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Pauline, Teil meines neuen Lebens

Geschichte Info
Pauline wird noch mehr zur Sklavin , Teil 16 -20
13.6k Wörter
4.63
16.1k
6
0

Teil 5 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, es wird zu einem Teil meines neuen Lebens

Teil 16 - 20

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 16 .......Polaroids im Sexshop verkaufen

Jetzt kommt der schwerste Teil, ich muss zum ersten Mal in meinem Leben in einen Sexshop. Und ich muss auch noch einen guten Preis herauszuschlagen. Irgendwie habe ich aber kaum Sorge, dass ich den geforderten Preis vielleicht nicht erzielen könnte. Immerhin handelt es sich um Einzelstücke, und als Wichsvorlage sind die Bilder so geil, dass ich sie eigentlich im Grunde selbst nicht hergeben will. Wahrscheinlich könnte ich auch das Doppelte kriegen.

Mit selbst eingeredetem Mut laufe ich barfuß zuerst am Eingang vorbei und beobachte aus den Augenwinkeln die Straße, ob jemand in Sichtweite ist, der mich vielleicht kennen könnte. Ein paar Meter weiter mache ich auf der Stelle abrupt kehrt und stehe eine Sekunde später im Laden. Barfuß, im viel zu kurzen Jeansrock, mit engem Wollpulli, meinen hohen Pantöffelchen über der Schulter, viel zu jung und viel zu auffällig blond und meinem Klopapier-Paket mit den Fotos in der Hand. Der Laden ist etwa sechs-mal-fünfzehn Meter groß. Alle vier Wände sind vom Boden bis zur Decke mit Regalen bestückt, in denen Pornomagazine und Pornofilme verteilt sind. In der vorderen Mitte des Raumes steht ein großer Grabbeltisch mit Sonderangeboten.

Weiter hinten ist sexy Wäsche und Sexspielzeug in einem Doppelregal. Kondome, sowie Gleitcreme sind neben dem Eingang, wo auch die Kasse auf einem schweren Tresen ist. Zwei Männer treiben sich bei den Filmen herum, sie drehen mir den Rücken zu. Die Luft ist abgestanden, es riecht nach ranzigem Schweiß und auch ein bisschen nach Sperma. Bestimmt ist hier seit Monaten nicht mehr ordentlich geputzt worden. Oh Gott, so gut kann meine Nase schon so etwas erschnüffeln. Rot kann ich bei diesen Gedanken nicht werden, denn ich bin es schon. Hinter der Kasse steht ein etwa vierzigjähriger Glatzkopf in einer abgetragenen schwarzen Ledermontur und mit schwarzem kurzem Vollbart. Der Rocker-Typ ist mindestens zwei Meter groß und hat eine Figur wie ein Kleiderschrank. Er ist der Einzige im Raum, der mich offen ansieht.

"Was willst denn Du hier, junge Dame?" Die Stimme des Kleiderschranks klingt rau, nach zu viel Schnaps und Tabak, aber lange nicht so unangenehm, wie er für mich aussieht.

"Ich möchte das hier verkaufen," sage ich leise und zaghaft zitternd dabei. Was für eine beschissene Situation. Logischerweise muss er spüren, dass ich zum ersten Mal in so einem Laden bin und sicher sehe ich auch nicht so aus, als würde ich hier reingehören. Dabei lege ich ihm den mit Toilettenpapier umwickelte Stapel Bildern auf den Kassentisch. Jetzt erst merke ich richtig, wie meine Nerven flattern. Ich hole tief Luft und versuche, so cool wie möglich zu bleiben. Aber innerlich bibbere ich wie Espenlaub.

Plötzlich ist meine ganze zusammengekratzte Selbstsicherheit dahin. Werde ich es schaffen, die Bilder loszuschlagen? Der Typ runzelt die Stirn und schaut skeptisch auf mein seltsames Päckchen. Ich entpacke mein Paket etwas zittrig und komme mir vor als müsse ich SEIN Weihnachtgeschenk auspacken. Doch als er dann das erste Bild sieht, hebt er die Augenbraue und ich kann Neugierde in seinem Blick sehen. "Bist Du das? ... die auf den Bildern zu sehen ist?" Der Kleiderschrank hat Witterung aufgenommen und schaut die Fotos nacheinander an. Zwischendurch mustert er mich von oben bis unten. Wahrscheinlich sehe ich für ihn wie eine abgefuckte Junkiebraut aus, die dringend Geld braucht. Barfuß, mit hochhackigen Pantoletten, Mini-Minirock und Brüsten, die dick hinter dem Wollpullover spannen.

