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Pauline, Thorsten hat was vor

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Meine Finger erreichen die in Fell und Schuppen verpackten dicken ovalen Eier des Dämons, die zwischen seinen Hinterläufen im lederigen Sack schwer rollen und ich kraule sie sanft, devot, ergeben und vorsichtig, als Thorsten einhändig seine Jeans nochmal öffnet und mir sein ausgespritztes, aber immer noch beachtlich schönes seidenweiches Ding hinhält und ich ganz ohne zusätzliches Kommando ihn in den Mund nehme und sauge, meine Zunge über den Schaft gleiten lasse und das geliebte Gemächt meines Meisters mit meinem Sklavenmaul liebkose. Da knie ich also mit der gierig sich andrängenden Kreatur im Arm, seinen schweren zotteligen gehörnten massigen Kopf auf meiner nassgegeiferten Schulter und seinem Speichel von seinen knurrenden Lefzen in Rinnsalen meinen Rücken herablaufend, mein eigener Mund angefüllt mit dem steifer werdenden drängendem Schwanz meines Herren, den ich leidenschaftlich sanft sauge und mit Lippen und Zunge zärtlich bespiele und meiner anderen Hand zwischen den Beinen des Incubus, die sanft seine dicken Klöten streichelt, massiert und in meiner Hand rollt. Die Sklavin von zwei Herren nun, die beide ein Recht auf meinen Dienst und meine Aufmerksamkeit haben. Ich spüre wie sich etwas Heißes und Feuchtes über meinen eierkraulenden Unterarm schiebt und ich verstehe, dass der Lustdämon genüsslich seinen eigenen festen steifwerdenden Kolben ausfährt, von dem Vergnügen und scheinbar einer wachsenden unbändigen Lust davon so von der blassen blonden glattrasiert nackten Sklavenhündin an der Leine ihres Herren am Kopf und an den Eiern gestreichelt zu werden. Und tatsächlich reibt sich die härter werdende Lanze weiter in kleinen Bewegungen an meinem Unterarm und sein keuchendes unirdisches Hecheln wird stärker und schneller. Pauline, die läufige abartig hörige Hündin ist dabei beide Herren hart zu machen....und dann?

Ich kann nicht anders. Aus Neugierde und einer inneren Erregung ziehe ich meine Hand etwas von den schwer rollenden Eiern hoch und umfasse ganz sanft und vorsichtig den ausgefahrenen heiß-feuchten dicken und sehr rauen Schaft des Lustdämonen aus meiner lustgeilen dunklen Einbildung und massiere den strammen und gar nicht empfindlichen groben derben Schwengel des Incubus, bemerke wie der darauf fickerig gierig reagiert, sich mit animalischen Vertrauen in meine offensichtliche geile Neugierde gefallen lässt, was ich da mache und natürlich sogar darauf eingeht, wenn ich mir das nicht etwa einbilde, wie alles andere auch.

Uhhhnngg.. würde ich es tatsächlich auch mit einer dämonischen Kreatur treiben, wenn Thorsten das von mir verlangen würde? Nachdem ich nun schon ein Auto am Schaltknüppel vögeln wollte und es auch selbstvergewaltigend gemacht habe? „Hey schaut mal, die hat sich doch glatt den Pimmel des großen dunklen Höllenteils da gepackt und wir mussten es ihr nicht mal sagen, dass sie das soll. Die macht das einfach instinktiv, wie eine die genau weiß was sie braucht und tun soll. Thorsten, ich glaube ernsthaft du solltest sie mal wirklich einem großen Dämon zum Ficken und Blasen geben und nicht nur so einer Kreatur, wie der da. Die ist echt eine zukünftige Höllensau, das kann ich dir versichern, wenn ich je eine junge Votze gesehen habe, die man dazu abrichten könnte, aber auch alles und jeden ranzulassen." Thorstens Schwanz in meinem nach wie vor eifrig lutschsaugenden bemühtem Maul, beginnt sich auch wegen Phillips Gerede zunehmend auszudehnen und drängt über meine Zunge schon wieder gegen Gaumen und Kehle, aber scheinbar ist das gar nicht gewollt, denn er entzieht mir seinen halbsteifen Schwanz und ich maunze ehrlich enttäuscht:

