Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, Übergang zu Frank

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das nicht einfach war sich da zu bezähmen. Ich steh ja auf hübsche Brüste, aber diese hier da an ihr sind wirklich ungewöhnlich. Richtig große reife Melonen an einem schlanken kleinen Teenie-Mädchen, dass dafür kaum gebaut zu sein scheint. Sie ist tatsächlich die perfekte Kombination aus kindlicher Unschuld mit ihrem entzückenden Hintern und der Versuchung selbst, mit einem solchen Busen, den man ja einfach anstarren muss und das kann einem niemand bei dem Mädchen da verdenken. Na, da bin ich ja mal gespannt, ob sie bei der Präsentation, die nun vorhast, sie genauso willig exhibitionistisch, ist wie gerade, als sie den kleinen Hintern hergezeigt hat. Aber wenn ich den Nasenring da in der süßen Stupsnase sehe, der mir im Dunkeln vorhin gar nicht aufgefallen ist und das abgewetzte schwarze Lederhalsband eng um ihre Kehle, dann gibt das schon einen kräftigen Hinweis, dass bei dem Luderchen der allgemeine äußere Anschein täuschen muss, auch wenn die jungen kleinen Hühner sich sowas ja schon mal machen lassen und tragen, um aufzufallen und zu provozieren. Aber bei der da ist der Kontrast doch mehr als bloß nur auffallen zu wollen. Das Beides fällt doch schreiend wie ein falschrum gedruckter Fünfziger in dem Kindergesicht auf. Wie alt ist das Nachbarskind denn nun wirklich? So wie du sie im Arm hältst und sie weder muckt noch zuckt, sieht sie gerade mal aus wie 16. Ist sie denn volljährig?" fragt er Herrn Maier und schaut von dem was hier passiert zugleich erregt und doch auch ein wenig besorgt skeptisch, denn es muss ihm ja vorkommen wie eine lebendig gewordene Wickfantasien aller älteren Kerle. Die blutjunge Nachbarstochter gibt sich freiwillig und schamlos zum Betrachten den Männern hinten in der Garage hin und versucht zugleich schüchtern kindlich zu wirken und doch auch ein Traumluder, wie aus einem geilen Porno, so wie sie dasteht und unter den Augenliedern herauf mit großen blauen Augen ihren Betrachter devot anschaut, während sie es sich scheinbar geradezu gerne gefallen lässt, dass ihr Kleid aufgeknüpft wird, unter dem sie allem Anschein nach ansonsten splitternackt ist.

„Nein, Dieter, die ist inzwischen fast 20, wenn ich richtig rechne. Nein, die sieht nur so aus und hält sich gut. Außerdem betont das liederliche Flittchen gerne andauernd, wie jung sie aussieht. Ich denke auch ihr Freund steht richtig darauf, aber das ist ja wirklich nicht das einzige worauf der steht, wie du sehen wirst. Der hat ihr auch das Halsband verpasst, dass sie jeden Tag zu tragen hat und sie immer schön daran erinnern soll, auf was sie sich da eingelassen hat. Kaum zu glauben, dass ich das nicht vorher bemerkt habe, was in der angeborenen Natur unserer lieben Pauline gesteckt hat und was ihr Freund nach du nach aus ihr herausgeholt hat. Da hätte man ja auch schon vorher was draus machen können, als sie noch so alt war, wie sie nun so gerne aussieht. Aber so ist alles ganz legal und wenn es ihr Spaß macht sich vor echten Männern so zu geben und zu produzieren, kann es uns nur recht sein, nicht wahr? Und das gefällt dir doch auch, Kleines, dass Herr Görgler sieht, was du in Wahrheit bist und von dem unschuldige Nachbarsmädchen nichts weiter übrig ist, als eine sexsüchtige ordinäre Göre, die es darauf anlegt als verfügbares Spielzeug erfahrenen Männern zu gefallen. So ist es brav, schieb schön deine dicken Milchdutteln vor, Karnickel, und lass dich bewundern, denn dazu hast du ja unter anderem auch alles daran dazu hergerichtet -- wäre doch Verschwendung, wenn niemand das nicht genießen kann. Herr Görgeler steht bestimmt auf den Anblick, den du sicher bieten wirst." und damit ist er beim dritten Knopf angekommen und legt damit Haut im Dekolletee frei. Ich stehe einfach da und lasse es mit mir geschehen.

