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Pauline, sich fallen lassen

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Teil 204.........Sich beweisen, auf verschiedene Art

Mit kleinen Schritten betrete ich als Sklavin und zuckelnd trippelnde Gefangene von Amir, auf so viele verschiedene Arten gefangen, mein eigenes Zimmer. Mir baumeln die Schlüsselbunde an all den drei Ringen, an denen sie Jonas angebracht hat, aber der Schmerz hat sich inzwischen zu einem großen Brei eingeblendet und mein besoffener Verstand registriert es kaum als was besonders Herausstehendes, wenn nicht gerade Amir den Führring, durch die dick herausstehende Klit gestochen, anzieht. Mitten im Raum steht der Hocker mit dem aufrecht ragenden Stahlschwanz im Sattel. Jonas hat es vom letzten Mal nicht vergessen und so kompliziert war der ja nun auch nicht versteckt. Ich ahne was Jonas Amir und Dennis noch vorführen will, außer meinen neuen Kennzeichnungen als Ficksklavin und Nutzmöse.

Aber zuerst zieht mich Amir daran vorbei zu meinem Bett, dreht mich mit dem Arsch zur Matratze und gibt mir einen Stoß zwischen die Titten ins spuckenasse besabberte Dekolleté, so dass ich kurz zurückstolpere, dann rückwärts auf meine gebundenen Hände falle und da vor ihnen auf meinem Bett liege. Schnell wird meine Schreibtischlampe auf mich ausgerichtet und beleuchtet mich grell, wie ich da liege und zu ihnen hochstarre. Amir hält die Leine schön auf Spannung und alle drei können sehen, wie er mir damit die Klit vorsichtig, aber unnachgiebig weiter aus dem Körper zieht, während das Schlüsselbund am hinteren Ring mir auf der beringten Votze darunter kalt aufliegt, auf den nass aufgequollenen schwer beringten Schamlippen. Die Schlüsselbunde an meinen vorderen dicken Tittenringen zerren mir die vollen üppigen Brüste etwas zu beiden Seiten auseinander und liegen auf den Rippen, gerade noch über dem Laken, eng am Körper und meine Zunge hält meinen Kopf unnatürlich von der Matratze hoch, weil sie so an meiner Halsbandöse befestigt es nicht erlaubt den Kopf zurückzunehmen. Und gerade das tut am unerwartesten weh, denn mein Kopf will zurück und der Zungenring erlaubt es nicht, da ist alles andere gerade nicht so schlimm und die Striemen der kleinen gemeinen Gerte von gerade sind nicht mal einen Gedanken oder die Rede wert.

„Die Beine weit auseinander, du blöde Kuh. Wenn Männer dir in die Votze starren wollen, hast du dich zu präsentieren. Schieb die Titten raus und spann deinen Knackarsch an. Mensch, Jonas, da hast du aber noch einiges zu tun, bis dein Fickschlitz von einer Haussklavin perfekt funktioniert und dich nicht vor allen blamiert, denen du einen Ritt in dem Fickteil da spendieren willst." Und zwei schnelle Schläge gehen auf meine Innenschenkel, die ich schnell auseinanderreiße, meine Füße auf die Bettkante hochziehe, die Knie weit auseinanderfallen lasse und mit angespannten Arschbacken meine beringte Votze hoch raustelle, wie ich mich bemühe mich auf meine gebundenen Handgelenke zu stützen und ebenso meine Titten weiter hochzubekommen. „Schon besser, du verblödetes Sex-Tier. Sie muss es einfach von sich aus das so draufhaben und du darfst sie damit auch hier nicht durchkommen lassen. Alles was ein Herr will an ihr, muss von ihr immer so geil wie möglich angeboten werden. Sogar Pavianweibchen haben den Anstand den roten Fickarsch hinzuhalten, da muss dein blondes Haustier mit den fetten Titten es mindestens genauso machen -- und wenn nicht dann hilf nach, sonst tanzt dir das Ferkelchen doch bloß auf der Nase rum. Schon besser, dann lass mal sehen.." sagt Amir und beginnt mich nun ernsthaft im hellen Licht der Schreibtischlampe zu inspizieren, während Jonas und Dennis zusehen wie Schuljungs bei einer Praxisstunde in Nuttenkunde.

