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Pauline, nicht umkehren wollen

Geschichte Info
Pauline will nicht zurück, Teile 197 - 201
31.7k Wörter
4.62
10.3k
4

Teil 36 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, nicht umkehren wollen, Teile 197 - 201

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 197...... Vorbereitungen

Dann aber geht wirklich alles ganz schnell. Vielleicht sogar zuuu schnell so wie ich mich gerade fühle noch mit dem Echo meiner so sehr lebendigen Fantasie von dem gierigen Lustdämon mit rauer Leckzunge tief in der Geilritze der Sklavin, die ich für alle und auch noch zusätzlich für meine eigenen Fantasien bin. Zuerst darf ich aufstehen und bin dann wieder immer noch das kleine Mädchen irgendwie zwischen ihnen, deren Votze trotz Dämonenzungenillusion nach wie vor ausläuft, aber immerhin entlastet es meine armen geschundenen Knie. Ich bekomme das weiße Long Shirt wieder und meine Leggins und die Sandalen. Zum Schluss den Gürtel und noch immer, trotz der Kreatur in meinem Kopf oder gerade deswegen, quillt immer noch reichlich was aus meinem Schlitz, als ich mich dann anziehen darf und mir Joern die Leine abnimmt.

Aber sie verlangen keine überzeugende Dankbarkeit oder kommentieren mich nochmal, sondern anstatt mich zu begleiten, zeigen sie mir nur den Ausgang aus der schattigen Tiefgarage und schicken mich alleine zur Schule los und durch den kleinen Park zurück, denn sie nehmen sich einfach die letzten beiden Stunden frei, weil sie erstmal in die Eisdiele wollen, um den Geburtstag weiter zu feiern und zugleich alles durchhecheln wollen, was sie gerade mit mir erlebt haben. Mit einem Klaps auf meinen Arsch in den schwarzen Leggins, wie man ihn einem kleinen frechen Mädchen geben würde, bin ich entlassen.

„Ab mit dir Muschi-Musch und zurück zu Rita und den anderen und wir werden natürlich alles erzählen, was du dir geleistet hast, du unglaubliches Fickspielzeug. Also wenn es das ist was du brauchst, dann machst du das schon richtig, Pauline. Bin bloß mal gespannt, wohin das noch führen wird, aber ich glaube du hast noch echt was vor die und davon holen wir uns auch mal wieder ein Stück davon, nicht wahr Schatzi?" und Joern nickt, hakt sich bei ihr ein und grinsend schauen sie mir nach, wie ich zum Ausgang gehe. Und ich kann nicht anders als auch ein wenig stolz zu sein und mich darauf zu freuen, dass sie Rita, Monique und den anderen davon berichten werden, wie sehr, ich mich auch von mir aus, da rein gegeben habe was von mir verlangt wurde. Vielleicht werden auch sie mich loben, oder?

Wenn bloß jetzt gerade nicht dieser fiese Geschmack im Mund wäre. Und dann auch noch diese dauernasse Ritze, denn mein Gefühl der verlangenden andauernden Lust lässt einfach nicht nach und die Leckzunge des Wesens, dass sich für mich aus der Anwesenheit des Dalmatiners gebildet hat, hat mich doch schon wieder fast in den wirbelnden Sturm eines Orgasmus getrieben. Da war die Verabschiedung gerade eher ein bisschen wie eine kalte Dusche, wenn es auch nichts gelöscht hat, sondern bloß gedämpft vielleicht -- höchstens. Wenn sie mich einfach in der Tiefgarage im Halbdunkel doch nur weiterbenutzt hätten oder mich sogar irgendeinem weiteren Mann dort unten zwischen den Autos möglichst erniedrigend zur Verfügung gestellt hätten. Ich glaube mir wäre alles lieber gewesen gerade, als einfach mit einem Klaps auf den Arsch weggeschickt zu werden. Andererseits haben sie sicher inzwischen auch mitbekommen, dass ich so ticke und in mir einfach eine andere Seite übernimmt und sich ausliefert. Was könnte da gemeiner sein, als es mir dann -- gerade dann -- einfach wegzunehmen. So das wars, du dummes Stück, hau ab! Einfach so. Und warum macht mich auch das nun wieder geil? Weil es dazu gehört, wie etwas in mir behandelt werden will? Anschalten, fordern, abschalten und wegstellen -- ganz egal wie es mir dabei geht? Ich muss mir eingestehen, dass ich sehr auf diese Mischung stehe und nie erwartet hatte, dass die beiden, dass auch so schnell begreifen würden und kalt genug, so mit mir umzugehen.

