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Pauline, Modenschau Zuhause

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"Danke Trainer Simon, dass Sie mich so eindrucksvoll erziehen", winsel ich bettelnd „und mir die Gelegenheit geben mich als echte Sklavensau zu beweisen." stammle ich und in Gedanken füge ich noch hinzu: ´So fällt es mir wirklich leichter meine Grenzen zu erweitern.´ Artig zieh ich nun seinen Hintern auseinander und versenkte mein Gesicht tief zwischen seine Arschbacken gepresst, um mit meiner Zunge zu seinem runden kleinen Arschloch zu gelangen. Ich versuche mir einzureden, dass ich Glück habe, das Simon wenigstens nicht so muskulös da ist, zumindest weniger als Thorsten, um mir meine Arsch-leckende Tätigkeit leichter zu machen. Es ist ja nicht viel anders als an jenem Wochenende, wo ich Monique den verschwitzten Schritt lecken musste. Abwechselnd muss ich jetzt Simons Rosette, die schwer hängenden Eier und die Wurzel seines Pimmels lecken, saugen und auslutschen.

Meine Hand geht ganz ohne Anweisung um seine Hüfte herum und ich beginne ihn hart zu wichsen, während ich ihn meine Zunge auf dem Arschloch spüren lasse. Wenigstens hat er frisch geduscht, bevor all das hier begann. Immer hektischer bewegt er sich zwischen dem Zungenpiercing in seiner Ritze und der hart wichsenden Faust um seinen Ständer, bis er aufstöhnt, sich mir entzieht und sich umdreht. Dann endlich kommt er... leider nicht in meinem Mund, sondern absichtlich mitten in mein Gesicht. Das dabei mein rechtes Auge total zugekleistert ist und ein sich ziehender großer Spermatropfen von meinem Nasenring auf meine herausgestreckten Titten tropft, stört ihn nicht. Im Gegenteil

"Hübsch siehst Du aus. Wie eine kleine echte professionelle Blasnutte. So jetzt aber wieder zurück zum Training...." Gerade als ich mir das Gesicht abwischen will, bekomme ich auch schon einen Schlag auf die Finger. ".... Meine Sahne bleibt da, wo sie ist." werde ich von Simon ermahnt und ich nehme meine Hände schnell wieder runter. Als letzte Übung für Heute ist wieder Rudern angesagt und Simon setzt sich vor mich hin, um dabei mein angewichstes Gesicht zu betrachten. An der wieder wachsenden Ausbeulung seiner Trainingshose kann ich sehen, dass es ihm gefällt, was er sieht. Ein verschwitztes tittenberingtes Mädchen mit der schweren Silberkette, die die Ringe verbindet, mit spermatriefendem schmerzverzerrtem Gesicht, dass sich nackt vor ihm mit angestrengt rotem Kopf abmüht und jeden seiner korrigierenden Befehle befolgt.

Nach dem Training bin ich wieder total fertig. Nicht nur, dass ich konditionell total ausgepowert bin, nein, auch die Schmerzen vom Wochenende sitzen mir immer noch in allen Knochen. Abgesehen davon merke ich auch den fehlenden Schlaf deutlich, obwohl ich ja doch eigentlich eine ganze Nacht davon hatte. `Als Sklavin muss ich das Aushalten, ich bin doch kein Weichei´, versuche ich mir einzureden. „Morgen musst du hier nicht antreten. Monique hat dich „abgemeldet" wegen irgendwas aber das Holen wir dann nach. Wir können ja wirklich nicht zulassen, dass aus dir eine Speckschwarte wird, nicht wahr?" Nach dem obligatorischen Power-Müesli-Riegel, für den Arschjob und einem Tempotaschentuch zum Abwischen des halb eingetrockneten Spermas, bin ich erlöst.

Aber zum Duschen fehlt wieder die Zeit, also ab, in den immer noch regennassen Klamotten in die Schule. Durch den nassen und enganliegenden Stoff des Muscle-Shirts zeichnen sich die Tittenringe richtig gut plastisch ab und die Kette dazwischen, die ich nicht abnehmen durfte erst recht. Nasenring, Halsband und Bauchnabelpiercing sind dagegen geradezu unauffällig normal.