Ich habe ja keine Wahl und ich muss sogar zugeben, dass mir auch gefällt so im Mittelpunkt zu stehen. Die Arme brav an den Seiten aus dem Weg gehalten, den Kopf gesenkt und dann als Herr Maier es sagt, schiebe ich meine Titten raus und versuche gerade zu stehen und trotzdem die Beine leicht zu spreizen, fast wie in der Grundposition „Inspektion". Ohh man -- ja, es gefällt mir das Lustding von alten Säcken zu sein, mich den Rentnern zeigegeil zu geben und von denen gewollt zu werden. Bekloppt vielleicht und dumm, pervers auch und für mein Alter abartig geil -- hallo rote Pillen -- aber ja, sollen sie mich doch haben. Und so gehe ich noch ein wenig mehr in Herrn Maiers Arm in Position.

„Schön ruhig, du versautes kleines Biest, kannst es ja gar nicht mehr abwarten. Noch zwei Knöpfe musst du dich gedulden, aber fein, dass du dich dran hältst brav zu gehorchen und dich einzubringen. So erwarte ich das und es wird deinem Freund sicher gefallen, wenn ich ihm berichten kann, wie willig und gierig du mitmachst, wenn man bei dir hinlangt, auch wenn heute nicht genug Zeit ist gründlich zu sein. Aber erinnerst du dich noch an unsere Skatrunde auf dem Campingplatz? Da kannst du wirklich auf deine Kosten kommen, du loses Stück. Da wirst du den Onkel Maier und seine netten Skatbrüder ganz sicher mal besuchen, nicht wahr? Und da ist dann auch der liebe Herr Görgeler dabei, der mir dabei hilft dann, dass du so richtig abliefern kannst, mein läufiges Lieblingskarnickel, du stramme Lust-Zibbe."

Die nächsten beiden Knöpfe öffnen sich und meine vorwölbenden Brüste mit den hellroten Halbkreisen der Bisse von heute übersät, schieben sich in ihrer festen angeschwollenen Fülle, den gelben dünnen Stoff, sozusagen geradezu mühelos, auseinander und stehen zwischen den Seiten des Kleides unverschämt weit vorgewölbt heraus. Und ich kann zufrieden sehen, wie Herrn Görgeler, bei allem Bemühen um erwachsene Gelassenheit, die Augen aus dem Kopf fallen, als er die nackten üppigen und vor allem großzügig beringten Brüste unterhalb meines abgenutzten Hundehalsbands zu sehen bekommt und Herr Maier sie auch noch weiter freilegt und den Stoff zu beiden Seiten noch weiter auseinanderzieht, damit auch ja wirklich alles präsentiert wird, was „sein" Sexkarnickel zu bieten hat.

„Ja, Dieter, da guckst du. Habe ich etwa übertrieben? Das ist doch mal ein sattes Angebot, dass die Kleine hier vor sich herschiebt und mit sich rumschleppt. Ich habe die Dinger ja von Anfang an beim Wachsen beobachten können. Aber dass das aus den frühreifen Tittchen wird.....man o man....aber schau mal nur was sie noch zusätzlich aus den dicken Dingern gemacht haben. So schön verziert und nützlich bestückt - Du musst dazu wissen, dass ihr Freund schnell raushatte, was die nette liebe Pauline so wirklich in ihrem Leben braucht und so hat er ihre Bedürfnisse erfüllt, sie als das gekennzeichnet was sie ist und nun kann sie es stolz herzeigen, es nicht mehr verstecken und viele andere haben auch was davon. Und trotzdem ist es immer noch fast die blonde Schülerin von Nebenan, wie sie es noch letztes Jahr war. Zu mindestens nach außen hin. Und nun lieber Dieter gehörst du auch zu denen, die wissen was sie hinter der braven Fassade wirklich ist. Na, sind die dicken üppigen Granaten-Dinger nicht bemerkenswert und prächtig anzusehen? Und das ist immer noch nicht alles. Du kannst gerne nachher ein bisschen hinlagen, das mag sie sehr. Aber warte noch einen Moment ab, damit du das ganze Schaustück in seiner ganzen Pracht zu sehen bekommst." Herr Görgeler fährt sich hastig durch die verbliebenen Haare der Halbglatze und hat sichtlich Mühe zu glauben was er sieht, als er mir unverhohlen auf die prallen, dreifach beringten, Euternippel starrt, die sich groß, dunkel und voll angesteift, ihm entgegenstrecken.

