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Pauline, sich fallen lassen

Geschichte Info
Pauline gibt sich mit neuen Gefühlen hin , Teile 202 - 205
18.3k Wörter
4.56
8.3k
4
0

Teil 37 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, sich fallen lassen, Teile 202 - 205

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 202..........Einladungen des Hausherren

„Du denkst doch nicht, dass du ausgerechnet an einem Tag, wo du dich total zur Sklavensau machen lässt, es dir auf deinen weißen Nuttenkörper schreiben lässt und voll die Ringe einer sklavischen Fickvotze reingebohrt bekommen hast, dass ich das für mich behalte und du damit durch bist, wenn du wie eine brave Haussklavin deinem Herrn den Saft aus den Eiern gesaugt hast mit deiner Fickfresse, Schwesterchen. Doch nicht ernsthaft. Du hast gar nichts mehr über dich zu bestimmen und schon gar nicht wann du fertig mit was bist. Los nimm deine Stelzen noch was weiter auseinander und dann nimmst du brav das Handy. Dennis ist auf Kurzwahl auf der Fünf und den rufst du an und sagst ihm was du bist, dass du dich ihm stolz zeigen willst und darum bettelst, dass er dir seinen Langen richtig bis zu den Eiern in den Bauch treibt, weil du auch seinen Saft saufen willst und es dir so guttut, wenn er sein geiles Teil reintreibt, wie eine Schwertschluckerin den Stahl sich in die Kehle runterdrückt. Und ich will, dass du es auch wirklich gut rüberbringst. Bettel ihn so richtig an. Ich werde meinem Kumpel doch nicht die Gelegenheit nehmen zu sehen, was aus dir wird und deine Talente zu nutzen, wo du doch so gut darin bist, gerade sein langes dünnes Ding in dich bis zum Anschlag reinzuziehen. Also los, Nutten-Schwester -- es ist die Fünf -- fang an."

Und damit schiebt er mir langsam zwei steif gestreckte kühle dicke Finger in meine durch die Ringe angeschwollene und immer noch schmerzende Votze, bis sie sich durch die schmatzende sämige Nässe tief in meiner Möse befinden und dort beginnen fordernd zu wühlen. Was soll ich? Echt das Wiesel Dennis herbitten, damit mein Bruder mit mir als seinem Fickfleisch angeben kann und meinen neuen Beringungen? Echt? Seine Finger spielen in mir und ich kann mir vorstellen wie für ihn da hinter mir die Aussicht ist, wenn er mir auf die rausgestellte Votze und die neuen schweren Ringe sieht und wahrscheinlich zufrieden zuschaut, wie ich gar nicht anders kann, als in steigender Geilheit beginne ein wenig meinen Arsch kreisen und leicht gegenstoßen zu lassen, als mich seine Finger langsam zu ficken beginnen.

Die Sklavin vor ihm auf seinem Schreibtisch macht nicht nur mit oder lässt es nur zu, sondern gibt sich dem Gemisch aus Lustschmerz, Erniedrigung und fickenden Fingern geradezu mit rausgerecktem Arsch und Hohlkreuz ergeben hin, als wäre gerade nichts schöner, als würde sich mein Bruder brutal meine Arschbacken schnappen und seinen Schwanz tief in meine frisch beringte schmerzende Möse knallen und mich da auf der Tischplatte im Stehen durchzuvögeln. Und verdammt nochmal, so ist es auch, denn mein Gehirn beginnt sich zunehmend wieder trotz aller Anstrengung und Schmerzen zuverlässig wieder in heißen roten Wackelpudding zu verwandeln, während ich spüre wie seine Finger in mir diese Lustlava umrühren und aufkochen. Ach was solls, denke ich und akzeptiere die Situation, wie ich es zu tun habe, weil hier mein Bruder tatsächlich auch mein Herr ist und wähle auf seinem Handy mit zitternden Fingern die Fünf auf dem Display und halte es mir ans Ohr, so auf der Platte aufgestützt. „Stell auf laut, Fickschlampe, ich will da nichts verpassen." lacht mein Bruder und verpasst mir den zusätzlich den dritten Finger seiner Hand in die sumpfig heiße Nässe meiner willigen Möse.