Ich blinzele in die warme Vormittagssonne nach der dunklen Tiefgarage und mache mich auf den Weg zurück in die Schule. Zwei, drei Querstraßen und schon bin ich im Park. Am Rand des Parks steht die große Uhr auf dem Bürgersteig und als ich hochsehe, sehe ich, dass ich trotz allem noch 15 Minuten habe, bevor ich in der Schule auf meinem Platz sein muss. Und so kann ich nicht in die Schule. Also schon, vom Aussehen her, denke ich, auch wenn ich sicher ein wenig abgeranzt aussehe, denn ich durfte ja nicht duschen, aber vom Feuer her in mir, dass sie mir entfacht haben, von den gelben Pillen her, die alles noch heißer und wilder machen und von meinen Gedanken über mich selbst und was ich brauche.

Ich sehne mich nach wenigstens ein wenig Erleichterung und danach diesen inneren Druck zu vermindern und Pissen muss ich auch noch bevor ich wieder auf einem Holzstuhl in der Klasse aushalten muss. Kurzentschlossen schaue ich mich im Park um, der um diese Zeit fast menschenleer ist, denn die meisten Leute kommen erst ab frühen Nachmittag hierher. Da in dem dichten Rhododendron müsste es gehen. Platz genug und dichte Blätter rundherum. Also gehe ich da rein, schaue mich um, fühle mich sicher, lege meine Tasche ab und gehe in die Hocke, spreize die Knie weit und halte mein Gleichgewicht mit einer Hand an einem Ast des Busches. Dann raffe ich schnell das weiße Longshirt hoch und meine Finger sind so schnell in meiner nassen Mitte, wie eine süchtige wohl nach dem nächsten Schuss greift. Und das Gefühl, als ich mir meine Fingerreintreibe in diese sumpfige weiche offene Nässe und mit den Fingernägeln über meine, nach wie vor aufgestellte, Klit gehe, ist kaum zu beschreiben.

Wie eine kleine Erlösung schon jetzt und ich atme tief durch. Die Wellen heißer Lust, das Wollen und die Impulse, die meine vorbearbeitete Votze durch meinen erschauernden Körper jagen sind ja soo geil. Immer weiter nähere ich mich reibend und einfickend der erlösenden Explosion, die ich so sehr will und mein Körper spannt sich in gieriger Erwartung an, meine steifen dunklen Nippel pressen die Ringe sichtbar gegen den weißen Baumwollstoff, ich keuche tief und flach und wippe in den gebeugten Knien ein wenig, als -- als eine Stimme vor mir sagt „Na Kleine, willst du den blasen, wenn du schon dabei bist?" Ich schaue erschrocken hoch und den Mann an, der da in abgewetzter brauner Cordhose und grobem Wollpullover vor mir steht und seinen Schwanz, steif und dunkel hart aufgerichtet, rausgeholt hat. Ich habe so gar nichts gehört, nicht einmal ein Rascheln der Plätter. Und ich sage, ohne nachzudenken einfach nur „Ja, bitte, ich möchte ihren schönen Schwanz gerne blasen und lutschen, danke sehr." und beuge mich unablässig weiterwichsend vor und lasse den Schwanz des Fremden vor mir einfach so und ohne weitere Gedanken in den Mund gleiten, auch wenn er nicht gut schmeckt oder es eigentlich auch keinen Grund gibt das zu tun, außer dass ich bin, was ich bin.

