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Pauline, Teil meines neuen Lebens

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Bin ich eine Exhibitionistin, eine Masochistin? Ich gebe zu, dass es mich aufgeilt, hier zu stehen und mich vor 20 starrenden Augenpaaren ausgiebig einzuseifen, dann den Schaum abzuspülen und mich gründlich mit einem Handtuch abzurubbeln. Es macht mir sogar umso mehr Spaß, dadurch dass ich scheinbar gezwungenermaßen hier stehe und so gar nicht freiwillig....scheinbar.. Natürlich hätte ich mich auch vom Sport abmelden und einfach nach Hause gehen können. Wenn es zu einem nächsten Mal kommt, muss ich es so einrichten, dass ich von den Jungs hier eingeseift und abgetrocknet werde, fährt es mir durch den Kopf. Aber es muss wieder wie eine verlorene Wette oder so etwas aussehen.

Wieder fangen die Jungen erst an, sich umzuziehen, nachdem ich fertig bin und den Raum verlassen habe.

Monique erwartet mich vor dem Ausgang. „Wie war es?" Ich erzähle ihr alles, was in der Zwischenzeit passiert ist. Von Simon, wie er im Bus seinen Fingen in meine Muschi gesteckt hat. Dann die Pokerrunde und wie ich mich mehr oder minder total verschuldet habe, ganz zu schweigen von den Pfandsachen. Und als Letztes der Sportunterricht und der Kleidertausch in der Jungen-Umkleide. Sie lacht laut auf, als ich erzähle, dass die Jungen sich immer erst umgezogen haben, nachdem ich weg war. "Ja-ja, Jungs, große Klappe, aber wenn es mal zur Sache geht, dann den Schwanz einziehen!!" Als wir zusammen in ihrem alten gelben Auto sitzen, dem Käfer, den sie sich wohl von Gunnar geliehen hat, frag ich dann doch nach: "Warum hast du mich eigentlich abgeholt?"

Monique schaut jetzt wieder ernst. "Thorsten hat gesagt, dass er wenig Zeit hat für Dich diese Woche. Aus diesem Grund soll ich Deine Erziehung ein wenig übernehmen.

Dann sagt sie: „Du hast am Wochenende versprochen, drei Nachmittage bei uns zuhause zu verbringen. Morgen ist der erste Nachmittag. und abends triffst du dann Thorsten im Schrebergarten. Aber heute fahren wir noch zu dir, damit ich den Inhalt deines Kleiderschranks durchsehen kann. Ein paar Sachen, die ich umändern will, werde ich sofort mitnehmen."

„Aber ich habe gar keinen Schlüssel von zu Hause," stöhne ich. „Den hat doch jetzt Karl." „Ich habe vor dem Sport schon mit Karl in der Raucherecke gequatscht," sagt Monique lachend. „Er weiß fast jetzt auch fast alles über dich. Und er war einverstanden, dass ich von deinem Schlüssel eine Kopie machen lasse." Lachend schwenkt sie den Schlüsselbund vor meinen Augen. Oh Gott, nicht nur dass der mir eigentlich fremde Karl einen Schlüssel von mir hat, nein er kennt dank Monique jetzt auch meinen Status als Sklavin und vermutlich auch das ich maso bin. Da fällt es gar nicht weiter ins Gewicht, dass Monique mit dem Schüssel jetzt jederzeit zu mir kommen kann.

Auf der Heimfahrt jammere ich Monique etwas vor, dass ich es nicht in Ordnung finde, dass Simon eines der Bilder von mir hat. Sie versucht mich zu beruhigen, indem sie in ihre Tasche greift und mir ´ihr Erinnerungsfoto´ zeigt, welches Sie aus dem Stapel Fotos heraussortiert hatte. Ich frage nach: "Ich dachte Thorsten hat mir alle Fotos gegeben?" "Nöö, so ungefähr acht Bilder hat er behalten. Und eins davon habe ich ..." Monique grinst fröhlich, als sei es eine Trophäe, die sie gewonnen hat. "... Sieh es einfach so, dass es unsere Berechtigungskarte ist, über dich zu bestimmen. Du weißt schon wie ein Dominanz-Ausweis."

