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Pauline, Thorsten hat was vor

Geschichte Info
Pauline, Thorsten zeigt was er will, Teile 64 - 71
37.2k Wörter
4.61
12.3k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Thorsten hat was vor. Teile 64 -71

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 64....Schulmädchenschlampe

Von Monique aus geht es wieder mal durch die ganze Stadt in Gunnars alten Kiste durchgeschüttelt, einem verranztem alten Volvo Kombi, dessen Kofferraum nach Diesel und feuchtem Stoff riecht, so dass einem schon ein bisschen übel wird. Aber danach fragt keiner und ich lasse mich also durchschütteln und frage mich wohin die Reise denn geht. Welcher Rastplatz denn? Was haben die denn vor? Soviel Zeit bis Abend ist ja auch nicht mehr....aber dann sind wir auch schon da. Der Wagen rumpelt über Kopfsteinpflaster und kommt zum Stehen. Ich ahne welcher Rastplatz es ist. Da haben die beiden doch ähnlich gedacht wie ich letztens. Viel Platz und keine Leute..und als die Sonne wieder auf mich scheint als Thorsten den Kofferraum aufmacht und ich mich blinzelnd umsehe, ist es natürlich der alte Rastplatz an der Landstraße mit dem Toilettenhäuschen und der verwitterten Rastplatzganitur, die schon Raneesh für sein Vieh genutzt hat und die mich in die Hände von Amir gespielt hat, wenn man das denn so nennen kann.

„Raus da, du nacktes bespieltes Faultier. Die Pause ist vorbei. Wir wollen doch mal sehen wozu man unser Fickding benutzen kann und du nicht zuviel nur von Frauen vernascht wirst. DU bist vor allem doch reines Männerspielzeug, kleine Nutte und weil alles schön ausgewogen sein muss in der Erziehung einer echten Vollschlampe, bekommst du nun nicht nur unsere ungeteilte Aufmerksamkeit, sondern du kannst dich auch nützlich machen, Tittenschlampe. Los beweg deinen Arsch und raus da!"

Und dann Gunnar von der Seite des Wagens „Komm Thorsten bring sie her. Wir müssen sie ja noch zurecht machen und solange bleibt das nicht mit dem Licht so...". Ich kann nur raten was er damit meint, als mich Thorsten an der Leine stolpernd zu Gunnar hinzieht. Wir sind ein ganzes Stück hinter dem Häuschen, wo eine Gruppe von jungen Birken steht und eine alte gusseiserne Bank dazwischen, die ich vorher nicht erkannt hatte beim letzten Mal, denn sie ist abgeblättert grün gestrichen und war durch das Häuschen auch verdeckt gewesen. In der Nachmittagssonne stehe ich neben dem Wagen und Thorsten hält die Leine und schaut mich abschätzend an, was Monique und Tim alles an Spuren gerade heute Nachmittag an mir hinterlassen haben. Aber scheinbar geht's und mein allgemeiner Zustand und auch meine rasierte Fickvotze scheinen einer ersten Inspektion stand zu halten.

Gunnar kramt in einer Sport Tasche rum und legt nach und nach einen rot-schwarz karierten kurzen Faltenrock, eine weiß Bluse, einen Sport-BH mit Spitze!, weiße brandneue Kniestrümpfe, schwarze Lackschuhe und 2 Haarspangen auf die Motorhaube des Wagens...und dazu noch eine Kamera. „Anziehen, Ficke. JETZT!" und ich ziehe mich gehorsam an, wo ich mich inzwischen ja eher immer brav auszuziehen habe. Slip und auch besonders der BH sind so neu, wie die Kniestrümpfe und die in der Sonne glänzenden Lackschuhe. Bestimmt von meinem Geld gekauft und vor allem extrem ungewohnt inzwischen. Beinahe einengend. Als ich das Halsband lösen will schlägt mir Thorsten die Hand weg „Nein, das bleibt, Bitch" „Ich denke das wird gehen. Waschen müssen wir sie nicht und die Sachen verdecken die Spuren, die die beiden ihr beigebracht haben. Was haben die denn mit ihr angestellt, das sieht ja aus, als wäre sie wie ein Schnitzel bearbeitet worden." Und ich verstehe, dass er die schon wieder verblassenden Stollenspuren über meiner Vorderseite meint. „Ach, das ist halb so wild und ich finde mit Spuren überall, kommt das auch schon ganz gut. Sie ist eben was sie ist und zeigt es auch schön.."

