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Pauline, sich fallen lassen

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Und doch gibt es dadurch auch wieder erneut Lustschmerzlava in das tiefe Becken und ich ertappe mich sogar in dem Versuch endlich über die Schwelle zu kommen, so wie ich meinen Arsch ein wenig vor und zurückbewege, damit das Gewicht des Schlüsselbundes weiter im Schwingen bleibt zwischen meinen gespreizten Beinen und so diese Impulse schmerzhaft und geil weiter in mich hineingeschossen werden. Ich perverse abartige Masochistin, wie kann ich nur darauf so sehr abfahren und so süchtig alles dafür tun wollen, um endlich erlösend zu kommen? Habe ich wirklich nur noch das eine im Kopf? Jetzt gerade? Ohh ja, ja,ja, ja......

Es dauert eine Weile, bis Jonas wieder da ist und ich bin in meiner ganz eigenen Hölle und meinem eigenen Himmel, während ich warte. Grinsend hängt er mir zwei weitere Schlüsselbunde in Ringe ein. Beide Tittenzitzen werden an den vorderen schweren Nippelringen damit verziert und ziehen die Nippel dadurch auch nach unten. Ausgerechnet mein eigenes Bund und das von unten auf der Kommode mit allen Reserveschlüsseln ziehen meine Nippel lang abwärts, auch wenn er wenigstens nicht die frischen Piercings dazu benutzt und sich der Schmerz, anders als da unten, deswegen in Grenzen hält. „Sehr schön. Ja, so bekommt dein nackter Körper mal einen weiteren wirklich praktischen Nutzen. Du könntest bei Familienfeiern doch auch im Flur stehen unten und als Schlüsselhalter dienen, dann verliert man nichts und du hast auch was davon." sagt er und betrachtet die ziehenden Metallbündel in meinen Ringen oben und unten. „Gut. Es wird Zeit Dennis angemessen zu begrüßen und ich erwarte nichts anderes als absoluten Gehorsam und Begeisterung von dir. Denn wenn nicht, weiß ich ja nur zu gut, womit ich dich zum Schreien bringen kann. Du kannst mit uns Spaß haben oder nur dafür herhalten, dass wir Spaß mit dir haben, egal ob du dabei flennst und rumbrüllst. Was immer dir lieber ist."

Er hängt den Karabiner der Leine, die ja eigentlich zum schwarzen alten Lederhalsband gehört, in meinen Nasenring ein, geht hinter mich, nimmt die Handgelenke zusammen und bindet sie fest mit einer rumliegenden langen weißen Socke zusammen, gibt den Schlüsselbunden jeweils noch einen Stoß, grinst hämisch und zieht mich am Nasenring an der Leine hinter sich her auf den Flur und die Treppe zur Haustür runter, ohne mir viel Zeit zu geben ihm zu folgen und den Schmerz besonders an der Klit wegzustecken. So laufe ich ausbalanciert auf nackten Sohlen, mit vorgestreckt gezerrtem Kopf, relativ breitbeinig hinter ihm her und verbeiße mir die Schmerzlaute so gut es geht, als es so schlüsselklimpernd und schwingend die Treppe runtergeht.

Unten im dunklen Flur angekommen stellt mich Jonas erstmal grinsend neben der Telefonkommode an die Garderobe ab und macht die Leine am Nasenring kurz mit gerecktem Hals hochgebunden an einem der Garderobenhaken fest und geht dann in die Küche, um Kühlschrank und Hängeschränke nach Essbarem zu durchsuchen. Ja, es ist unbequem so mit gestrecktem Genick und der Garderobe zugewandtem Kopf dazustehen und warten zu müssen. Schmerzhaft abgestellt und ignoriert. Aber auch da fühle ich mich eigentlich eher so wie ich behandelt werden will und insgeheim und auf sehr bescheuerte Art, wenigstens aus Sicht aller Normalen, freue ich mich, dass mein Bruder mehr als nur akzeptiert hat, was ich werde und bin.