„Na, na Schlampe -- nicht du entscheidest, was du bekommst, bedienen oder haben darfst. Und das gilt für uns beide -- mich und deinen sabbernden Liebhaber. Aus! Trenn dich jetzt und ich verspreche dir, dass ich nicht vergessen werde, wie sehr du es gerade scheinbar genossen hast die Bitch zu sein." Und ich akzeptiere auch hier fast mit Bedauern, dass nichts mehr von mir bestimmt werden soll und lasse den schuppigen Incubus los, der sich schnüffelnd, grunzend und wimmernd von mir löst, seine Krallen über meinen Rücken ziehen und wahrscheinlich auf seine eigene unmenschliche Art sehr enttäuscht ist diese warme menschliche Handmanschette, die ihn massierend immer größer werden ließ zu verlieren, als Thorsten mich an meiner Leine uns auseinanderziehend trennt.

Hart wird meinem Arsch von irgendetwas mit einem Striemen flüssigen Feuers übergezogen und bricht meine irreale Illusion. Ich kann kaum glauben, dass mir das alles so real vorkommend in kaum vergangener Zeit durch das Gehirn geflutet ist und dabei so echt erschienen ist. Und doch hocke ich noch immer neben dem Hund von Phillip, der entspannt, aber aufmerksam auf dem Rasen des Rastplatzes neben der angeleinten nackten Sklavin liegt und im Grunde hat sich nichts getan, seit mich Thorsten gerade erst aus dem Auto gezerrt hat. Vielleicht Sekunden bloß, höchstens 2 Minuten vielleicht. Ich kann es wirklich nicht einschätzen. Überhaupt nicht. Woher kommen diese Gedankenspiele, warum überfällt mich das so einfach? Träume, Bedürfnisse, uneingestandenes dunkles irreales Verlangen?

Teil 68.....Die Bank

Rezzo wird von Gunnar, der von Thorsten die Leine übernommen hat, diesmal an einer Birke angeleint und Thorsten treibt seine nackte Jung-Möse mit einem Griff in die Zöpfe und einem Leinenschlag quer über meinen Rücken auf die grüne gusseiserne Bank rauf. Mit dem Gesicht und den runden schwer hängenden prallen Titten erst auf und dann über der Rückenlehne der Bank. Auf meinen schon so sehr strapazierten Knien und mit gespreizten Schenkeln, die ich nach einem harten Schlag auf die rausgestreckten Arschbacken, auf der eisernen abgeblätterten Sitzbank auseinandernehmen muss. Die Arme liegen nach links und rechts ausgebreitet auf der Rückenlehne und umgreife ich die jeweiligen Enden der Rückenlehne. Thorsten stellt sich dann vor mich und zieht ein paar schwarze Kabelbinder aus den Hosentaschen, während Phillip und Gunnar wieder andere Positionen einnehmen und Rezzo angestrengt an seiner Leine zieht und einmal laut und dunkel bellt, weil er nur zu gerne da an der Bank mitmachen würde. Ganz schnell hat Thorsten sein Eigentum mit der Bank verbunden und fixiert. Handgelenke jeweils links und rechts und die weit gespreizten Oberschenkel werden alle mit surrenden Kabelbindern mit der grünen Bank verbunden.

Meine fülligen Brüste hänge frei hinter und jenseits der gewölbten Sitzlehne der Bank herunter. „Was meinst du Gunnar? Ich habe noch ein paar von denen übrig. Sollten wir nicht auch ihre Titten festzurren?" fragt er und schlägt mit der flachen Hand meine hängenden Titten klatschend und lässt sie hin und her schwingen, und sich am Metall der Bank reiben, während ich fast wollend dazu maunze. „Nee, nicht festmachen, aber du könntest ihre Ballons schön abbinden damit. Sind das die mit der Notöffnung?" „Ja, sind sie. Und hast Recht, dann mache ich mal schön tief lila Mopskugeln aus den blassen Hurentitten. Halt still, Schlampe.." und das letzte geht an mich, als er mir einen Kabelbinder als Schlaufe über die rechte hängende Brust zieht bis rauf an den Ansatz an der Brust und dann ratschend zuzieht, bis ich mir auf die Lippen beiße und aufschreie, weil das Plastik so eng einschneidet, dass der Binder selbst kaum noch zu sehen ist.