Dann bin ich ausnahmsweise komplett angezogen und fühle mich wie ein kleines Schulmädchen und sehe wahrscheinlich auch ein wenig so aus, denke ich mir. Oder eine Konfirmandin am Konfirmationssonntag. „Mach dir feste Zöpfe, aber so, dass sie was aushalten, wenn man Zügel aus ihnen macht" sagt Gunnar grinsend und betrachtet mich abschätzend, wie Thorsten es vorhin tat. „geil ey...wenn du nicht weißt, dass die Schwanzlutscherin 20, ist würdest du sie glatt auf 14 oder 15 schätzen.... voll 8. Klasse vom Internat. Siehst du süß aus, du kleines blondes Schulmädchen. Hier nimm den Rucksack, dann siehts noch echter aus". „Hat sich die kleine Pauline auf dem Weg nach Hause von den bösen Kerlen anmachen lassen, die sie nun nicht nach Hause bringen, wie versprochen, sondern sie als Gefangene in Halsband und Leine auf einen laaangen Ausflug mitgenommen haben." „Ja, und nun ist das arme kleine Mädchen angeleint und die bösen Männer werden mit ihr ganz anders spielen als mit Puppen und Kuscheltieren, nicht wahr? Steck den Daumen ins Maul, Pauline, und nuckel daran, wie du noch an ganz anderen Dingen nuckeln wirst" lacht Gunnar.

Er nimmt sich die Kamera und macht Bilder von mir in dem Outfit und natürlich habe ich meinen eigenen Daumen im Mund und sauge dran wie ein kleines ängstliches Mädchen und er dirigiert mich am Auto herum, korrigiert meine Posen und bestimmt, wie und wohin ich schaue. Gunnar passt auf, dass weder Thorsten im Bild ist noch sein Auto erkenn bar ist. Ich werde gedreht und man sieht sicher Hände auf den Bildern, die mich streicheln und drehen und dann beugt mich Thorsten über die Motorhaube, so dass mein Arsch in Rock und Mädchenslip rausgestreckt sind. „Mach´s dir bequem, kleine Schulschlampe" ich liege mit eingepackten Titten und dem Kopf seitlich auf der sonnenwarmen Motorhaube und lasse mir den Rock über den Arsch hochziehen, während zum einen Gunnar Bilder macht, mir befiehlt mit der Zunge die Lippen oder den Lack der Haube zu gierig nass und erotisch zu lecken, und zum anderen währenddessen Thorsten mit meinen Arschbacken unter dem Slip spielt und mit einem Klatscher meine Schenkel auseinandertreibt. Er reibt mit den Fingern auf dem Stoff des Slips in meine Votze hinein und freut sich als der Stoff von meiner Geilheit leicht dunkel getränkt wird. „Soll ich dir sagen, wie es aussieht, meine Pauline? Ein Schulmädchen lässt sich von einem Kerl abfummeln und wird nass, wenn der Typ ihre Votze streichelt und hat den Arsch bettelnd rausgereckt, die kleine süsse Teenieschlampe, die es so sehr braucht" und er lacht und zieht seine Finger zurück und zieht mich wieder zu Stehen hoch, was ich fast bedauere, denn irgendwo gefällt mir dieses Spiel mit der Fantasie. Na, dann werde ich mal versuchen wieder passend zu seinen Vorstellungen zu sein, ja, echt?

Thorsten zieht und ich laufe brav an der Leine in meinen neuen schwarzen Lackschuhen hinter ihm her. Rund um das Auto, zu den Birken, an der Bank vorbei und die ganze Zeit über macht Gunnar Bilder von dem Mann, der ein verführtes kleines blondes Schulmädchen, wie eine Gefangene oder eine Hündin, hinter sich herführt. Von allen Seiten und Perspektiven, während ich merke, wie sehr das Thorsten genießt. Ich mit meinen 165 cm und viel eingepackter Oberweite für eine hypothetische 8. Klässlerin und in den Klamotten mit schwingenden Zöpfen und er mit fast 190 vor mir her.