Und es kostet ihn ebenfalls sichtlich Mühe den ersten Impuls zu unterdrücken gleich sofort fest zu zulangen, wenn sich so eine entblößte blutjunge Teenieschlampe schon so anbietend darstellt und dann auch noch dabei katzenartig maunzend unanständige Töne ausstößt, als seine Blicke gierig und ungehemmt über ihr nacktes Fleisch mit den Spuren und dem Metall geht.

„Man Kurt, da hast du aber was ganz Besonderes aufgetan. Nebenan gewachsen und nun reif abgeerntet zu werden. Was für ausgesprochen schöne fette Jung-Mädchen-Euter. Prachtvoll, wirklich? Und sie steht dir damit zur Verfügung und du willst sie wirklich der Runde mal mitbringen und sie teilen? Sehr großzügig und eine wirklich tolle Idee. Das sollte den Skat wirklich anregend gestalten. Was ist die Kleine? Eine hörige durchtriebene Nachwuchsmasochistin? Allein schon die Bissspuren überall auf den wirklich üppigen Brüsten sprechen ja ganze Bände. Wozu erzieht sie ihr Freund denn so konsequent streng, denn wenn sie sich jetzt schon so viel Metall in die schweren Milchdutteln jagen lässt und sie so exhibitionistisch erregend willig präsentiert, hat sie jemand schon richtig gut abgerichtet. Und wie wird sie benutzt, wenn sich Zähne so tief in ihr Fleisch graben dürfen und sie es trotzdem dennoch so stolz darauf herzeigt, denn sie weiß ja sicher, wie das aussehen muss, denke ich? Kurt, Kurt, was soll denn da noch kommen was diesen unglaublich erregenden Anblick übertrumpfen könnte? Und sie lässt sich gerne abgreifen, ohne sich auch nur das kleinste bisschen zu wehren oder selbst mitbestimmen zu wollen, was man auf welche Weise anpacken will? Unglaublich und ich dachte wirklich, dass du übertreibst, alter Kupferstecher. Entschuldige bitte. Ja, gerne mach weiter und zeig mir das Nachbarskind und masochistische Sexhäschen, dass ihr da habt in all ihren Vorzügen. Nur zu..."

Herr Maiers warme Hand, Kurts Hand, unterbricht seine Arbeit mit mir, wandert von den Knöpfen meines Kleides in die Öffnung, die er geschaffen hat, hinein und fährt mit flach angedrückter gespreizter Hand über meinen flach atmenden Bauch unterhalb der ausgestellten Titten seines Spielzeugs weiter runter, geht langsam über die Bauchnabelringe unter dem Stoff des Kleides entlang, bis die Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger über die Tätowierung hinweg da von oben meine Votze erreichen und dann die rausstehende geschwollene Klit zwischen sich nehmen und daran zwirbelnd spielen, bis mein leises Maunzen zu einem lauteren Aufstöhnen wird, als Lustblitze mit den Reibungen da durch meinen Körper schießen und ich mich dabei ungewollt bis auf die Zehenspitzen aufbäume mit seiner Hand da, die dann mit den Ringen und vor allem mit der Plakette spielt, die da unten baumelt.

„Na, Pauline, wollen wir unserem Freund, Herrn Görgeler, nicht mal zeigen, was du sonst noch so zu zeigen und zu bieten hast. Ist das nicht eine schöne Idee? Ich wette du bist sogar ganz heiß darauf alles zu zeigen und sehen zu lassen, als das was du dich entschieden hast zu sein. Was aus der Enkelin und braven Tochter aus dem Nachbarhaus geworden ist und was du in deiner Zukunft werden willst. Wollen wir ihm nicht die ganze prächtige Wahrheit zu unserem blonden Teenie zeigen. Das würde dir doch wirklich gefallen, so wie ich dich kenne, meine nasse Zibbe. Ich finde du solltest fragen, ob du das darfst, dann können wir es vielleicht auch machen. Na komm, trau dich, du versautes Teil, bitte brav darum als nacktes Stück deine wahre Natur und dein wahres Ich zu präsentieren. Komm Pauline, zier dich nicht. Du willst es doch.." sagt er und fingert mich weiter, bis ich schon wieder auf Zehenspitzen dabei bin mich zu winden, weil mich geile Lust unaufhaltsam durchflutet und ich die Fingernägel an der Klit, der Zug an der Plakette und die so sehr aufsteigende Nässe intensiv spüre. Fasziniert schaut Herr Görgeler uns zu und bestaunt, wie sich sein Freund Kurt so freizügig an dem Mädchen mit den großen Titten einfach bedient, denn man kann sicher die Bewegungen seiner Hand unter dem Stoff des Sommerkleides arbeiten sehen.