"Ja." sag ich krächzend und schaue auf die sich auf dem Tresen verteilenden Fotos und mein Klopapier, das ich in meinen fest zusammen gekniffenen Fäusten knete. Er nickt anerkennend "Die Bilder gefallen mir ..." sagt er ganz ruhig. "... Aber ich brauche eine schriftliche Erklärung von dir, dass du mit dem Verkauf in meinem Laden einverstanden bist. Und ich brauche einen Beweis, dass du volljährig bist. Hast du deinen Personalausweis dabei?" Ich bin wie gelähmt, bis ich mich zusammenreiße. "Äeh ... ja, ... der Personalausweis." Ich knülle das Toilettenpapier auf den Tresen und ziehe etwas umständlich meinen Ausweis aus meiner, am Arsch spannenden, Jeansrocktasche. Jetzt wusste ich auch warum Thorsten mir gesagt hatte, dass ich ihn vielleicht noch brauchen würde. Der Glatzkopf schaut grinsend und nickt.

"Ok, fast 19 reicht mir, wenn du es wirklich willst. Du fängst ja ziemlich jung an. Wir machen in ein paar Minuten zu. Dann haben wir Ruhe für die Formalitäten." Während der nächsten paar Minuten lässt mich der Kleiderschrank einfach mitten im Laden stehen und sortiert die Bilder auf seinem Tresen. Als einer der Kunden sich mit einem Pornofilm in der Hand zur Kasse drehte stockte er kurz, als überlege er sich gerade noch was das Schulmädchen hier zu suchen hat und ob er lieber schnell den Film zurückstellen soll. Doch seine Lust auf dem Film ist grösser, als sich vor mir kleinem Mädel die Blöße zu geben.

Schließlich habe ich ja schon gesehen, dass er mit der Ware zur Kasse gehen wollte. Als er an der Kasse ist, hat der Schrank netterweise meine Fotos mit einer Tageszeitung abgedeckt und kassiert, als ob nichts ungewöhnlich wäre. Der Typ guckt noch mal interessiert und mustert mich von unten bis oben. Wobei sein Blick auf meinem unübersehbaren Busen hängen bleibt. Der starrt mich an, als ob ich nackt im Laden stehen würde! Und mir wird schlagartig klar wie ungewöhnlich es ist und sein muss, etwas wie mich in so einem Laden anzutreffen. Vom Alter her und natürlich, auch weil ich ein Mädchen bin und dazu auch noch jünger aussehe, als ich es ehh schon bin.

Für jemanden wie ihn, oder jeden, der hier einkauft, muss das so sein als wäre eines der Filmhäschen und Fickdinger direkt von einem Cover gesprungen, um hier mich direkt im Laden als Angebot zu präsentieren. Also irgendwie die Erfüllung ihrer Wichsfantasien, die sie sich für zuhause kaufen. Und zugleich macht es ihnen ihre Gier bewusst, was auch irgendwie peinlich sein muss. Aus Rache gucke ich genauer hin was er kauft. „´Dicke Dinger´ Teens brauchen es."... Das hätte ich mir ja denken können.

Er geht, ohne sich noch mal umzusehen. Oh Mann, was für eine Gestalt, denk ich mir. Zum Glück kenne ich keinen der beiden Kunden und der andere verlässt das Geschäft, ohne etwas gekauft zu haben. Wobei der mich eher erschrocken angesehen hat, als sei es auch ihm peinlich, dass ich ihn hier gesehen habe. Während ich krampfhaft überlege, ob ich den Zweiten vielleicht doch von irgendwo kenne, sehe ich zu, wie die Tür hinter dem letzten Kunden abgeschlossen und der Vorhang zugezogen wird.