Was soll das denn sein?

Und Monique beginnt laut zu lachen als sie mein dummes Gesicht sieht. "Keine Angst, wir werden sie nicht rumzeigen. Es sind nur Erinnerungsfotos an ein rattenscharfes Wochenende." Na ja, ein verantwortungsvoller Umgang mit den Fotos ist das ja nicht gerade, wenn mein Freund sie an so Personen wie Simon verschenkt! Denk ich mir. Bei mir Daheim angekommen macht mir Monique die Haustüre auf. Super, jetzt kann ich nicht mal mehr heimgehen, wann ich es will, sondern bin immer auf andere angewiesen. Als Sklavin habe ich nicht mal das Recht einen eigenen Hausschlüssel zu tragen.

"Kommst du? Ich weiß nicht wo dein Zimmer ist!"

Erschrocken zucke ich zusammen, so war ich schon wieder in Gedanken. Ich zeige Monique die einzelnen Zimmer, ausgenommen die untere Etage wo meine Oma wohnt und dem Zimmer meines Bruders Jonas. In meinem Zimmer muss ich mich zuerst nackt ausziehen, was bei der wenigen Kleidung recht schnell gelingt. Dann befiehlt sie mir meinen Kleiderschrank auszuräumen und auf dem Bett stapelweise zu verteilen. Während Monique dann in aller Seelenruhe ein Chaos in meinem Zimmer anrichtet, indem sie jedes Kleidungsstück entfaltet und auf verschiedene Haufen auf den Boden wirft, unterhalten wir uns.

"Thorsten hat mir erzählt, dass deine Eltern erst wieder an einem der nächsten Wochenenden zurückkommen?" Ich nicke. "Wie ist das Verhältnis zu Deinem Bruder? "Die kleine Zecke glaubt, dass er der Herr im Haus ist, wenn meine Eltern nicht da sind. Aber das läuft nicht. Der soll erst mal richtig erwachsen werden und dann soll er seine Freundinnen rumscheuchen, aber mit mir nicht." "Hast also so einen kleinen Pascha im Haus. Na, dann hast Du ja schon BDSM Erfahrungen."

"Um ehrlich zu sein ich weiß nicht mal genau was BDSM ist." "Bondage, Disziplin oder Dominance und Submission oder Sadomasochism. Zu Deutsch: Fesselspiel, Disziplin und Gehorsamsspiele, Dominanz, Unterwerfung, sowie Sadomasochismus." Ich schlucke, Monique kennt sich offenkundig mit der Sache aus. "Woher weißt Du darüber so gut Bescheid?"

"Och, hab hier und da mal was aufgeschnappt, gelesen natürlich, du hast das Buch ja jetzt auch, ... und Internet.

Hm, die Klamotten sind ja nicht gerade der Renner Pauline, ich befürchte da müssen wir viel ändern." Eine Antwort auf meine Frage habe ich nicht wirklich bekommen, aber ich will nicht länger nachbohren, schließlich bin ich die Sklavin und sie die Herrin. Apropos Herrin ... "Ich bin jederzeit bereit meine Kleidung zu ändern wie es meine Herren und meine Herrin wünschen." Monique schaut mich grinsend an. "So etwas höre ich gerne, Pauline.

Du scheinst ja wirklich inzwischen in deiner Rolle voll aufzugehen. Der Gedanke gefällt dir wohl immer besser. Kann das sein, du verfickte kleine Schlampenmaus? ..." Ich schlucke trocken und erst jetzt fällt mir auf, dass ich von ganz alleine mit leicht gespreizten Beinen ganz gerade vor Monique stehe und die Arme hinter meinem Rücken verschränkt habe.

"... Also Thorsten hat mir aufgetragen deine Kleidung etwas mehr sexy zu gestalten. Damit dein Potenzial an Erotik mehr zur Geltung kommt."