Ganz lässig, so als würde er sowas täglich tun, fährt mir Amir mit der Hand und der Gerte an und über die verschiedenen neuen Piercings und ich versuche brav und gehorsam die Körperspannung zu halten und mich dem einfach hinzugeben, wenn er meine empfindlichsten brennenden Stellen berührt. „.....Anousch... sehr schön. Der Typ, der das gemacht hat, versteht was davon, so wie der von unserem Vieh auch. Das hat er gut gemacht. Und tut es noch so weh, wie es soll, ja?.....Anousch... Gut so, dann spürst du ja, alles noch was man dir geschenkt hat. Das da gefällt mir auch sehr," und die Gertenspitze fährt über das frische Tattoo und zieht die Buchstaben nach, die mir dort in die Haut gesetzt worden sind. „Das ist aber bloß der Anfang -„Sklavin Ficksau" - . Schöner Name und so passend. Aber eben bloß ein Anfang. Wenigstens gibt es nun gar keine Missverständnisse mehr was du bist, wenn man dir erstmal die Schenkel aufgerissen hat."

Seine Finger zupfen nach und nach an jedem der vier schweren dicken Ringe in meiner Möse und auch wenn ich jedes Mal gurgelnd aufstöhne, ist er auch damit sehr zufrieden. „Sag mal Jonas, hast du Gummibänder da, die langen, etwas Dickeren? Dann zeig ich dir mal was. So, und dir machen wir mal den Lutschlappen vom Kragen los, damit du ihn ein wenig wieder für eine Weile in deine Schwanzgarage einrollen kannst, aber ich will trotzdem nichts von dir hören, was einem Wort ähnelt.. .....Anousch, ...denn du bist doch bloß ein Tier mit fetten Eutern und die reden nicht. ......Anousch........Wenn ich da was höre, ziehe ich mit dir noch ganz andere Saiten auf, verstanden?" und damit löst er das Zwischenstück von Zungenspitzenring zu Halsband, steckt es weg und erlaubt so, dass mein Kopf aufs Bett zurücksinken kann und ich das geschwollene Stück Fleisch, dass meine Zunge war, in den Mund nehmen kann und zum ersten Mal seit geraumer Zeit den Mund auch schließen kann.

Fremd, dick, geschwollen und ungewohnt liegt mir meine Zunge mit dem frisch gepiercten und gerade sehr geforderten Ring im Maul und nähert sich nur langsam einer Normalität wieder an. „Hmm..sehr schön .....Anousch..... und so will ich dich haben und dein Bruder auch...Anousch...ein dauergeiles offenes Angebot an ihn und alle seine Freunde, wenn er das will....... Anousch.......Du bist das offene Fickloch, die geile Sklavensau „Ficksau" und jeder kann es sehen und lesen und dir auf die Ware sehen und sich aussuchen auf welche Art du zu Diensten stehst. Das siehst du doch auch so, nicht wahr Dennis," sagt er und schaut zu Dennis rüber, dem fast die Augen glotzend aus dem Kopf fallen, als er mich so dargeboten gespreizt liegend anstiert und die schwarze Tinten-Schrift mit flammendem rotem Rand auf weißer Haut ihn anspringt, so eng über den Klitpiercings angebracht.

Amirs Gertenspitze fährt mir zwischen die nassen aufgequollen frisch beringten Schamlippen und zieht dabei den Klitring strammer. „Schau mal, wie sie nach der Gerte giert und hör bloß, wie sie schmachtend stöhnt, wenn ich ihr bloß damit an die schlunzig saftende Möse gehe. Die ist ja so notgeil, dass sie trotz oder gerade wegen all der Schmerzen tropft und aufgegeilt Saft sifft. Das pure Stück Sex..nicht wahr... Anousch...Anousch... nicht wahr das bist du doch, „Ficksau", nichts als Ficken in der Birne, die dumme Gans."