Teil 112.......Ein normaler Morgen an der Schule

Wo sind nur die schönen heißen Sonnentage vom Wochenende hin? Stattdessen immer noch dieser leichte Regen, aber noch viel nasses kann ich ja nicht werden.

Außerdem fängt bald die Schule an also wieder los raus in den Regen, denke ich und dann ziehe ich meine Latzhose und das Muskelshirt über. Auch Simon hat sich umgezogen, sein Gesicht ist noch etwas gerötet, gerade so als ob er und nicht ich eine Übung auf einer der Maschinen absolviert hätte. Simon setzt mich fast grob vor die Tür des Studios. Müde trottete ich schließlich Richtung Schule. Draußen regnet es eher mal wieder in Bindfäden. Resigniert laufe ich durch den Regen. Als ich mit dem Mund ein paar Regentropfen einfange, um meinen Durst zu stillen, muss ich bemerken, dass sich auch die letzten angetrocknete Spermareste in mein Gesicht wieder angelöst haben. Also wische ich mir so gut wie ich kann mir die Reste mit dem Saum des T-Shirts aus dem Gesicht. Nachdem ich etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt habe, überholt mich ein Golf laut hupend. Es ist Simon, der ebenso wie ich zur ersten Stunde Schule hat.

Als ich endlich am Schulgebäude ankomme, bin ich nass bis auf die Haut. Es hat bereits zum ersten Mal geklingelt, und deswegen begegne ich auf dem Flur keinem meiner Klassenkameraden oder Mitschülern. Natürlich werde ich zu spät kommen, aber so wie ich mich bisher reingeritten habe und auch noch weiter hoffnungslos reinreiten werde an meiner Schule, ist das nun auch ziemlich egal. Wenigstens ist die Zeit bis zum Abi gezählt. Ich öffne die Tür zum Waschraum, um mich im Spiegel zu betrachten.

Durch die großzügigen Ausschnitte von Thorstens Shirt sind die Ansätze meiner Lustkugeln unter meinem Kinn deutlich zu sehen. Außerdem klebt das Shirt wie eine zweite Haut an meinem Körper, sodass nicht nur meine Rundungen, sondern auch die Piercingringe und die Silberkette, die sie wie eine Schaukel nach wie vor verbinden sich für alle noch viel mehr deutlich sichtbar durch den Stoff drücken, als ich es schon befürchtet hatte. Fast ist es so, als stünde ich nackt vor dem Spiegel, denn im Grunde betont das Verstecken meiner sklavischen Verzierungen eher, dass sie da sind, als sie zu verbergen. Denn sie fallen nicht erst auf den zweiten Blick auf, sondern schreien geradezu `Hallo, schaut her, ich verändere mich und stehe auf nuttig´. Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Shirt ein wenig vom Körper zu lösen. Sobald ich den Stoff loslasse, klebt er wieder an mir.

Die Toiletten in dem Schulgebäude gehören nicht gerade zu den gepflegtesten. wie viele andere Mädchen meiner Klassenstufe vermeide ich es deswegen die Toiletten aufzusuchen, wenn es nicht gerade superdringend ist. Und weil das so ist, habe ich ja auch gerade ziemlich meine Ruhe hier, denn zum einen sitzen die meisten im Unterricht, der schon begonnen hat, oder gehen zum Anderen in das Stockwerk mit dem Lehrerzimmer, denn da ist die Mädchentoilette wesentlich sauberer und besser. Daher ziehe ich kurz entschlossen das Shirt aus und versuche es über dem Waschbecken auszuwringen.

Während ich mit blankem Oberkörper mit prallen silbergeketteten und goldberingten Mädchentitten dastehe, kommt eine Fünftklässlerin, die ich hier drin wohl übersehen habe, auf dem Weg von der Toilette an den Waschbecken vorbei. Sie ist bei meinem vollbusigen Anblick etwas orientierungslos und vergisst tatsächlich, sich die Hände zu waschen und starrt stattdessen hypnotisiert auf meinen Tittenschmuck. Die denkt sicher wegen meiner Spuren von Simon und denen von gestern, dass ich daheim von meinen Eltern geschlagen werde. Und dass ich mir die Ringe habe stechen lassen, ist für sie vermutlich ein guter Grund, dass meine Eltern das tun.

