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Pauline, Teil meines neuen Lebens

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Die Karten habe ich natürlich mitgenommen. „Eigentlich ist es verboten, mit den Karten in der Hand den Spieltisch zu verlassen. Was ist, wenn Du Deine Karten heimlich ausgetauscht hast?" grantelt Simon mich an. „Und eigentlich hatte ich eher gedacht, du würdest deinen Slip hier bei uns am Tisch ausziehen." Trotzdem schiebt er mir einen weiteren Stapel Markstücke über den Tisch und fingert sich mit einem süffisanten Lächeln den Slip von der Tischplatte. Demonstrativ spielt er damit wie ein Wäscheliebhaber und verdreht genießerisch die Augen.

Ich werde rot, ohne dass ich es verhindern kann. Anstatt ihn in die Tasche zu stecken, breitet Simon den Slip aus und zieht ihn sich wie eine Mütze, die eigentlich nur aus zwei Löchern mit einem wenig Stoff dazwischen besteht, albern über den Kopf. Dabei zieht er „lustige" Grimassen. „Aber weil heute Dienstag ist, will ich mal nicht so sein."

Puhhh. Fast hätte es mich in letzter Sekunde doch noch erwischt. Daran, dass ich die Karten natürlich nicht hätte vom Tisch wegnehmen dürfen, habe ich nicht gedacht. So ein Glück für mich, dass Simon heute seinen leichtsinnigen Tag hat. „Du wirst es noch bedauern, nicht strenger gewesen zu sein," triumphiere ich. „Hier sind die zwei Euro und hier ist mein Blatt. Fullhouse mit Assen und Königen. Dagegen könnt Ihr nicht anstinken. Also her mit dem Geld und her mit meinem Slip." Jan setzt schon an, sein Blatt hinzuwerfen und ich greife schon nach dem Geld, immerhin wieder über 30 Euro, als Simon uns beide zurückhält.

Simon tuschelt etwas zu Jan und sagt dann laut: „He, noch ist die Partie nicht zu Ende. Jan und ich können immer noch weiter erhöhen." Verblüfft sehe ich zu, wie Jan sein Blatt wieder an sich nimmt und um einen Euro erhöht, anstatt aufzugeben. Simon erhöht ebenfalls um einen weiteren Euro. Haben denn beide ein so gutes Blatt, dass sie gegen mein Fullhouse, das jetzt offen auf dem Tisch liegt, ankommen können? Das kann eigentlich gar nicht sein, ist so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto. Ich werde das Spiel also mitmachen und erhöhe ebenfalls. Sollen sich Jan und Simon doch um Kopf und Kragen spielen.

Nach genau sechs Runden ist mein Geld wieder weg und auf dem Tisch liegen jetzt fast 100 Euro, ein Riesenhaufen Eurostücke. Aber wieder muss ich um zwei Euro nachkommen und ich habe kein Geld mehr zum Setzen. „Leihst Du mir noch mal zwanzig Euro?" frage ich Simon, doch der fängt nur laut zu lachen an.

„Du blöde Kuh," prustet Simon schließlich los. „Ich werde Dir gerne nochmals 20 Euro leihen, wenn wir uns über die damit verbundene Sicherheit einigen können. Aber erst nach diesem Spiel. Weil Du nämlich jetzt verloren hast, wenn du die letzten zwei Mark Einsatz nicht mehr bringen kannst." Jetzt erst begreife ich die gemeine Strategie von Simon. Obwohl beide bestimmt nur ein mieses Blatt haben, kann ich sie doch nicht daran hindern, so lange zu erhöhen, bis ich nicht mehr nachkommen kann.

Dann habe ich verloren, egal, was für ein Blatt ich auf der Hand habe. Mit Tränen in den Augen muss ich zusehen, wie Simon mit einem Paar Damen gewinnt und seinen Gewinn auch noch brüderlich mit Jan teilt. Beide grinsen mich an wie ein Paar Lausbuben, die gerade jemandem einen riesigen Streich gespielt haben und dieser Jemand bin ich. Dazu kommt noch, dass ich nicht nur meinem Slip auf Wiedersehen sagen muss, sondern mir schon wieder bei Simon Geld leihen muss, um weiterspielen zu können.

