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Pauline, nicht umkehren wollen

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Es sticht sich ein und ein ganz kleiner Blutstropfen bildet sich. Ich bäume mich unterdrückt auf und jaule laut. Als das letzte Mal, als das jemand machte, war ich voll unter den weißen Pillen, aber nun bin ich fast ganz ohne ihre Wirkung und der Schmerz flammt mir gleißend durchs Gehirn, Tränen schießen mir aus den Augen und ich höre mich selber schreien und doch reagiert auch meine weit aufgespreizte Votze darauf. „Hmm, sehr schön das bewerte ich mal mit einer 6 aus 10. Haben sie das Monique?" und dann geht es erst richtig los.

Alles Winden gegen die Fixierungen hilft doch auch nichts, als mir Dr. Hahn an verschiedenen Stellen die Kanüle in die Brüste treibt, dabei Zahlen notiert und desinfiziert. Er schiebt mir die lange Nadel dann ganz durch die nach oben gezerrter Brust, einmal quer durch und ignoriert einfach alles was von mir kommt professionell. Kleinste Blutstropfen werden weggewischt und desinfiziert Dann sind meine Nippel dran und werden aufgespießt und ebenfalls durchbohrt. Aber damit ist dann nicht Schluss, egal wie ich rotzend Luft hole und meine Hüften in das Leder des Stuhls rammen, sondern auch mein hochgereckter Arsch mit dem Spekulum angefüllt wird mit der Nadel traktiert und gestochen, dann meine Oberschenkel innen und außen, meine Schamlippen, die er auch durchbohrt, während ich weiterhin sabbernd grunzend festgebunden, so voll flammender Lust und grellen schmerzimpulsen, aufgegeilt von meiner Hilflosigkeit, schamlos geil bei all dem, masochistisch glückselig schnaufend und schreiend es hinnehmen muss. Gründlich und methodisch geht er dabei vor und jeder Einstich oder jede Durchbohrung meines nackten schwitzenden Fleisches, jagt mir gellenden Schmerz durch den Körper, aber auch gleißende Lustwellen ins Hirn, bis es sich dort, wie ein Gewittersturm ballt und dann unwillkürlich entlädt und ich so heftig komme dabei, dass ich an den Schlaufen zerre und mich wie rasend wie in einem Anfall auf dem Stuhl winde. Völlig durchgerüttelt und japsend verstehe ich kaum was mit mir los ist. Nur und alleine von den sich anhäufenden Schmerzimpulsen einen Orgasmus bekommen zu haben -- und was für einen. Groß, dunkel, glühend und übermächtig sammelte es sich in mir, während ich mich dem ausliefern musste, was die Nadel mit mir macht und dann scheint alles in Fragmenten perverser Lust zu explodieren und lässt mich bloß als wimmerndes Häufchen gefolterten verschwitzten Fleisches zurück. Und es geht mir dabei soo unerklärlich gut, furchtbar gut, furchtbar, gut. Und er ist jetzt erst zufrieden, als er schnell noch ein paar kliene Stiche im verrotzt tränenüberströmtes Gesicht an Nase und Wangen mitten im Orgasmus, ihn anheizend dabei, gesetzt hat und ich mich so nass geschwitzt und jammernd in den Gyn-Stuhl zurückfallen lasse in meinen Fesseln.

