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Pauline, Thorsten hat was vor

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Sein heißer Schwanz dringt mühelos in mich ein und füllt mich so Stück für Stück auf. Sogar ich denke, dass er nun endlich da ist, wo er hingehört. Und ich habe immer so gerne mit Thorsten gefickt als er noch mein Freund war. Er könnte mich einfach direkt und ohne Zeit zu verlieren auf seinen Ständer rammen, aber tut es eben nicht. Stattdessen dringt er so langsam ein und zieht mich an den Schultern nach vorne, dass man sicher von hinter mir durch die Windschutzscheibe gut sehen kann, wie sein pralles angeschwollenes Ding meine Votze spaltet, sich langsam einen Weg in meinen engen Lustkanal bahnt und in die sich reichlich bildende Nässe bis zum Anschlag eindringt, meinen Arsch wieder anhebt, herausgleitet, wieder herausrutscht und dann genauso langsam und beherrschend erneut eindringt. Alles für die guten Aufnahmen. Und mir ist es absolut egal, solange er mich einfach nur anfüllt und nimmt.

Seine Hände reißen dabei meine Arschbacken auch immer wieder grob zu beiden Seiten auseinander, so dass man sicher auch prächtig meine zuckende runde Arschvotze zu sehen und präsentiert bekommt, über der einfickenden Stange, die mich in Zeitlupe stopft, leert und wieder stopft. Ich bewege mich gehorsam, das Tempo haltend, reitend auf seinem Ding so gut ich kann und ignoriere den Schmerz, den er mir mit großem Vergnügen an meinen Titten schenkt. Er zieht meine Ellenbogen nun nach vorne und meine Hände krallen sich daher, mich abstützend, in seine Schultern und ich würde jetzt am liebsten wild ficken, anstatt auszuhalten und das Tempo einzuhalten zu müssen, dass mir mein Meister vorgibt. Aber er scheint es sehr zu genießen das zu spüren, wie sehr ich es will und es mir zu verweigern „Laaangsam du gieriges Miststück. Dir wird dein Loch noch oft genug gepflügt werden, wenn ich dich zu dem einsetze, wozu du bestimmt bist, du Nutte. Langsam Ficken, Tittenschlampe -- du dienst mir und ich bin nicht dazu da dich zu befriedigen, ohne dass du es dir verdienst. Halte gefälligst das Tempo, mit dem ein Freier deinen Körper nehmen will".

Mit solchen Worten, den Bissen und nun auch noch kräftigen Fingern, die sich direkt mein Arschloch spielerisch vornehmen, aber ohne dabei mit den kratzend tastenden Fingerspitzen einzudringen, verbessert er es nicht gerade und es wird immer schwerer nicht von mir aus sein Teil in mir verbotener Weise zu rammeln wie ein läufiges Kaninchen. Es kann natürlich auch von ihm aus nicht ewig anhalten und als er mir mit beiden Händen mit einem Ruck den Slip zerreißt, der sich neben dem bockenden Schwanz durch meine glitschige Fickritze gezogen hatte, nimmt er seine Hände von meinem Arsch, gibt mir einen Klaps und lässt mich dann frei wie eine Wildsau grunzend und losgelassen mit aller Kraft meines aufgegeilten Körpers reiten..."Jetzt darfst du, mein Ferkel! Na los, stopf dir dein Fickloch und mach´s wie das Tier, das du bist unter der Fassade eines naiven dummen Mädchens. Lass deine Natur raus, du Ficktier, du Hündin, du geiles Stück. Mach´s mir wie ein schwanzsüchtiges Flittchen.".... und wie ich sein Ding jetzt in mich reintreibe.. schnell und hart und er lässt mich, lehnt sich zurück, packt grob meine Titten wie volle Milchbeutel und unterstützt mein Stoßen in sein Becken runter, in dem er mir mit seinem Arsch raufstoßend entgegenkommt, meinen Ritt auf dem Hengst, dem ich gehöre.