Klar, ganz sicher nicht, um mir damit einen Gefallen zu tun, sondern bloß, weil er nun mal einfach die Macht über seine ganz eigene Pornoschlampe im Haus bekommen hat und es ihm so sehr gefällt, was er damit machen kann. Aber immerhin tut er es dann nun voll und ganz und fragt nicht etwa, wie es mir dabei geht, also Pauline, also „Ficksau", dabei geht. Er hat vermutlich endgültig verstanden, dass das schon lange kein sexuell-erotisches Spiel mehr ist und nutzt das nun auch ganz.

Dann klingelt es und ein Schatten steht im Dunklen vor der Haustür. Jonas kommt mampfend aus der Küche in Boxers und T-Shirt, und wieder denke ich, dass mein kleiner Bruder unbedingt mal ein geiler Kerl werden wird, wenn er den Wikinger und Fußballer beibehält und nicht ein fettes Bäuchlein bekommt. Er macht die Leine an der Garderobe los und zieht mich so wie ich bin zur Tür und mir wird klar, dass ich keinen Mantel oder so bekommen werde, sondern nackt, gefesselt beringt und behängt sein werde, wenn sich die Tür öffnet. An der Nasenleine geführt von meinem kleinen Bruder, der hier drin mein Herr ist und ich weiß, dass er keinerlei Rücksicht nehmen wird, wer gerade auch auf der Straße ist, auch wenn die Chance dafür sicher eher gering ist.

Er öffnet die Haustür weit und die kühle Abendluft strömt sogleich intensiv über meinen Körper und hüllt mich ein, so dass ich Gänsehaut bekomme und meine Nippel sich trotz der Schlüsselbundgewichte hart, steinhart, zusammenziehen und steil aufrichten. „Runter mit dir „Ficksau". Runter, sag ich, wo du hingehörst, und begrüße unseren Gast, so wie es sich für eine Drecksschlampe und sklavische Fickvotze gehört. Und vergiss dabei nicht, dass es sich um einen besonderen Freund deines Herren handelt, also mach mir da keine Schande." gibt er hart die Anweisung und vor Dennis staunenden Augen und der ganzen Welt da draußen gehe ich mit hinten gefesselten Armen auf die Knie runter, maunze laut auf, als mich der Schmerz der zerrenden Bunde in meinem Fleisch durchzuckt und beuge mich dann vor bis mein Kopf mit Lippen und Nase die dreckigen Turnschuhe von Dennis berührt und meine armen Titten sich in die harten Borsten unserer Fußmatte bohren. Und dann.. - na ja, und dann beginne ich mich mit Mund und Nase an seinen abgerantzten Tretern mit meinem Gesicht zu reiben und sage deutlich.

"Danke, Herr dass du gekommen bist. Danke, dass ich mich dir zeigen darf und du mich damit ehrst, sowas wie mich inspizieren zu wollen. Herzlich willkommen, Herr. Ich freue mich so sehr vor dir knien zu dürfen Dennis." Und während er immer noch meine Nasenleine hält, bittet Jonas seinen Kumpel doch reinzukommen und ich kann bemerken, dass er mit meiner Vorstellung zufrieden ist. „Du siehst, Alter, sie macht sich. Irgendwie hat sie jetzt den Sprung in der Schüssel für immer. Ich zeig dir gleich die kleine Sau gründlich in der Küche. Ihre Freunde habe ihr echt den Verstand gequirlt und nun ist sie bloß noch eine blonde Bitch-Sau, die sie auch noch mit neuen Ringen und einem endgeilen Tattoo zu dem machen was sie wollen -- und sie geht ja sowas von darauf ab, das Schwesterchen. Ich hätte das nie geglaubt, aber das ist nun „Ficksau" die geiltittige Fickschlampe und sonst nix mehr. Wenigstens stehts der Schlampe so zwischen den Beinen in fetten Buchstaben. Brave „Ficksau", das hast du fein gemacht und nun mach Platz für unseren Gast und krabbele auf deinen fetten Titten rutschend in die Küche. Ich möchte die Schlüssel auf den Fliesen kratzen hören, wenn du nicht ein Arschvoll mit der Leine bekommen willst, noch bevor du dich richtig präsentieren kannst."