„Ja, hallo. Dennis Marquardt?" höre ich die leicht schrill verkorkste Stimme des Wiesels am anderen Ende. „Ja, hallo auch Dennis. Hier ist Pauline, Jonas Schwester," sage ich und bekomme sofort von der Hand, die nicht in mich drängt und wühlt, einen derben Schlag hart über meine zuckende Arschbacke gezogen, dass es nur so klatscht und wie ein Peitschenhieb piert, damit ich mich erinnere was ich zu tun habe und nicht das was mir gerade so einfällt. „Hier ist Pauline, die Sklavensau meines Bruders." maunze und stöhne ich übertrieben lustvoll ins Telefon, weil ich auch gar nicht verhindern kann laut und aufgegeilt zu sein, so wie Jonas die Finger in der frisch beringten schmerzenden Votze seiner Sklavenschwester bewegt und der Schlag von gerade eben noch nachhallt.

Aber Dennis beschwert sich nicht als ich weiter mache „Ich bin heute zur Ficksau gemacht worden und wurde tätowiert und neu beringt und würde dir das soo gerne alles zeigen, wenn du möchtest. Es würde mir so viel bedeuten, wenn alle Männer es wissen, die mich benutzen dürfen, so wie du mit deinem schönen langen Schwanz, Herr. Würdest du bitte bitte zu uns kommen und mir erlauben deinen Schwanz ganz und gar in meinen Hals zu bekommen und dort so wunderbar ausspritzen zu lassen und dir als erstem Gast zu zeigen, wie ich noch mehr zu dem geworden bin was ich von Natur aus doch sein muss, wie du doch auch weißt, weil mir das hilft zu erleben, wozu ich da bin und kein anderer so gut sein Teil in meinen Kopf stoßen kann, dass es fast reicht mich direkt in meinen Bauch zu ficken. Bitte Dennis kommst du, damit ich dir alle meine neuen Ringe zeigen darf und du siehst was für eine versaute verdorbene Fickfresse und Tittenschlampe ich gerade werde. Würdest du..bitte?"

Am anderen Ende bleibt es verblüfft still. Dass ich ihn so mit Klein-Mädchen-Stimme anbettele und hörbar sehnlichst mir wünsche sein Ding wieder ganz und gar schlucken zu dürfen, als wäre ich süchtig danach das geile Wiesel zu schmecken und dankbar so dienen zu dürfen, verschlägt ihm doch ein wenig die Sprache. „Ähhh...hmmm.. ja, klar, wenn du das willst...ähhh.. dann komme ich natürlich rüber...und ..aäähh...stopf dir gerne dein Maul wieder, wenn du ihn ganz runterschlucken willst...klar doch, ey." kommt dann und Jonas greift sich von hinten das Handy, schaltet den Lautsprecher ab, drückt nachdrücklich seine Finger bis zum Anschlag in mein saftendes Loch und lässt mich dadurch geil unwillkürlich aufmaunzen. „Nein, ich sag's dir, sie will das echt und ich habe gerade auch sowieso meine Griffel tief in der Dose der willigen Sau. Warum denkst du denn, dass sie diese lustgeile Fickstimme hat beim Telefonieren und es lohnt sich echt sie zu inspizieren, denn sie haben sie sich jetzt echt vorgenommen. Und natürlich ist es ist ihre Idee gewesen, dass sie dich doch auch gleich dabei darum anbetteln kann, es besorgt zu bekommen und dich schlucken zu dürfen, wenn du ehh schon herkommst, um die Sau zu betrachten, die mal meine Schwester war. Ja, klar. Klingel dann unten und ich mach dann auf. Und hoffentlich hast du noch ordentlich Druck auf den Eiern, denn sie kann eine satte Füllung gut gebrauchen, so sexgeil süchtig schmutzig wie die Saftpumpe inzwischen so schnell wird. Ok. 10 Minuten? Ja, gut..." und legt dann auf, aber legt das Handy dann noch nicht weg.