Da hält mir ein Kerl mit dunklem Bart und Brille im mittleren Alter einfach seinen Schwanz hin und ich zögere keine Sekunde ihm zu dienen, als würde ich ihm gehören. Er ist weder mein Typ noch hat er irgendwelche Rechte an mir und doch tue ich es so selbstverständlich, als wäre ich genau auf diese Art für alle öffentlich verfügbar. Und irgendwie passt es auch zur Situation. Er muss wohl mich gesehen haben wie ich, das blonde Schulmädchen in die Büsche gegangen bin und war vielleicht neugierig oder wollte beim Pissen spannen, denn was könnte sonst der Grund dafür sein, dass ein Mädchen kurz in die Büsche verschwindet. Sein hartes Fleisch genießt meine Zunge und die an seinem Pfahlschaft auf und abrutschenden Lippen, als ich seinen Schwanz wie eine gute geübte Blasnutte, die ich inzwischen sicher auch geworden bin, bearbeite, ihn nun benutze mich in Balance zu halten und seinen harten Pint voll beim Lutschen umgreife anstatt mich an dem Ast festzuhalten und seine Hände sich auf meinen Kopf legen, er aufstöhnt und sich ganz der eifrigen Schwanzlutscherin hingibt, die nicht einen Moment gezögert hat, nach kurzem Erschrecken, ihn zu blasen. Die schweren Hände in meinen Haaren geben mir einen Rhythmus vor und er atmet scharf ein, als er mein Zungenpiercing zu spüren bekommt. Er drückt weiter nach und ich bekomme zeitweise wieder mal den Schlund gestopft.

Jetzt erst wird mir so richtig bewusst, was ich hier mache. In meiner läufigen Hitze bedient sich einfach ein völlig Fremder an dem mehr oder minder kleinen blonden Mädchen und lässt sich von ihr blasen. Ich hinterfrage es gar nicht mehr und habe mir gar nicht mal Gedanken mehr gemacht und auch jetzt, ist es keine Frage von Entscheidung, sondern nur ein staunendes Feststellen, dass es einfach so ist und ich es einfach so tue und was aus mir geworden ist, seit Pauline ihren Freund darum gebeten hat, aus ihr eine echte Sklavin zu machen. Nicht nur ist es mir egal, dass mir gerade ein wildfremder Mann beim Wichsen, bei dem er mich erwischt hat, seinen Pimmel zum Lutschen hingehalten hat und ich ihn haben wollte, sondern es gefällt mir dabei sehr zu sein, was ich bin. Frank würde jetzt gerade mit viel Anerkennung im Blick zusehen.

Ich höre ihn lauter werden und spüre, wie sich sein stoßender Pint noch weiter versteift und zittert und dann füllt er mir auch schon mit tiefem gutturalem Stöhnen den Mund bis zum Überlaufen mit ziemlich bitterem Sperma, wenn das nicht noch der Geschmack der Metallbodenplatten im Fahrstuhl ist. Er verklammert sich zerrend in meinen Haaren und stößt noch ein paar Mal in meine gurgelnd röchelnde Kehle nach, während mir sein Sperma gepresst aus den Mundwinkeln läuft und auf das Longshirt tropft. Und dann dreht es auch bei mir ab und ich spüre, wie es mich überflutet und wegschwemmt, als sich in mir alle Schleusen öffnen und alle Dämme brechen und ich den größten Abgang durchreite, den ich bisher heute hatte. Meine Knie zucken im Hocken und wie wild sauge ich den Schwanz in mir aus und schlucke all die bittere Soße. „Sachte, sachte, du kleiner wilder Blasehase. Man, du gehst ja ab, du böses Mädchen. Das hast du wohl gebraucht, wie. Bestimmt machst du das öfters und siehst bloß so unschuldig aus, oder? So eine, wie dich, könnte mein Pisser öfter mal gebrauchen." sagt er und zieht seinen weich werdenden Schwanz aus meinem schlürfenden Saugmaul und schaut sich an, wie ich mit Sperma verschmierten Mund und keuchendem Atem meinen Orgasmus erlebe und abreite.