Die letzten Bemerkungen sind natürlich an mich und es sind ja auch nur wenige Schritte von der Fußmatte im Eingangsbereich über die Fliesen in die Küche. Ich gehorche trotz der gefesselten Hände auf dem Arsch und schiebe mich halb Tier und halb nackter Wurm tatsächlich auf meinen beringten und behängten platt angedrückten Brüsten in die Küche. Natürlich gibt es wieder neuen Schmerz, als ich teilweise auf dem gezackten Metall der Schlüssel rutschen muss und die hinteren frischen Ringe davon mit beansprucht werden, aber ich verbeiße mir die Tränen und der Schmerz auch des zwischen den sich bewegenden Schenkeln baumelnden Schlüsselbundes an meiner ausgezogenen Klit ist eh stärker als alles was an meinen Titten gerade passiert. Es muss für beide ein grotesker Anblick sein, aber einer auf den sie stehen, wie ich mich als fetter weißer Wurm auf drallen Kissen, die kratzende Geräusche auf dem Stein machen mit hochgerecktem Arsch, die Beine breit mit baumelndem Schlüsselbund dazwischen und dem Kopf seitlich flach auf den Küchenboden angelegt mich über die Fliesen zur Anrichte mit der Arbeitsplatte schiebe, während sie neben mir herlaufen und mich betrachtend kommentieren.

„Also Mann, nicht zu glauben, dass das Ding da mal deine große Schwester war, die dauernd rumgestänkert hat. Das ist ja voll die geile Megaverwandlung. Und ich dachte, dass das gar nicht heißer geht als letztens, wo sie sich meinen Ficker tatsächlich bis zum Anschlag reingezogen hat und das, ohne zu meckern, oder sich zu beschweren. Aber das ist ja noch viel geiler. Die haben ihr echt das Gehirn kaputt gefickt. Aber so gefällt sie mir gleich viel besser und dir erst, oder?" sagt Dennis im Gehen. „Klar gefällt mir das besser als die hochnäsige Schwester, die immer was zu meckern und zu nerven hatte. Das ist nun echt vorbei und ich denke sie haben sie so durchgezogen, dass irgendwas in ihr Klick gemacht hat und die Tassen reihenweise bei ihr aus dem Schrank gefallen sind. Dass da ist doch bloß nur eine schwanz- und sexgeile Fickschlitz-Puppe und dazu auch noch schön schmerzgeil und heiß darauf nur noch Dreck zu sein für jeden der sie will. Ich glaube die macht inzwischen wirklich alles, wenn es nur säuisch und ordinär genug ist oder schön weh tut. Schau dir doch bloß an, wie sie da auf ihren fetten Titten robbt. Los, Schlampensau, Zunge raus und leck den Boden dabei, wenn du kriechst." sagt er und zieht am Nasenring, bis ich auf den letzten Metern auch noch die Zunge weit rausstrecke und gehorsam die alten Fliesen ablecke, die der Boden in unserer Küche sind. „Aber sie ist ja eigentlich nie meine echte Schwester gewesen, denn ihre Mutter wurde von einem anderen gevögelt, um das Ding da zu zeugen. Deswegen bin ich auch ein echter Mann und nicht so eine devote unterwürfige Sau wie die da. Die war bestenfalls nur meine Stiefschwester und so könnte ich den bodenlutschenden Fußabtreter da auch kreuz und quer ficken, oder ihr ein Baby in den Bauch ballern, ohne dass es verboten wäre -- ist ja eben nicht meine Schwester, sondern ein läufiger Fickschlitz mit dicken Titten, der bei uns im Haus wohnt. Noch kann ich ja nicht, denn dann würde ich Stress mit Thorsten und Monique bekommen, aber wart mal ab, Alter, ich kriege die noch dazu mir das Sexspielzeug ganz auszuliefern für den Hausgebrauch. Und wenn das so weit ist und ich sie hernehmen kann, wie ich will, dann darfst du auch so über sie rüberrutschen, wie dir danach ist, versprochen. „Ey, echt geil, Alter. Cool von dir." und die beiden klatschen sich „High-Five" über mir ab, als ich endlich die Anrichte bodenleckend seufzend erreiche.