Grinsend nimmt er, während ich heftig nicke und wohl zu allem heftig nicken würde, was er so sagt, von Jonas einige der dicken roten Gummibänder entgegen, die der ihm reicht. „Schau mal die haben dem Stück an den Votzenlappen die dicken Ringe auf beiden Seiten angebracht, damit sie die Lappen verlängern können und dehnen können, aber da geht noch was Geiles. Schön weit offen lassen, „Ficksau"......Anousch....." Und dann hockt er zwischen meinen Beinen und seine feingliedrigen manikürten braunen Hände fädeln mir das Ende eines Gummibandes durch den ersten Ring, zieht es um meinen Oberschenkel und dann wieder durch den anderen Ring in demselben Votzenlefzen, so dass dieser nach außen hart angezogen wird und die Schamlippe hart zerrend mitnimmt. Dasselbe macht er mit allen Ringen, so dass meine Schamlippen nach außen auf beiden Seiten völlig aufgezogen werden und meine Votze komplett freilegen, wie eine offene satte nasse rotdurchblutete angeschwollene Wunde, in deren unterem Teil mein Fickloch selbst komplett offen und schutzlos freiliegt und man mir geradezu mitten in den Unterleib sehen kann, ohne dass ich was verbergen oder schützen könnte.

Amir nimmt die Gerte und klopft an die ausgespannten Innen-Seiten meine Votze und fährt von oben unter der behängten Klit in der Mitte nach unten durch und lässt die Spitze dann vor dem Loch liegen, dass die Sklavin die Kühle und ihre Ungeschütztheit spürt. Mehr jedenfalls, als ich den Zug an den Ringen nach allen anderen Schmerzen als Sensation empfinden würde. „Tja, da ist es, Leute, dass mehr oder weniger enge Fickloch eines Fickschweines und aufgezerrt verfügbar für alles, was du da reinstecken willst. Nichts zu verbergen und nichts zu verschließen. Von hier geht's direkt in ihren heißen immergeilen Babyofen rein und sie kann das offen gehaltene Loch nur wie eine Zwangsnutte wehrlos verfügbar rausstellen. Schamloses Drecksstück, aber dir gefällt das sogar, nicht wahr, Ferkel?.....Anousch..." und als ich artig wie befohlen nur grunze, dreht er die Gerte um und schiebt sie mir mit dem runden Knauf am Stiel in meinen Körper rein und betrachtet zufrieden meine sich weitenden Augen, als ich das Leder spüre und wie es tief in meine Eingeweide eindringt. „Ich mag es wenn ihre Rose so voll erblüht offen steht und sie so mega rattenscharf ist ,auf alles was sie ausfüllen könnte." lacht er und dieses Lachen ist wie eine große Belohnung und ich versuche ihn so tief rein zu lassen, wie es geht, in dem ich meinen Arsch ein wenig schiebe, um den Eintrittswinkel noch zu verbessern und spüre prompt wie jede Bewegung die Gummibänder rund um meine Schenkel an den schweren Stahlringen ziehen lässt und die Schamlippen seiner „Rose" noch ein Stück weiter aufzerrt. „Du gieriges, gieriges Stück. ......Anousch.......Benimm dich, Sklavenschlampe. Genug." Und damit nimmt er dann die Gerte zwischen meinen Beinen raus und Jonas zerrt mich an Haaren und Halsband wieder vom Bett runter auf die Füße.

