Schlange züngelt, bevor sie die Beute schnappt. Ich sehe, wie intensiv sein Blick an meinen glitzernden Tittenringen hängenbleibt, die nun so geschmückt sind, wie er es mir prophezeit und beschrieben hatte. Der Nasenring ist dazu noch eine Dreingabe. Ich halte den Kopf gesenkt. Ich hoffe, ich kann diese demütigende Haltung endlich beenden, aber weit gefehlt.

„So, und jetzt wackle mal ein bisschen damit, schließlich ist es ja dazu da vor Typen damit zu wackeln, oder? .....Yeah, lass die Möpse mal frei fliegen." Ich möchte vor unerwartet echter Scham am liebsten im Boden versinken, aber ich tue natürlich trotzdem was mir befohlen wird, bis die Kette wild herumschlenkernd mir gegen Kinn und Kleidersaum des Dekolletés herumspringt. Jonas und Dennis toben jeder auf seine Art vor Begeisterung und klatschten sich mit Highfive zwischen Sessel und Sofa ab, während Amir da auf der Couch sich leicht die Lippen leckt und ich mir dabei vorkomme, wie das leckere Schweinchen, dass dem großen bösen Wolf präsentiert wird...oder sich selber präsentiert..

„Okay Schwesterchen, dann zeig uns mal das nächste Teil," meint Jonas nach einer Weile, nachdem sie sich halbwegs sattgesehen haben. Zurück in der Küche ziehe ich das weiße Seidenkleid an, dessen seitliche Schlitze bis zur Hüfte gehen und so bloß einen Schurz vorne und einen hinten schaffen. Wieder werde ich lautstark im Wohnzimmer empfangen. Nur, dass sie sich diesmal alle ein Kissen in den Schritt gelegt haben, um ihre Beulen zu verbergen oder vielleicht nehme ich das auch nur an, aber bei Dennis gehe ich fest davon aus, bei Jonas auch und bei Amir denke ich es eher nicht, denn der hat das sicher im Griff, wann er sich erlaubt, so loszulassen und wann nicht. „Das hier ist mein Kleid für die Disco, oder zum Ausgehen." Und ich bin mir schon auch bewusst, wie transparent das Teil doch auch ist.

Klar, dass die Jungs mich auf- und abspringen lassen, mich schnell drehen lassen, denn so geben die Schlitze immer kurz beim Hochfliegen meinen nackten Arsch und vielleicht sogar manchmal meine blankrasierte Pussy frei. Ausgiebig werde ich gemustert. „Schön Schwesterchen," meint Jonas, „ich glaube es ist Zeit für den Höhepunkt unserer kleinen Show, was meint ihr, Leute?" Da braucht er nicht zweimal fragen. „Yeah, ausziehen, ausziehen." Pfiffe, da ist Dennis wieder, während Amir „nur" still beobachtet. Ich ahne schon, was gleich geschehen wird. „Okay Pauline, dann werde doch mal zum Nackedei. Da hast du doch inzwischen vor mir so gar keine Hemmungen mehr und was du für mich kannst, kannst und wirst du auch für meine Freunde tun, nicht wahr? Das gefällt dir doch, denn sonst wärst du doch auch gar nicht so unglaublich zeigegeil." Alle drei Augenpaare funkeln mich an. „A-A-Aber" „...dich JETZT nackig sehen." „J-Jonas, hör mal..." „Keine Widerrede. JETZT hatte ich gesagt, Pauline"

Ich gebe auf und im Grunde war es von vorneherein sowieso vergeblich, selbst wenn ich es ernsthaft versucht hätte. Aber eigentlich will ich ja auch eher provozieren, denke ich. Mit aufgeregt zitternden Fingern, weil ich versuche Lust und Scham in der Balance zu halten, versuche ich das Kleid zu öffnen. Schweiß tritt mir auf die Stirn. Den störrischen Reißverschluss schließlich mühsam überwindend, ziehe ich das Kleid bewusst langsam herunter und kann aber nicht anders, als dabei Amir anzuschauen, dem ich mich noch am ehesten präsentiere und sicher nicht Dennis. Eine Hand halte ich gespielt schamhaft vor meine Pussy, auch wenn es weder viel hilft noch etwas helfen soll. Vor Thorsten wäre das überhaupt kein Problem für mich, aber hier vor meinem kleinen Bruder und seinen Freunden, ist mir das tatsächlich unbeschreiblich peinlich.