„Los komm hoch du faule Sau und lass dich so von Dennis bewundern, wie du drum gebettelt hast. Es ist eine große Ehre für dich, dass der überhaupt Lust darauf hat sich mit so einem notgeilen sabbernass auslaufendem Geilschwein, dass wie du nach purem Sex stinkt, überhaupt befasst. Hoch und dann mit den Händen gegen die Arbeitsplatte. Ja, schieb den Nuttenarsch ein wenig darauf und mach deine Beine breit, damit jeder lesen kann, was du bist, Pauline. Und immer die prallen die Titten raus. Die fetten Milchtüten gehören immer zur Benutzung angeboten rausgestreckt präsentiert. Mach schon." kommt eine Anweisung nach der nächsten, bis ich unter den verschlingenden Blicken von Dennis in Position bin und präsentiere was hier im Haus ganz Jonas Eigentum ist, wenn niemand sonst beansprucht, was ich bin hier.

Endlich stehe ich in der Position, in der mich Jonas haben will und ich biete Dennis dar was ich bin und nach wie vor in fetten schwarzen Buchstaben unter der einmal halbrund tätowiert Kette ganz öffentlich steht. Nämlich, dass hier die Sklavin „Ficksau" steht und nichts und niemand anderes als diese Votze. An den Titten baumeln die Schlüsselbunde in meinen drallen, auch noch ja durch die roten Pillen aufgeblähten Tittennippel. Mein Nabel ist ringsum gepierced und an meiner Klit, fast auf eine Fingergliedlänge rausgezogen, baumelt ein weiteres schweres Schlüsselbund, während der dünne Führring in der Klitspitze im Licht der Küchendeckenlampe funkelt. „Greif ihr ruhig ans Obst, wenn du magst, dafür ist es ja da, Kumpel. Geh ihr ruhig an die dicken Melonen, wenn du willst. Sei bloß nicht schüchtern, du hast es ja gelesen. Möchtest du das nicht auch, Schwesterchen „Ficksau", dass dir der Herr deine Waren testet? Du möchtest doch sicher, dass Dennis sich an dir bedient, wie es ihm passt, oder" sagt er grinsend und hält dabei immer noch den Nasenring an der Leine und ich weiß was ich zu sagen habe. „Ja, ja, bitte, würdest du mir die Titten kneten und dich ziehend an meinen Verzierungen bedienen, Dennis. Das wäre sehr schön und bitte fass mir auch in die Votze und spüre die Ringe dort, die für alle Herren dort zur freien Verfügung angebracht worden sind, damit ich daran benutz werde und sie für meine Herren verwendbar nützlich sind. Ja, bitte..." sage ich und schaue Dennis dabei nicht an, während seine kalten Hände schon vor meiner Bitte und Aufforderung sich auf meine schwellenden Titten gelegt haben und seine dreckigen Fingernägel sich in mein weißes Fleisch graben. „Und was, wenn ich ihr aus Versehen weh tue? Ich weiß doch nicht, wo es geht und wo nicht?" fragt Dennis etwas sorgenvoll, während er Ollis Arbeiten an meinem Körper mit Fingern und Augen inspiziert und eine Hand ihren Weg zwischen meine Beine findet und wenigstens nicht meine Klit noch weiter foltert, sondern sich „nur" mit den dicken Ringen in der Votze selbst begnügt -- erstmal.

