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Pauline, Übergang zu Frank

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„Was für ein Wahnsinns-Luder, soo jung und schon so gründlich versaut und süchtig danach ein abartig sexuelles Flittchen zu sein und es auch allen zu zeigen. dass sie es ist und erst sie es damit meint, dass das ihre Zukunft ist. Wer lässt sich denn sowas in den Schritt tätowieren, wenn es nicht ganz und gar ernst gemeint ist. Sklavin und dann noch „Ficksau",..wie passend. Ein schöner Name für ein Mädchen, dass gerade erst begonnen hat sich nützlich zu machen und dann geht sie gleich so in die Vollen. Die muss ja wirklich ein Naturtalent sein, Kurt.. So nun muss ich aber mal selbst ordentlich hinlangen, um zu glauben, dass ich das Ganze hier nicht träume." sagt Herr Görgeler und tritt zu uns heran, streckt seine Hände aus und legt sie zu meinen hart massierenden Fingern auf mein durchgeknetetes Tittenfleisch. „Ja, Dieter, nur zu, bedien dich ruhig. Dazu ist es ja da und du hast ja gesehen, wie man da bei ihr rangehen kann. Und das junge Karnickel liebt es, wenn man nur hart genug rangeht. Ist doch so Mädchen, oder? Hände hinter den Kopf und schieb deine dicken rangenommen Brüste schön in die Experten-Hände, die sie und dich begutachten. Ist doch schön, wenn jemand deine pralle Oberweite so zu schätzen weiß, wie mein Freund hier. Schöne Brüste, wie deine, machen ihm so richtig Freude, da kennt er sich aus und weiß sie zu schätzen, also erweise dich seines Interesses auch ja würdig und mach mir keine Schande, du Zucht-Zibbe." und das habe ich ja auch nicht vor, ganz im Gegenteil, auch weil ich diese aufflammende Lustglut, die es mir macht was ich selber mit meinen Eutern bisher zum Zuschauen getrieben habe, einfach weiter spüren will und wenn ich dazu meine Titten den unberechenbaren Händen eines anderen ausliefern muss, dann ist mir das auch nur recht.

So nehme ich also gehorsam meine Hände hinter den Kopf, strecke meine Möpse weit raus, spüre Herrn Maiers wühlende Fingerspitzen zwischen den inzwischen nassen Ringen in meiner Votze rumfuhrwerken und dazu nun die kühlen, noch vorsichtig abtastend streichelnden großen Hände von Herrn Görgeler.

Sie sind kalt, etwas schwitzig vor Erregung, und betasten meine, die von mir selbst viel härter rangenommenen, Titten eher zögerlich und vorsichtig, selbst als ich sie ihm wirklich aufdränge und Herr Maier, mit den spielenden Fingern in meiner nassen reagierenden Möse, auffordernd seinem Freund zunickt. Da wird der dann auch mutiger, als er spürt, dass ich mich wirklich in keiner Weise ziere oder zurückziehe, als er die Ringe in den steifen dunklen Nippeln zu benutzen beginnt. Nicht so brutal, wie ich mit mir selber gerade umgegangen bin, aber schon so dass er beherzt zugreift, wiegt, drückt, kneift, zieht und kräftig die weißen schweren Hügel mit allen Verzierungen und Spuren durchwalkt, sehr angetan, wie sie seine auch nicht gerade kleinen Hände überquellend füllen und sich greifen lassen, wie ich ihm sie da mithelfend entgegenschiebe, so wie es von mir erwartet wird.