„Wahnsinn, da hast du ja ne megageile Nutte als Schwester Und ganz ehrlich, wenn eine von meinen Schwestern so ein geiles Teil wäre, würde ich dauernd spannen.." meint Dennis. „Aber ehrlich," ergänzt Amir „Ja, Jonas, hast du ein Glück so eine beringte Schlampe zur Schwester zu haben. Wer weiß, was die so alles treibt, von dem du gar keine Ahnung hast. Dabei sollte ein Bruder immer alles wissen, was seine Schwester treibt, finde ich. Bei uns ist das ganz sicher so". und dabei sagt Amir das so ruhig und bestimmt und betont dabei das Wort „seine" so, als ob er Jonas da was in den Kopf setzen will. „Na Pauline, bravo, deine Fans stehen auf dich. Du bist aber auch wirklich ein geiles Stück, Schwesterherz. Wer hätte gedacht, dass meine Schwester, die im Nebenzimmer wohnt, in nicht mehr als einem Jahr durch ihren Freund zu so einem geilen Pornospielzeug für ihn geworden bist" lacht Jonas und knipst wie wild.

Und Dennis macht Stielaugen und sabbert beinahe vor Begeisterung und hat dabei eine Hand auffällig unter dem Kissen. „Dann zeig uns doch mal, was du Hübsches hinter deiner Hand versteckst. Komm, sei jetzt bloß nicht unnötig schüchtern. Spreize gleich mal deine Beine." Sie nehmen mir selbstverständlich das letzte bisschen Stolz, das letzte bisschen Intimsphäre. Jeder Winkel meiner nun von alleine aufklaffenden feucht glänzenden Pussy wird mit Blicken genau inspiziert. „Seht euch diese feuchte Weiber-Votze an," platzt Dennis heraus. „Irre, nicht wahr? Und so schön offen und nass"... „Irgendwie würden da auch ein paar Ringe gut kommen, findet ihr nicht?" gibt Amir leise lächelnd zurück. Jonas grinst nur und macht weiter Fotos. Diese Momente der Scham scheinen ewig zu dauern. Irgendwann meint Amir zu Jonas. „Sag mal, weißt du schon, was du mit den Bildern da machst?" „Na erst mal auf den Rechner ziehen und dann mal vergrößern,..." " scherzt Jonas. „Nein, mal schauen, mir fällt bestimmt was ein." „Ja, uns geben." „Ich überleg es mir. Hey, Pauline, hol' uns doch mal was zu trinken, aber schön nackig bleiben." Ich bin verloren.

Ab jetzt bin ich vermutlich irgendwie das Hausmädchen für meinen Bruder. Aber auch gegen diese Anweisung mucke ich natürlich nicht auf, sondern gehe langsam, damit sie Zeit haben mich mit den Augen zu verfolgen, in die Küche rüber.

Ich bringe den dreien eine kalte Limo und jedem ein Glas dazu. „So und nun haben wir noch eine Spezialaufgabe für dich." sagt Jonas. Ich schluckte und alle möglichen Gedanken schießen mir durch den Kopf. „Unsere Hausaufgaben." „Hausaufgaben?" „Ja, stell dich nicht so blöd, Pauline. So was haben wir halt noch in der Schule." Jonas holt seinen Schulranzen und wirft mir einige Hefte und Bücher vor die Füße. „Da, am besten machst du sie gleich hier auf dem Boden. Knie dich da auf den Teppichmit dem Arsch zu uns hin." Ich knie mich wie aufgefordert hin und beuge mich über die Hefte. Oh Mann, so vertrottelt kann nur mein Bruder sein so was zu verlangen, na gut Hausaufgaben.