„Ach komm. Darüber machst du dir, bei einer wie der, echt Sorgen? Dennis kapier das doch -- du kannst hinpacken, wo immer du willst und scheiß drauf auch weh tun, wenn du das willst. Ich glaube das mag sie sogar, wenn sie davon nicht hopps geht oder du ihr mit zu viel davon die Lichter ausknipst. Du wirst schon merken, wenn es zu viel ist. Und schließlich willst du ihr ja weder die Ringe rausreißen noch die Tätowierung abrubbeln, jetzt wo alles so frisch ist, aber ansonsten ist sie doch dazu da alles zu nehmen was sie ausgeteilt bekommt. Mal ehrlich, das ist hier doch kein Mädchen mehr und schon gar nicht deine oder meine Schwester, sondern bloß eine fickerige Maso-Puppe, mit der man es treiben kann. Wenn ich sie später mal zum Ficken bekomme und sie mit dir teile, dann kannst du auch nicht dauernd fragen, wie es ihr geht. Mann, dann nagelst du das Fickstück in jedes Loch und lässt sie dabei schreien, wenn du willst. Check das endlich und ramm ihr deine Griffel ruhig voll ins nasse Geilloch. Was meinst du denn wie viele Finger ich vorhin in der offenen Sau stecken hatte. Acht Finger bis zum Anschlag von beiden Seiten und hab sie daran wie für nen Hengst auseinandergedehnt und da war mir auch voll egal was geht und was sie an Schmerzen hat. Da sind ein paar Wichsfinger von dir kein Problem, im Gegenteil, sie steht doch drauf. Ja, gut so schieb sie ihr rein." sagt Jonas und klopft dem Wiesel auf die schmalen Schultern und der rammt mir dann bewusst rücksichtslos, wie aufgefordert, seine Finger rein, während die andere Hand nun weit weniger vorsichtig alle Ringkombinationen an den Titten erkundet, die ich ihm präsentierend drall scheinbar drum bettelnd hinhalte.

„Heilige Scheiße, ist das Nuttenstück nass und offen. Und die Ringe sind voll die geile Ergänzung in dem Fickfleisch. Und wir schauen uns die Pornosäue die ganze Zeit nur im Netzt an und nun haben wir die größte aller Ficksäue hier lebendig bei uns. Und nicht nur dass sie eine Ficksau ist, sondern nun stehts auf der Sklavenschlampe auch noch drauf. Hammer!" Seine Finger sind ungeschickt, das ganze Wiesel schwitzend vor Geilheit und das spitze Gesicht vor Erregung schon ganz rot, als es wieder klingelt. Er ist nicht mal da und nicht mal zu sehen und steht bestenfalls da draußen vor der Tür, aber was der Gedanke alleine schon für eine Wirkung auf mich hat, das Klingeln, ist unglaublich. Es ist sicher Amir......Anousch..... und mein Körper reagiert allein schon auf den Gedanken, wie eine rattige rossige Stute auf Sporen, die man ihr in die Flanken rammt. Sofort wird Dennis vom ätzenden grabschenden Benutzer zu einem Folterknecht, an dem ich Amir beweisen kann, dass ich das Tier bin, dass er sehen will und damit ändert sich meine ganze Einstellung, als ich meine Votze gleich nun gegen Dennis fickende Finger dränge und die Lava in mir kochend zu blubbern beginnt.

„Ahh das ist Amir. Dann ist das Team vom letzten Mal wieder zusammen. Komm Dennis wir bringen die Sau zur Tür und dann geht's nach oben, was meinst du?" und Dennis nickt heftig, wischt sich die nassen Finger an meinem weißen Bauch ab, obwohl ich ihm anmerken kann, dass er Amir nicht unbedingt gebraucht hätte, sondern sich gerne genommen hätte, was ich zu bieten habe und sonst alles erlaubt ist. Aber er vertraut Jonas, dass der einen Plan hart -- und das glaube ich allerdings auch und fürchte mich ein wenig erregt, aber erwartungsvoll. Und dann ist da ja Amir und seine gehirnfickende seidenweiche Stimme...Anousch.....