Seine Finger werden noch intensiver, krümmen sich zu Haken in mir und erkunden meine Votze von innen, bis ich geil zu schnurren beginne irgendwie und jeder Gedanke an Widerstand irgendwelcher Art komplett wegschmilzt und ich den Gedanken an einen bevorstehenden Halsfick mit Dennis schon fast verdränge. Die Fingernägel kratzen in meiner Votzenhöhle rum und Jonas wählt wieder auf seinem Handy. „Hallo Amir, ja hier Jonas. Du erinnerst dich doch noch an das geile Stück, das mal meine Schwester war und so beim letzten Mal hier bei uns zuhause so bei der Modenschau rattengeil abgegangen ist? Ja, genau, die blonde versaute Tittenbombe, - könnte man auch so nennen. Jedenfalls hat sie sich gerade schön neu beringen lassen und auch noch ein geiles Tattoo dazu bekommen, das keinen Zweifel mehr lässt, was sie so gerne sein will. Ich dachte, du hättest auch Lust auch diesmal zu sehen was aus ihr geworden ist und ich glaube es würde ihr sehr gefallen, wenn sie noch mehr Zuschauer bekommt, besonders dich, wo du sie doch beim letzten Mal so gut im Griff hattest. ......Ja, Dennis, kommt auch, schließlich soll sie schön gedemütigt werden, nun wo sie, wie du es ja empfohlen hast, mehr und mehr zur echten Hausschlampe wird. Meine Ex-Schwester braucht das...Ja, ich geb dich ihr mal rüber..." sagt er und mich durchfährt ein geiler heißer Schauer und sicher nicht nur weil, seine Finger meine sich, immer weiter anpassende, Votze parallel rannehmen und schmatzend in mein hungriges Loch stoßen, Schmerzen oder nicht -- egal. In meinem Gehirn raunt es in der roten Hitze ...Anousch..... und es ist, als ob ein elektrischer blauer Strom mir direkt in die beringten Tittennippel und zwischen die Beine fährt.

Etwas passiert mit mir allein schon bei dem Gedanken an diese hypnotisch begehrenswerte sanfte Stimme, die so ruhig und zugleich so knallhart fordernd sein kann, und seine Nähe, die mich das letzte Mal hier im Haus so willenlos und ergeben sklavisch gemacht hatte, und alles nur alleine, weil er spricht. Zögerlich und unter lauten Aufmaunzen durch einen weiteren Fingerstoß in meine Votze, nehme ich das Handy entgegen, dass er mir von hinten reicht.

„Hallo Sklavin. .....Anousch......wie gefällt es dir sein zu dürfen, wofür das Leben dich vorgesehen hat?.....Anousch...... Hat man dir endlich die Ringe in deine Votze gesetzt, wie es sein soll?......Anousch....und möchtest du sie gerne stolz herzeigen, weil sie dich zu dem obszönen Ficktier machen, zu dem du bestimmt bist?.....Anousch...So langsam wirst du mit deinen fetten Titten und geilem Arsch würdig eine tabulose Haussklavin zu werden, für den ganzen Rest deines kümmerlichen dreckigen Lebens. .......Anousch.. Möchtest du, dass ich zu euch komme und sehe, was du nun bist und möchtest du dich mir in allem so unterwerfen, wie sich das gehört und dich mir bedingungslos anbieten für eine mögliche Zukunft als mein Eigentum und rechtlose schamlos willige Votze und Sklavin, die alles, aber auch alles, tut, was ich von ihr verlange?......Anousch.........vielleicht taugst du ja doch zum Familienvieh, wie das Tier meines Bruders, na, willst du.... Anousch?...." Und seine Worte fließen wie heißes Öl durch mein Hirn und das Rückgrat runter. Jonas Finger in meinem Körper spüre ich jetzt noch viel intensiver und stöhne wie eine Pornoflittchen in den Hörer, denn gerade wünsche ich mir wirklich nichts sehnlicher, als das Amir mich so sieht und ich mich ihm total in allem was er will beweisen darf, egal was es kostet. .......Anousch......