Dann bringt er mich zurück zur grünen, gusseisernen Bank und fordert mich auf mich da hinzusetzen mit meinem Schulrucksack neben mir, aus dem oben noch ein Atlas rausragt, um das Schulmädchen sogar noch zu betonen auf den Bildern, die sie machen wollen und legt die Leine dann über die Lehne und stellt sich neben Gunnar und beide betrachten mich sehr zufrieden. Dann greift Thorsten in seine Hosentasche, während Gunnar weiter knipst und reicht mir einen Zettel. „Lies das, Sklavensau. Du wirst das gleich in die Kamera sprechen, ohne abzulesen und du wirst dabei überzeugend sein und du wirst dabei ein geiles Pornostück abgeben, denn wenn nicht...-.. das willst du gar nicht wissen, Pauline...verstanden?" Ich nicke und was soll ich schon sagen...sie haben gar keine Sorge überrascht zu werden und es ist ihnen auch anscheinend komplett egal, selbst wenn. Und sie wollen noch mehr Material gegen mich in der Hand haben, neben all dem was sie und Monique schon haben, wirklich? Ja, wirklich!

Sie lassen mir einige Zeit den Text auf dem Papier zu „lernen" und dann nimmt mir Thorsten das Blatt wieder ab. Na, los überzeuge mich, Ferkel. Du bist dran..." Ich habe verstanden und sehe an seinem Gesichtsausdruck wie ernst er das nimmt. Die Regieanweisung war auf dem Zettel, dass ich bei allem porno zu sein habe, aber meine Kleidung nun anbehalten muss und es auf andere Art und Weise anders rüberzubringen habe. Thorsten zückt sein Handy und Gunnar macht weiter Bilder mit der Digitalkamera. Das werden ja hunderte von Bildern. „Los."

Ich schaue in die Kamera und sitze breitbeinig auf der grünen Metallbank zwischen den Birken, meine Hand zupft ein wenig an meinen Zöpfen und ich lege den Kopf schief, lecke mir mit der Zungenspitze meine Lippen und mache Hundeaugen, die einen bettelnden Ausdruck haben sollten. Mit der anderen Hand gehe ich mir über die Knopfleiste der weißen Bluse und ich öffne den ersten Knopf, aber nicht mehr, denn ich sehe Thorstens warnenden Blick. Dann geht meine Hand runter zwischen meine Beine und ich ziehe mir den Rock so weit hoch, dass man den Slip sehen kann und ein bisschen Haut zwischen Bund und Bauchnabel. Ich rekle mich ein wenig in der Sonne und meine Hand gleitet von oben in den Slip, der von Thorstens Streicheleinheiten von vorhin noch feucht kühl ist und schiebe meine Finger in meine rasierte Votze zwischen meine feuchten erwartungsvollen Schamlippen, rutsche auf der Bank ein wenig vor und präsentiere beiden Objektiven die verborgenen Finger unter dem Stoff des Slips mitten in meiner Votze reibend, spreize die Schenkel noch ein wenig mehr und spiele mit dem Zeigefinger der anderen Hand ein bisschen mit der nassen Unterlippe, der Zungenspitze und sage mit Bimbo-Blick in die Kameras vor mir:

"Uhh, magst du bitte mit mir spielen? Du hast gesagt, dass es nicht langweilig wird und du mich magst. Magst du was ich dir zeige und zeigst du mir bitte, wie lieb du mich hast?" „Ja, Kleines, das wird sich schon für dich geile Katze schon lohnen, wenn du brav bist. Gut für dich und sehr gut für uns beide. Und dir passiert ja auch nichts Böses und du kommst ganz bestimmt auch deine Kosten und das wonach du für deine Teenie-Votze suchst, wenn du wirklich, wirklich lieb und leidenschaftlich bist. Ja, lass deine kleinen Finger schön da spielen, dann spiele ich auch lieb mit dir und zeige dir wie gut das sein kann einen richtigen Mann bei Laune zu halten. Du kleines Fickding, sag was du von mir willst....komm sag´s in die Kamera, damit alle deine Freunde es hören können, wenn du nicht brav alles mitmachst. Und wie werden sich Verwandten freuen, wenn sie ihren kleinen Goldschatz sehen können, wie sie es sich selbst lustgeil für einen Mann zum Zuschauen macht. Also sag schon...überzeug mich.." kommt Gunnars Stimme aus dem Off der den Bösen spielt, der laut Drehbuch die kleine geile naive blonde Abiturientin zum Mitfahren verführt hat.