„Genug rumgelegen und es dir bequem gemacht Schwesterchen, schließlich habe ich Dennis ja versprochen, dass er deine Talente wieder mal zu spüren bekommt. Aber dafür müssen wir dich ja auch auf die richtige Höhe bringen und du sollst es ja auch bequem haben, so wie du es gewöhnt bist und da dachte ich, dass ich dir mal deinen Hocker hinstelle, auf dem du so gerne sitzt und trainierst, Schwesterchen. Los hier rüber. Komm schon."

Und er zerrt mich mit festem Griff an meinen blonden langen Haaren rüber zum Sattelficker aus Stahl auf dem Hocker. „Rauf da, eingeschmiert habe ich ihn schon und sei dankbar, dass ich mir damit Mühe gegeben habe. Eine wie du, muss es eigentlich auch trocken im Arsch besorgt bekommen. Das ist eine rein familiäre Freundlichkeit für mein liebes Schwesterlein, damit sie den Klopper da besser in ihren Fickarsch reingetrieben bekommt. Warte," er macht mir die Hände los und schiebt mich rückwärts über den Stahlkolben, der da unten rauf ragt. Die Beiden sehen interessiert zu und Amir hält nach wie vor die Führleine, aber nun wenigstens locker. „Geile Idee Jonas. Macht sie das echt schön oft, um im Training zu sein und schön fickbar zu sein da hinten, oder brauch sie das auch für ihre Fantasien und treibt es einfach nur für sich selbst mit dem Ding da im Arschloch?" fragt Amir und betrachtet die Konstruktion, über der ich nun breitbeinig stehe. „Nee, nicht meine Idee, sie gehört doch ihrem Freund, dem Thorsten, und der hat das für sie machen lassen, weil er darauf steht sie wann immer in den Arsch zu ficken. Da muss sie wohl jeden Tag drauf abreiten, damit ihre Arschvotze schön bereit, geschmeidig, fick- und verfügbar ist, wenn er sie so besteigen will. Und mal habe ich ihr schon das Maul gefickt, während sie auf dem Pimmel aus Stahl in ihren Eingeweiden geritten ist. Sie ist dann eine noch viel geilere Schwanzlutscherin, als ehh schon, wenn sie das Ding vögelt. Und ich dachte es kann ja nicht schaden, wenn Dennis was davon hat, während sie sich mit seinem Teil den Hals als Maulmöse stopft. Amir, da drüben liegt meine Kamera, wenn du ein paar schöne Bilder von der „Ficksau" willst."

Eigentlich brauche ich das ja so gar nicht, dass nun jemand Bilder von mir macht, aber es ist schon so viel von mir im Umlauf und die Vorstellung, dass er, dass Amir, Bilder von mir hat, wie ich mich gebe und benutzt werde, wie mein Arsch gespalten und gefüllt wird und mir dabei mein Fickloch von den Gummis rot nassglänzend aufgerissen wird, macht mich in meinem roten dunstigen Gehirnnebel eher stolz als sonst was anderes bei dem Gedanken, wie er es als Bild bei sich hat und mich, das arschgefickte und beringte Hausschwein, später mal jederzeit geil darauf betrachtet. „Los, runter mit dir und rein mit dem Ding in deinen Scheißer, Schwesterlein. Spieß dich schön tief auf..." ruft Jonas und zieht mich an den Haaren runter in die Hocke und dann noch weiter runter auf die Knie rittlings über dem Stahlschwanz, dessen Spitze mir kalt zwischen die Arschbacken geht.