„Na, na wie sehr erfreulich sie auf Schmerzreize erregt reagiert und alleine davon einen Orgasmus bekommt...Ja, das nenne ich mal eine pathologische Masochistin reinsten Wassers. Sehr bemerkenswert." er schaut auf seine Notizen. „Im Durchschnitt eine Duldungsfähigkeit von 8, wobei viele schon bei einer 4 ohnmächtig geworden wären. Sie hat nie aufgehört Sekret zu produzieren und die Genitalien sind hocherregt optimal vollgepumpt. Und dieser wilde Orgasmus sagt wohl auch alles. Eine nahezu unerträgliche 10 wäre ein Betteln, um Gnade und darum mit der Untersuchung aufzuhören, aber davon konnte keine Rede sein. Bitte Monique, sagen sie ihrem Eigentümer, Ihrem Bekannten, von mir, dass er da ein wirklich außergewöhnliches Objekt, in fast allen Kriterien der Bewertung hat. Und auch was diesen Test angeht, kann ich nur wieder versichern, dass so lange Entzündungen vorgebeugt wird, ihr endgültiges Lustschmerz- und ihr kritisches Schmerzniveau noch lange nicht erreicht wurde. Im Zweifelsfall bei einer Ohnmacht das Geschehen abbrechen und oder mich anrufen, falls es wirklich mal übertrieben wird. Ich glaube allerdings, dass auch da noch sehr viel Luft nach oben ist. Gratuliere, Schätzchen, du bist für deine Aufgaben wie gemacht und wirst mit deinem Kindergesicht, deiner körperlichen Ausstattung, deinen erworbenen Fähigkeiten und deinen eigenen Neigungen noch viel Erfolg haben, wirtschaftlich und sexuell. Fein, fein -- ich denke wir haben nun alles Nötige für den Anfang. Ich würde die Patientin gerne in ein paar Wochen wiedersehen und wie gesagt, darf sie dann als das hier auftreten, was sie ist und in der entsprechenden Garderobe." lacht er und dreht die Spekula in Votze und Arsch zusammen und entfernt sie aus meinen Löchern.

Das und der nachlassende, vorher so aufpeitschende, Schmerz von den Stichen und Durchbohrungen, an vielen Stellen lassen mich zum ersten Mal wieder so richtig tief Luft holen und zugleich neben einer Erleichterung, ist da auch wieder das, mir inzwischen so gut bekannte, erstaunliche Gefühl einer leeren Enttäuschung, als wäre ich nur dann zu 100% lebendig, wenn ich benutzt werde und nicht jetzt etwa, wo ich nicht auf einmal nicht mehr gefordert bin. Monique macht mich aber nicht los und bekommt dazu auch keine Anweisung.

„Ich nehme an, du musst sicher nachher noch gleich arbeiten?" erkundigt sich mein neuer Frauenarzt doch tatsächlich direkt bei mir. „Am besten ruhst du dich hier noch eine Weile hier aus, eine halbe Stunde solltest du noch liegen bleiben, in der Zwischenzeit werde ich ..." ein aufdringliches Piepsen von seinem Schreibtisch unterbricht ihn. Dr. Hahn geht hinüber und stellt den Ton ab. „Ich muss ... ich werde erwartet ... Golfplatz ..." Monique hat ihre große Stunde, auch wenn ich vermute, dass das alles abgesprochen ist, aber durch den rosa Nebel meines abklingenden Orgasmus gehört, wäre mir jede Erklärung dieselbe: „Gehen Sie ruhig, Herr Doktor. Ich bleibe dann noch ein wenig bei der Patientin, bis sie sich wieder erholt hat. Und dann hat sie ja auch noch ihre zweite „Behandlung" und ich bin ihnen sehr dankbar, dass es gleich hier geschehen kann, Herr Doktor." "

„Richtig, Monique, das hatte ich ja fast vergessen, aber bitte räumen sie danach gründlich auf und setzen den Sterilisator an. Denken sie bitte an die Bilder, die davon noch in den Ordner müssen, damit wir mit unserer jungen Patientin auch immer schön auf dem neuesten Stand sind. Und vergessen Sie nicht, die Lichter zu löschen und die Tür gut zu schließen. Bis morgen."

Fünf Minuten später höre ich, wie die Tür ins Schloss fällt, ich bin mit meiner Herrin allein in der Praxis. Monique, die die ganze Zeit auf dem Hocker neben mir schweigend gewartet hat, bis Dr. Hahn gegangen war, steht nun auf und stellt sich zwischen meine Schenkel. Ihre linke Hand ruht auf meinem rechten Unterschenkel. Mit einem aufgesetzten, äußerst liebenswürdigen Grinsen betont sie, dass ich noch ein wenig liegen bleiben und mich ausruhen soll. Ehe ich mich versehe, hat sie die Schlaufen um meine Fußknöchel noch fester angezogen und kümmert sich auch um meine Hände und das fixierende Kopfstirnband, dass sie nun anlegt und auf gleiche Art festzieht.