Wenn die wüsste, dass es meine Klassenkameraden und mein Ex-Freund sind...

Ich ziehe das Shirt wieder über und zupfe es so einigermaßen zurecht. Aber das Nasenpiercing kann nichts in der Welt verdecken und weder Halsband noch Ringe und Kette auf der Brust unter dem engen Hemd sind auch nicht wirklich verborgen. Entweder ich muss dauernd was vor der Brust halten oder einfach stolz darauf sein, dass ich das trage, was klar macht, wie ich mich verändere. Und nach allen Erfahrungen am Wochenende beschließe ich mich zusammen zu reißen und auf die Meinung der anderen zu scheißen und es stolz vor mir her zu tragen, auch wenn es sicher nicht so ganz einfach wird. Als es gerade zum zweiten Mal klingelt, verlasse ich den Waschraum, nachdem ich nochmal in einer Kabine die Desinfektionslotion überall am ganzen Körper erneuert habe.

Ich eile die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und kann mich gerade noch vor unserem Klassenlehrer, Herrn Cloppenburg, in den Klassenraum schleichen. Uff, doch nicht zu spät gekommen. Ein wenig außer Atem, nehme ich an meinem Tisch Platz. Ich spüre die registrierenden, verachtenden, neugierigen und entrüsteten Blicke der anderen. Je nachdem, wie sie mich nun kennenlernen und benutzen durften. Aber die sich abzeichnende Kette, die meine steifen Nippel unter dem Shirt verbindet, sind für sie alle Kommentare und Geflüster wert. Vor allem die Blicke von Rita, Sonja und Petra, die sehr genau wissen inzwischen, was ich bin und zu was ich gemacht werde und die schon meinen Aufzug und mein Auftreten schon in der Turnstunde als zu auffällig und nuttig schwer missbilligt haben, schütteln den Kopf, wie ich es wagen kann mich so öffentlich zu präsentieren, anstatt meine Talente nur für sie und die anderen, die sich mit mir beschäftigen dürfen, zu bewahren.

Vermutlich haben sie Angst davor, dass ich als „billige Schlampe" abgestempelt werde, die so langsam durchdreht. Wobei es ihnen das sogar ziemlich egal ist, eigentlich, wenn es nur nicht die Gefahr mit sich bringt zu viel Aufmerksamkeit und Nachfragen von Lehrern und Eltern zu provozieren. könnte. Alle anderen Mädchen in der Klasse, die bisher nichts mit mir zu tun hatten, schauen einfach glotzend, denn ich biete ihnen ein Schauspiel, dass sie einfach nicht nachvollziehen können. Aber auch die Jungs interessieren sich für mich, aber sie ziehen mich quasi mit ihren Blicken aus. Herr Cloppenburg muss sich mehrmals räuspern, um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Klasse zu bekommen.

Nachdem er die Anwesenheit festgestellt hat und dabei erstaunt meinen Aufzug registriert und auch wie die Jungs mit den Augen an meinem Brustschmuck hängenbleibt, aber es dann überspielt, fängt er mit dem Unterricht an. Einen Kopf zum Mitdenken im Unterricht habe ich zumindest gerade unter all diesen bewertenden Blicken mal ganz und gar nicht und schon aus Trotz setze ich mich in Szene, mit gut sichtbarem Lederhalsband und rausgestreckten kettenverbundenen Brüsten unter dem engen T-Shirt.