Jetzt bin ich mit dem Verkäufer allein im Laden. Der Kleiderschrank dreht sich zu mir um und macht einen großen Schritt auf mich zu. Sein Gesichtsausdruck hat sich total verändert. Er schaut mich ein bisschen an, wie ein Triebtäter sein Opfer anschauen würde. Plötzlich merke ich voller Schreck, dass ich diesem Ledertypen, den ich noch nie gesehen habe, jetzt total ausgeliefert bin. Niemand hat mich in den Laden hineingehen sehen und die beiden anderen Kunden werden sich bestimmt nicht als Zeugen bei der Polizei melden, wenn ich hier nicht mehr herauskommen sollte. Angstvoll weiche ich einen Schritt zurück. Der Ledertyp grinst bloß. "Okay, dann zieh Dich jetzt aus!" Es gefällt ihm wohl, sich vorher noch an meiner Todesangst zu weiden, denke ich. Ich schüttele den Kopf

"Wie ... wieso s ... soll ich mich denn ausziehen?" meine Stimme versagt fast vor Angst.

Meine Knie werden weich. Hinter mir ist nur noch das Regal mit Nippelklemmen, Kondomen, Handschellen, Masken und Penisringen und vor mir steht dieser riesige Typ. Der Kleiderschrank fängt plötzlich an, den Kopf zu schütteln und verdreht die Augen. "Du bist mir vielleicht ein dummes Flittchen. Kommst in den Laden rein mit den geilsten Rammel-Bums-Bildern und zierst Dich dann wie die Prinzessin auf der Erbse, bloß weil ich einen Blick auf deine Titten und auf deine rosige Fotze werfen will. Was hast Du denn gedacht, wie ich deiner Meinung nach überprüfen soll, ob wirklich DU das auf den Bildern bist? Dein Gesicht hast Du ja auf allen Bildern gründlich übermalt."

Oh Mann, oh-mann-oh-mann. Ich schließe meinen offenen stehenden Mund. Ich werde also doch weiterleben dürfen. Deutlich hörbar atme ich aus. Der Ledertyp grinst mich an, es hat ihm offenbar Spaß, gemacht, mich zu Tode zu erschrecken. Ich gewinne wieder meine Fassung und räuspere mich. "Aber erst müssen wir uns über den Preis für die Bilder einigen." Er wird ernst, ganz der Geschäftsmann. "Wieviel willst Du denn haben?" fragt er mich abschätzend und bleibt vor mir stehen. "Tausend-fünfhundert Euro." schießt es aus meinem Mund. Mit dem Preis heruntergehen kann ich ja immer noch. Trotzdem bin ich selbst über meine Dreistigkeit im Angesicht dieses Kleiderschrankes erstaunt. Der Bär von Mann lacht auf: "Das ist viel zu viel. Ich biete maximal ... Tausend."

Ich atme tief durch und bin froh mit tausendfünfhundert Euro angefangen zu haben. "Okay, dann zwölf-hundert." erwidere ich selbstsicherer und versuche dabei, mir nicht anmerken zu lassen, wie mein Herz vor Freude einen Hüpfer bis zum Hals hoch macht. Der Kleiderschrank überlegt angestrengt und wirft noch einmal einen Blick auf den Stapel Bilder. "Okay, ich bin einverstanden, also tausend-zwei-hundert. Die Bilder sind es wert." Er nickt und schaut mich an: "Aber jetzt zieh Dich endlich aus." Als ich noch immer zögere, fängt der Kleiderschrank aus vollem Hals zu lachen an "Hey, Kleines, Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Ich bin nämlich schwul musst Du wissen. Mädels sind nicht mein Ding."

Ich mach mir fast ins Höschen, das ich nicht mal anhabe, und der Typ im Laden ist einer der Leder-Gay-Fraktion, verdammt, verdammt. Einige Minuten später und nach einer intensiven Begutachtung mit zugreifen und erstaunlicherweise ohne große Hemmungen bei ihm und bei mir, ganz Geschäftsleute, stehe ich mit einem Bündel zwanzig- und fünfzig-Euro-Scheine in der Hand auf der Straße.

Ich habe es geschafft. Ich kann es immer noch fast nicht glauben, ich - ich habe es geschafft. Ich könnte Freudensprünge machen, aber auf Grund meines viel zu kurzen Röckchens unterlasse ich das lieber.

Der schwule Verkäufer hat ausgiebig und mit professionellem Interesse meine Titten und meine Muschi begutachtet, dabei mich auch ausgiebig abgetastet, mich gedreht und mit den Bildern verglichen. Er hat sich zwar gewundert, warum beides so knallig rot angeschwollen war, aber gesagt hat er nichts. Auch hat er meine Arme genau angeschaut, wahrscheinlich, um mit väterlichem Blick zu schauen, ob ich vielleicht doch so ´ne Drogen-Tussie bin.