Ich seufze fast ein bisschen beleidigt und mache einen Schmollmund und schau gaaaaanz lieb mit den Fingern sichtbar meine Votze im Slip meine Klit spielerisch befickend. „Ohhhchhh, kooomm bitte muss ich?" „Ja, du musst...los" „Ok.. also bitte bitte spiel mit mir und zeig mir wie lieb du sein kannst, dann zeige ich dir meine Muschi und du darfst deine Finger dahin tun, wo ich meine habe und ich bin dann auch ganz lieb, ehrlich"...Thorsten muss fast das Handy fallen lassen, als er mich so mit erotischer Jungnuttenstimme in naivem devoten Ton hört und nickt Gunnar grinsend zu und dann kommt seine Stimme wieder aus dem Off „Vergiss den ganzen Scheiß, den ich dir erzählt habe, du kleine Wichssau mit deinen Fingern in deiner nassen geilen Möse. Ich habe dich gesehen und die Spuren an deinem ganzen Körper und mir schon gedacht, dass da eine ist, die es gerne härter mag. Du bist mitgekommen und hast das Halsband komisch gefunden, ja? Dann werden wir dir mal zeigen was es bedeutet so ein Halsband zu tragen. Du bist nicht dazu da, dass man lieb mit dir umgeht, du dummes ding. Aber das weißt du ja und willst du ja wohl auch gar nicht anders. Hast du wirklich gedacht, dass wir dich zum Schmusen und Rummachen mit hierhergebracht haben, du naive Schlampe. Du müsstest doch daran gewöhnt sein, dass man dich auf links dreht, so wie sie dich beim „Spielen" verziert haben. Tu nicht so unschuldig. Du bist doch ein ganz verdorbenes Luder.".

Gespielt reiße ich die Augen auf und setze mich auf und ziehe die Hand zwischen den Beinen raus und halte mir wie erschrocken die Hand vor den Mund. Gunnar macht noch ein paar Bilder „Nein, dir besorgen wir es richtig und machen aus dir eine Frau, du selten dämliche Fickvotze. Du wirst nun lernen, wozu du da bist" Und dann kann man wohl auf Bildern sehen, wie zwei Arme meine Zöpfe greifen und mich daran hochziehen. „Schnitt" ruft Thorsten und applaudiert sarkastisch. „Gut gemacht, Pauline. Man kauft dir das dumme fickreife Gör echt ab, dass sich bei diesem Ausflug echt verrechnet hat und bekommen wird, was es zu einer richtigen willigen Sklavensau macht. Kommt dir das nicht bekannt vor, du kleine dumme Tittensau Pauline?"

Ich bin noch etwas schwindelig und meine Finger sind von mir selber feucht, als ich so neben Gunnar stehe und erwarte was wohl als nächstes kommt. „Los bring sie rüber, Gunnar, wir machen noch ein paar schöne verlotterte Lolita-Bilder von dem süßen kleinen Fickding hier am Auto." „Ok, aber sieh zu, dass kein Kennzeichen zu sehen ist." „Ja klar!" Gunnar greift sich die Leine und ich zottel wie ein ein blondzöpfiges Kalb hinter ihm her. Wir bleiben vor dem sonnenglänzenden Kühler stehen und ich darf den Schulrucksackt zu meinen Füßen hinstellen. Thorsten reicht mir eine Zuckerstange, rot-weiß geringelt wie vom Jahrmarkt und nimmt wieder sein Handy hoch und Gunnar sucht sich Positionen für seine Kamera. Und dann geht es wieder los. Thorsten gibt mir die Anweisungen, wie ich mich an und auf der Motorhaube zu rekeln habe, wie ich die Zuckerstange zu lutschen habe, wie ich die Kamera im Handy anzuschauen und davon zu überzeugen habe, dass ich ein gieriges verdorbenes Ding bin, dass sich richtig danach sehnt, es endlich mit den bösen Kerlen zu treiben und neugierig kaum erwarten kann, dass sie sie dazu verführen sich nehmen und sich benutzen zu lassen.

