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Pauline, nicht umkehren wollen

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Jonas spielt weiter vorsichtig mit meinen Piercings, so dass ich dauernd aufmaunzen und stöhnen muss vor Schmerz und vor allem auch vor erregter Lust, entdeckt dabei meinen Körper irgendwie neu, nimmt alle neuen Verzierungen sehr bewusst vereinnahmend zur Kenntnis, staunt über den zusätzlichen Zungenring in der Spitze dort und bewundert den schwarzen größeren Nasenring und die Piercing-Blume im Bauchnabel. Ich lasse ihn gewähren, nicht nur, weil er das Recht meines Herren für sich in Anspruch nimmt, nein, ich genieße auch seine mehr oder minder vorsichtigen Berührungen, als Bestätigung dafür mit all den Beringungen nochmal um ein Vielfaches begehrenswerter geworden zu sein und zugleich schaue ich selbst fasziniert in den Spiegel wie seine Hände über mich fahren, streicheln, zupfen, fordern, ziehen und meinen Lustgeräuschen lauschend ausprobieren was die frischen Ringe schon so alles aushalten -- und das ist sogar schon eine ganze Menge, spüre ich erstaunt.

Dabei helfen sicher rote Pillen und weiße Pillen natürlich und die Tatsache, dass ich wirklich und wahrhaftig eine davon aufgeilbare Masochistin sein muss, oder? Die schwarze Schrift im rot leuchtend flammendem Bereich auf meinem weißen Fleisch mit Kette, Status und Namen, sagt doch wirklich alles, nicht wahr? Und ich kann selbst die Augen kaum davon lassen hinzustarren, wenn Jonas mir nicht gerade den Blick darauf verstellt

„Tut das nicht alles zusammen so richtig sauweh? Sogar bei einer wie dir, Pauline? Stehst du so sehr darauf Schwesterchen, dass es weh tut und du dich Thorsten ganz zur Vollsau gibst, mit der er machen kann was er will und wenn es noch so weh tut und es nicht mal mehr verbergen kannst, dass du so bist und drauf stehst? Warte nur, bis Mama und Papa mitbekommen, was du aus dir gemacht hast, Schwesterchen. Das gibt einen Mordskrach und Stress ohne Ende -- garantiert. Wie willst du denen den verheimlichen, dass du von der kleinen kreuzbraven Tochter zur versauten willigen Sklavin deines Freundes mutiert bist in nur ein paar Wochen und so sehr darauf stehst neuerdings für alles herzuhalten, was der von die verlangt und es nun auch noch für jeden gut sichtbar ist, der es präsentiert bekommt? Da hast du dich aber ganz schön reingeritten, du perverses Stück. Meine große Schwester, die voll überall beringte abartige Sklavennutte -- der volle Knaller! Aber echt."

Seine Finger gehen mir über die frischen Wunden und fahren die Buchstaben in meinem Fleisch zwischen den Schenkeln, mit sadistischem Vergnügen an meinen Reaktionen und meinem Zittern im Lustschmerz, nach. „Andererseits kann es mir ja auch scheißegal sein, solange ich was davon habe. Geht mich ja auch nichts an, wenn du es so dringend brauchst und willst. Dann bist du eben diese Sklavin „Ficksau", wenn du es so haben willst, aber nicht nur die von Thorsten, sondern hier zuhause auch. Die willige beringte Ficke auch von deinem kleinen Bruder, nicht wahr?"

Fürs erste ist sein Interesse gestillt oder wird beziehungsweise eher von seiner Lust beiseitegedrängt, denn so mit seiner nackten frisch verzierten Schwester rumzuspielen, hat mittlerweile einen sehr harten Ständer in seinen Shorts aufstehen lassen, was ich sofort sehe als er aufsteht. „So genug bestaunt. Dazu ist es ja auch nicht da, sondern vor allem zu zeigen was du bist und wozu du da bist. Und du schuldest mir ehh von heute Mittag noch was." Er greift an mein Halsband und lässt wenigstens die Ringe in Ruhe, zieht mich aufrecht und dann von seinem Schreibtisch runter. „Los auf die Knie runter, wo du vor einem Herrn hingehörst „Ficksau" und dann schön dein Maul weit auf und deine Pfoten hinten auf den Arsch. Bitte darum, Schwesterchen, laut und deutlich und so, dass ich dir glauben kann, wie sehr du es möchtest. Komm Sklavenschlampe, nicht so lahm. Ich weiß, dass es weh tut und das ist auch gut so, du sollst ja auch was davon haben. Beine breit und betteln, Ficke." „Bitte Jonas, bitte, darf ich dir den Schwanz lutschen und alles schlucken, was du mir geben möchtest. Die beringte und tätowierte „Ficksau" von Schwester möchte ihren Bruder bitte schlucken, ohh ja, bitte, darf ich, benutz mich bitte, als das was ich bin. Bitte erlaube mir deinen schönen Schwanz ganz auszulutschen, darf ich.. ja, darf Ich bitte?" bettele ich und auch wenn ich gerade vielleicht ein wenig übertreibe, ist es doch auch so, dass ich es eigentlich auch will, einfach meine Bestimmung erfüllen, jetzt gerade besonders.