Und ja, zugegebenermaßen gefällt es mir. Gut es könnte von mir aus härter sein und fordernder und auch fehlt der irgendwie richtige Schmerz, den ich gleichzeitig fürchte und doch so brauche. Herr Görgeler steht auf fette üppige Titten, soviel ist mal klar und es wird auch nicht wirklich lange mehr dauern, bis er die letzten Hemmungen im Umgang damit, bei dem freiwilligen Angebot da vor sich, verliert. „Kurt, Kurt, Kurt, was ist das nur für ein feines Jungnutten-Stück und ihre Mädchen-Memmen sind ja auch vom Feinsten. Außergewöhnlich -- ich dachte, dass diese Spielkissen weich wie Rührteig sein müssten, so leicht wie sie selbst die Dinger ohne zu große Anstrengung verformt und unter sichtbaren Schmerzen durchgeknetet und rangenommen hat, mit den Fingern so tief drin im schon so schön verziertem Brustfleisch, aber diese Brüste, so üppig und strotzend sie sind, sind dennoch richtig fest und straff trotz der Größe und da kann manche andere Schlampen-Brust randvoll mit Silikon gar nicht mithalten -- und da kenne ich mich aus. Alles Natur bei der Hübschen hier, bemerkenswert und so schön vor reiner Lust auch noch zusätzlich dick angeschwollen. So sollten Brüste stehen und nicht nur die von jungen Mädchen, wie dieser da. Es ist ein absolutes Vergnügen mit den Dingern rumzuspielen und alle ihre Möglichkeiten auszuloten. Also wenn das mit dem Besuch unserer Skatrunde noch steht, dann weiß ich jetzt schon womit ich beim Kennenlernen ihrer ganzen Vorzüge beginnen werde..-.. und das so richtig schön gründlich. Ich glaube das würde dir ganz sicher wirklich gefallen, Kind, nicht wahr? So richtig schön die empfindlichen Brüste, die so intensiv dir Lust bereiten, in die Hände eines echten Kenners zu geben und so erregend vor anderen Zuschauern bespielen und fordern zu lassen?" Die Finger greifen nun grob und derb zu und es gefällt ihm zu sehen, wie sehr ich auf die „Behandlung" reagiere und mir dabei auf die Lippen beiße, wenn er so richtig hart zupackt und zugleich mein Gesicht und meine Reaktionen darauf beobachtet.

„Ach Dieter, du hast ja keine Ahnung wozu das Tierchen hier noch zu allem fähig ist, wenn man sie nur ordentlich rannimmt und dann erst so richtig in Fahrt bringt. Aber klar doch, das sei dir gegönnt und ist notiert. Es wird mir eine reine Freude sein zuzusehen, was du mit den beiden Lustkissen alles anstellen kannst. Und das mit der Skatrunde steht, wenn mir ihr Freund sie zur Verfügung stellt. Aber da denke ich nicht, dass es damit Schwierigkeiten geben wird, denn es gefällt ihm ja sie bei jeder Gelegenheit wie reifes Obst zum Verzehr anzubieten, damit sie in all ihren Möglichkeiten ordentlich genutzt wird und sich daran gewöhnt, dass das was da unten bei ihr geschrieben steht, auch schön umgesetzt wird. Ja sie ist schon ein schönes Kälbchen., mein Karnickel. Nicht wahr Pauline, das bist du doch?" und seine Finger wühlen sich mit den Fingerspitzen weiter zwischen Ringen und Schamlippen in die nasse Quelle zwischen meinen Beinen von unten rein, bis ich fast beginne mich darauf selbst winselnd vor aufsteigender Lust von ganz alleine, ohne seine Bemühungen, drängend zu bewegen, um mich darauf ficken zu wollen.

Aber so weit soll es gar nicht erst kommen-----leider? Ja wirklich leider, ich gebe es zu und beiße die Zähne vor Enttäuschung aufeinander, als er die Finger wieder wegnimmt, nochmal an der Plakette zupft und die nasse Hand an meinem Kleid abwischt. Ja, das würde Thorsten gefalle zu sehen, wie seine kleine Schlampensklavin enttäuscht ist sich nun nicht gerade ganz den beiden Rentnern hingeben zu dürfen und er würde das sicher so kommentieren, dass ich wunderbar zu den gierigen alten Säcken passe, die mich benutze wollen und denen ich mich ja tatsächlich ganz von mir aus, zugegebenermaßen auch selbst, hemmungslos geben würde. Und recht hätte er, denn nachdem Herr Maier mich so im Karnickelschuppen letztes Nachts rangenommen hat, habe ich schon große Respekt vor dem was zu mindestes er von mir will, in mir sieht und daraus macht und es sieht nicht so aus, als wäre Herr Görgeler nicht weniger rattengeil darauf endlich mal all das zu tun, was man sich in einem langen Leben nur vorgestellt hat. So wie ja auch Herr Maier sich ausgetobt hat, nachdem er jahrelang „nur" der nette Onkel Maier von nebenan mit den Kaninchen für mich und Jonas war. Dass er da schon ein Auge auf mich und meine sich ungewöhnlich entwickelnden Titten bei jedem Besuch jenseits des Gartenzaunes hatte, hätte das kleine blonde Mädchen nie geahnt und ihre Eltern auch nicht natürlich, denn sonst hätten sie sie eher niemals durch die Hecke zwischen den Grundstücken gelassen.