Was soll das denn schon wieder heißen, ´mein Potenzial´. Als ob ich mit meiner schlanken sportlichen Körperform, meiner jungen rasierten Pflaume und meinem üppig drallen Busen nicht genug ´Potenzial´ hätte. Ich verkneife mir ihr zu widersprechen.

"Hast du schon mal was von ´Safeword´ gehört?" "Ich glaub ja." "Glaub? ... okay, ich sehe schon du brauchst einen Grundkurs als Sklavin. Beginnen wir mit dem Ampelcode. Grün steht für alles ist okay. Gelb heißt Vorsicht, wird schon etwas heißer. Und Rot, Stopp, aufhören. Es sind Codewörter, mit denen du ausdrücken kannst, wie es dir geht. Das heißt natürlich nicht, dass du die ganze Zeit rumplapperst grün, grün, grün, gelb und so weiter. Du sagst deine Farbe, wenn du danach gefragt wirst. Ansonsten gibt es fast immer einen Abbruchcode. Meistens wird ´Mayday Mayday´ genommen, aber es kann irgendetwas X beliebiges sein, das aber nichts mit der Sache zu tun hat, damit keine Missverständnisse auftreten. Also wenn du zu hart gequält wirst, dann sagst du einfach ´Mayday Mayday´ und es wird sofort abgebrochen. Zumindest wenn dein Dom weiß, dass du ein Safeword hast. Soweit verstanden?"

Monique wirft wieder ein meiner langen Hosen auf den großen Haufen, der wohl nicht sexy genug ist.

Mir raucht der Kopf von dem was sie erzählt. "Aem - ja, ... ´mayday mayday´ kann ich mir merken." "Gut, dann setzen wir zwei das als unser ´Safeword´ fest. In SSC Beziehungen, also ´safe, sane, consensual´ - die eine Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten beinhaltet, ist ein Safeword finde ich Pflicht. Allerdings bei einer wie dir, frage ich mich ob das Sinn macht...." Habe ich inzwischen eine Beziehung mit Monique? Die spinnt wohl. Ich bin immer noch mit Thorsten zusammen. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, ist das ja auch schon eine recht Intime Beziehung zueinander, wenn sie meine Herrin ist.

"... Es gibt dann auch noch TPE Beziehungen. ´Total Power Exchange´ - also Totaler Machtaustausch, in der die Sub absolut und bedingungslos alles erträgt, was der Dom befiehlt oder auferlegt. Aber so weit sind wir vielleicht noch nicht, auch wenn es sicher das ist was Thorsten anstrebt." Monique schaut mir in mein erschrockenes Gesicht. "Keine Angst, ich habe ihm gesagt, dass du da wohl nicht mitmachen würdest. Noch nicht. Aber ich habe ihm versprochen daran zu arbeiten mit dir."

Monique wühlt sich weiter durch meine Kleidung und stellt mir weiter Fragen, die ich brav und ehrlich beantworte.

Ob ich schon mal fremd gegangen bin,........... ´nein´. Ob ich schon was mit einem Mädchen gehabt hätte,......... ´nein´. Ob meine Fantasien auch mit älteren Männern wären, oh Gott ......... ´jaein´, also auch. Ob ich auf Rollenspiele stehe,............... ´klar´. Ob ich schon mal was von Kliniksex gehört hätte,........................ ´nööööööö´. Und dann noch ob ich Analsex schon mal gemacht hätte,................ ´nein´! Natürlich nicht, wie kommt sie nur darauf? Das ist allerdings ein bisschen gelogen, denn Thorsten hat es mit mir versucht, aber das war erstmal für beide keine so tolle Erfahrung und Monique muss nicht davon erfahren unbedingt. Das gönne ich ihr nicht, denn Thorsten hat sie mir immer als gutes Beispiel hingestellt was alles geht, also müssen die Beiden es schon gemacht haben als sie noch zusammen waren.

"... Thorsten wird das sehr schade finden. Wie ist das eigentlich seinem Ex-Freund einen zu blasen?" Sie hat das Thema gewechselt und ich schlucke ... "Okay.?!"