Ich bin ja inzwischen gewöhnt, dass meine Titten hart von denen rangenommen werden und schon am ersten Tag hatte Thorsten darauf bestanden, meine jederzeit für ihn verfügbare Titten als sein Eigentum zu Schmerzbällen zu machen, aber so sehr, tief und schneidend hatte ich das bisher noch nicht. Neben dem Schmerz, als ob mir die Brust mit einem Messer abgeschnitten werden soll, kommt die Demütigung wirklich bloß ein reines Versuchsobjekt zu sein und meine Brüste eben auch nur Fleisch, denn Thorsten nimmt dabei tatsächlich keinerlei Rücksicht und geht bis zum Anschlag des Binders. Und sofort geht es der anderen Brust nicht anders. Ratschend zieht sich auch der Binder brutal zu und so werden beide Titten fast unerträglich abgeschnürt und stehen hart, groß, rund, prall und schmerzend nach unten, denn ein Hängen kann man das wohl nicht mehr nennen. Das kann nicht lange draufbleiben, denke ich unter Tränen und hoffe nur, dass er das auch weiß, denn bloß mein Gejammer allein wird nichts bringen. Schon laufen sie komplett dunkelviolett an und beginnen taub, wie zwei schwere Gewichte nach unten zu ziehen und die Nippel darauf sehen aus, wie dunkle Kirschen, aus denen etwas Feuchtigkeit gepresst wird.

„Ohh man, so mag ich Titten. Mochte es schon immer so und nun habe ich ein Paar davon zum Spielen, dass mir gehört, und mit denen ich machen kann, was immer ich will. Ich glaube mit denen werde ich ab jetzt immer viel mehr Spaß haben. Na, tut dir das gut, meine kleine persönliche Sado-Maus?" Ich kann nur unter Tränen maunzen und nicke einfach heftig mit fliegenden Zöpfen, denn so fixiert, kann ich mich vor gar nichts wegziehen oder ducken, also ist es besser ihn bei Laune zu halten, egal was er sagt. „Was meinst du Gunnar, kommt das auf den Bildern gut rüber, wie ihre Lustkugeln so schön bunt werden? Ja? Gut! Hol mal die Teile aus dem Auto, dass wir mit ihr weitermachen können."

Gunnar trabt zum Volvo und öffnet die Kofferraumklappe und holt was heraus, während Thorsten Phillip herüberwinkt, damit auch er draufhalten kann, packt meine Zöpfe und reißt meinen Kopf daran so hoch und nach hinten wie möglich, bis sich mein Hals fast nach oben überstreckt aber dafür kommen sicher meine abgebundenen Titten zur Geltung und ragen wie Gallionsfiguren bei einem Schiff weit nach vorne raus. Und diese violetten pochenden Säcke, auf denen die Adern unter der Haut auch noch dick rot heraustreten zusammen mit meinem schmerzverzehrten Gesicht in einer gequälten Grimasse und Thorsten, der den Kopf an den Enden beider Zöpfe wie eine Trophäe seiner Beute hochhält, beeindrucken Phillip sichtlich. „Du hast es echt raus mit der. Schöner Fang. Da kann man ja fast ein bisschen neidisch darauf werden, dass du dir ein schönes verfügbares Stück Fickfleisch geangelt hast. Ich bin ja gespannt was du aus der Schmerzsau noch alles rausholen wirst. Wenn du mal Hilfe brauchst oder sie vorführen willst, dann bin ich dein Mann. Ich kann da was organisieren" sagt er, während er mich von allen Seiten und im Knien direkt vor meinen pochenden Tittenbällen in Nahaufnahme aufnimmt.