„Ja, Herr Maier..ja, natürlich.. würden Sie bitte, bitte ihrem Freund zeigen was ich bin und wie man es an mir erkennt? Bitte entblößen Sie mich nun ganz nackig und zeigen her was für eine kleine geile Sau ich geworden bin und dass ich die wahre Sklavin meines Meisters bin und warum ich auch von Ihnen so benutzt werden kann und will, wie Sie es wollen, Herr Maier. Es macht mich stolz, wenn Sie mich für wertvoll genug halten mich Ihren Freunden zu zeigen. Ohh bitte ja.. bitte jetzt.. bitte..Uhhnnggnn..OHHH soo guuuut...meeeehrr." stöhne und flüstere ich, während mir seine tastenden und fordernde Finger Flammen zwischen die Schenkel setzen. Er weiß genau, wie er es machen muss, auch wenn seine Frau sicher nicht mehr in diesen Genuss kommt. Aber nicht nur seine Finger heizen mich an und holen „Ficksau" nach oben hoch, sondern auch die geile Idee mich dazu zu bringen selber darum bitten zu dürfen, was er ja von mir will und damit zu demonstrieren, dass ich durch und durch verdorben sexgeil mich ganz freiwillig hergebe, weil ich es will und nicht, weil er es sich nimmt, auch wenn das ganz offensichtlich ist, was von Beidem es ist. „Du siehst Dieter, wir haben da tatsächlich eine Maso, die es braucht und noch dazu eine, die es sich nicht nur gerne gründlich besorgen lässt, sondern dabei was an konsequenter Härte spüren muss, wenn es abgehen soll.

Dagegen ist das hier die sanfte Tour. Und ich habe ihrem Freund versprochen, dass ich nie zu nett mit unserer Pauline sein werde, denn es tut ihr so richtig gut, wenn man hart und nicht zu freundlich mit ihr umgeht. Ihr Thorsten meint ja auch, dass man ihr mit Sanftheit keinen Gefallen tut. Ja, Dieter, so ist das -- da hast du es richtig eingeschätzt. Eine richtige schmerz- und anstrengungssüchtige Masochistin. Ein kleines blondes Mädchen, dass nie genug bekommen kann, ganz egal was man ihr verpasst, verabreicht und reindrückt, denn dann kommt sie erst richtig in Fahrt und gibt alles, wenn man sie ernst nimmt und behandelt, wie sie es braucht. Hör nur wie sie darum winselt sich zeigen zu dürfen und wie stolz sie darauf ist von uns als das gesehen zu werden, zu was sie nun geworden ist. Na, dann wollen wir ihr den Gefallen mal tun und ihr geben, worum sie gebettelt hat, nicht wahr Dieter? Bist du bereit? Es geht los..."

Und schon kommt die Hand, die bisher meine Klit in Besitz genommen hat, wieder hoch zur Knopfreihe und beginnt damit den nächsten Knopf aufzufummeln. „Nicht so langweilig, Pauline. Spiel für meinen Freund ein wenig mit deinen dicken Tittchen und zeig ihm wozu das Metall in deinen Zitzen gut ist, während ich hier weitermache. Ich bin mir sehr sicher, dass es ihm gefallen wird, wenn du ihm zeigst, wie er sich nachher daran selber bedienen kann und es verkürzt die Wartezeit auch ein wenig. Los Pauline ran an die dicken Dutteln und sei bloß nicht zu sanft mit deinem Männerspielzeug.." höre ich Herren Maier sagen und schon nehme ich die Hände rauf und beginne meine schweren Titten zu massieren, an den Ringen zu ziehen, die Nippel mit ihnen zu zerren und zu verdrehen und an ihnen die Brüste auseinander, lang und rauf und runter zu ziehen, bis ich die Augen schließe, schwer atme, mich nicht mehr auf Herrn Görgeler zu konzentrieren und zu genießen, was ich mir selbst antue und mache, während mir mein Kleid weiter aufgeknöpft wird und ich nun wieder beginne zu stöhnen, als meine Lustglut auch von meiner eigenen Behandlung weiter angefacht wird.