Ich werfe den Kopf zurück und keuche mit jedem Stoß nach unten, mit dem ich wieder und wieder seine ganze schöne Länge in meinen Unterleib sauge und durch mein Körpergewicht einramme. Er lässt meine schmerzenden Titten los und packt sich dann meine fliegenden Zöpfe und macht sie damit zu Zügeln, an denen er mich zwingt, nicht nur noch härter meine Votze zu pfählen, sondern auch dabei von vorne nach hinten zu rutschen und meinen Arsch immer in Bewegung zu halten, wenn ich auf seiner Stange auf und abgleite, keuche, stöhne und schon wieder schwer atmend ferkelartig grunze. Ohne an irgendwas anderes zu denken und zu spüren, als das was ich hier tue und wie ich mich dem hingebe was er erwartet und verdient von mir, als seiner bedingungslosen Sklavin und Fickvotze.

Wie in einem Rausch reite ich diesen Schwanz, der mich zum Eigentum gemacht hat und ich weiß, dass es auf den Bildern so aussehen muss, wie das naive Schulmädchen verführt wird, vergewaltigt wird und dann von sich aus zur vögelnden Vollschlampe mutiert. Und es ist mir egal...Auf einmal hält mich aber derselbe gierige Hengst, der es sich von mir mit aller Hingabe machen lässt, plötzlich fest und hebt mich von seinem nass glänzenden Teil und ich jaule enttäuscht auf...."Genug! Du bist ja eine unersättliche Dreckssau. Kannst gar nicht genug bekommen -- hart und tief und dauernd hungrig einen Schwanz in deine Eingeweide gepumpt zu bekommen. Genug jetzt! Jetzt will ich mal sehen was man mit deiner anderen Votze anfangen kann und wie man ein nutzloses Rumlutschen in einen geilen Kehlenfick umwandeln kann. Los komm beweg deinen faulen nackten Arsch, du Nutte. So wie du beim Ficken abgehst, wirst du viel Spaß in Zukunft haben von einem alten Sack nach dem anderen als dreckige Stricherin bestiegen zu werden. Komm her..."

Er steigt etwas ungelenk aus dem Wagen und muss einen Moment selber wieder die Besinnung finden und ich staune, dass er überhaupt so diszipliniert sein kann, jetzt überhaupt die Finger von mir lassen zu können, denn ich hätte es nicht können, denn im Gegensatz zu ihm war ich durch den Fick mit ihm und meiner nackten Aufgegeiltheit schon fast wieder so weit gewesen, dass sich diese Wellen in mir bilden, die nur zu einem führen können, wenn man sie lässt. Und eben das lässt er nicht zu. Diese Frustration! Stattdessen greift er zu mir in den Wagen, greift sich wieder mein enges Halsband und dreht mich auf Knien zur Fahrertür um 90° Grad zu ihm hin. Ich bin immer noch ziemlich benommen und komme einfach nicht schnell genug runter. Also lasse ich mich von ihm am Halsband und mit leichten Schlägen in mein Gesicht so hindrehen, dass ich mit dem Kopf und baumelnden Zöpfen aus der Fahrerseite rage, meine Titten schwer nach unten hängen, meine Knie links und rechts neben dem Schaltknüppel auf der Mittelkonsole Halt suchen und ich mich mit den Händen am Rand des Fahrersitzpolsters abstütze.

Vor mir, mit der Hand in meinem Nacken, steht Thorsten breit in der Fahrertür und sein Schwanz steht wie ein Ast aufrecht nach oben in meine Richtung und als er meinem Kopf einen harten Schlag gegen den Hinterkopf gibt und sich dann wieder meine beiden Zöpfe greift und mein Maul auf seinen votzensaftnassen Schwanz zieht, braucht es nicht wirklich keine weitere Aufforderung mehr, damit ich meinen Mund aufmache und mich tief in ins Gesicht ficken lasse, bis ich röcheln muss, weil mir sein Fickding so angeschwollen dick tief reingeht, dass ich nicht atmen kann. Seine Hände bedienen meine Zopf-Zügel, um sich noch weiter in meinen Schlund bis zur Kehle einzustoßen, während meine Titten weiter in seinem Fick- Rhythmus vor- und zurückschwingen und mir dabei verschwitzt feucht gegen Brust und oben gegen den Hals klatschen.