Am Halsband zieht er mich leicht runter, so dass ich in den Knien nachgebe und zwischen ihm und dem Schreibtisch gehorsam auf den verfilzten Flokati runtergehend, meine Hände auf den Rücken legend , versuche aufrecht zu knien, nehme die Knie und damit auch die Schenkel auseinander und spüre nicht nur das Gewicht sehr intensiv, dass mir nun für immer zwischen den Beinen baumelt und aneinanderschlagend schwer an meinen wunden Schamlippen zieht, die Ringe, die meine Klit durchbohren und ebenfalls glühend ziehen, sondern auch die Spannung der Haut auf dem frischen Tattoo, als ich so geöffnet da kniee. Es ist als würde meine Haut da reißen und ich muss den hellen peitschenden Schmerz weg atmen, um nicht laut aufzuheulen. Natürlich bin ich langsam und mühe mich damit ab, was erwartet er denn? Und doch, wie immer, macht es mich auch unendlich geil das zu spüren alles und auch die Situation, in der ich bin, dass ich mich meinem eigenen kleinen Bruder so ergeben ausliefern muss.

Mein Mund formt sich zum O und meine immer noch geschwollene Zunge schiebt das neue Ringpiercing an der Spitze züngelnd und vorsichtig raus, um den Schwanz, den er sich gerade aus der Hose holt, wie eben eine Sklavin zu begrüßen und dann in die Votze reinzugeleiten, die er sich nehmen will, wie es ja sein Recht ist. Und ich muss nicht lange warten, bis der neue Ring schmerzhaft auf seine harte fordernde Eichel trifft und von ihr in meinen Mund zurückgestoßen wird, die er mit seinem Prügel seufzend ausfüllt, während ich mit den neuen Empfindungen klarkommen muss, die mir das neue Piercing bereitet und dem ebenfalls neuen Gefühl des größeren Nasenrings, der sich beim Aufreißen meiner Maulvotze ganz auf die Oberlippe geschoben hat und dort anliegt, bis er seinen Pfahl heiß und steif und nass vor Vorflüssigkeit salzig und fordernd hineingeschoben hat und sich meine Lippen eng saugend um den Schaft schließen.

„Ohh ja, du Sau machst das echt gut und dabei sind es erst ein paar Wochen, die sie dich im Training haben. Was wirst du erst für ein geiles Prachtstück werden, wenn sie dich richtig rannehmen und du ein Jahr oder mehr als schweinegeiles Sexspielzeug in der Mache bist. Mann das wird ein Hammer und nun kommst du aus der Nummer nie mehr raus und ich werde dich doch noch sicher weiter vögeln, wenn wir beide längst erwachsen sind und meine Söhne zusehen, wie ich ihre Tante als billiges Fickding benutze, wie und wann ich will, oder sie ihnen selbst zum Ficken gebe und du ihnen beibringen wirst, wie man es ordentlich und gründlich mit einer unterwürfigen Hure treibt. Das würde dir doch sicher auch gefallen, Tante Pauline, nicht wahr." stöhnt er mit zusammengebissenen Zähnen da über mir, verklammert sich in meine Haare und drückt seinen Arsch nach vorne, bis ich mit meinem Hinterkopf an die Schreibtischplatte stoße und nicht weiter zurückkann, sondern ihn schlucken muss, als er in meinen Hals eindringt und die Enge mit festem heißem Fleisch da genießt.