Einfach nur so beugt er sich vor und greift mir währenddessen tief in den dargebotenen Ausschnitt, bis er meine vollen Titten und meine Ringe darin betasten kann und grinst. „So eine bist du also. Gut zu wissen. Los bedank dich." Er hat also wirklich schnell verstanden, mit was er es zu tun hat, nimmt es einfach wie es nun mal ist und ich wehre mich gegen nichts, auch wenn seine Finger nun harter zulangen, nachdem er die Ringe entdeckt hatte und ich schaue nur zu ihm auf, in ein bärtiges Gesicht mit buschigen Augenbrauen, dunklen Augen hinter der Brille und einer Narbe auf der Wange. Er knetet meine Titten nacheinander grob durch und zieht kurz und heftig an den Ringen bis ich aufmaunze. „Danke sehr, dass ich Ihnen den Schwanz lutschen durfte, danke dass sie mir zugesehen haben und danke, dass ich Ihren Saft schlucken durfte, danke sehr" stöhne ich leise und nehme meine Hand aus meinem überlaufend gekommenen Schlitz und suche wieder einen Ast, an dem ich mich festhalten kann, denn meine Hand um seinen Schwanz hält nun eher einen weichen warmen Schlauch als einen heißen steifen Ast in der Hand, während er nickt „Du versaute kleine Maulhure darfst mich gerne jederzeit wieder fragen, ob ich es dir besorge, wenn du dafür ganz, ganz lieb zu mir bist. Ich bin öfters im Park und du sollst ja auch bekommen, was du brauchst, wenn du dich dafür ordentlich anstrengst, Mädchen." und dann entzieht er sich mir, geht zwischen den Ästen mit den Blüten und Blättern wieder auf den Parkweg raus und zieht sich dabei den Reißverschluss hoch.

Der Typ wird sich sicher merken, wie willig und ohne Zögern ich ihm gegeben habe, was er wollte. Ohne Mühe, ohne Überredung, kostenlos billig und devot. Und das von einem Mädchen, das jung genug scheint, als könnte sie seine Tochter sein. Bereitwillig, klaglos, widerstandlos und schamlos. Ohh ja, der wird versuchen sich mich zu merken, aber wie egal mir das gerade auch ist. Ich bin nur noch was ich bin. So hat es doch zu sein, nicht wahr? Mit dem Handrücken wische ich mir die bitteren Reste aus den Mundwinkeln und vom Kinn, pisse mich gleichgültig ordinär noch in derselben Stellung aus, höre es zwischen Blätter und Erde unter mir strullen und in Rinnsalen weglaufen, und komme mit zitternden Beinen hoch, stütze mich an dem vor mir Ast ab und komme wackelig aus dem Rhododendron-Busch auf den sandigen Parkweg.

Aber als ich mich umsehe, ist der Typ schon verschwunden, aber ich kann die Lücke sehen, durch die er mich im Vorbeigehen wohl dort hocken gesehen hat und hat dann einfach die mögliche Gelegenheit genutzt, wie etwas aus meinen dunklen Fantasien, die nun alle nach und nach in Erfüllung zu gehen scheinen. Ich hake es innerlich einfach ab, was macht schon ein Schwanz mehr bei einer wie mir, denke ich über mich selbst und ab durch den Park zur Schule. Was bleibt ist dieser bittere Spermageschmack im Mund, aber auch das empfinde ich gerade auch als stimmig für eine wie mich. Verdammt nun bin ich aber auch wieder ein wenig zu spät und spüre beim Laufen die Spermareste um Mund und Kinn herum antrocknen.

Am kleinen Spielplatz vorbei und an die große Straße und rüber zur Schule. Ich will schon ins Gebäude, als ich Rita auf einer der Pausenhofbänke sitzen sehe. Mit dem Handy winkt sie mich lässig rüber. „Hallo, Pauline, du Tittenschlampe und brave Ficksau. Ich habe gerade mit Franziska telefoniert. Da warst du ja eine wirklich ganz brauchbare und nützliche Sklavenhure. Brav, gut gemacht." Ich stehe vor ihr und der Bank, auf der sie sitzt, aber ansonsten ist es ruhig und niemand ist in der Nähe, denn alle sind in den Klassen und im Unterricht. „Die letzten zwei Stunden fallen aus. Da haben die beiden doch ganz umsonst geschwänzt und hätten dich auch noch länger durchziehen können, wenn sie das gewusst hätten. Na egal, los zeig mir deine Fickmöse, Miststück," sagt sie lachend und ich ziehe widerstandslos einfach das Longshirt hoch und lasse sie meine benutzte Votze in den schrittfreien Leggins inspizieren mit allen Spuren und so rot angeschwollen und benutzt, wie es bei einer Junghuren-Votze nun mal ist.