Es fehlt noch immer mehr als eine ganze Stunde bis zum Beginn der Sportstunde. Und Thorstens schriftlicher Befehl, dass ich bis zur letzten Sekunde mitspielen muss, war absolut unmissverständlich. Diesmal muss ich als Sicherheit meine Sportsachen abgeben, die ich eigentlich in einer Stunde wieder brauche. Aber der Rest Widerstand, den ich noch hatte, ist jetzt gebrochen und mir ist inzwischen sowieso alles egal. Den Rest der Zeit bringe ich auf denkbar einfachste Weise hinter mich: Ich setze den Grundeinsatz von einem Euro bei jedem Spiel und gebe jedes Mal in der ersten Runde auf.

So verliere ich bei jedem Spiel einen Euro. Jedes Mal, wenn meine zwanzig Euro alle sind, leihe ich mir bei einem meiner Mitspieler neue zwanzig Euro. Die letzten Sicherheiten, die ich abgebe, bevor der Gong zur Sportstunde ertönt, sind mein Hausschlüssel an den Jungen rechts neben mir, Karl, der ja auch schon am Badesee mit war, aber den ich kaum kenne, auch wenn ich mit ihm wie mit dem anderen Jungen, Erik, schon lange in einer Klasse bin. Und meinen Führerschein auf Probe eben an Erik. Und meinen Personalausweis an Jan. Insgesamt habe ich 140 Euro Schulden, die sich so zusammensetzen:

Betrag /Gläubiger/ Sicherheit ........40 Euro, und Slip sowie 20 Euro, Simon Sportsachen .........20 Euro, Jan Schultasche mit Inhalt ............20 Euro, Erik Führerschein .......20 Euro, Karl Hausschlüssel..... 20 Euro, Jan Personalausweis

„Bitte, ich brauche doch wenigstens meine Sportsachen," flehe ich Simon an, während die anderen Jungen mit ihren Sicherheiten in der Hand abziehen. „Wie soll ich denn sonst zum Sportunterricht gehen?" Simon tut einen Augenblick so, als müsse er erst überlegen. „Hm, ich würde Dir vorschlagen, die Sportsachen gegen deine normalen Sachen zu tauschen. Ich gebe dir dein Sportzeug zurück und nehme dafür alles, was Du jetzt anhast, als Sicherheit." „Du bist echt bekloppt," schimpfe ich.

„Denkst Du, ich ziehe mich nackt aus und laufe nackt über den Hof zur Turnhalle herüber? Wie soll das denn gehen?" „Ich bin weniger bekloppt als Du denkst," grinst Simon. „Gleich habe ich ebenfalls Sportunterricht, nur in einer anderen Gruppe. Du musst Dich nur in der Jungenumkleide umziehen. Dann kannst Du mir deine Kleider geben und ich gebe Dir dafür dein Sportzeug. Und nach dem Sport geht der Tausch wieder zurück. Dann kannst Du nach Hause gehen und ich habe wieder das Sportzeug als Sicherheit. Na los, am Wochenende warst du nicht so prüde und außerdem muss ich doch noch ´Sichtkontrolle´ machen.

Na los, Du hast sowieso keine andere Chance."

Ein paar Minuten später stehen wir in zwei Gruppen vor der Spothalle, in einer Gruppe die Mädchen, in der anderen die Jungen. Beim Herüberspähen kann ich erkennen, wie Simon den anderen Jungen wohl von der Pokerpartie und den Sicherheiten erzählt. Er erzählt wohl auch von dem bevorstehenden Ereignis, reicht auch meinen Slip in der Runde herum. Jan und Erik und Karl zeigen ihre Sicherheiten ebenfalls herum, auch den Ausweis und den Führerschein, auf denen mein Foto zu sehen ist. Immer mehr Jungen starren mich unverhohlen an.