Ja, so schlimm sehe ich also heute aus, denk ich mir und halte still. Ein beklemmendes und zugleich erregendes Gefühl, von dem mir völlig Fremden grobschlächtigen Kerl an meinem nackten Körper rumfummeln zu lassen. Ich versuche mir einfach vorzustellen, dass er Arzt sei, um nicht feuchter zu werden, als ich schon bin. Ein schwuler glatzköpfiger Arzt in Lederklamotten. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass wirklich ich und keine andere auf den Fotos zu sehen bin, hat er anstandslos in die Kasse gegriffen und die vollen tausend-zwei-hundert Euro für mich abgezählt.

Ich musste nur noch sein Formular unterschreiben und die Nummer von meinem Ausweis eintragen, dass wars, mehr nicht! Als er die Türe aufschloss und mich gehen ließ, gab er mir noch mal seine große Hand. "Danke Pauline für deinen Besuch. Jetzt ist aber endlich Feierabend, will auch mal Heim zu meinem Freund. Ich heiße übrigens Helmut." Ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich an der frischen Luft wieder klar denken konnte. Hat mich gerade Helmut, der schwule, Leder - zwei Meter Typ, mit Glatze abgefummelt? Egal, auf dem Heimweg bin ich stolzer Besitzer von tausend-zwei-hundert Euro!

`GEIL!!!`

Als ich nach dem Sexshopbesuch heim gekommen bin, habe ich erst einmal ausgiebig geduscht. Schließlich weiß ich nicht was der Verkäufer vom anderen Ufer an dem Tag schon alles angegrabscht hat. Ich muss lachen, wenn ich daran denke das der homosexuelle Ledertyp im Sexshop sich sicher wundert, wenn seine Hände warm werden, nachdem er an meinen mit Rheumasalbe eingeschmierten Intimstellen rumgefummelt hat. Nicht, dass er denkt, er hätte sich an einem Mädchen die Finger verbrannt.

Die Badezimmertüre habe ich diesmal nicht abgeschlossen, denn mein Freund Thorsten hat es mir ja verboten. Aber mein Bruder ist scheinbar mit sich selbst in seinem Zimmer beschäftigt und ich kann ungesehen, nackt durch den Flur in mein Zimmer huschen. Gott, ich weiß echt nicht, wie ich reagiere, wenn er mich dann doch das erste Mal nackt sieht. Ich werfe mich wieder ins Bett und labe mich an meinen Vorräten, die ich heute Mittag in meinem Zimmer gehortet habe.

Ganz automatisch greife ich wieder nach dem Buch, das mit Monique zum Lesen gegeben hat und vertiefe mich in der erotischen Lektüre. Ich kann nicht aufhören zu lesen und die Hitzewallungen steigt ständig in mir auf. Dazu ist es heute Abend so unendlich schwül, dass ich auf mein Nachthemd verzichtet habe. Die Rheumasalbe ist zwar abgeklungen, aber geschwollene Brüste und Schamlippen habe ich immer noch. Die Decke liegt über meinen nackten Körper und ich beginne mich zu streicheln, ohne richtig in Stimmung zu kommen.

Es ist schon dunkel draußen und ich habe die ersten hundert Seiten der ´Geschichte der O´ durch. Wenn mein Deutschlehrer das wüsste mit welcher Begeisterung ich ein Buch lesen kann, würde er sich freuen. Inzwischen ist es nach Mitternacht und ich bin todmüde.

Ich liege auf dem Rücken im Dunkeln und starre gegen die schwarze Zimmerdecke.

Immer wieder tauchen die Bilder der letzten beiden Tage vor meinem inneren Auge auf und hindern mich daran, endlich einzuschlafen. Bin ich wirklich von Natur aus so veranlagt, dass es mir Spaß macht, nackt und gefesselt zu sein? Die einzelnen Bilder wirbeln in meinem Kopf wild durcheinander: Ich, nackt im Schuppen, stramm gefesselt, während draußen die Party abgeht. Ich nackt am Baggersee, vor vier Männern und einer Frau.