Wenn der wüsste, was er hätte alles verlangen können. Aber zugleich weiß ich auch instinktiv, dass das jetzt sicher nicht sein Wunsch war, den ich ihm zugesagt habe. Den hat er ja wohl an Amir verkauft, aber so kann er den anderen wenigstens zeigen, wie gehorsam ich scheinbar inzwischen meinem eigenen kleinen Stiefbruder gegenüber bin.

Es sind einige Mathe Aufgaben und eine Englischübersetzung. Während ich so da kniee und schreibe, haben die drei die besten Blicke auf meinen nackten Arsch... und noch dazu auf die glänzende Votze.

„Das ist ja klasse," meint Dennis, „die macht auch noch deine Hausaufgaben. Die hast du aber auch echt gut im Griff. Das macht ihr wohl Spaß zu tun was du willst und auch noch dabei nackig zu sein für dich und uns. Geile Sau. Von meinen Schwestern ist keine so drauf, sonst würde ich nie mehr was für die Scheiß-Schule machen und dabei noch meine eigene Sklavin haben. Cool..... So eine Schwester hätte ich auch gern." Ich konzentriere mich auf die leichten Aufgaben und mach die Hausaufgaben, während sie hinter mir flüstern und Tuscheln und ich die Kamera natürlich höre. Nach gut 15 Minuten bin ich fertig und stehe auf. Jonas schaut zufrieden in seine Hefte. „Brav, du kannst natürlich noch nicht jetzt gehen Schwesterchen. Das war ne tolle Vorstellung," sagt Jonas. „Aber astrein und gerne mehr mal, du geile Sau," kommt von Dennis und von Amir nur ein grinsendes Schweigen und eine obszöne Handbewegung, die zu sagen scheint „Fühl dich gefickt, ehrlose Hure!". Und ich bin wohl wirklich so pervers konditioniert scheinbar, dass ich das als Kompliment empfinde...mehr als das von Dennis und Jonas.

„Steh jetzt auf, denn nun kommt der letzte Teil, den du versprochen hast und denke dran, dass du jetzt bloß nicht rumzickst. Du hast mir nen Wunsch versprochen, wenn ich Geduld habe. Und den habe ich Amir gegeben, also kann er jetzt auch entscheiden was er möchte und wir beide," und er grinst Dennis an „schauen dabei zu, geil nicht? Hier Amir, dann sag ihr mal was du sehen willst oder sie machen soll." Und zu mir „Versprochen ist versprochen und das musst du halten, und denk dran -- ich habe die Bilder, Schwesterchen." Und dann lehnt er sich im Sofa zu rück, genauso wie es sich Dennis im Sessel bequem macht.

„Geh nach oben, Pauline und warte auf mich in deinem Zimmer. Das neben Jonas ober, oder? Und dann sage ich dir was ich will." Dann dreht er sich zu den Jungs und sagt " Ich will sie euch auch noch ein bisschen vorführen. Irgendwie auch ein Teil einer Schau. Ihr könntet bitte...." Und den Rest höre ich nicht, als ich nackt die Treppe raufgehe und in mein Zimmer. Dann überlege ich wie ich auf Amir warten werde und im Grunde ist es mir schnell klar, dass er auch ein Herr ist auf seine Weise. Also entscheide ich mich dafür mit dem Gesicht zur Tür wie für Thorsten oder Monique auf die Knie runterzugehen, die Schenkel zu spreizen, den Arsch auf die Unterschenkel, die Arme auf dem Rücken und den Kopf gesenkt. Damit kann ich bestimmt nichts falsch machen. Eine lange Modeschau ist das ja aber nicht gewesen! Gerade mal drei Kleidungsstücke durfte ich präsentieren, dann hatten die Jungs ihren Bedarf auf einen ´Höhepunkt`. Aber irgendwie ein wenig enttäuscht bin ich schon.