Es ist unbequem und auch schmerzhaft so auf der Mittelkonsole mit den verschiedenen Plastikteilen dort zu knien, mit den Unterschenkeln in den weißen engen Kniestrümpfen und den schwarzen Lackschuhen auf dem Beifahrersitz und zu spüren, wie mir der Frühsommerwind durch die offene Beifahrertür kühl über den nackten Arsch in der Nachmittagssonne spielt. Das Auto ist ja nun auf beiden Seiten weit offen und auch noch nach oben hin. Gunnar und Phillip können ungestört Bilder, Video- und Nahaufnahmen von absolut Allem machen. Gunnar nimmt sich von der Fahrerseite mein schwanzgestopftes Gesicht und meine schwingend schweißklatschenden Titten beim Blowjob vor und kommt immer wieder ganz dicht ran, um ja nichts von dem zu verpassen, wie Thorsten seinen Kolben immer wieder noch tiefer in meinen Saugmund schiebt, bis ich röchelnde und würgende Geräusche mache, wenn sein Ding mir in meinen Hals gedrückt wird. „Tiefer du sabbernde Schwanzgarage. Da geht noch was. Gib dir mal Mühe und sieh zu, dass du endlich mal das ganze Teil bearbeitest mit deiner Gesichtsvotze und nicht nur immer an der Spitze rumnuckelst. Du hast doch gesagt, dass du mich willst, Ferkelchen. Jetzt kannst du mal beweisen, wie sehr du es willst. Schluck, du Maulvotze.."

Mir fallen fast dabei die Augen raus, wenn ich wieder mal so komplett keine Luft in mich hineinbekomme, sondern nur steifen pochenden Schwanz. Phillip hat sich die andere Seite ausgesucht und kniet in der Beifahrertür und nimmt die ganze Szene des gesichtsgefickten nacktärschigen Schulmädchens, mit dem zerfetzten Slip um den Bauch herum, von hinten auf und macht intensiv Nahaufnahmen von meinem zuckenden und leicht kreisenden Arsch, der sich ihm hellhäutig und im Rhythmus des Maulficks entgegenstreckt. Für ihn muss es auch ein schönes Motiv sein die kleine „minderjährige" Hobby Nutte und Schulmatratze so zu sehen, wie sie den Mann mit echtem Eifer bläst, der sie gerade zu dem machen will, was sie in Zukunft sein wird, nach der Geschichte dieser Videoclips jedenfalls -- Nämlich eine kleine eingerittene Schlampen-Sau, fertig für den Babystrich, die so und auf jede andere Weise für ihren Herren hemmungslos anschaffen gehen wird.

Dies ist nur ihre erste richtige Nummer als Bedien-Nutte in einem Auto von vielen, die für sie vorgesehen sind. Jedenfalls denke ich mir das, während ich sklavisch bemüht versuche, angepasst an den harten Zug an meinen Zügelzöpfen, das heiße Ding meines Meisters bei jedem Stoß etwas tiefer in meinen Schlund zu bekommen. Die Unebenheiten der Konsole des Volvos fressen sich so langsam gemein in meine Knie und besonders rechts bin ich zwischen Schaltknüppel und Armaturenbrett echt eingeklemmt. Um wenigstens etwas besser knien zu können, nehme ich meine vom wilden Ficken, gerade noch vorher, schweißnassen Schenkel weiter auseinander, die bisher dicht beieinander sind, nur um eine Schaltknüppelbreite getrennt. Und Phillip muss sich wohl echt freuen, denn so kann seine Kamera ohne große Mühen direkt in meine Votze gehen und aufnehmen, wie sie tropft und von alleine zuckt und sich weitet in der Erinnerung an das vorherige wilde Gevögel auf Thorstens Prügel. Und das lässt er sich nicht entgehen, denn weil ich meine Schenkel auseinandernehmen muss, muss ich auch Knie, Unterschenkel und Füße auseinandernehmen, so dass er sich knieend hinter mir auf den Beifahrersitz dazwischen mit dem Ellenbogen abstützen kann.