Ich, nackt mit Monique im Wald, ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich, nackt mitten im Schrebergarten, an einer Hundeleine geführt, im Sexshop abgegriffen zu werden. Die weiche Matratze und die warme, flauschige Decke von meinem Bett irritieren mich jetzt und lassen mich nicht einschlafen. Als ich nach einer vollen Stunde noch immer wach liege, merke ich, dass ich irgendetwas Radikales tun muss, um die Bilder in meinem Kopf zum Verblassen zu bringen.

Ich brauche jetzt gerade etwas, was mir beim Einschlafen das Gefühl gibt, gefesselt und wehrlos zu sein. Also stehe ich wieder auf und fange an, mitten in der Nacht meine Schränke zu durchsuchen. Schließlich finde ich ein paar alte Gürtel, ein Knäuel Paketschnur und eine Rolle breites Klebeband. Ein paar Büroklammern aus meinem Schreibtisch nehme ich auch noch mit.

Nachdem ich die Zimmertür sorgfältig verschlossen habe, schiebe ich meine alte dünne Isomatte aus dem Campingurlaub ausgerollt unter das Bett und fange an, mir UNTER meinem Bett mein neues Nachtlager zu bereiten. Eine Decke brauche ich nicht, ich werde nackt auf dem Boden unter meinem Bett schlafen. Allein der Gedanke an das, was mir bevorsteht, jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.

Eine, mit 5 cm halbwegs dicke, Kerze steht auf meinem Nachttisch.

Ich nehme sie und schiebe sie mir bis zum Anschlag in meine heftig juckende willig offene feuchte Muschi. Die Hälfte der Paketschnur lege ich mir um die Hüften und durch den Schritt hindurch, so dass die Kerze während der Nacht sicher in meiner Muschi fixiert ist und nicht herausrutschen kann. Dabei zieh ich die Schnur stramm fest, so dass sie mir etwas ins Fleisch schneidet und auch meine besonders empfindlich gewordenen Schamlippen eingeklemmt und abgeschnürt werden. Den Rest der Paketschnur lege ich in Achten um die Basis meiner Brüste und ziehe sie stöhnend echt fest an dabei, so dass sie wie runde Ballons vom Körper abstehen.

Bis morgen früh, wenn der Wecker klingelt, werden meine Brüste lila sein. Zwei Büroklammern setze ich zur Krönung auf meine Nippel. Zum Glück habe ich ein Bett mit stabilem, eisernem Bettgestell, da gibt es jede Menge Möglichkeiten, die Gürtel an den vier Beinen des Bettes zu befestigen. Die Beine weit gespreizt, die Fußgelenke stramm an die unteren Beine des Bettes gebunden, so dass meine nackten Füße unter dem Bett hervorschauen. Mit dem dritten Gürtel binde ich mein rechtes Handgelenk fest. Schade, dass ich meinen linken Arm nicht auch noch selbst festbinden kann.

Ich beschließe, einfach so zu tun, als wäre meine linke Hand ebenfalls gefesselt und lege sie an den Bettpfosten. Aber meine Hand bleibt dort nicht lange liegen, denn sie wird wie magisch von meinem eigenen nackten, eingeschnürten Körper angezogen, wandert streichelnd über meine prickelnden Brüste, in denen sich schon wieder dick das Blut staut und gleitet schließlich weiter hinunter zu meiner eingeschnürten und mit der Kerze ausgefüllten, frech juckenden Muschi. Was bin ich doch für eine geile, perverse Schlampe. Ich spüre, wie das Wachs der Kerze durch meine Körperwärme langsam aufgeweicht wird.

Ich spiele mit der Kerze und schiebe sie Zentimeterweise in mich und wieder heraus. Bäume mich im Rücken auf und lasse den Lattenrost meine geschwollenen und geklammerten Titten reiben, bis ich mehr und mehr in den Rausch falle, den ich so sehr liebe und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Thorsten bringt mich wie >O< an einen Ort wie Roissy und ich male mir aus, wie wir aus dem Wagen steigen und er mich nackt und gefesselt ins Haus führt und wir dort erwartet werden. Er führt sein Eigentum vor und gibt es allen Anwesenden zur Begutachtung frei. Ich wandere von Hand zu Hand und sie beginnen mich zu benutzen zu ihrer Befriedigung und mein Meister schaut stolz zu, wie ich von einer Frau in etwas ganz anderes verwandelt werde....

Jahna
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