Während der Sportlehrer schon von innen den Eingang zur Turnhalle öffnet, schwenkt Simon meinen Slip wie eine Trophäe über seinem Kopf hin und her und grölt dabei wie ein Indianerhäuptling zum Angriff.

Herr Dressen, unser Spotlehrer, schüttelt den Kopf, als er Simon meinen Slip schwenken sieht und ich kann es nicht verhindern, dass ich hochrot werde, obwohl der Lehrer doch gar nicht weiß, dass es gerade mein Slip ist, den Simon in der Hand hält. Als ein großer Pulk drängeln sich Jungen und Mädchen durch den Eingang zur Sporthalle. Dahinter liegt ein langer, gerader Gang. Einmal glaube ich eine Hand am Arsch zu spüren, aber ich kann nicht erkennen wer es war. Links sind die Eingänge zur Mehrzweckhalle, die je nach Bedarf als eine große Turnhalle genutzt oder in oder mehrere kleine Hallen aufgeteilt werden kann.

Rechts sind die Eingänge zu den Umkleideräumen und Duschen. „Die Mädels in Umkleide 3, die Jungen in Umkleide 5," ruft Herr Dressen und geht uns voran, auf seine eigene Lehrerumkleide zu. Während sich die beiden Gruppen entmischen, gehe ich mit den Jungen an der Tür zur Mädchenumkleide vorbei. Ich spüre die Blicke der anderen Mädchen in meinem Rücken, höre die Jungen miteinander leise reden. „Simon hat uns wirklich keinen Mist erzählt. Sie kommt tatsächlich mit." Meine Knie werden weich, jetzt bloß nicht umdrehen, denke ich. Noch 10 Meter. An dem Raunen und Tuscheln hinter mir merke ich, dass sich am Eingang der Mädchenumkleide ein Grüppchen gebildet hat. Ich reiße mich zusammen und versuche, die letzten Meter möglichst sicheren Schrittes hinter mich zu bringen.

Nachdem die Baggersee-Geschichte im Umlauf ist, ist doch eh alles egal

Die Umkleideräume sind alle gleich. Ringsherum an den Wänden sind lange Bänke und Garderobenhaken, eine Tür geht zum Flur hinaus, die andere Tür führt in die Gemeinschaftsdusche. Ich sehe mich nach einem freien Platz um, dabei stehe ich mitten zwischen ca. 20 Jungen meines Alters, die mich mehr oder weniger ungeniert anstarren. Simon steht im hinteren Bereich des Raumes und winkt zu mir herüber. „Hier, Pauline, Ich habe Dir extra einen Platz freigehalten."

Simon hat den anderen Jungen offenbar genauestens erzählt, auf was für eine Abmachung ich mich eingelassen habe. 40 Augenpaare folgen jeder meiner Bewegungen, als ich zu dem für mich reservierten Platz auf der Umkleidebank gehe. Keiner der Jungen macht irgendwelche Anstalten, sich selbst umzuziehen, sie wollen erst meine Vorstellung genießen. „Okay, ich bin da," sage ich zu Simon. „Wo sind meine Sportsachen?" „Gib mir zuerst die Kleider, die Du jetzt anhast," antwortet Simon und schwenkt dabei die Tasche mit meinen Sportsachen vor meinen Augen. Dann öffnet er sie und beginnt, meine Sportsachen vor sich auf der Bank auszubreiten.

Das zweiteilige Trikot aus Baumwolle, die weißen Hallenschuhe mit den bunten Streifen, den Sport-BH und den Ersatz-Slip, den ich immer dabeihabe. „Nun, willst Du Dich nicht langsam ausziehen?" fragt er dann. „Wie lange sollen wir noch warten?"

Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht, mich vor den anderen Jungen mit Simon zu streiten. Zuerst streife ich die leichten Leinenschuhe von den Füßen, dann ziehe ich das T-Shirt über den Kopf. Ein Raunen geht durch die Menge, als meine vollen Brüste nackt sind. Ich gebe mir erst gar keine Mühe, mich vor den Jungs zu verbergen. Irgendwie merke ich aber auch dieses komische kribbelnde Gefühl, dass es mir auch Spaß macht, zuzusehen, wie 20 Jungen bei meinem Anblick die Augen herausfallen und die Hosen sich ausbeulen. Als ich schließlich die Shorts herunterstreife und nackt vor den Jungen stehe, wird das Raunen stärker. „Sie hat wirklich kein Höschen drunter gehabt," höre ich heraus und „sie ist sogar untenrum ganz blank rasiert."

„So, meinen Teil der Abmachung habe ich erfüllt, jetzt gib mir meine Sportsachen," fordere ich von Simon. Splitterfasernackt und mit noch immer rotem Kopf stehe ich mitten in einem voll besetzten Jungen-Umkleideraum. 20 Augenpaare sind auf meine nackten Titten und meine blanke Muschi fixiert und ich gebe mir keinerlei Mühe, mich irgendwie zu bedecken. Meine Nervosität hat auch nachgelassen. Schließlich ist es nichts Neues, was ich hier tue, schon 100-mal habe ich mich an diversen FKK-Stränden vor anderen Leuten ausgezogen.

Nur die Umgebung ist ungewohnt, aber das macht auch nichts. Es ist eine Art Wette, die ich verloren habe und nun bezahle ich den Preis dafür. Außerdem bieten die Jungen um mich herum nicht gerade einen Anblick, der mir Angst einflößen würde. Die meisten stehen wie festgewachsen an ihren Plätzen und starren mich unverwandt an. Einigen steht der Mund offen, die meisten haben ein deutliches Problem, ihre Erektion zu verbergen.

Simon gibt mir nur das zweiteilige Trikot. Den Slip und die Hallenschuhe steckt er wieder in die Tasche zurück. „Die anderen Sachen brauchst Du nicht." Schnell schlüpfe ich in die beiden Kleidungsstücke. Ich weiß allerdings, dass der hauchdünne Stoff des Trikots kaum etwas von meinem Körper verbirgt, wenn ich keine Unterwäsche darunter habe. Ohne den BH hüpfen meine Titten bei jedem Schritt unter dem Oberteil des Trikots gut sichtbar auf und ab.

Das Höschen ist an den Beinen so weit ausgeschnitten, dass man von unten hineinsehen kann. Wenn ich nicht aufpasse, werden die anderen beim Sport mehr als einen Blick auf meine nackte, rasierte Muschi werfen können.

Sofort, nachdem ich „komplett" angezogen bin, werde ich hinausgeschickt. Damit ich nicht zuschauen kann, wie die Jungen sich umziehen. Ich bin als eine der Ersten in der Turnhalle. Nur Rita, Petra und Monique sind schon da und unterhalten sich angeregt, wohl über mich, denn das Gespräch hört abrupt auf, als ich die Halle betrete. Eine Weile gucken wir uns schweigend gegenseitig an, dann entschließt sich Rita, die Stille zu durchbrechen. „Habe ich richtig gesehen, dass Du Dich mit den Jungen zusammen umgezogen hast?" „Ja" antworte ich."

Es war eine Art Wette, die ich verloren habe. Und der Preis war, dass ich mich heute bei den Jungen umziehen muss." „Und was hättest Du bekommen, wenn Du gewonnen hättest?" „Nun es war nicht direkt eine Wette, sondern ich habe beim Poker verloren und meine Sportsachen als Sicherheit für meine Spielschulden an Simon verpfändet. Und um meine Sportsachen zu bekommen, musste ich ihm stattdessen meine Straßenkleider dalassen. Deshalb muss ich mich jetzt vorher und nachher mit den Jungen zusammen umziehen." Ich merke, wie ich bei der komplizierten Erklärung rot werde und die Augen senke. Das liegt zum Teil auch daran, dass Rita und ich uns absolut nicht mögen, sondern sowas wie Intimfeindinnen sind.