Von meinem Meister losgelassen, rauscht mein Kopf runter und meine Titten stehen wieder schwer senkrecht, zum Bersten prall, runter und ich atme so gut es geht gegen den Schmerz an. Thorsten geht um mich herum während Phillip mit etwas Abstand vor mir bleibt und zusieht. Ich kann mich ja nicht umdrehen, aber ich spüre Thorstens Hand, die mir kühl und unerwartet sanft über meinen Arsch geht und dann die Ritze runter und durch die Spalte bis sie ebenso sanft durch meine Votze gehen und dann mit den Fingern kurz und gemein in meine hervorgeschwollene Klit kneifen. „Danke Gunnar. Also denkt beide daran, dass man ihr Gesicht immer gerne sehen kann, denn wir können das bei Bedarf, so wie alles andere, schneiden. Aber seht zu, dass unsere Gesichter weiterhin draußen bleiben, denn sonst ist das am Ende einfach viel zu viel Geschnippel. Ok?" Ich kann nur Phillip gerade sehen, aber der nickt natürlich und sieht über mich hinweg, aber ich bin mir sicher, dass er ganz sicher sich um mein Gesicht kümmern wird. „So nun zu dir Pornostück. Möchtest du auch mal Kommen? Hast du dir das vielleicht schon verdient? In dir muss es ja inzwischen kochen, wie in einem Vulkan, wo du doch so sehr auf all das abfährst, was man mit dir anstellt. Na, wie ist das? Schön explodieren?" kommt seine Stimme von hinter mir und Thorsten scheint dabei auf und ab zu gehen. „Na, sag schon willst du?" „Ja, bitte..ohh ja bitte..darf ich.. darf ich bitte?" und ich höre mich wirklich winseln, denn schon wegen meiner schmerzbrüllenden Titten kriege ich keine bessere Antwort raus, denn ich beiße mir immer noch auf die Zähne und stoße die Worte eher raus als alles andere. Aber zugleich bäumt sich in mir der Wunsch endlich erlöst werden zu können auf, wie ein wildes Tier. So sehr haben sie mich aufgeladen und ich selber habe mich ja auch nicht gerade zurückgehalten. Und nun bettele ich um diese Erlösung. „Ja, das willst du süchtiges Fickding. Kommen um jeden Preis. Um jeden Preis? Bist du bereit für einen Abgang zu bezahlen? Mit deinem Körper noch ein bisschen mehr zu zahlen als jetzt schon, Pauline?" Was sollte denn nun schon noch kommen, denke ich in meiner blöden Naivität? „Ja, Meister...bitte lass mich bezahlen Meister..bitte schenke mir deine Gnade, mein wunderschöner Meister..bitte....."

„Na, wenn du so lieb darum bittest, dann sollst du es bekommen, wenn du es die verdienst. Erst zahlen, dann genießen," und mit dem letzten Wort geht mir ein Feuerstreifen über den Arsch, und wieder einer und ich reiße den Mund weit auf, um zu schreien. Laut und hell. Phillip schaut sich hastig um und sagt:" Jungs so geht das nicht. Wenn das jemand hört, lockt das wahrscheinlich die Falschen an. Einmal oder zweimal geht ja noch, weil die am Strand da drüben auch kreischen, aber wir sollten nichts riskieren, aber ohne es zu lassen, Thorsten. Ich bin ganz deiner Meinung -- sie muss bekommen was eine kleine Nutte verdient, wenn sie so ein versautes Stück ist wie die da." Gunnar kommt in mein Sichtfeld und fummelt sich was aus der Hosentasche und tritt ganz dicht vor mich und stopft nassen Stoff in mein tränendes Gesicht, bis der zerfetzte Baumwollstoff meine ganze Mundhöhle füllt. Er fängt einen Kabelbinder auf, den Thorsten ihm zuwirft und legt mir die Schlinge so um den Kopf, dass er mir von Mundwinkel zu Mundwinkel durch mein aufgerissenes stoffgestopftes Maul und zieht ihn zu, bis er in meine Mundwinkel schneidet und die Zunge und den Baumwollstoff, der wohl mein vollgesiffte Slip gewesen ist, fest in meinem Mund gedrängt hat.