Gefallen mir etwa die beiden alten Männer? Gefällt mir der Gedanke Sex als sklavisches Spielzeug mit Rentnern jenseits der 70 zu haben, die sich an mir aufgeilen und wissen, dass sie keine Hemmungen oder Vorbehalte dabeihaben müssen und sich einfach an ihr bedienen dürfen? Nein und nein zu beidem. Natürlich suche ich mir nicht Kerle aus, die locker vom Alter her meine Großväter sein könnten. Aber die Tatsache ihnen so von Thorsten ausgeliefert worden zu sein und was daraus wird und was ich ja auch gerade mit Herrn Görgelers Händen immer noch tief in meinem Tittenfleisch vergraben erlebe -- das ist es, was mich total kirre macht und nicht nur, aber auch, wegen der roten Pillen, die in meinem Blut kreisen. Es ist eigentlich ziemlich egal wer mich nimmt und benutzt, muss ich mir eingestehen, solange man mich als das benutzt was ich bin und sein möchte. Und genau deswegen bin ich ja enttäuscht, dass Herr Maier sich zwischen meinen Beinen zurückzieht und nun auch Herr Görgeler mit Bedauern die Finger von mir lässt. Da bedauern wir aus unterschiedlichen Gründen beide etwas.

„Wir wolle ja auch nichts überstürzen, da bleibt auch mehr Vorfreude, Dieter. Lassen wir mal unser kleines Flittchen die Besorgungen für Ilse von nebenan mache. Soll ja keiner die falschen Fragen stellen oder danach wo das Mädchen jetzt abgeblieben ist. Ok, Pauline, da mach mal schön das Kleidchen wieder zu und verwandel dich mal schnell wieder in die liebe Enkelin deiner Oma und beeile dich mal die Besorgungen zu erledigen. Ja, ja, du kleines gieriges Karnickel, ich weiß ja, wie du jetzt gerade saftest und es kaum erwarten könntest deinen willigen hungrigen Schlitz für uns herzuhalten, aber da wirst du dich eben, genauso wie wir, noch ein wenig gedulden müssen, nicht wahr? Nun sei brav und mach dich wieder schicklich und anständig, selbst wenn du unter dem Kleidchen dasselbe verdorbene Ding bleibst, dass du ja nun bist Pauline. Hopp, hopp, schön ordentlich bis ganz oben durchknöpfen..." sagt Herr Maier und gibt mir einen Klaps auf den Arsch unter dem Kleid, während meine Hände runtergehen und die Knöpfe wieder schließen wollen, die er so fummelnd aufgemacht hat. „Was dagegen, wenn ich noch ein schönes Bild von deinem Spielzeug da mache, Kurt -- sonst glaube ich doch glatt, dass ich es noch geträumt habe, wenn ich zuhause bin. Geht das?" fragt Herr Görgeler und zückt sei Handy aus dem Jackett und schaut fragend zu Herrn Maier rüber und der nickt, als ob es die normalste Frage der Welt wäre und als ob ich Herr Maiers ganz persönliches verfügbares Fickspielzeug wäre, über die er das Sagen hat -- das kleine Mädchen von nebenan, dass er sich willig und gefügig gemacht hat. Und in gewisser Weise ist es ja auch so, wenn man um die Ecke denkt. Schließlich hat Thorsten ja dafür gesorgt, dass Herr Maier sich an seinem Fickspielzeug, seiner hörigen Sklavin, frei bedienen darf, selbst wenn die Sklavensau eben das kleine Blondchen von nebenan ist. So gesehen hat Herr Görgeler ja recht und ich würde sowieso nichts verweigern was von mir verlangt wird. Stattdessen ziehe ich das Kleid also wieder weit zu beiden Seiten auseinander, nehme die Beine ziemlich weit auseinander, so dass die Plakette wirklich auch frei baumeln kann und sie zusammen mit der Tätowierung auch gut zu sehen ist.