Teil 115 Amirs gekaufter Wunsch

Ich warte und höre Garnichts. Ich bekomme ja nicht mal mit, als sich die Tür zu meinem Zimmer öffnet. Erst als ich seine Schuhe sehe, bemerke ich überhaupt, dass Amir im Zimmer steht. Er ist so leise wie eine Raubkatze, die vielleicht einmal ein grausamer Tiger werden könnte und das passt ja auch zu ihm und auch zu seiner Einstellung mir gegenüber. Ich schaue nicht zu ihm hoch, aber seine Hand kommt zu mir runter in mein Gesicht und seine schmalen Finger suchen sich den Nasenring und umfassen ihn sanft, aber fordernd. Ich kann ihn riechen in einer Mischung aus dunklem Leder, Patschuli und Sandelholz. Orientalisch eben, dunkel, tief und dominant. Auch das passt zu ihm, selbst wenn er alles andere als muskulös und männlich rüberkommt. Aber das braucht er auch nicht, denn dafür gibt es ja Thorsten oder Gunnar und Kevin zum Beispiel..."Anousch....Anousch..na, du kleines Fickvieh?" sagt er sanft und es klingt nicht wie eine Demütigung, sondern bloß wie eine einfache banale Feststellung, „Wie hat es dir bisher gefallen, dass wir dich anstarren und dich als nackte Schwester deines Bruders bewerten..Anousch....Das bist du doch, Pauline -- ein nacktes schamloses Fickvieh, oder willst es werden, nicht wahr?" und zieht dabei meinen Kopf am Nasenring in den Nacken bis mein Hinterkopf den Boden berührt, aufliegt und seine tiefen dunklen Augen unter den Seidenwimpern und feinen schwarzen Augenbrauen bohren sich dabei tief in meine.

Er lächelt süffisant und ich beginne auf einmal am ganzen Körper zu zittern und sicher nicht, weil es kühl oder kalt wäre. „Anousch...du erinnerst dich doch noch gut an das andere Fickvieh meines Bruders, nicht wahr?..Anousch..und nun komme ich her und sehe, dass du schon ganz unerwartet weiter auf dem Weg bist, genauso ein perverses Ding zu werden, wie sie. Sehr viel weiter als ich gedacht hätte. Schau dich nur an du blonde Mösenkuh. Deine Nase mit einem fetten Rinder-Führring, deine Schlampen-Euter schön beringt, daran sichtbar benutzt und sogar mit einer Kette die Zitzen aneinandergefesselt und den Ring im Bauch, der schon darauf wartet, deine ersten Schwangerplaketten aufzunehmen. Ohh ja...Anousch..du geiles Luder hast es ja wirklich eilig dem Fickvieh von Raneesh nachzueifern. Anousch und dein Thorsten hilft dir dabei auf die Sprünge doch noch zu etwas zu werden, mit dem ich vielleicht doch noch was anfangen kann," sagt er mit dieser sanften Stimme die schon wieder dabei ist, wie eine säuselnde Schlange sich anschmiegsam in mein Gehirn zu bohren und alles auszulöschen was sonst existiert außer seiner Stimme, seinem Duft und seinen Augen, die in meinen baden.

Ich möchte nur noch, dass er mehr von mir verlangt. Ich habe gar nicht darauf geachtet, ob er einen stehen hat, wie Dennis es hatte oder mein Bruder. Nein, es ist auch völlig egal, denn das womit er es mit mir treibt und sich zu meinem Herren macht, den ich will, den ich befriedigen will, dem ich gefallen will, dessen Stimme und Nähe ich aufsauge und der mich erzittern lässt, ist nicht sein Schwanz, obwohl ich mich dem auch sofort unterwerfen würde, sondern es ist allein sein Wille und die Art wie er mit mir umgeht. Die Art und Stimme, die mich dazu bringt, nur für ihn da sein zu wollen und zu spüren wie mich sein Ton und seine Worte, die meine gespreizte offene Votze auslaufen lassen vor Geilheit, meine Brüste vor Erregung spannen lassen und sich die Nippelringe, trotz der ziehenden Silberkette sich in den steinharten dunkelroten Nippeln, stramm aufrichten lassen.