"Würdest Du auch mit Gunnar ficken?" "Ich bin mit Thorsten zusammen und würde ihn nicht betrügen!" sage ich mit fester Stimme und muss mir selber eingestehen, dass ich das ja schon mit der Blowjob-Affäre, a la Monika L. und Bill C. kaputt gemacht habe. Monique merkt das und ich füge schnell hinzu. "Natürlich, wenn mir mein Herr und Herrin etwas anderes befehlen, muss ich gehorchen." so liegt die Schuld der Untreue nicht bei mir, sondern bei ihnen.

Gegen fünf Uhr verlässt Monique mich wieder, mit zwei riesigen Plastiktüten, in denen die Hälfte meiner Kleider steckt. Sie will sie umschneidern, hat sie gesagt. Und eine weitere große Tüte mit Sachen, die sie in die Altkleidersammlung werfen wird.

Teil 20 .......Mit Thorsten zur Tankstelle

Ich bin jetzt allein zuhause. Meine Oma ist bei einer Bekannten zum Bridge eingeladen und mein jüngerer Bruder Jonas spielt noch mit seinen Freunden Fußball. Splitternackt stehe ich in der Zimmertür und sehe Monique die Treppen hinunter nach. Sie hat natürlich auch darauf bestanden, dass ich mich nackt ausziehen soll, gleich nachdem sie gesehen hat, dass wir allein zuhause waren. Noch eine ganze Stunde lang wandere ich so nackt in der Wohnung umher, als wenn es für mich das Normalste der Welt wäre, setze mich mal ins Wohnzimmer, mal in die Küche und denke über meine Situation nach.

Was in der Schule passiert ist, ist eigentlich gar nicht so schlimm, nichts als eine mehr oder weniger „harmlose" Wette. So wird es zumindest für diejenigen aussehen, die den Hintergrund und die ganze Geschichte vom Schrebergarten und meiner Sklaverei nicht kennen. Bestimmt wird es sich wie ein Lauffeuer an der Schule herumsprechen, aber mir wird nichts passieren, außer dass ich den Ruf bekomme, ein Flittchen zu sein. Bis jetzt gibt es außer mir nur drei Menschen, die die ganze Geschichte kennen. Thorsten, Monique und Gunnar. Jan und Simon kennen den Teil am Baggersee, wie viel Monique Karl erzählt hat, damit er ihr den Schlüssel gibt, weiß ich nicht.

Ich höre einen Schlüssel an der Wohnungstür und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Aber es ist nur Jonas, der vom Sport nach Hause kommt. Er schaut nach oben an den Treppenansatz und so sieht mich wieder ganz nackt.

"Hi Brüderchen." Er glotzt mich nur stumm von unten an und ich werde rot, weil er so einen hervorragenden Blick auf meine rasierte Pflaume hat. Nein, ich schaff es nicht stehen zu bleiben und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich doch noch anzuziehen. Innerlich juble ich, denn immerhin habe ich es geschafft, dass er mich jetzt schon zwei Mal nackt gesehen hat, auch wenn ich diesmal vor ihm den Flur verlassen habe. Ich streife mir ein langärmliges enges schwarzes Shirt und einen knielangen schwarzen Rock über, auf ein Höschen verzichte ich natürlich nach Thorstens glasklaren Anweisungen.

Viel Kleidung habe ich ja sowieso nicht mehr zur Auswahl, nachdem Monique mehr als die Hälfte meiner Sachen mitgenommen hat. Schlimm ist vor allem die Tüte, in der fast alle meine Hosen sind. Sie hat gesagt ich solle mich schon mal ans Rock tragen gewöhnen, denn Hosen gibt es nur noch in ´Hotpants-Länge´. Ich frage mich ernsthaft, wie das im Winter werden soll und erschrecke, dass ich überhaupt auf den Gedanken komme, dass ich diese Sklavengeschichte so lange mitmachen will. Als ich in die Küche gehe und mir was zu Trinken hole weiß ich schon, dass es körperbetont nuttig aussieht, aber Jonas beachtet mich kaum als er in die Küche kommt und anfängt den Kühlschrank zu plündern und verzieht sich dann mit einem langen abschätzigen Blick auf mich.