„Schamlos, ja absolut schamlos" wird das Bild schreien, dass Herr Görgeler machen wird, wenn es nach mir geht und ich verschwende nicht den kleinsten Gedanken daran, wer vielleicht noch außer Herren Görgeler und Herrn Maier die Bilder, die gemacht werden, noch sehen wird. Na ja, nach allem heute was Gunnar an Bildern gemacht hat, kommt es wohl darauf auch nicht mehr an. Außerdem werden die beiden ja nicht gerade die Bilder meiner Oma oder so zeigen. Als ich dann noch mein Gewicht so nach vorne verlagere, dass ich meine metallverzierten Euter mit alle Gebrauchsspuren rausstrecke, drückt Herr Görgeler schnell drauf und hält den Anblick des blauäugigen Jungluders für Zuhause fest. „Nun ist aber gut," sagt Herr Maier dann in gespielt vorwurfsvollem Ton. „Sonst kommt sie noch zu spät. Na, komm du, Bratze -- ab mit dir" und als ich das Kleid wieder zu habe und meinen Mantel und die Tasche wieder an mich genommen habe, darf ich unter den Blicken der beiden Gierlappen die Garage verlassen und höre sie, noch ein paar Meter die Straße runter, erregt miteinander sprechen, auch ohne zu verstehe, worum es geht, aber ich kann es mir ja denken.

So nun muss ich mich aber beeilen, nichts mehr mit Schlendern -- ich muss mich jetzt wirklich ranhalten, wenn ich den Bus bekommen will..und ja, nun will ich ihn tatsächlich mehr als vorher bekommen, so mit der auskühlenden Nässe zwischen den Beinen, so angegeilt, wie ich bin und mit den schweren durchgemangelten Titten, die unter dem Kleid beim Laufen satt wippen und deren Nippel sich aufreizend mit den Ringen darin am Stoff des Kleides reiben, brauche ich diesen Abend scheinbar viel mehr als ich dachte.

Teil 239............Tagtraum unterwegs

Den Rest des Weges zum Stadtpark und zur Bushaltestelle werde ich die ganze Zeit davon abgelenkt und immer weiter aufgegeilt, auch wenn ich wirklich ernsthaft versuche es zu verdrängen. So einfach geht es aber nicht. Wenn die Beiden mich da in der Garage direkt dort ausgezogen auf die Werkbank geworfen, gespreizt und genommen hätten, dann hätte ich das nicht nur schicksalergeben hingenommen, sondern wäre ganz sicher auch selber ganz darauf eingestiegen, und zwar aus vollem Herzen und auch voller Überzeugung, da bin ich mir inzwischen ziemlich sicher. Vielleicht hätte ich bedauert so den Termin mit Frank nicht einhalten zu können, ganz sicher sogar, aber so süchtig wie ich inzwischen wohl bin, hätte ich mich auch ganz sicher darauf eingelassen, was die beiden mit mir alles angestellt hätten und die Herausforderungen in der Hoffnung angenommen, dass dann wenigstens Thorsten von mir und dem was ich mache von Herrn Maier hört und stolz auf mich ist,

Aber so ist es viel besser, denn so weiß ich, dass ich auf jeden Fall noch auf dem Campingplatz zur Verfügung stehen werde und nun doch noch die Gelegenheit nutzen kann unter Franks Aufsicht mehr über mich zu entdecken, was andere nicht erzwingen oder mir abfordern müssen. Und darauf freue ich mich -- vielleicht ist es ja auch eines die letzten Male, dass ich so diese Erfahrungen machen kann, denn wenn ich den Vertrag so für mich annehme, wie der zuhause auf meinem Schreibtisch liegt, dann wird das so wahrscheinlich nicht weiter möglich sein, dass ich mehr oder weniger alleine Erfahrungen mache, um die ich mich ganz selbst bemühen muss, auch wenn Frank mich leitet und führt.