So sehr sehne ich mich danach, dass mein ganzer Körper beginnt zu zucken und zu zittern und ich nur durch den Klang der Stimme und der Erinnerung an seine Blicke jetzt schon kommen könnte, wenn mich die roten Pillen nicht gerade so bremsen würden. Ohh ja, ich will das Amir herkommt und „Ficksau" in mir sieht und ich will, dass er sich vorstellen kann, mich selber für seine Erwartungen an mich wie Raneeshs Vieh zu halten, zu behandeln und zu benutzen als sein animalisches willenloses Viehzeug. Ohne alle Hemmungen, Rücksicht oder Gnade...ohh ja, ......Anousch... so sehr. „Ahh Unnhhnng..ja, bitte, bitte.. kommt her, mein Herr und schaut euch an was ich bin und lasst mich euch zeigen was ich bin," flüstere ich stöhnend, fiebrig heiser und maximal aufgegeilt in den Hörer." Ohh, ja bitte ..bitte kommt und seht was ich sein will ohh bitte... ja.. kommt bitte und lasst mich zeigen, dass ich es wert bin für euch alles zu sein was ihr euch wünscht, Gebieter..." Gut, dass Jonas anderes zu tun hat und die Votze seiner Schwestersau lieber quälen möchte, als mir zuzuhören, was ich im Detail am Handy sage.

Es reicht ihm völlig, dass ich hörig in das Handy stöhne und er ahnen kann, wie sehr ich mich bemühe mich mit allem zu unterwerfen, was ich bin, denn es würde ihm sicher nicht gefallen, dass ich seinen Klassenkameraden wie einen Herren anspreche und mich ihm so gewollt überzeugend, wie ich es fühle, zu allem anbiete, was diese Stimme jemals von mir verlangen würde, benebelt und berauschst von dem seidigen Klang, der sich in meinen Kopf bohrt und ebenso so intensiv zwischen meinen Beinen wühlt, wie Jonas mit seinen einfickenden Fingern. „Gut, du verdorbene Houri, du versautes Stück Weiberfleisch, du verfügbare Dreckssau, dann gewähre ich dir meinen Besuch......Anousch...., aber wage es nur nicht mich, deinen Prinzen, zu enttäuschen , du nasse Sklavenmöse von einem hirnlosen Lusttier. Begrüße mich dann angemessen und zeige mir was es dich, das blonde blöde kleine Schulmädchen-Tittenwunder, wert macht es zu besitzen. Gib mich wieder deinem Bruder...Anousch....." höre ich trunken seine weiche flammende Stimme und gebe Jonas das Handy, wie befohlen, zurück, der es nimmt, mir nun den vierten Finger in den dehnenden Schlitz treibt und dann spricht.

„Ok, ja. Ich erwarte dich dann. Ca. 20 Minuten. Gut, dann ist Dennis schon da, aber ich warte gerne mit dem Besten, bis du da bist. Du sollst sie doch erleben. Angemessen?...ja, ich glaube da weiß ich was, wie ich sie dir am besten präsentieren werde....Ich glaube das wird dir gefallen und Dennis hat da sicher auch Spaß daran sie vorzubereiten. Man, ist sie läufig, beeil dich besser, bevor sie es noch mit einem Bettpfosten hart treibt, weil sie es so braucht. Gut bis denn dann, Amir." sagt er und legt auf. Uhhnnn..Amir brennt wie eine lichterloh gleißend blaue Flamme im tiefdunkelroten Dunst meines Hirns und .....Anousch...... bringt mich dazu mich sogar noch weiter der Hand und den Fingern meines Bruders entgegenzudrängen, die nun offensichtlich ganz und gar schamlos gierig in meiner Nässe wühlen. Gerade wünsche ich mir eigentlich nichts mehr, als das Monique auch ihm die Erlaubnis gegeben hätte mich ficken zu dürfen, wie Simon, oder Tim und ich bin so aufgewühlt gerade, dass ich nur zu gerne spüren wollen würde, wie er in mich eindringt und sich nimmt, was er will. Seine Finger weiten meinen Fickschlitz und als er die Finger der anderen Hand dazu nimmt und drei davon parallel zusammen mit denen, die schon in mir sind, reindrückt und dann nach beiden Seiten meine Votze mit hartem Druck neugierig aufspreizt und so gut in mich hineinschauen kann, in dieses lustgierig nass schnappende rote tiefe Loch, wünsche ich mir geradezu auch noch er käme nun auf die Idee seine Hand ganz in mich zu rammen, und zum Teufel mit allen Bedenken von Schmerz der dabei gezerrten Ringe oder dass es mein Bruder ist, der es dann tut.