„Nein, nein...an den Haaren zu ziehen ist ja ganz gut und schön, Jonas -- aber mal ehrlich, du willst doch, dass sie darum bettelt für dich zu tun, was immer sie kann und deinen Wünschen zu folgen, wie das eine gute Schwester, wie sie, es für ihren Bruder und Gebieter, wie dich, tun sollte. Wenn du sie schon auffordern musst, dann hau sie auf die Titten, die, wie dazu gemacht, so strotzend frech rausstehen -- oder noch besser -- lang ihr ein paar Klatscher in die Fresse. Sie soll dankbar werden für jede Ohrfeige, die du ihr verpasst. Das ist eleganter als sie in den Bauch oder die Votze zu treten, wie sie es vielleicht verdient, wenn sie nicht spurt. Ohrfeigen sollte ihr jeder geben dürfen. Du, deine Gäste, alle.. und sie hat sich dafür zu bedanken, denn die Züchtigung ist doch auch etwas, das sie braucht." sagt Amir, tritt an mich heran und knallt mir eine, dass meine Wange von dem Schlag brennt. „Danke, Herr, dass sie mich geschlagen haben," sage ich schnell und unterwerfend devot, als schon die nächste Ohrfeige von der anderen Seite anrauscht und mir den Kopf zur Seite wirft. Und wieder bedanke ich mich masomässig für die Aufmerksamkeit, schaue niemanden von ihnen an, lasse mich auf die Stahlspitze durch den Ringmuskel treibend runter und staune über mich, dass es mir tatsächlich auch gefallen hat, so geschlagen zu werden. Es ist Amir, der es tut und es ist deswegen erregende Zuwendung, aber auch als die beiden anderen auf seine Anordnung hin vortreten und mir Ohrfeigen verpassen, tut es zwar beißend weh und treibt mir die Tränen aus den Augen, aber ich empfinde es nicht mal als gemein oder Unrecht und bedanke mich artig nach jedem schwindelig machenden Schlag.

Und waren die anderen beiden zuerst noch zögerlich, vor allem Dennis, so haben sie es bald raus und lassen die Handflächen einfach in mein rot gewordenes Gesicht klatschen und freuen sich jedes Mal, wenn ich mich nicht nur bedanke, sondern nach aufforderndem Ziehen an der Klitleine dazu übergehe eben auch jedes Mal, um mehr zu bitten, sobald ich mich bedankt habe -- gleich in demselben Satz. „Ist gut, Leute. Ich glaube es reicht. Ihr wollt sie ja nicht verblödet und matschig prügeln oder sie verunstalten, aber sie hat darum zu bitten und ihr tut gut daran ihr einfach beim Kommen und Gehen, beim Ficken und von ihr bedient-werden ihr ein paar reinzuziehen, damit sie lernt, dass es euer Recht ist, auch ohne, dass sie Scheiße gebaut hat. Sie braucht das einfach, glaubt mir, nicht wahr, „Ficksau"...Anousch...ist doch so?...Anousch...sag´s ihnen, Schlampe. Sag´s ihnen." und zerrt wieder leicht an meiner protestierend aufglühenden Klit.

„Ohh ja, Herr, biite ja.. bitte zeigt mir immer was ich bin und wo mein Platz ist.. bitte Jonas, mein Gebieter...bitte Dennis, Herr,.... schlagt der nutzlosen dummen Sklavin in die Fresse, wann immer ihr wollt. Darum bittet euch die versaute schmerzgeile Sklavensau „Ficksau" inständig... bitte" und es tut so gut, so pervers quälend gut, zu sehen, wie Amir lächelt und mich ansieht, wie ich mit verquollenem, rotgeschlagenen, verrotzten und tränennassen Gesicht zu den Beiden aufschaue und darum bitte, dass sie sich nur recht herzlich an mir so austoben sollen.

So gut tut es mir und durchfährt mich mit hörigem Schaudern, dass ich es tue, weil es ihm, Amir, so gefällt und mich dafür seine Stimme seidenweich lobend umschmiegt. Hör bitte nicht auf diese Dinge von mir zu verlangen, wenn ich so deine Anerkennung finde Gebieter und es mich für dich wertvoll macht. Da ist das doch gar nichts dafür, denkt mein Gehirn und wie sehr du Besitz von meiner Seele genommen hast, das weißt und vor allem so viel besser weißt, was ich brauche und was man mit mir machen muss, als ich das jemals selber könnte. Du hast ja so recht Amir, wenn mich das nur für dich wertvoll macht.