Rita zieht die Augenbrauen fragend hoch und schaut mich an, sagt aber nichts. Ich frage mich, ob sie schon entdeckt hat, dass ich heute weder Slip noch BH unter dem Sportzeug anhabe. Nach und nach kommen jetzt auch die anderen Mädchen und Jungen in die Halle. Die Mädchen tuscheln untereinander und schauen mich wieder neugierig bis entsetzt an. Aber ich habe keine Lust, den anderen Puten 20-mal zu erklären, warum passiert ist, was sie eben gesehen haben. Es wird sich ja sowieso in Windeseile herumsprechen. Also halte ich mich abseits und warte in einer Ecke geduldig darauf, dass der Unterricht beginnt. Nach ein paar Minuten kommt auch Herr Dressen, jetzt im Trainingsanzug. Er zählt kurz ab, ob alle anwesend sind, dann beginnt er den Unterricht.

Wegen des Mangels an Sportlehrern werden in den Stufen 12 und 13 wieder Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet, deshalb sind auch die Jungen, bei denen ich mich eben umgezogen habe, wieder vollzählig dabei.

Teil 19...........Sportunterricht und bei Monique bei mir zuhause

Die Sportstunde wird für mich zu einer Art Spießrutenlauf. Am Anfang müssen wird zum Aufwärmen rund um die Halle laufen und dazwischen immer wieder verschiedene Übungen machen. Beim Laufen die Knie anheben, Liegestütze, sogenannte „Klappmesser" für die Bauchmuskeln, Übungen an der Sprossenwand und so weiter. Nicht nur, dass meine vollen Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippen, sondern jede zweite Übung ist irgendwie dazu geeignet, meine rasierte Muschi zu entblößen.

Am schlimmsten ist die Übung, bei der man auf dem Boden sitzen und die Beine gestreckt und gegrätscht in der Luft halten muss, so dass die Fersen etwa zehn Zentimeter über dem Boden schweben. Im Nu bin ich von einem Pulk Jungen umlagert, die bei jeder Übung nichts Eiligeres zu tun haben, als sich um die optimale Aussicht auf meine Kostbarkeiten zu balgen. Überall sehe ich deutliche Ausbuchtungen in den Hosen.

Es dauert nicht lange, da merkt auch der Sportlehrer, dass etwas los ist. Kurz danach merkt er auch, was. Ich laufe auf ihn zu, wobei ich bei jedem Schritt das Knie bis zur Hüfte hochhebe und eine Sekunde lang schaut er mich genau an. Dabei merke ich, wie der Stoff im Schritt meiner Hose zur Seite rutscht und für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf meine blanke, rasierte Muschi freigibt. Sofort wird Herr Dressen tomatenrot und schaut weg. Danach vermeidet er für den Rest der Stunde den Blickkontakt mit mir, aber ich merke auch, dass er sich dazu zusammenreißen muss.

Gleichzeitig merke ich auch, dass es mir gefällt, wie die Jungen und auch Herr Dressen auf mich reagieren. Am Anfang habe ich noch versucht, mich so zu bewegen, dass möglichst wenig zu sehen ist, aber nun werde ich vorwitzig und hüpfe völlig ungeniert umher.

Nach dem Aufwärmen geht es weiter mit Barrenturnen. Zwei Barren werden aufgestellt und vier Jungen ausgelost, die „Hilfestellung" machen müssen. Ausgerechnet Simon, Karl, Markus und Thomas trifft das Los, die größten Machos der ganzen Schule. Je zwei Jungen müssen sich rechts und links neben einen Barren stellen und aufpassen, dass der Junge oder das Mädchen, das gerade die Übung macht, nicht herunterfällt. Meistens beschränkt sich die Hilfestellung darauf, mit erhobenen Händen so dazustehen, dass man in Sekundenbruchteilen zugreifen kann, falls jemand das Gleichgewicht verliert.

Bei den Jungen passiert sowieso nie etwas und die Mädchen schimpfen meistens sofort los, wenn sie von einem der „Helfer" angefasst werden. Bei mir ist das natürlich anders. Angestachelt durch den Anblick, den ich soeben geboten habe und noch biete, legen die beiden „Helfer" an meinem Barren, Karl und Thomas, gleich bei der ersten Übung Hand an mich. Die Übung ist einfach, aber ich widerspreche nicht, als ich an beiden Oberschenkeln von Marks und Thomas' kräftigen Händen gepackt werde. Mit dem zusätzlichen Schwung, den die beiden mir geben, fliege ich einen halben Meter weiter als geplant und lande ziemlich unsanft am Rand der Schaumstoffmatte.