Dann spüre ich eine kalte Hand von hinten auf meine breite Stutenkruppe drücken und meinen Arsch noch weiter nach unten pressen, so dass ich mit den Händen vorne gegenstützen muss, um ja nicht den Kolben in meinem Maul zu verlieren oder den Rhythmus, mit dem ich gestopft werde. Ich gebe dem Druck nach und spreize mich noch ein wenig weiter...und spüre dann auf einmal, wie sich etwas an meiner weit aufgeschwollenen angefickten Votze reibt und gegendrängt. Phillip hat wohl gesehen, da hinter mir, dass nicht viel Höhe fehlt bei meinen Bewegungen, damit sich der senkrecht stehende Schaltknüppel zwischen meinen Beinen an mir reibt und hat mich deswegen so hingeschoben, dass er das dann auch kann und natürlich, weil es ihm für seine Bilder sicher gefällt, wenn das Ding zwischen meinen Beinen meine pralle nackte Möse reibt. Von der Scham ganz vorne unter meinem Bauch, über die gereizte Klit und durch das klatschnasse Mösental, geht mir der runde dicke Lederknauf vor und zurück und ich nehme es einfach auf, denn meine Möse bettelt so sehr um Aufmerksamkeit und Zuwendung, dass es mir ziemlich egal ist gerade, wer oder was sich an meiner Votze bewegt, solange es mir diese Hitze und Geilheit gibt, die mich anderes einfach vergessen lässt.

Von mir selbst aus verstärke ich das Reiben und genieße das Feuer, dass durch mich dabei hindurchströmt. Und Phillip hält drauf und zu seinem eigenen Vergnügen bekomme ich ab und zu ein paar harte Klapse mit seiner freien Hand auf den, sich auf diese Weise wichsenden, Arsch. Nicht nur, dass das wahrscheinlich schöne rote Abdrücke hinterlässt und mich die klatschenden Schläge dazu bringen nach unten weg zu zucken, wenn der kleine Schmerzimpuls mich durchfährt, sondern sie bringen mich auch dazu, mir den Lederball der Schaltstange immer tiefer in meine Votze zu pressen bei dem Versuch auszuweichen. Und dann kann ich nicht anders, als auch das von mir alleine selbst aus zu versuchen den Druck auf meine Votzenöffnung zu erhöhen, denn dieses Drängen und Dehnen an meiner saftenden Öffnung macht mich zugleich noch wilder und gibt mir das Bewusstsein eben vor allem eine richtige lustsüchtige Fickerin zu sein, wie ich es sein muss und sollte.

Es verhindert wahrscheinlich auch einen sich aufbauenden Orgasmus, oder verlangsamt ihn wenigstens, der unvermeidlich werden würde, wenn ich weiter so das Leder mit seinen rauen Nähten hart auf meiner Klit reiben lassen. Und so bleibt die rauschhafte Geilheit, ohne dafür grausam bestraft zu werden für einen unerlaubten Abgang, denn das würde Thorsten sicher tun, so viel ist mir schon klar. Also pumpe ich mein nasses Fickloch auf den Lederball und werde von Phillip weiter mit gemeinen und gezielten kleinen Schlägen seiner freien Hand auf meinen weißen vorgestriemten Fickarsch unterstützt. Eigentlich glaube ich nicht, dass es mehr kann als meine Votze reizen und den Dehnungsschmerz, soweit er überhaupt spürbar ist, in noch mehr Geilheit zu verwandeln, denn der Lederball der Schaltung ist ein gutes Stück grösser als zum Beispiel Thorstens oder Gunnars Eichel es sind und meine Votze ist es gerade mal gewöhnt Thorsten problemlos aufzunehmen, was auch schon viel ist..oder Karls mit Mühe, der echt dick ist was das betrifft, aber das hier -- nie.