Kurvendiskussion ist nicht unbedingt mein Spezialgebiet und nie gewesen, aber wenigstens war ich bisher nicht schlecht in Mathe, hingegen bringen meinen Lehrer meine eigenen Kurven ein wenig aus dem Konzept. Immer wieder schaut er zu mir nicht besonders unauffällig herüber und verliert immer wieder den Faden. Ich bemühe mich darum, einerseits nicht aufzufallen, aber andererseits mich auch nicht zu verstecken und ich denke das würde Frank sicher gefallen. Nach einer Weile, in der sich der Unterricht mühsam so dahinzieht, weil mich scheinbar alle wichtiger und interessanter finden, als Herrn Cloppenburgs Unterricht, ist der Stoff meines Shirts getrocknet und es gelingt mir, den Stoff ein wenig gerade zu ziehen, so dass sich meine metallgeschmückte Oberweite nicht mehr allzu sehr offensichtlich abzeichnet.

Und auch Herr Cloppenburg gewinnt dadurch etwas von seiner Sicherheit zurück. Gleichzeitig zieht das Gefummel an dem Shirt auch wieder weiterhin einige Blicke, vor allem die der männlichen Mitschüler, auf mich, besteht doch die vage Möglichkeit, dass ich dabei ungewollt noch mehr von meinem Körper zeige. Während der kleinen Pause bleibe ich an meinem Platz, um nicht gleich wieder in die Fänge von Rita, Petra und Sonja gerate, die deswegen auch ziemlich böse gucken, aber solange es keine konkrete Anweisung gibt, bleibe ich schön, wo ich bin.

Auch die nächsten beiden Stunden gehen einigermaßen ruhig vorbei, auch ohne meinen Schulranzen und ohne Hausaufgaben beziehungsweise ohne Unterrichtsvorbereitung kann ich mich so einigermaßen durchmogeln. Und auch meine Aufmachung ist kein wirklicher Aufreger mehr. Herr Baumgärtner schaut in den Deutschstunden zwar missbilligend rüber, aber er versucht ganz der Pädagoge zu sein und es hinzunehmen, dass eine der Schülerinnen, die bisher eine spießige Lernschwester gewesen ist, nun aus seiner Sicht zum provozierenden Punk mutiert.

Also ignoriert er es ohne Bemerkung und hebt es sich sicher für das Lehrerzimmer auf,- oder den nächsten Elternsprechtag. Kurz vor Ende der Doppelstunde teilt uns allen dann Herr Baumgärtner mit, dass an den nächsten beiden Tagen die Schule ausfallen wird, da die Lehrer eine Fortbildungsklausur zum Abi und zur Mittelstufe machen werden. Jetzt bin ich mal nicht der Mittelpunkt, sondern alle freuen sich lautstark über diese Ankündigungen, denn zwei freie Frühsommertage am Badesee sind ein absolutes Geschenk, während es für mich wahrscheinlich was ganz anderes bedeuten wird.

Und ich kann bloß spekulieren wie sehr auch der Fall „Pauline Färber" auf der Klausur der Lehrer Thema in den Kaffeepausen sein wird. In der großen Pause verschwinde ich blitzschnell auf der Toilette, weil ich auch jetzt keine Lust habe, mit meinen Mitschülerinnen und Lieblingsfreundinnnen ins Gespräch zu kommen.

Also bisher komme ich mit diesem Schultag ziemlich gut durch. Lediglich in der letzten Stunde heißt es plötzlich: "Books away, get out a sheet of paper, we write a test!" Umständlich erkläre ich meiner Lehrerin, dass ich meine Schulsachen vergessen habe. Miss Underwood kann überhaupt nicht verstehen, wie man seine Schulsachen komplett zu Hause liegen lassen kann. Sie fragt mich, ob ich noch geschlafen hätte, als ich das Haus am Morgen verlassen habe, und schreibt mir als Nächstes kopfschüttelnd ein Minus in den Notenschlüssel. Dort steht schon ein Minus, bei drei Strichen gibt es ein Ungenügend.