Dann geht Monique um mich herum, geht neben mir in die Hocke. Im Sockel des Untersuchungsstuhles ist eine Schublade eingebaut, diese zieht Monique heraus und nach einem kurzen Kramen, zieht sie weitere Lederschlaufen aus dem Fach. Geschickt streift sie die Schlaufen über meine Arme und fixiert auch meine Knie an den Streben des Stuhls. Fasziniert hilflos und fast ein wenig ängstlich schaue ich zu, wie meine Herrin weitere breite Bänder um meine Oberschenkel schlingt und das Leder so an dem Behandlungsstuhl befestigt, dass ich meine Beine nicht einen Millimeter mehr bewegen kann. Auf die gleiche Art und Weise wird auch mein Oberkörper ruhiggestellt, drei Lederbänder sorgen für meine totale Bewegungslosigkeit. Zuletzt stellt sich Monique an das Kopfende, nimmt meinen festgeschnallten Kopf und streichelt mir über die Haare. „Der Stuhl, auf dem du sitzt, wurde früher nicht nur zur Untersuchung von Frauen verwendet, sondern auch für Abtreibungen, daher die Möglichkeit, die Patienten vollkommen zu fixieren." Monique macht eine bedeutungsschwangere Pause. „Du sollst dich sowieso noch ein wenig ausruhen und ich muss noch etwas vorbereiten für dich. Ich bin draußen an der Rezeption, wenn du mich brauchst, dann musst du nur rufen." Damit lässt sie mich allein in dem Sprechzimmer, die Tür hat sie angelehnt. Ich höre, wie sie telefoniert, aber ich kann die einzelnen Worte nicht verstehen.

Teil 199...Zweites Piercing, der erste Teil

Dann kommt sie wieder zu mir in das sonnenhelle Behandlungszimmer und betrachtet mich. „Sehr schön und hoffentlich nicht zu unbequem, Pauline, denn du wirst eine ganze Weile so in der Position bleiben, also entspann dich. Ich werde gleich noch mit Thorsten sprechen was endgültig so alles gemacht werden soll und dann bekommst du endgültig alle Ringe, die dir zustehen und die schon gemachten Sachen werden kontrolliert und verbessert," sagt sie und überprüft alle meine Fixierungen nochmal am Gyn-Stuhl. „Ach übrigens bin ich nochmal darauf hingewiesen worden, dass ich deine Einverständniserklärung haben muss, wie sehr du dich nach dem Schmuck einer Sklavensau sehnst und wie dringend du darum bettelst ihn gesetzt zu bekommen. Dann lass mal hören und sei bloß schön überzeugend dabei, denn du weißt nicht, wer diese Einverständniserklärung mal zu sehen bekommt, da wollen wir doch keine Fehler machen. Sag wer du bist, wo du wohnst, dein Geburtsdatum, was du geworden bist und anstrebst zu sein und dann bettele um die Beringungen einer Sklavennutte, die zeigen werden, wie ernst du es damit meinst und wie sehr du es für dich selber brauchst. Verstanden, Tittenschlampe?" und sie nimmt dabei wieder die Kamera vom alten großen Schreibtisch von Dr. Hahn, sucht sich einen guten Standpunkt, bei dem sie sowohl mein Gesicht als auch meinen in den Stuhl rein fixierten Körper mit der aufklaffenden glattrasierten Möse und meinem präsentierten Nacktarsch draufhat und drückt dann den Starter, so dass ich das rote Aufnahmelicht an der Kamera sehe.