Und trotzdem tue ich es einfach fast instinktiv, ohne mich dabei nicht zugleich Thorstens Forderungen am anderen Ende ganz hinzugeben. Doch dann drängt sich das Ding tatsächlich, durch meine eigene Gier nach mehr, erst halb in meine angestrengte Votze, weitet sie auf, trennt die geschwollenen Schamlippen brutal, füllt den Eingang schmerzhaft dehnend auf und dann, unerwartet und erst nach einem wirklich harten Schlag von Phillip auf meinen pumpenden Arsch, rutscht der Ball doch mit einem schmatzenden Geräusch durch das Loch hinein und meine Votze schluckt dann auch noch im selben Schwung den halben Schaltknüppel, als mir der Lederball in den Unterleib hochrammt, so dass ich nun tief aufgespießt auf dem Schaltknüppel kniee.

Ich denke keinen Moment an Phillip da hinter mir und auch nicht an das was meinen Körper jetzt durch meine unglaubliche instinktiv verlangende Gier anfüllt, sondern beginne, nach einem nur halb bewussten kurzen Schreckensmoment, das Ding schicksalsergeben probierend zu reiten, während ich meinen Schlund von Thorsten immer weiter in die Tiefe hinein aufbohren lasse, so dass ich fast mit meinen saugenden Lippen fest um seinen Pfahl bis an seine Bauchdecke und Eier gezogen werde mit jedem fordernden Eindringen. Zuerst ist es ungewohnt diesen Doppelfick mit dem Schaltknüppel wie eine kleine Faust in meinen Eingeweiden und tief in meinem Bauch zu spüren, wie ich Sonjas Hand ganz in mir hatte und sie mich dann mit der Faust bearbeitet hat. Aber dann überwindet die Lust und das Verlangen alles und ich beginne wieder ungesteuert lustgeil auf der Stange in mir auf und abzupumpen, wobei ich das Klicken der Kamera von Phillip hinter mir, der einen absolut geilen Blick darauf haben muss wie meine Votze hingebungsvoll den Knüppel verschlingt und sich anpasst, nur noch ganz unterbewusst wahrnehme. Zuerst bin ich langsam und vorsichtig, aber dann lasse ich mich mehr und mehr gehen und lasse den Knauf in mir in alle Richtungen stoßen, in dem ich mein Becken bewege und ihn selbst so in mir herumrühre, als wäre ich ein Mörser, in den ein großer Stößel hineingerieben und gestampft wird. Eine wild bockende Stute in einem ganz besonderen Rodeo.

Ich komme hoch und meine Votze hält den Lederball erst in mir gefangen, weitet sich dann aber doch mit Widerstand und quetscht er sich aus meiner triefenden Votze mit jeder Menge Ficksaft, den mein Körper produziert. Es tut nicht richtig weh, aber die Dehnung spüre ich natürlich, aber eben eher lustvoll als schmerzhaft. Dann aber mit dem tropfenden Schaltknauf aus mir draußen und unter mir, schreit mein Nutten-Gehirn auf und will es wiederhaben, denn ich fühle mich so leer und will nicht, dass mein eigener Rausch wieder dadurch verfliegt. Also wieder runter mit dem Arsch, richtig Druck meines Votzenlochs auf das Leder und mit etwas Mühe und Korkenzieherbewegungen meines Arsches nach unten ploppt das Ding, mit einem ebenso obszönen Ton wie beim Rauskommen im Votzenbad wieder in meinen Körper und treibt sich durch mein eigenes Stoßen und mein eigenes Gewicht wieder den Lustkanal in mir hinauf und ballert mir Impulse durch mein armes animalisches Ficktier-Gehirn.