Essen ist eine super Idee und ich mach mich über die Überreste her, die er mir übriggelassen hat. Es ist Lasagne, auf meine Oma ist einfach Verlass.

Eine halbe Stunde später, kurz nachdem ich die Spülmaschine eingeräumt habe, klingelt wieder die Haustür. Diesmal ist es aber Thorsten und wir knutschen fast wie früher an der Haustür, aber reinkommen will er nicht. Er sagt, dass er heute noch lernen muss und keine Zeit für seine Sklavin hat. Ich solle doch vielleicht ein bisschen lesen und deutet damit an, dass er weiß, dass ich ein Buch von Monique bekommen habe. Zumindest kann ich ihn überreden noch eine kurze Runde zur Tankstelle mit mir zu laufen, damit ich heute wenigstens ein Eis bekomme. Und Zigaretten brauch ich vielleicht auch neue, da Monique meine angefangene Schachtel weggeraucht hat.

"War Monique schon bei dir?" "Ja." antworte ich einsilbig, denn über Monique wollte ich nicht mit ihm reden, sondern über uns. "Sie hat gesagt sie würde was mit deinen Klamotten machen. Noch sehe ich nicht viel davon." "Ich ... sie hat ungefähr die Hälfte mitgenommen, mehr konnte sie nicht tragen." Ich bin ihm nicht sexy genug angezogen, obwohl meine harten Nippel deutlich gegen das enge Top drücken. Wahrscheinlich zeigt mein knielanger Rock nicht genug Haut meiner schlanken Beine.

"Wie ist es mit deinem Bruder? Hat er dich nackt gesehen?" "Zwei Mal ..." Zwei Straßen weiter kurz vor der Tankstelle gibt Thorsten mir eine Anweisung. "So Pauline, während du dir dein Eis raussuchst und isst, kannst du mir ja erzählen, wie dein Tag gelaufen ist. Und wenn ich mit dir an der Kasse stehe, möchte ich, dass du weitersprichst, als wenn es alles eine ganz normale Sache wäre."

Ich schlucke meinen Klos in der Kehle runter und wir betreten die Tankstelle.

Außer dem Kassierer ist keiner da, was meine Unsicherheit etwas verdrängt. Wir laufen durch die Regalreihe und Thorsten guckt sich interessiert ein Motorsportheft an. Ich räuspere mich kurz und fange dann an zu erzählen. Alles genau der Reihe nach, was passiert ist.

Gefesselt aufwachen, Muschi rasieren, ... Nebenher versuche ich mir ein Eis aus der Kühlbox zu fischen. Als wir an der Registrierkasse stehen, bin ich gerade dabei zu erzählen wie Simon im Bus den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat. Der Kassierer macht große Augen. Ich zwinge mich, weiterzureden, während er neben uns steht und ich ihm das Eis zum Einscannen reiche.

Thorsten verzögert absichtlich das Bezahlen und sucht nach seiner Brieftasche.

"... Erzähle ruhig weiter, wir hören dir BEIDE zu ..."„Während du dein Eis isst, kannst du mir erzählen, wie die Pokerpartie gelaufen ist. Ich beginne also nochmal mit dem Aufwachen und erzähle alles genau der Reihe nach, wie es passiert ist. Als der Kassierer die Kasse aufschnappen lässt, bin ich gerade dabei, zu erzählen wie Simon im Bus intensiv fingernd den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat. „Und dann hat er mir befohlen, die Beine breit zu machen, damit er mir durchs Hosenbein an meine Muschi greifen konnte." Der Kassierer holt tief und scharf Luft. Ich zwinge mich, weiterzureden, während er neben uns steht. „Bleiben Sie noch eine Sekunde da, sie ist noch nicht fertig, das kleine Luder........ weiter, wir hören dir beide immer noch zu."