Ich weiß nicht ob es mir gefallen würde und will gar nicht mal so weit denken, wie er, aber ich würde auch da nicht viel Wahl bekommen, denke ich und würde ich nicht es auch heimlich genießen seinen Söhnen, meinen Neffen sozusagen, an mir zu zeigen, wie sie am besten und rücksichtslosesten eine Hure rannehmen können. Eine Sklavin sogar. Und würde es mir nicht gefallen von Ihm und seinen Söhnen bei Familienbesuchen etwa in den Keller geführt zu werden, nach Kaffee und Kuchen, um dort ausgepeitscht und hergenommen zu werden, gnadenlos? Ohh man, es braucht wirklich nicht viel, um in mir eine regelrechte Fantasiekaskade loszutreten, in der mich mein Bruder seinem fast erwachsenen Nachwuchs als Fickfleisch gibt!

Dann beginnt Jonas meinen Kopf ernsthaft in langen Stößen stöhnend zu ficken und genießt meine gurgelnden, würgenden und röchelnden Geräusche, die ich mache, als er sich bis zu den Eiern in meinen Kopf und die enge massierende Kehle treibt, meinen Kopf dabei schön in Position hält, der weiter rhythmisch mit dem Hinterkopf die Tischplatte rammt, dabei und mir gerade noch dazwischen das flache Atmen erlaubt, während sich sein Fleisch immer weiter anschwellend in meinem Schlund reibt. Das Schmerzen des Zungenpiercings und diese Behandlung machen mich nebenher auch schon wieder nur noch noch geiler. Was ist bloß los mit mir. Warum vergehe ich nicht vor Selbstmitleid und verfluche den durchgestochenen Ring, der seinen Pfahl immer wieder entlanggleitet. Warum nehme ich das bloß gegen alle Logik und ohne körperliche Abwehr so hin, frage ich mich, auch wenn es gerade eine sehr dumme sinnlose Frage ist, denn ich habe im wahrsten Sinn des Wortes gerade andere Dinge im Kopf als das.

Noch ein paar weitere harte Stöße, zwischen Schreibtischplatte und Bauch meines Bruders eingeklemmt, mit seinem Rohr in oberen Teil meiner Speiseröhre und er zieht wild an meinen Haaren, schaudert kurz und entleert sich in mich, ohne, dass ich auch nur die Gelegenheit habe ihn zu schmecken, weil es direkt rein in meinen Magen geschossen wird. Und halbsteif zieht er sich aus mir zurück, während ich nach Luft ringe und mit dem neuen Piercing an meinen Zähnen entlangstreiche. „Man, das ist einfach schade, dass man bei einem Ding wie dir einfach nicht länger kann, aber keine Angst, das machen wir noch so oft, dass ich auch besser darin werde. Aber du bist auch echt gut was das angeht, Schwesterchen. Und nun hoch mit dir und dreh dich um. Ja, mit den Armen auf den Schreibtisch und streck mir deinen Nuttenarsch schön raus. Mach ein Hohlkreuz und präsentiere den richtig schön, deinen Fickschinken. Braves Mädchen, brave „Ficksau Pauline", und so bleiben."

So wie verlangt komme ich hoch, immer noch sehr lahmarschig, um Luft ringend, aber doch gehorsam und willig, drehe mich zum Schreibtisch, stütze mich auf die Unterarme auf und versuche nicht mit den wunden Brüsten aufzusetzen, strecke den Arsch weit raus, spreize ohne weitere Anweisung die Beine, weil es einfach das ist, was eine Sklavin tut, mache das geforderte Hohlkreuz, senke den Kopf auf die Schreibtischplatte und warte was passieren wird, während mir wieder eine von Jonas Händen zwischen die Schenkel geht und interessiert an den nass tropfenden schwer ziehenden Ringen in den Schamlippen vorsichtig spielt und zupft. Aufmaunzend lasse ich es mir einfach gefallen und genieße es ja auch zu einem großen Teil, während sich Jonas mit der anderen Hand hinter mir sein Handy angelt und es zu mir vor sich auf die Tischplatte legt.

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2 Kommentare
JahnaJahnavor fast 3 JahrenAutor

Nee, ich glaube nicht. Aber das Schöne ist doch, dass JEDER freiwillig nach dem ersten Kapitel aufhören kann oder nach dem 30..oder nach dem 112....oder nach dem 200.....warum bitte sollte es aufhören? Es ist auch gar nicht so gedacht, dass man es an einem Stück alles lesen soll. Vielmehr ist gedacht, dass jeder seine Lieblingsteile findet, genießt und den Rest wohlwollend, oder weniger wohlwollend, ignoriert. Oder wenn schon alles lesen, dann weglegen, aufnehmen, weglegen, aufnehmen und so weiter.....findet euren eigenen Weg bitte - oder - lasst es.

Kuss

jahna

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hört das irgendwann mal auf?

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