Teil 203.........Amir kommt...endlich

Ein Ruck an meiner Nase setzt mich in Bewegung, als mich Jonas Richtung Hausflur und Tür aus der Küche zieht. Dennis hängt brav seine Jacke an der Garderobe auf und ich muss bei allem doch daran denken, als ich ihn dabei im Vorbeigezogen Werden ihn betrachte, dass er und Jonas doch immer noch bloß Jungs sind die fast zwei Jahre jünger als ich sind, wobei ich das bei Jonas inzwischen so gut wie vergesse, nur durch das Frettchen wird es mir gerade so klar bewusst. Es ist auch bloß ein nutzloser Gedanke, denn es ändert rein gar nichts was mich betrifft. Ich stehe mit Jonas an der Tür und Dennis kommt nun auch dazu. Hinter dem Milchglas unserer Haustür zeichnet sich die schlanke Gestalt von Amir wartend ab.

Warum habe ich nun Herzklopfen, als ich da nackt, barfuß, beringt, behängt, am Nasenring eng geführt und tätowiert mit gefesselten Händen darauf warte, dass Jonas ihm die Tür öffnet. Vorfreude auf seine Stimme, die unbedingte Vorfreude mich ihm zu unterwerfen, mich ihm zeigen und präsentieren zu dürfen...ja DÜRFEN. Ein Herzklopfen, wie ich bei Gunnar oder Thorsten nie hatte. So stelle ich es mir vor verliebt zu sein mit dem Wunsch unbedingt gewollt und auch selber geliebt zu werden, egal wie obszön ich da sein muss, um Wertschätzung zu bekommen -- von ihm.

Muss ich mir eingestehen, dass ich auf die perverse blinde Art einer läufigen Hündin in Amir, ausgerechnet Amir, so was wie verliebt bin. Hoffnungslos manipulierbar schmachtend mich ihm ausliefern will, zu allem was ihn mit mir zufrieden macht. Ausgerechnet als Sklavin sich in einen Meister zu verlieben, der auf seine ganz eigene sadistische Art nur daran interessiert ist, wie ich als Tier, Objekt und Material funktioniere. Und nicht nur dass es so ist, sondern ich es weiß es auch noch und mir trotzdem Weniges gerade so sehr wünsche wie das, und dass er mir mein Gehirn grillt, bis ich nur noch ein, sein, tabuloses unbedingtes Fickstück und Haustier bin -- auch wenn es für den Rest meines Lebens wäre. Verrückt, total verrückt -- aber sagt man nicht, dass Liebe genau das mit einem macht. Blind und dumm dazu? Ich werde geradezu schwach in den Knien, als Jonas endlich die Haustür in die kühle Nachtluft hinaus öffnet und wir drei sehen, mit mir zwischen den beiden Jungs, Amir vor mir in engen edlen Jeans, Cowboyboots, einem weißen stylishen Hemd mit einer schwarzen Wildlederjacke darüber dastehen.

Er ist kleiner als die beiden neben mir, aber nicht viel, dafür aber fast schlanker noch als das Wiesel -- von meinem Wikingerbruder ganz zu schweigen. Seine Haare wirken gut wie immer schwarz glänzend rebellisch frisiert und so als würde ihm das wichtig sein und seine dunklen Augen schießen mir unter den schwarzen Augenbrauen einen brennenden Blick in die Seele. Im Haar steckt eine Sonnenbrille und in der einen Hand hält er tatsächlich eine schmale kurze Ledergerte und in der anderen eine kurze Kette mit zwei Karabinerhaken an beiden Enden. Amir ist wirklich vorbereitet und aufgebrezelt, aber das steht ihm auch noch so scheiße gut, als er ein weißes Zahnlächeln abschießt in dem braun getönten Gesicht und er Jonas und Dennis mit einem Nicken begrüßt, aber mir dabei wie aus dem Handgelenk geschossen zugleich mit der kurzen schwarzen Ledergerte einen harten Schlag auf meine linke Titte zwirbelt, dass ich aufschreien und keuchend auf die Knie falle und die Hand mit der Kette auf den Handrücken der schmalen Hand küsse, die er mir hinhält.