Durch den Stress der letzten Tage hatte ich aber auch absolut keine Möglichkeit, die Englisch-Lektüre, Shakespeare, gründlich zu lesen, auch der Test würde meine Note in Englisch gewaltig nach unten drücken. Und das jetzt, so kurz vor dem Abitur. Ich muss dringend zusehen, dass ich wieder an meine Schulsachen komme. Aber jetzt muss ich es so nehmen, wie es kommt und werde von Miss Underwood aus der Klasse komplimentiert, denn meine Note habe ich ja jetzt weg und die anderen haben zu schreiben. Ich stehe also vor der Klassenzimmertür und das wäre ja für heute die letzte Stunde gewesen. Ich muss ja nun auch auf nichts mehr warten und kann nun nachhause gehen. Vor allen anderen also aus meiner Klasse gelingt es mir daher, die Schule zu verlassen, sodass ich auch jetzt kein Spießrutenlaufen vor meinen Mitschülern machen muss. Monique hat mir den Nachmittag frei gegeben. Wie gnädig, denke ich gähnend. Doch zum Ausruhen in meinem weichen Bett soll ich ja nicht kommen, denn Zuhause angekommen, suche ich in meinen Hosentaschen zuerst nach dem Schlüssel, bevor mir dann auffällt, dass ich bescheuerter Weise den vergessen habe mitzunehmen als ich heute zur Küche raus bin. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als zu klingeln.

Teil 113......Modenschau, Jonas, Dennis, Amir

Nach einiger Zeit des Wartens und in der Hoffnung, dass unser Nachbar Maier nicht gerade rauskommt, um den Müll rauszubringen, macht mein jüngerer Stiefbruder Jonas mir auf. Jonas scheint mich bereits zu erwarten Der ist in dem Alter, wo selbst die Unterwäschen-Seiten eines Kaufhauskataloges einen Ständer verursachen und die Tatsache, dass seine große Schwester so aufreizend gekleidet ist, tut wieder ein Übriges und als sein Blick auf die Ringe und Kette fällt, die sich durch den Stoff des T-Shirts abzeichnen verschluckt er sich erst mal so richtig. „Man, Pauline, also ehrlich, hast du einen an der Klatsche? Sind die echt? Bist du völlig wahnsinnig. Weißt du, was das für einen Mega-Stress gibt wenn Oma oder Mama und Papa sehen, dass du dir das hast machen lassen??" fragt es hustend und bekommt die Augen gar nicht mehr von meinen Titten runter. „Nein, bin ich nicht, Jonas. Es wird nur Zeit, dass ich mich noch mehr verändre, und sie gefallen Thorsten...und mir auch. Ist doch mein Leben und kann ich machen damit was ich will. Und außerdem findest du es doch auch geil, so wie du mir auf die Möpse starrst, du kleiner perverser Schlumpf." Und ich schiebe ihn in den Flur zurück, wie mich Karl und Thorsten erst gestern genauso in den Flur geschoben haben. Immer noch schaut er mir auf die Brüste, als könnte er es gar nicht begreifen, dass seine große Schwester sich so was traut und durchzieht.

Ich kann in seinen Augen sehen wie es in seinem Kopf rotiert und er sich fragt wie sehr Thorsten mich denn im Griff hat, wenn ich das schon habe mit mir machen lassen. „Also ok, geil ist es, aber das sieht so sehr nach Porno aus, dass du dich gar nicht wundern musst, wenn ich dahin sehe. Dazu sind die Dinger doch sowieso erst da, dass dir alle auf deine Titten gucken, Schwesterchen. Aber wenn du glaubst, dass du ohne Ärger damit durchkommst, bist du bekloppt. Passt mir aber ganz gut, wenn du dich als Schlampenluder neu erfinden willst. Erst mir andauernd deinen geilen Körper zu zeigen und mich andauernd wichsrattig zu machen, indem du nackt vor mir rumläufst und nun kommen auch noch solche Sachen dazu. Von mir aus mach da weiter, kann mir doch scheißegal sein. Du wirst schon sehen was du davon hast." Er blickt allerdings ziemlich grimmig drein. Ich konnte mir schon denken, warum und die Entdeckungen meiner neuen Verzierungen, die weit über Nasenring und Halsband hinausgehen, haben ihn sogar noch heißer gemacht. „Hey, warum bist du dauernd die letzten Tage so früh im Bett gewesen?". „Ich hab an den beiden Abenden auf dich gewartet. Mensch, du wolltest doch eine Modenschau machen. Und du hast es versprochen und verschoben" Ich wusste, dass er das natürlich niemals vergessen hätte. „Du bist vielleicht eine blöde Kuh." „Schon gut," gab ich mich gelangweilt und schob mich an ihm vorbei. Da packt er mich am Arm und sagte energisch: "He hiergeblieben, du machst die Modenschau einfach jetzt. Jetzt sofort."