Ich merke, wie enorm peinlich mir die ganze Situation ist und dass ich gleichzeitig erregt werde. Thorsten sucht extra lange nach seinem Kleingeld, so dass der Kassierer die ganze Geschichte von meiner Muschikontrolle bis ins letzte Detail mitbekommt. Nachdem er bezahlt hat, lässt Thorsten mich noch den Rest der Geschichte erzählen. Ich erzähle ihm ausgiebig alles, was passiert ist, von der Pokerpartie und der Sportstunde danach. Der Kassierer steht uns jetzt am Verkaufstresen gegenüber und beobachtet uns. Vor Aufregung habe ich Schwierigkeiten, meine Lautstärke zu kontrollieren. Irgendwie habe ich immer den Eindruck, dass ich zu laut oder zu leise bin. Ich will genau so laut reden, dass der Kassierer jedes Wort mithören kann, aber sich dabei anstrengen muss, um nichts zu verpassen. Es macht mich zunehmend spürbar unglaublich geil, von der Umkleidekabine und dem Sportunterricht zu berichten.

Auf dem Rückweg kommt uns ein älteres Ehepaar entgegen, die mit ihrem Hund Gassi gehen. Vor Aufregung habe ich Schwierigkeiten, schon wieder meine Lautstärke zu kontrollieren. Irgendwie habe ich nach wie vor immer den Eindruck, dass ich zu laut oder zu leise bin. Thorsten hält an, und zündet sich genüsslich langsam eine Zigarette an. Ich will genau so laut reden, dass die Rentner wie vorhin der Kassierer jedes Wort mithören können. Und wieder berichte ich in allen Details von der Umkleidekabine und dem Sportunterricht. Wir biegen ab und ich sehe wie das Paar miteinander tuschelt über das was es so mitbekommen hat. Wo das Mädchen doch so nett aussieht. Wer würde denn sowas von ihr gedacht haben, als es weitergeht, erzähle weiter von meinen Gefühlen und gebe meine eigene Geilheit mehr und mehr zu.

Denn ich erkenne beim Erzählen und Wiederholen, wie ich immer mehr kleine Details hervorkrame und dass es mich nass macht, sie meinem Herrn vorzulegen und bemerke wie Thorsten immer schwerer atmet und mich mit den Augen beim Erzählen, neben mir gehend, auszieht...

Wir kommen langsam die Straße zurück runter zu unserem Haus. Vor dem Haus angekommen schiebt Thorsten mich plötzlich und unerwartet hinter die Garagenpagode am Hauseingang.

„Komm her, mein Sklavenstück. Es wird Zeit, dass du mir dienst, wie es sich gehört. Keinen Mucks und her mit deiner Votze..."Mit der einen Hand umfasst er brutal hartmeinen Hals wie schon beinahe aus Gewohnheit von vorne, rammt meinen Kopf gegen die ziegelrote Hauswand, würgt mich und befiehlt mir die Beine für ihn breit zu machen und ich gehorche keuchend und willig. Mit der anderen Hand öffnet er erst seine Hose und zieht dann meinen Rock hoch. Seine Hand fordert, dass ich auf einem Bein stehe und das andere Bein angewinkelt nach außen stelle, anhebe und ich damit meine feuchte Votze sich für ihn verfügbar mache und ich so offen ausgestellt bin für was immer er will.

„Mach schön die Beine breit und lass dich ausstopfen, meine Kleine. Die Schwanzgarage bekommt einen Schwanz hart und tief reingefahren, - wie passend hier in eurer Garage."

Und schon rammt er mir mit geilem Stöhnen seinen steinharten heißen Schwanz in meine heiße, durch das Erzählen aufgegeilte, Muschi. Und nagelt mich mit heftigen Stößen gegen die Ziegelwand, bis sich meine Beine dann um seinen fickenden Körper schlingen, meine Füße sich verkeilen über seinem Arsch und er sich in mich treibt wie ein Dampfhammer.