Und auch sie scheint mit dem Ergebnis und Anblick ziemlich zufrieden zu sein und hat auch sicherlich begeistert registriert, dass ich auch hier nicht mehr auch nur das kleinste bisschen zögere, wenn sie es verlangt. „Na, dich haben sie ja schön abgefickt und du siehst entsprechend scheiße aus, Pauline. Wie eine dreckige Gangbang-Sau. Typisch nassvotziges Nuttenstück, die es besorgt bekommt, denn das bist du und dazu bist du da und eigentlich müsste ich dich geradezu bestrafen dafür, dass du eine so ordinäre Geilvotze bist, aber heute hast du ja noch mehr vor und ich komme sicher irgendwann noch dazu dich für deine versaute Dauergeilheit zu züchtigen." Und das glaube ich ihr sofort und ihre Augen leuchten dabei im getönt goldbraunen Gesicht auf eine besondere Art auf. „Nimm die Bluse wieder runter. Also, hör zu. Franziska und Joern kannst du auf der Klassenfickliste abhaken und zu den anderen fällt uns bestimmt auch noch was Geiles ein -- lass dich überraschen. Aber nun erstmal nach Hause und mach dich sauber und zieh dir was passend Nuttiges an. Termin und Adresse vom Arzt hast du ja und sei bloß pünktlich, Schlampe. -- ach ja, du darfst ausnahmsweise den Bus zum Arzt benutzen, um dahin zu kommen und schaff dir bloß mal wieder ein Handy an. Ich könnte längst zuhause sein, wenn ich nicht auf dich hätte warten müssen."

Und damit bin ich mit einer ungeduldigen Handbewegung entlassen und darf mich trollen und das tue ich auch, denn ich sehne mich wirklich wieder mal nach einer Dusche und was zu essen. Und nun habe ich sogar mehr Zeit dafür, als ich es heute erwarten konnte. Die ausgefallenen Stunden kommen da genau richtig....

Aber nun erstmal los, wenn ich die gewonnene Zeit so richtig nutzen will. Zu Fuß natürlich, da Monique mir die Benutzung des Busses verboten hat und nur die Fahrt zum Arzt bisher von ihr erlaubt wurde. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, eine Viertelstunde hinüber auf den Spielplatz zu gehen und die ersten beiden Busse abfahren zu lassen, um mich danach in den nächsten Bus zu setzen. Bis dahin wären auch die trödeligen Schüler und die Raucher abgefahren, die nun auch Schulschluss haben, und niemand würde mich erkennen, wie ich mich gemütlich nach Hause fahren lassen würde - trotz des Verbotes, den Bus zu benutzen. Ich bin bereits im Park, da überkommt mich ein schlechtes Gewissen, so dass ich mich umdrehe und langsam zu Fuß auf den Weg mache. So gut haben sie mich inzwischen im Griff, dass ich mich selber überwache und ermahne.

Ich bin früher zu Hause als Jonas, der bis zur siebten Stunde Schule hat. Ich schließe die Haustür auf, lausche, ob ich meine Oma hören kann, aber niemand ist im stillen Haus zu hören und so ziehe mich im Flur komplett bis auf mein altes schwarzes Lederhalsband aus, bevor ich meine Schultasche durch sein Zimmer hindurch in mein Zimmer trage und wieder all das, obwohl mich niemand kontrollieren kann. Ich beschließe, dass ich die Sachen auch genauso gut gleich auslassen kann, und gehe daher erstmal nackt in die Küche, so wie ich es inzwischen als ganz natürlich empfinde, um das Mittagessen zuzubereiten.

Jahna
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