Schon während sie redet, rast es mir durch den Kopf. Aus welchen dummen Gründen auch immer, meldet sich doch tatsächlich noch einmal ängstlich die brave Pauline und hält mir die Schwierigkeiten vor, die ich mir doch bloß damit selber mache. Wie kompliziert und verheimlichend mein Leben mit noch weiterem Schmuck sein wird und überhaupt, dass ich das doch gar nicht brauche. Ich wollte studieren, einen guten Job finden, eine Familie, Kinder und all das, was meine Eltern mir und meinem Bruder vorgelebt haben. Da ist doch kein Platz für das andere und ganz und gar zu dem zu werden was die anderen von mir wollen, wird all das höchstwahrscheinlich ganz unmöglich machen.

Aber genauso schnell ist da sofort die andere Seite und drängt das brave kindische Blondchen brutal verächtlich beiseite. War und ist es denn nicht das, was ich ausdrücklich wollte und um was ich so sehr gebettelt hatte. Weiß ich denn nicht, dass es in meiner Natur steckt, so zu sein und zu werden was ich dazu brauche, um echt zu sein und wirklich zu leben und zu erleben. Ist mir denn inzwischen nicht klar, dass ich mich erst dann wirklich lebendig fühle und alles andere nur tote Fassade ist. Und verstehe ich nicht allzu gut, dass auch die weiteren Ringe und die damit verbundenen Komplikationen auch nur Herausforderungen sind, die ich bestehen muss, um wirklich wahrhaftig zu dem werden zu können, was ich bin? Habe ich es etwa immer noch nicht kapiert, was ich mir selber so sehnsüchtig, als meine Bestimmung, wünsche mit allen Rechten und Verantwortlichkeiten, in den Händen anderer, wirklich und ganz und gar frei zu sein. Niemand muss das verstehen, aber wenigstens doch ich selbst inzwischen, oder? Es gibt kein Zurück mehr, sagte Thorsten und ich wusste das nicht erst, seit ich auf dem Parkplatz Raneeshs Vieh gesehen habe. Nein ich will kein Zurück und nun ist Pauline tatsächlich für immer „Ficksau" und zum Teufel mit allen Zweifeln.

Ich atme tief durch und in der unmöglichen Position, in der ich im Stuhl halb sitze und halb liege, schaue ich in das rote Licht und gehorche. Ich sage deutlich, dass ich Pauline Färber heiße, nenne mein Geburtsdatum, wobei ich ja auch in ein paar Tagen wieder Geburtstag haben werde, und wo ich wohne, mit voller Adresse. Ich erkläre der Kamera, dass ich eine reale Sklavin, aus völlig freiem unbeeinflusstem Willen, bin und anderen Personen, wie ein Ding, als Eigentum gehöre und dass nichts an mir zukünftig mehr selber mir gehört und Andere über mich, was ich tue und wie ich diene, jederzeit frei und uneingeschränkt verfügen dürfen und sollen, wie sie das wollen. Ich erkläre, dass ich alle Rechte eines Menschen über mich selbst abgegeben habe und dass es mein entschiedenes Ziel ist, noch perfekter zu dem gemacht zu werden, was andere von mir erwarten, was sie benutzen und aus mir machen wollen. Ohne irgendwelche Rücksicht, gesetzte Grenzen und Tabus, ich mich dem ganz und gar in allen Dingen körperlich, sexuell und geistig ausliefere und dabei genau weiß was ich da sage und ebenso genau weiß, dass ich dafür bereit bin jeden, absolut jeden Preis, physisch und psychisch, ganz begierig und völlig freiwillig zu bezahlen. Ich alleine, diese Sklavin also, die ich bin, will alle Verantwortung für das übernehmen, was mit mir passiert und spreche jeden Benutzer von aller Verantwortung für mich, für das was ich tue und dem was mit mir gemacht wird frei, denn es geschieht ausdrücklich immer auf meinen innigsten und bedingungslosesten eigenen Wunsch.

Ich rede mich geradezu in einen Rausch und es sprudelt nur so aus mir heraus, worüber ich nicht mal nachdenken muss. Ich lasse einfach meine Begierden sprechen und das was tief in mir ist und an dem ich kaum noch Zweifel habe. Diese Aufnahme, so ist mir erschreckend klar und deutlich bewusst, gibt mich nun ganz in ihre Hände, denn es rechtfertigt alles, was auch immer sie mit mir anstellen werden und beweist jedem möglichen Zweifler, dass ich bei klarem Bewusstsein und ganz eigenständig um all das gebeten habe.