„Ich denke das wird reichen und sie kann dabei schön in ihren eigenen Mösensaft heulen, wenn du ihr schön den Arsch gerbst" sagt er lachend und schwingt sich auf die Bank und damit rittlings über meinem nackten verschwitzten Rücken und setzt sich auf meinen Stutenarsch, wie in einen Pferdesattel, aber so weit vorne, dass mein Rücken im Hohlkreuz zu seinem Sattel wird, mein Bauch durch das Gewicht noch viel weiter im Hohlkreuz nach unten herausgedrückt wird. Meine protestierenden Knie müssen fast sein ganzes Gewicht tragen, da die Lehne, die gegen meine Rippen hinter den Schnürkugeln drückt auf die Brustknochen, und mein Körper da nicht so viel Belastung aushalten kann. Dann nimmt er sich mit freier Hand meine Zöpfe und wieder mal macht jemand sie damit zu Zügeln. Er reißt mir den Kopf hoch und nach hinten wie Thorsten vorhin und Phillip kann mein gestopftes Maul, meine Tränen und meine gequälten Titten voll draufkriegen, während mir wieder ein Feuerstreifen über den Arsch fährt und ich unter meinem Ex-Freund buckele, der meinen Rücken ausreitet, als wäre ich wirklich eine Stute in einem Rodeo. Und wieder und wieder zieht mir Thorsten von hinter mir irgendwas Dünnes über meinen Arsch. Gezielt, planvoll und weit ausholend. Sie haben es mir ja schon ziemlich gegeben, aber so wie meine Titten noch nie so abgebunden worden sind, wie heute, sind auch die Schläge auf meinen Hintern und Oberschenkel, unter und hinter Gunnars Reitsitz auf mir, viel brutaler und ernsthafter, als ich es bisher von Thorsten ausgeteilt bekommen habe. Während ich dabei jedes Mal, wenn ich so streifend getroffen werde, mich mit der Last meines Reiters auf mir wild aufbäume, soweit die Fixierungen es zulassen, drückt mich Gunnars harter Reitarsch im Hohlkreuz jedes Mal wieder neu in diese Position zurück.

Und Gunnars Griff in meine Zopf-Zügel, fest um seine Hand gewickelt, sorgen dafür, dass er beim Hochbuckeln und Niederreiten das Gleichgewicht auf meinem Rücken behält und muss selten die Füße auf der Sitzbank abstellen. Phillip umkreist dabei die ganze Szene und nimmt weiterhin alles auf -- vom Maul, das stöhnend und geknebelt aufgerissen unterdrückt den Schmerz herausschreit, das Bild des hemmungslos aussitzenden Zureiters auf dem weißen nackten Mädchenrücken oben auf der Bank herum und dann wohl zu Thorsten nach hinten, der weiter hemmungslos ausholt, zielt und zulangt und dem Anblick, den meine gestriemte Haut, oberhalb der Kniestrümpfe und unterhalb von Gunnars Ritt, bieten muss. Ein Schlag folgt dem anderen und entweder verdiene ich mir gerade sehr, sehr hart meinen Orgasmus, den mir Thorsten als Belohnung versprochen hat, oder er verarscht mich richtig und lässt nur seine sadistischen Vorlieben so richtig an mir aus.