Naiv, unschuldig und doch willig, billig und richtig verdorben. Ich gebe der Stange einen echten Blowjob und es gefällt mir sogar so zu posen. Thorsten kennt mich eben doch und treibt mich weiter und weiter. Ich wickele meine Zunge um die Stange, lecke sie breit von unten nach oben ab, sauge an ihr und stoß sie mir in die Backen und bei all dem ist Gunnar mit der Kamera da und schießt ein Bild nach dem anderen und vieles davon von echt nahe. Dann lässt mich Thorsten langsam und lasziv den Rock heben und wieder schickt er meine Finger in den Slip und in meine offene Votze, lässt mich auf der Haube zurücklehnen und nun darf ich abwechselnd die Zuckerstange lutschen und dann wieder meine Finger frisch und nass aus meiner, zugegebener Weise, sehr nassen Votze... Er lässt mich die Finger schön langsam ablecken.-. einen nach dem anderen und dann zusammen mit der Stange meinen Mund füllen, bis ich alle fünf Finger UND die Stange in meinem Mund habe und das unglaublich schlingend und gierig gestopft aussehen muss. Eine kleine geile Sau mit Lust auf Maulsport und gezuckertem Mösensaft.

Als nächstes darf ich mir mit der freien Hand den Slip so weit am Bund runterziehen, bis ich die Stange zwischen meinen Schenkeln und zwischen die nass geschwollenen Votzenlippen in mich schieben kann und ich tue das nun eigentlich mit echtem eigenen Vergnügen daran und wünschte mir fast, dass es ein Schwanz wäre, oder wenigstens einer meiner neuen Dildoes und Ständer. Aber so wie es ist, muss es eben reichen und ich ficke mich mit der Zuckerstange langsam und tief und habe dabei den weißen, nun nass getränkten, Slip nicht einmal ausgezogen, sondern halte ihn nur knapp unter meinen Fickloch, damit ich die Zuckerstange immer wieder langsam in mich ficken kann. Zurück in meinen Mund, während meine Votze nach dem Zuckerfick giert, dann wieder tief in meinen vorgeschobenen willigen Unterleib, wieder rauf zum Saugen und Ablecken und das immer wieder weiter so. fast vergesse ich, dass Bilder gemacht werden und mein Gesichtsausdruck passt sicher zu dem was Thorsten will, denn es kommen keinerlei Korrekturen von ihm.....

Teil 65........Phillip und Rezzo

„Sagt mal Jungs, wie alt ist die kleine Maus, eigentlich, die ihr da habt? Ist das nicht ein bisschen sehr früh, um so eine wie sie einzureiten?" sagt eine Stimme auf einmal und wir zucken alle ein wenig zusammen. Mich jedenfalls reißt es aus dem Genießen und ich stehe stockstill vor dem Kühler während sich Thorsten und Gunnar zu der Stimme hin umdrehen. Wir waren alle so sehr mit dem beschäftigt was wir gerade tun, dass wir so gar nicht bemerkt haben, dass ein Mann mit einem Hund, einem Rottweiler, sich unbemerkt uns genähert hat. Der Parkplatz ist zwar wirklich abgelegen, aber klar kann es mal passieren, dass ein Radfahrer oder eben ein Gassi-Geher sich hierher verirrt, aber erwartet hat das keiner. Der Mann ist schon etwas älter und etwa so groß wie Gunnar, also kleiner als Thorsten so ca. 180. Nicht irgendwie muskulös, aber auch nicht untersetzt oder dicklich. Eher so ein Enddreißiger, der auf sich achtet, ganz gut verdient, keine Familie hat, leicht autoritär rüberkommt und sein Auto liebt...so würde ich das Beschreiben...etwas gebräunt, noch viele blonde Haare kurz geschnitten und irgendwie „harten" blauen Augen, die die Szene vor sich amüsiert betrachten.

Jahna
Jahna
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