Dann bettele ich noch um die Beringung meiner Sklavenvotze. Flehe geradezu hündisch darum, dass sie mir diese Ehre erweisen mich als das weiter zu kennzeichnen, was ich bin und mich so noch weiter nutzbar für das zu machen, was auch immer ihnen einfallen kann, mich zu dem zu machen, was ich doch so sehr sein will und mich damit zu erniedrigen, zu demütigen, zu erziehen und dahin abzurichten ihren und meinen Ansprüchen zu genügen.

Erst dann ist Monique zufrieden und schaltet ab, während ich von den Wortschwallen wie erschöpft im Stuhl liege. „Na also, Fickferkel, nun kann sich wirklich niemand beschweren, dass etwas gegen deinen Willen geschieht. Ganz im Gegenteil und jeder der es nicht glaubt, kann es dann ja nachschauen, wenn du bockig oder unwillig bist, deine Pflicht nicht erfüllst oder dafür bestraft werden musst, ein so dummes, gerade so nutzlos gewesenes, Stück Nuttenscheiße zu sein."

Grinsend legt sie die Kamera mit der Aufnahme wieder auf den Tisch, nimmt aus ein paar Röhrchen Pillen und kommt zu mir rüber. „So, Fickspielzeug, die nimmst du jetzt brav und schluckst die. Ein paar weiße, weil ich selber nicht weiß was nachher abgeht, dann spürst du zwar noch gut was, aber gehst hier nicht durch die Decke und dann die schönen roten hier, die dafür sorgen, dass du zwar schön schweinegeil wirst und bleibst und deine Möpse noch ein wenig fester prall rausstehen und dein Fickloch weiterhin schön aufblüht, aber du trotzdem nur schwer einen erlösenden Abgang bekommst, selbst wenn du vor perverser Lust wimmernd durchdrehst. Wir wollen ja nicht, dass du alle fünf Minuten bei der kommenden Behandlung wie ein Wasserschwein saftest und abdrehst. Das lassen wir mal brav wirken. Komm, schön runter damit. Und dann komme ich wieder zu dir und es kann dann losgehen. Entspann dich -- solange du noch kannst." Sie tätschelt mir den Kopf, wie bei einem kleinen Mädchen, dem man beim Schlafengehen „gute Nacht" sagt und verschwindet wieder in den Empfangsbereich der Praxis und lässt die schwere Tür zum Behandlungsraum angelehnt zurück.

"Klasse, dass du auch so kurzfristig kommen konntest." Moniques Stimme reißt mich aus meinen Träumen - bin ich doch tatsächlich vor Erschöpfung auf dem Untersuchungsstuhl in der schweren Wärme des Raumes weggedöst.

"Ist doch Ehrensache, bei so einer hübschen begierigen Sklavin. Ich mache ja Viel mit Leuten und auch in der BDSM-Szene, aber so wie eure Kleine, sind sie echt selten und sie die erste, die ich so in dem Alter bearbeiten kann. Ist also auch für mich was Besonderes." Eine tiefe Stimme, kräftig. Sie kommt mir sehr bekannt vor, doch ich kann sie so halb noch weggedämmert noch nicht zuordnen Vielleicht liegt es auch an den weißen oder den roten Pillen. Ich spüre jedenfalls meine Titten spannen und meine Votze kribbelt, als würde sie sich danach sehen Finger oder Besseres zu spüren zu bekommen „Bevor du anfängst, lass uns noch eine Tasse Kaffee trinken", schlägt Monique hinter der angelehnten Tür vor. Ich kann Schritte hören, die über den Flur gehen, zwei Personen, Monique und der Unbekannte, dann ist alles wieder still. Wahrscheinlich hat sie inzwischen auch mit Thorsten telefoniert und ihn über meine „Einverständniserklärung" informiert, aber auch das habe ich nicht wirklich mitbekommen. Eigentlich kann die andere Person im Flur auch nur der Olli sein, der meinetwegen herkommt.