Inzwischen bin ich während der Schläge in meinem Gesicht, fast ohne es zu merken ganz runter gerutscht auf dem Stahlpint, der nun wieder tief in meinem Darm steckt und mich inzwischen schon geradezu vertraut dehnt. Und ich beginne den geschmierten Stahlpfahl langsam zu reiten, denn auch das erscheint mir inzwischen normal, egal wer mir dabei zusieht oder Bilder macht. Zum einen ist es einfach Konditionierung, zum anderen tue ich es, weil ich weiß, dass mir Amir auf den weißen Arsch schaut, denn er steht hinter mir und betrachtet die Sklavin von da. Und zum dritten hat mich dieses Training inzwischen schon so oft vor Schlimmerem gerettet, so dass ich mich nun so bewege, dass der Stahl mich und meinen Enddarm, da wieder dehnen kann und sich die Schmerzen vom Ringmuskel bloß in den Gesamtbrei aller Schmerzen einblenden und wenigstens die Lava in mir dabei noch ein wenig mehr anheizt.

Rote Pillen hin oder her -- viel fehlt da doch wirklich nicht mehr, denn die Schlüsselbunde, die an mir klimpernd hängen beginnen nun wieder beim langsamen Ritt in meinem Arsch auch wieder ihren Teil dazu beizutragen. Als ich einen eigenen Rhythmus habe und hauptsächlich die unteren acht Zentimeter Durchmesser reite, stellen sich Dennis und Jonas vor mich. Jonas reicht mir ein Haarband und auch ohne Anweisung nehme ich die Haare zusammen, ohne aus dem Rhythmus zu kommen. Meine Titten schwingen schwer in dem Takt mit dem ich auf dem Stahlschwanz auf und abgleite.

Die Schlüsselbunde schwingen oben und unten schwer ziehend mit. Dennis spielt mir mit den Händen im Gesicht herum und ich muss ihn natürlich machen lassen. Dann bekomme ich wieder schnell zwei Ohrfeigen von links und rechts, nicht weil ich nicht meinen Arsch so ficke wie sie wollen, sondern einfach weil es Dennis Spaß macht die ältere Schwester seines Freundes, die nun nur noch für ihn Fickfleisch ist, ihr seine Hände klatschend ins Gesicht zu ballern und nur zu gerne hört, wie sie sich devot dafür bedankt, als wäre es eine Belohnung, sondern auch noch im gleichen Atemzug ihn ebenso devot unterwürfig tränenrotzend darum bittet, es doch gleich wieder zu tun. Aber stattdessen macht er grinsend seine Jeans auf und lässt sie sich bis zu den knochigen Knien runterrutschen, schiebt gleich noch die Boxershorts hinterher und präsentiert mir seinen ungewöhnlichen Schwanz.

Lang, wirklich lang, aber dabei dünn und mit einer Eichel, die mehr eine dünne Speerspitze ist als ein breitkrempiger Pilz, wie der von Jonas am Ende der stämmigen Stange. Von all dem bisher, ist er halbsteif aufgepumpt und ich weiß nun aus Erfahrung, dass es bei Dennis nie dazu reichen wird so komplett stahlhart zu stehen, wie bei Jonas. So viel Blut zum Aufpumpen ist doch in dem ganzen Wiesel nicht drin. Aber anstatt mir weiter Gedanken dazu zu machen, sollte ich mich nun lieber um dieses verschwitzte Teil kümmern, so wie Jonas und Dennis es erwarten und mein Schwertschluckerkunststück von letztens für Amir zum Zusehen wiederholen, und dass natürlich während ich mir weiter tief selber dabei den Arsch ficke. Von beiden Enden aus schön gestopft und aufgefüllt sozusagen. Aber mir kann es nur recht sein, denn ich möchte Amir nur zu gerne zeigen, wie wertvoll ich doch sein kann, und wenn es bedeutet dafür Dennis glücklich zu machen, dann werde ich Dennis eben sehr glücklich machen, ohh ja.