Und dazu muss ich aber erstmal auch ja den Bus bekommen, denn Frank wird sicher nicht an der Endstation auf den Nächsten warten. Er wird das wohl eher so interpretiere, dass ich mich dagegen entschieden habe sein Angebot anzunehmen. Also Tempo, egal was wo reibt oder mich anspitzt. DEN muss ich kriegen.

Etwas abgehetzt, sehr aufgeheizt in verschiedenem Sinn, erreiche ich hechelnd die Bushaltestelle mit gerade noch fünf Minuten bis zur Abfahrt des Busses, den ich nehmen muss und der eine ziemliche Strecke kreuz und quer durch den Ort fährt, bis er dann an der Endstation, meinem eigentlichen Ziel, ankommt. Es ist noch nicht wirklich spät, aber inzwischen, während ich auf den Bus warte, sind die Straßenlaternen angesprungen und tauchen die Bushaltestelle und mich in dieses orangene Licht, dass sie abgeben. Es ist dunkel und doch wärmer als sogar ich es gedacht hatte. Eigentlich brauche ich so den Trenchcoat also gar nicht und später im Abendkleid werde ich wahrscheinlich auch nicht frieren. Auch schon mal gut. Den Trenchcoat ziehe ich allerdings trotzdem über, denn den dauernd über dem Arm zu tragen ist umständlich und man weiß ja auch nicht wer so alles in dem Bus sitzt.

Ich habe zwar nicht unbedingt was dagegen angestarrt zu werden, aber mal sehen was passiert, wenn meine Titten mal nicht das erste sind, auf das sich die Blicke fokussieren können. Falls überhaupt was im Bus passiert und es nicht einfach eine langweilige Fahrt zur Endstation wird.

Im Grunde wird es auch genau das, denn als ich einsteige, kassiere ich zwar einen abschätzenden und interessierten Blick des Fahrers, der garantiert spekuliert zu was für einer Veranstaltung das junge Ding da in dem Aufzug mitten unter der Woche wohl will. Vielleicht macht er sich auch noch weitere Gedanke, wen es wohl treffen will und was da passiert, aber bei so viele Meschen, die jeden Tag ein und aussteigen, bin ich doch eigentlich sicher nicht die Bemerkenswerteste, die heute zugestiegen ist. Und er kann und will sich sicher nicht mit allen beschäftigen. Der Bus ist nahezu leer und nur ein Pärchen sitzt ganz hinten ineinander gekuschelt, ein Mann in der Mitte, der scheinbar zur Spätschicht fährt und eine alte Dame direkt hinter dem Busfahrer mit einem Dackel auf dem Arm. Also niemand, der mich groß beachtet und ich weiß nicht, ob ich deswegen erleichtert oder enttäuscht sei sollte. Wahrscheinlich bin ich, gefühlt, eher enttäuscht, aber das sind die roten Pillen und mein läufiges Hirn vor allem.

Ich setze mich in die Mitte auf die andere Seite im Bus in die Nähe des Mannes mit dem Handrucksack auf dem Weg zur Arbeit auf einen Fensterplatz und starre gedankenverloren durch die große Scheibe ins Dunkel. Der Bus zuckelt ziemlich langsam und umständlich durch den Ort und die Lichter in den Häusern, der Schaufenster und das Licht und der Schatten von Straßenlaterne zu Straßenlaterne ziehen an mir vorbei, während meine Gedanken einfach abwandern und ich meiner Fantasie freien Lauf lasse. Schon komisch, worauf mein Gehirn eingestellt ist und womit es sich beschäftigt, selbst wenn ich nicht beansprucht werde oder eine Aufgabe bekomme -- oder benutzt werde.