Nackt ausgespreizt auf dem gynäkologischen Stuhl zu liegen, ist wohl für keine Frau wirklich angenehm. Man lässt es normalerweise halt über sich ergehen, wie einen Besuch beim Zahnarzt. Ein einfühlsamer Frauenarzt weiß um diese Gefühle und versucht, es seiner Patientin so leicht wie möglich zu machen. Auch wenn Dr. Hahn hier sicher nicht die ganze Zeit über ein Vorbild war - für das Setzen meines Hormonstäbchens hätte es schon genügt, wenn ich den linken Arm freigemacht hätte, dafür müsste ich nicht splitternackt immer noch auf dem Stuhl ausharren. Ich darf ihm natürlich zugutehalten, dass er angenommen hat, ich sei eine Professionelle und es würde mir nichts ausmachen, mich so für ihn zu präsentieren, ganz im Gegenteil und so wie mich Monique eingeführt hat und so wie die eigenen Bedürfnisse von Dr. Hahn liegen, war mir von Anfang an im Grunde klar, dass ich nicht zu den normalen Patientinnen gehören würde - im Moment fühle ich mich absolut hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken. Nicht zuletzt deshalb, weil Monique mich so bewegungsunfähig an den Stuhl gefesselt hat und ich nicht so ganz genau weiß, was auf mich zukommt, auch wenn ich es mir natürlich denken kann und es seit Tagen erwarte, aber die Realität ist doch noch mal eine ganze Nummer anders...

Etwa eine Viertelstunde später wird das Geheimnis endlich gelüftet, Monique kommt zusammen mit Kaffeeduft aus dampfenden Bechern und wirklich Olli, dem Piercer, durch die Tür herein. Natürlich würde er es sein, der seine Arbeit an mir vervollständigen wird. Schließlich kennt er mich ja auch und meinen Status bei den anderen. In der Hand hält Olli einen großen Alukoffer, den er auf der Liege neben meinem Behandlungsstuhl abstellt. Dann kommt er rüber zu mir, die Hand schon zur Begrüßung ausgestreckt, aber dann wird ihm erst richtig bewusst, dass ich ausgeliefert, nackt und quasi zu allem vorbereitet dargeboten gefesselt worden bin. So ändert er die Bewegungsrichtung und umgreift mit der rechten Hand stattdessen die Basis meiner linken Titte, die sich von meiner Brust liegend aufwölbt, dann schiebt er die Finger so zusammen und presst die volle Titte so hart, dass meine Brust wie ein Pilz nach oben steht.

Mit den Fingern der anderen Hand bewegt er vorsichtig das Ring-Piercing im steifen dunkelroten Nippel hin und her. „Hast Du irgendwelche Komplikationen mit dem Piercing? Oder hatte sich was entzündet?", fragt mich Olli, wieder in schwarzer enger Lederhose, Wacken-T-Shirt, Lederweste. Ich verneine demütig, schüchtern irgendwie, und vermeide es ihn anzuschauen, aber der Griff um meine schon vorher von der Kanüle strapazierten Brust ist schon geil mit einem gewissen Lustschmerz, auch wenn ich das zu unterdrücken versuche. Dann untersucht er auch den anderen Ring und scheint mit dem Ergebnis seiner Untersuchung ebenso so zufrieden zu sein. „Das Piercing ist ganz abgeheilt. Und das auf beiden Seiten," wendet er sich an Monique. „Und wie ich sehe, hat man ihr schon recht heftig an den Dingern gedreht und gezogen. Sie steckt scheinbar echt was weg, die Kleine. Sehr gutes Heilfleisch und sehr anpassungsfähig. Dabei ist echt gut, dass sie so jung ist, da geht dann schon einiges mehr als bei anderen Weibern." Monique nickt und erzählt ihm was die Ringe von Anfang an aushalten mussten und dass niemand wirklich rücksichtsvoll mit den frischen Piercings umgegangen ist, in den Tagen seit sie gesetzt wurden.

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