Ja, ich hätte nun gerne seine Faust, trotz oder gerade wegen der frischen beringung meiner Votze, so tief in meinem Unterleib, dass seine Knöchel meinen Magen erreichen und er sich in mir zu einem stoßenden Kolben ballt, der mich wie eine Handpuppe aufspießt, die von einer Maschine aushöhlend gestopft wird, so wie Simon es mir in der letzten Nacht am See gegeben hat.

Keinerlei Widerstand und keinerlei Gegenwehr oder Bedenken -- und so bewegt sich gerade auch mein Arsch ihm süchtig entgegen, während er mir nun mit allen Fingern beider Hände das sich willig dehnende Loch immer weiter aufspreizt. „Whow, Schwesterchen, darauf stehst du echt, wie? Gerade könnte sich ein Pferd in deine Votze rammen, so weit bist du offen. Wahrscheinlich wird sich irgendwann mal ein echtes Pferd, ein geiler strammer Hengst mit Mega-Schwengel, in deinen Körper rammen, so dass er dir den Bauch ausfickt und du ihn noch von unten den Hals hochkommen spürst. Du Saustück bist ja für fast alles bereit. Es wird so sehr Zeit, dass sie mir endlich deine Saftmöse zum Ficken geben. Man, so sehr."

Fast wäre ich nun gekommen, denn seine Worte lösen Gedankenblitze aus. Von mir in einem Reitstall in Position gebracht und einem schnaubenden hart erregtem schwarzen Hengst hinter mir. Fantasiefetzen und dazu diese gemeine Art mir mein Loch dehnend weit auseinander aufzureißen und als ob das nicht genug wäre, ist es auch noch das Wissen, dass Jonas erkennt, was ich bin. Mehr als jemals vorher und sich nur danach richtet was ich ihm biete und nie mehr danach, was ich mal war. Aber bevor ich es über die hohe grausame Kante schaffe, die die roten Pillen verlangen und aufbauen, nimmt er mir die Hände zwischen den Beinen raus und wischt die klatschnass schleimigen Finger an meinen Arschbacken ab.

Er weiß, dass ich so sehr leide, gerade, wie sehr ich es gerade vermisse, dass er doch weitermacht. Hört mein Stöhnen und Wimmern und freut sich daran. Er greift auf seinen Schreibtisch, nimmt was auf, tritt einen Schritt zurück zwischen meinen Schenkeln, bückt sich zwischen meinen Beinen und es geht ein neuer rasender greller Schmerz durch meinen Körper, als hätte er mir voll zwischen die Beine getreten. Ich spüre aber sofort stattdessen einen schweren heftigen Zug an meiner rausgeschwollenen Klit und dass da was baumelt und schwingt, dass er am hinteren Ring befestigt hat und immer wieder durch Anstoßen in Bewegung setzt. Meine Klit schreit auf, als sie unbarmherzig rausgezogen mitschwingen muss.

Dann steht er auf und packt sich mein Halsband, an dem er mich wieder zum Stehen hochzieht. „Hände hinter den Kopf und bleib so, Sklavensau. Wehe du bewegst dich, während du auf deinen Herren wartest." Jonas geht zuerst zu mir ins Zimmer rüber und sucht dort was, dann aus meiner Tür raus, den Flur entlang und die Treppe runter. In der Zeit bleibe ich natürlich wie befohlen stehen und spüre meine eigene Nässe an den Innenschenkeln herunterlaufen, vor allem aber das baumelnde Gewicht, dass weiter glühend schmerzhaft an dem dicken Votzenring schwingend zerrt. Es ist sein schweres Schlüsselbund mit vielen einzelnen Schlüsseln daran, dass er mir da einfach eingehängt hat und dass nun meine laut protestierende Klit fordert. Mistkerl.

Jahna
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