Herr Dressen sieht gezielt weg, um durch meinen Anblick nicht in Bedrängnis zu kommen. Karl und Thomas werden bei jeder Übung dreister, ihre Hände wandern näher zu meiner Muschi hin. Gegen Ende der Übung werde ich bei jedem Mal von den beiden direkt nach dem Absprung in Empfang genommen und halb über den Barren getragen. Ihre Hände sind jetzt jedes Mal ganz dicht an meiner Muschi, die inzwischen wieder ziemlich feucht ist. Mein ganzes Trikot ist nassgeschwitzt und klebt an meiner Haut.

Meine Brüste mit den harten Nippeln und meine Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ab. Nur die anderen Mädchen schauen mich böse an, weil die ganze Aufmerksamkeit der Jungen jetzt mir gilt. Ein paar der Mädels haben ihre Freunde unter den Jungen in der Turnhalle.

Früher hätte ich mich niemals getraut, in einem solchen Aufzug in der Turnhalle zu erscheinen und geschehen zu lassen, was gerade passiert. Aber durch das Wochenende im Schrebergarten muss wohl irgendwie eine Sicherung in mir durchgebrannt sein. Die letzte halbe Stunde wird Basketball gespielt. Das ist für die anderen Mädchen die Gelegenheit, Rache an mir zu nehmen. Die Halle wird mit Bänken geteilt und Mädchen und Jungen spielen getrennt in je zwei Mannschaften. Auch jetzt schaut Herr Dressen, der der Schiedsrichter ist, geflissentlich weg und ich bekomme diverse Male die Ellenbogen meiner gereizten Mitschülerinnen zu spüren.

Irgendwie komme ich mir vor wie beim Spießrutenlaufen und werde regelrecht verprügelt. Wenn man mir mal den Ball zuwirft, dann wird versucht mich damit regelrecht abzuschießen. Vor allem Thomas Freundin Viola aus der Parallelklasse hat mir aus Versehen einen Tritt gegen das Schienenbein gegeben, sodass ich kurzzeitig am Boden liege. Und wenn ich nicht Halluzinationen habe, dann hat man mich auch ganz deutlich als "Votze!" beschimpft.

Nach dem Sport muss ich natürlich wieder in den Umkleideraum der Jungen zurück. Diesmal verlässt Herr Dressen als Letzter die Halle und so bekommt er auch mit, wie ich am Umkleideraum der Mädchen vorbeigehe und in dem anderen Raum verschwinde. Er bekommt auch mit, wie Petra mich anrempelt, mir den Ellenbogen in die Seite rammt und mich böse anzischt. „Du dreckige Schlampe." Gleich streife ich die verschwitzen Sachen von meinem Körper, stelle mich vor Simon hin und gebe ihm das feuchte Päckchen.

„Und jetzt gib mir meine normalen Kleider wieder." An mehreren Stellen an der Hüfte und an den Armen habe ich blaue Flecken von den Rempeleien der anderen Mädchen. Simon hält sich die Nase zu. „Aber erst duschen, Mädchen. Du stinkst ja wie ein Iltis." Nicht nachdenken oder widersprechen, mach es einfach, dann hast du es hinter dir. Ich stelle mich also zuerst unter die Dusche und 20 Jungen folgen mir, noch immer im Sportdress. Es ist ja allgemein bekannt, dass Jungen Schweine sind, die sich nach dem Sport nicht duschen, sondern lieber stinkend in die nächste Stunde gehen. So stehe ich nun nackt unter der Dusche und um mich herum stehen 20 Jungen in verschwitzen Sportklamotten, die jede meiner Bewegungen gebannt verfolgen, aber selbst keinerlei Anstalten machen, sich auch auszuziehen.