"Ach, komm schon Jonas, ich habe Hunger. Lass mich wenigstens kurz was Essen." "Aber dann keine weiteren Verzögerungen, Du hast es mir fest versprochen. Nicht schon wieder verschieben" Er blickte auf seine Uhr.

"In einer Stunde ist es soweit, dann geht es los." „Und was ist mit Oma? Wir können das doch nicht durchziehen, wenn sie hier ist. Nein Jonas das geht wirklich nicht und du hast ja selber gesagt, dass sie schon wegen der Piercings Stress machen wird, was macht sie dann erst wenn ich eine Modenschau für ein paar geile junge Böcke im Wohnzimmer mache?" frage ich ihn und denke, dass ich da echt ein Totschlagargument habe, aber wie so oft in letzter Zeit liege ich daneben. „Hah, guter Versuch, Schwesterchen. Nee, vergiss es. Oma ist wieder zu Tante Martha gefahren, um ihr im Garten zu helfen und sie meinte, dass wir uns locker auch gut alleine versorgen können bis morgen. Du siehst also, dass wir die Bude ganz für uns haben. Nein, so kommst du aus der Nummer nicht raus. Also iss ruhig was, da ist ein Nudelauflauf im Backofen und nimm dir die Zeit dich gut vorzubereiten und dann kann es losgehen. Die Kette kannst du auch gerne dranlassen. Auf die Bilder freue ich mich schon jetzt."

Mist, das konnte ich ja nicht ahnen, dass Oma nun schon wieder und auch noch über Nacht am Meer bei Tante Martha ist. Es sieht wirklich so aus, als müsste ich diesmal liefern. Hat sich was mit schlafen gehen am Nachmittag. „Ok, ok, was solls, dann wie versprochen in einer Stunde im Wohnzimmer, aber auch wenn du Bilder machen darfst, sind die nicht für den kleinen notgeilen Proll Dennis, denn der baut nur Scheiße damit und dann ist der Stress so wirklich für mich und auch für dich da. Nur für dich Jonas, klar?" Jonas schaut mich so an, als ob er kaum glauben könnte, dass ich mich nicht doch auf die eine oder andere wieder mal da rauswinde, aber dann nickt er. "Ok, ich achte darauf und du gibst dein Bestes vor Dennis und Amir, sonst gilt das Versprechen mit den Bildern nicht, ist das klar?"

„Amir?.. " rufe ich überrascht. Ausgerechnet Amir, ja klar ich weiß ja, dass er in die Klasse meines Bruders geht und nach dem Erlebnis mit ihm, von dem Jonas ja nichts weiß, kann ich mir schon denken, dass er an dem was Jonas von mir will, interessiert ist. Hat er das mit der Modenschau aus Jonas herausgelockt und ihm was versprochen, wenn er dazu eingeladen wird? Nach dem, wie ich es mit ihm erfahren habe, wie überzeugend er sein kann, kann ich mir das schon gut vorstellen und der Gedanke an seine Stimme und seinen dunklen weichen Blick gehen mir nur allein schon durch den kleinen Gedanken schon zwischen die Beine und lassen meine Nackenhaare aufstehen. Aber die waren nie großartig Freunde vorher -- gerade mal ein paar Kindergeburtstage und so und nun hat er sich irgendwie bei Jonas auf die Gästeliste gekauft. Uhhmmm, ist das nun eine gute Sache, wie meine summende Lust, die ich beginne zu spüren oder ist das etwas wirklich, wirklich nicht Gutes, dass nur noch mehr Schwierigkeiten bedeutet. Oh man, wahrscheinlich hat der „junge Herr" sich bei Jonas für so eine Gelegenheit tatsächlich eingeschleimt oder Jonas was Gutes dafür geboten dabei zu sein....