Ja, da hat Thorsten recht und Monique ja auch -- es wird zunehmend einfach meine Welt, auch dann, wenn es gar nicht mal offensichtlich ist, dass ich mich damit beschäftigen soll. So gesehen bin ich in dem Punkt dem Vertrag sehr nahe und müsste mich nicht mal groß anstrengen in dem Punkt, um ihm und den Vorstellungen von Thorsten gerecht zu werden. Dauergeil und immer nur an das eine denkend. Na ja, das ist vielleicht auch etwas ungerecht mir selbst gegenüber. Nach Herrn Maiers Garage, dem Tag mit Gunnar und den Pillen, die meinen Verstand neben Klit, Votze und Nippeln zu einem weiteren, so empfindlichen, so sehr reizbarem, Sexualorgan macht, ist es doch so gar kein Wunder, wenn meine Gedanken genau dahin abschweifen, wo sie Thorsten am liebsten dauernd und nur hätte.

Mein Kopfkino springt von einem Szenario zum anderen. Von einem dominanten Mann, der hier im Bus mit mir spielt und sein Glück versucht, zu zwei Jungen, die links und rechts neben mir hier im Bus sitzen und mich necken, bis sie erkennen, was sie sich alles erlauben können, bis zu dem Pärchen, dass mich auffordert dort in der letzten Reihe doch mitzumachen und wie wir zu dritt frivol kuscheln und wir, beiden Mädchen zusammen, dem Freund den Himmel auf Erden im schaukelnden Bus der Linie 17 bereiten.

Irgendwie döse ich schon fast dabei weg und muss den Drang mich selbst befriedigen zu wollen mühsam unterdrücken, denn so unauffällig kann ich an diesem Ort gar nicht sein, um das zu tun. Aber auch ohne das tun zu können, lehne ich meinen, gefühlt, glühenden Kopf an die kühle Fensterscheibe des Busses und lasse die letzte Fantasie, die mir gerade im Kopf heranwächst, einfach laufen. Die Lichter des Ortes da draußen verschwimmen und mein Kopf macht sich selbstständig.

Es ist so verdammt heiß an einem Sommertag. Eigentlich hätte ich ja lieber an den Badesee gehen wollen, als ausgerechnet heute ein paar Dinge für mein Zimmer bei Ikea zu besorgen. Thorsten hat es mir erlaubt mit der Bahn da runter nach Hamburg zu fahren und wird mich nachher auf dem Parkplatz abholen. Die restlichen Anweisungen sind klar. Ich habe nicht zu bummeln, sondern nur konzentriert einzukaufen und dann auf dem Parkplatz auf ihn zu warten. Und unauffällig soll ich sein. Der Nasenring bleibt natürlich, wo er ist, aber das Halsband musste ich bei ihm lassen und das erwartet mich dann nachher im Auto wieder. Jetzt habe ich also zwei schwere Tüten dabei und möchte eigentlich nur noch Thorsten treffen und aus der Hitze raus, was auch immer dann noch passiert. Dabei habe ich mich doch schon wegen der Sommerhitze so luftig angezogen. Aber wie zum Teufel kann ich denn dann da auch unauffällig bleiben, wie Thorsten es verlangt hat? Unter einem schwarzen Tank-Top, dass meinen Bauch und Bauchnabel mit den vier kleinen silbernen Piercingringen in allen Richtungen und meine Schultern und Arme freilässt, trage ich nur dieses kleine rote Bikinitop mit Spaghettiträgern hinter meinem Nacken geschlossen, wobei die Piercings in den Nippeln und sie selber als feste Hügel sich im Stoff abzeichnen. Ohne das Tank-Top würde man sie sicher sofort als das erkennen, was sie sind, denn das Bikinioberteil verbirgt da sicher nichts und schon gar nicht, wenn sie aus irgendwelchen Gründen brettsteif werden sollten. Und zu diesen Oberteilen unter einem kurzen weißen Tennis-Rock nur den zum Bikini gehörenden schmalen roten Tanga. Dazu bin ich noch barfuß in meinen Riemchensandalen unterwegs und trotz der wirklich knappen Bekleidung, spüre ich die Hitze des Sommertages wie eine Heizdecke auf und um meinen Körper.