„Anousch.....du beginnst mir immer mehr zu gefallen du blonde Sex-Kuh. Du warst schon ein geiler Anblick, als du am Parkplatz die wichsende Spannerin warst. Noch ein paar coole Veränderungen und nützliche Verbesserungen und du wirst vielleicht zu einem guten Nutzvieh werden, dass man dann erst so richtig erziehen kann...Anousch..Fickding...Anousch..spürst du es nicht auch, wie sich alles in dir danach sehnt bis zum Allerletzten, von dem was dein Hurenkörper zu bieten hat, zu dienen? Eigentum zu sein? Anousch...Eigentum für dein ganzes restliches sonst sinnloses Leben, Votzen-Tier. Hör auf meine Stimme...... Anousch und spüre was du doch bloß bist..."

Und diese Stimme durchbohrt mich, füllt mich aus, bringt meine Votze dazu immer weiter unanständig auszulaufen, bringt mein Herz dazu wie wild zu schlagen, macht meinen Atem kurz und flach, bis ich hechele wie eine läufige Hündin, mich dieser Stimme hinzugeben und nichts so sehr sehnsüchtig zu wollen, als dass er absolut recht hat und ich es endlich wert bin, das zu sein was er in mir sieht. Egal was es dazu braucht, egal was mit mir gemacht wird und zu was er mich bringen will- wozu diese Stimme mich bringen will und wird. Alles andere rückt komplett in den Hintergrund und ich spreize meine Schenkel noch ein wenig mehr und strecke ihm meine beringten Brüste noch ein Stück weiter raus, um sie ihm anzubieten, als ob es das Wichtigste und Selbstverständlichste von der Welt wäre., während sich Seine Stimme windet sich seidenglatt um meine Seele und die bettelt darum noch mehr von ihm auf jede nur denkbare Art und Weise angefüllt und besitzergreifend umhüllt zu werden,

„Anousch....ach Pauline, du bist so ein läufiges Stück und dein Bruder hat nicht die geringste Ahnung, dass ein sexsüchtig scharfes Stück williges Geilfleisch nur ein paar Meter weg von im lebt...so bedürftig danach benutzt zu werden und so ein tabuloses Fickvieh wie Anja zu werden....Anousch... hoffentlich beringt dich dein Thorsten schön weiter durch und dann kannst du endlich anfangen damit dazu da zu sein, wozu du geboren bist. Anousch...nur ein dummes Tier das aus schleimsiffender Votze, bettelsteifen Nippeln und geiler unstillbarer Lust besteht und dafür lebt auf jede kranke Weise missbraucht zu werden, die sich Menschen für dich ausdenken können...Anousch.. niemals mehr eine Frau, sondern lediglich nur ein ordinäres obszönes Ding, dass dazu benutzt wird andere zufrieden zu stellen...Anousch, Anousch...ja, Pauline, hör brav auf das Wort, hör auf meine Stimme. Du hörst es und wenn du es hörst, bist du bloß noch das niedere Fickvieh deines Herren, dass sich ihm anbietet......Anousch... Das Wort bestimmt dich und öffnet dich jederzeit, du kleine dicke weiße Grunz-Sau, geboren, um Schwänzen zu dienen und sich von jedem und jeder zu einem erniedrigten Drecksstück machen zu lassen. Gedemütigt, erniedrigt, ausgebeutet, gestopft, bestraft, abgerichtet und ausgestellt, nicht wahr Pauline?..Anousch..."