Die bekommt Thorsten sicher auch zu spüren, zu mindestens indirekt, denn meine Geilheit durch das stopfende Ficken des Schaltknüppels in mir, bringt mich auch noch dazu mich, ohne Gedanken an mich selbst als Wesen und nicht nur als reine Fickmaschine, noch rücksichtsloser seinem vollsteif stehenden Schwanz hinzugeben. „Jahhh, so ist es richtig. Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Rein damit, Nutte. Du sollst so viel Schwanz schlucken, dass du fast daran erstickst und dein Würgen und Krampfen in deinem Hals den Kolben schön durchmassiert. Also bloß weiter so, dann wirst du vielleicht doch noch ein nützliches verkaufbares Bückstück, Pauline..." höre ich ihn mit dunkler Stimme und flachem Atmen sagen. Ich will jetzt in meinem schon so manipuliertem Hirn nur noch, dass er mich wirklich ganz und gar in den Hals fickt. Sollen sich doch der Lederball am Stahl und sein großer schöner Fleischprügel in meiner Mitte in meinem Bauch treffen und mich von beiden Seiten zerfetzen...so lange nur diese abgefahrene Geilheit immer weiter mein Gehirn flutet.

Thorsten nimmt die Zopf-Zügel härter auf und lehnt sich beim Ficken in meinen nun absolut willigen Hals nun in der Hüfte zurück und mit langen kräftigen Stößen seines Arsches treibt er mir mit Zügelzug sein spürbar steinhartes Ding rein und Gunnar nimmt damit viele Bilder auf. „Das werden echt geile Bilder, Nimm sie dir ruhig richtig vor. Das kommt echt gut wie sie das Maul aufsperren muss, um dich rein zu bekommen....und das Gesabber erst, wenn du ihr die Kiefer auseinanderdrückst. Wenn wir die Sau tatsächlich dann mal auf den Strich schicken, werden sie uns allein schon für das Pimpern in ihre Kehle mit Kohle zuschütten. Komm, Thorsten, mach ihr Maul richtig geil zur nassen zweiten Schwanzmöse, dann sind wir echt auf dem Weg uns ein perverses Pornoding zu basteln, gegen das Rita Schäfer bloß wie eine Nonne rüberkommt."

Mein geweitetes Maul, der endlose Sabber aus meinen Mundwinkeln, der auf meine verkrampften Hände, das verblichene Polster unter mir und den Asphalt-Boden vor der Fahrertür schleimig herabtropft, meine unirdischen Geräusche, wenn er sich einpflügt und mein verzerrtes Gesicht, das einfach nur hinhält. Während Phillip drauf hält, wie ich nun hemmungslos den Schalthebel wie eine wildgewordene Nähmaschine beficke, so wie ich vorhin Thorstens Schwanz hemmungslos gefickt habe, wild und schamlos aufgegeilt. Und jedes Mal wenn der Lederball meine Votze für Sekundenbruchteile verlässt, bevor ich ihn wieder durch mein gedehntes Loch in mich hineinquetsche sind da diese Geräusche, - nass, schleimig, ploppend und laut, als wenn man einen Tennisball durch ein eingefettetes Rohr ballert. Ich höre trotz allem Rausch diese satten, fetten Fickgeräusche und auch wenn ich es kaum glauben kann, dass ich so ein großes Teil in meine bettelnden Eingeweide reinbekommen habe, kann und will ich doch nicht aufhören, denn neben dem irren Gefühl in mir, sind es auch gerade diese Geräusche, die so passend zu einem schweißnass fickendem Schwein zu sein scheinen, dass sie aus der braven Klavierschülerin vom Internat gemacht haben. Selbst wenn das nur gerade ein Drehbuch ist. Aber es ist dennoch auch ja was ich wirklich bin. Pauline, das Fickstück, dass es sogar mit einem Auto hemmungslos treibt und zur gleichen Zeit mit dem Fahrer-- was für eine unersättliche Sau diese Pauline doch ist.....