Gunnar steigt von seinem immer erschöpfter reagierendem Rodeo-Pony ab und springt von der Bank. Entlastet fühle ich mich soo viel leichter und selbst wenn mein Hintern wie flüssiges Feuer brennt und meine Titten nur noch taube kalte und dumpf pochende pralle bläuliche Fleischklöpse sind, ist es eine Erleichterung für Nacken und Rücken, nicht mehr da so hart beansprucht zu sein und ich lasse den Kopf wieder hängen. „Gut, wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt nehmen was von dem Fickmädchen übrig ist nach ihren ersten Lektionen. Bedient euch ruhig und Gunnar, du kannst mir die Kamera geben. Phillip machst du da weiter, aber krieg Gunnars Kopf immer noch nicht mit drauf bitte." Thorsten kommt an meine Seite und in mein Sichtfeld. „Tja, mein abgeficktes Miststück, natürlich musst du dir es richtig verdienen. Dich zu verprügeln ist doch etwas, an dass du dich täglich zu gewöhnen hast. Das hat Monique dir doch auch gesagt. Diesmal gabs weniger als 100, aber dafür ordentlich satt auf deinen rausgestreckten runden Fickarsch. Und nun werden die beiden Herren dich so benutzen, wie es das Normalste von der Welt ist, soweit es neuerdings dich betrifft. Und wenn du sie zufrieden stellst und ihre Eier in deinen Nuttenkörper entleert bekommst, und nur dann, bekommst du vielleicht, was du dir verdienst. Bitte sehr, ja auch du Phillip, schließlich bist du nun im Team, oder?"

Hinter mir packt sich Gunnar meine Hüften und mit einem einzigen harten Stoß rammt er mir den Schwanz in meine Saftgrotte, die wenigstens nichts von den Schlägen abbekommen hat, aber beim Aufreiten auf meinen Arsch mit seiner Jeans, den Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkt, brülle ich schon wieder in den Slip in meinem Maul, weil jeder breite Striemen auf meinem Arsch von der Reibung mit dem groben Stoff neu aufzuglühen scheint. Vor mir beugt sich Phillip nun vor und filmt sich selbst dabei, wie er die Notöffnung des Binders benutzt und mir Kabelbinder und Baumwollslip aus dem Mund puhlt, seine eigene Hose aufmacht und mir einen recht stämmigen beschnittenen Männerschwanz vors Gesicht schiebt, einen Schritt vorwärts macht und mich nach seinem Teil schnappen lässt, dass schon von alleine und ohne meine Zuwendung ganz steif ist, damit ich es mir mit langer Zunge und saugenden Lippen in meine Mundgrotte holen kann mit dem Ziel ihn so schnell zum Kommen bringen zu können, wie es nur geht. Denn je eher ich das hinbekomme, desto schneller werden die Schmerzen aufhören und desto schneller -- vielleicht -- bekomme ich meine Erlösung. Und alleine der Gedanke daran, lässt es schon auch wieder in mir ansteigen, obwohl ich so von beiden Seiten mit Schwanz gefüllt, abgebunden und mit verprügeltem Arsch doch nun wirklich keine Lust empfinden sollte -- aber es ist trotzdem so! Und Thorsten steht da mit der Kamera von Gunnar auf meiner rechten Seite und macht nun selber fleißig Bilder...

Gunnar krallt sich mit den Fingernägeln tief in meine Hüfte und meinen Rücken und zerrt mich so weit das möglich ist, zu sich zurück auf seinen steifen Kolben in mir und fickt mich hart und schnell in meine durchaus willige Votze. „Mach dich eng, du Sau, damit ich dich vollrotzen kann, Spermabeutel" sagt er knurrend, während er mir seine ganze aufgestaute Lust in den Körper rammt und mit jedem Auftreffen beim Vögeln auf meinen Arsch Schmerzwellen von der Auspeitschung durch den fixierten Körper jagt. Und auch wenn ich wirklich bloß, ohne eigenen Einfluss, ihm nur als Abspritzeimer diene und es weh tut, versuche ich wenigstens meine Votze für ihn enger zu machen, in dem ich den Beckenboden zusammenziehe, als er das sagt. Und natürlich geht mir die Art der Benutzung und die Reibung und das Stoßen in meine nasse Möse durch das Hirn, durch den Bauch und breitet sich in Lustwellen aus, die nicht mal die Schmerzen von meinem Hintern herkommend übertönen kann. Lange wird er das nicht durchhalten und ich bin froh, wenn es so ist, denn wieder werden die Lustwellen höher und höher und Thorsten hatte unmissverständlich gesagt, dass ich, wenn überhaupt, nur meine Belohnung bekomme, nachdem ich aufgenommen habe, was in mich gespritzt werden wird.

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