Die roten Pillen können so gnadenlos sein, wie die gelben und auch mit geschlossenen Augen kann ich mir gut vorstellen, dass ich Herren Görgeler genau das biete, was Herr Maier beabsichtigt hatte.

Ich weiß was ich zu tun habe und ich will es ja auch selber, da an der Werkbank hinten in Herr Maiers Garage und weil ich weiß, dass Thorsten auch das vermutlich erfahren wird, lasse ich meine Finger und Krallen ganze Arbeit machen und tiefe rote Kratzspuren im weißen Fleisch meiner von mir selbst misshandelten Euter hinterlasse, die sich zu den immer noch prominenten Bissspuren hinzufügen und ich bearbeite meine warmen lustkribbelnden Brüste einzeln oder als üppige Masse zusammen wie Ton oder Teig und zeige was mit ihnen an Belastung und Nutzung so alles möglich ist, wenn man keine Rücksicht nehmen muss oder will. Stöhnen, Maunzen und unterdrückte kleine Schreie, wenn ich es wirklich übertrieben habe, wechseln sich mit heftigem Atmen ab, als ich es mir so vermutlich sehr anschaulich besorge.

Nun erreicht Herr Maiers Hand wieder die Höhe meiner Votze und es braucht nicht mehr viele weitere Knöpfe, um das Kleid ganz und gar zu öffnen. Zeit die Beine ein wenig breiter auseinander zu nehmen, wenn ich Herr Görgeler weiter beeindrucken will und Herr Maier die Anerkennung von seinem Freund ernten soll, auf die er mit all dem hier, was er mit seinem Karnickel so anstellt, setzt. „Fein machst du das. Siehst du Dieter, so braucht sie das und nicht weniger als das. Komm Paulinchen, das kannst du doch sogar noch besser. Du sollst doch zeigen, was du bist und es nicht nur andeuten. Du weißt doch, dass ich mein rammelgieriges Karnickel so richtig außer Rand und Band erlebt habe. Da geht noch was, du hitzige Zibbe. Komm schon.." und der letzte Kopf löst sich aus dem Knopfloch. Ja, Herr Maier hat recht, weiß ich und schäme mich fast, dass ich es mir unbewusst bisher etwas leicht gemacht habe. Mehr Show als Sein. Verdammt, na gut und so grabe ich meine Finger wirklich tief, wie die Klauen eines Monsters, in mein weißes, immer noch weiter anschwellendes, Fleisch und treibe die Fingernägel so tief in die Haut, dass ich mich in den eigenen Händen aufbäume und beide Euter einzeln und zusammen wie Teigbälle knete, behandle sie so derb, dass die Schmerzen und damit die Lust in mir, wie Meereswogen aufbranden und an den Ringen bearbeite ich meine Nippel, als wäre es das absolut Geilste mir die Zitzen immer länger zu ziehen und so zu drehen als wollte ich sie einfach abzureißen. Längst ist es kein Maunzen mehr, sondern es sind nur noch, einem Grunzen ähnliche, unterdrückte Lust-Schreie, die ich keuchend ablasse. Offenbar sehr zum Vergnügen von Herrn Görgeler, dem nun sehr anschaulich vorgeführt wird, dass seine Annahme, dass ich wohl eine echte Masochistin sein muss, mehr als bestätigt wird.

„So und nun schau mal her Dieter und reiß dich mal von ihren fetten Michdutteln los, hier steckt das wahre verdorbene willige kleine Nuttenmädchen...schau mal, so mag sie es sein und so hat ihr Freund sie nun gekennzeichnet, damit es so gar keine Missverständnisse gibt, so wie ich meine Kaninchen mit Ohrmarken kennzeichne" und damit rutscht seine rechte Hand von meiner Schulter über meinen Rücken runter auf meinen Arsch und dann zieht er mit beiden Händen von beiden Seiten das Kleid weit auseinander, so dass ich anschaulich mit gespreizten Beinen und immer noch in meine Titten reingreifend in meiner ganzen Nackheit im gelben Licht der Garage präsentiert bin. Sofort geht Herr Görgelers Blick direkt von dem Tittenschauspiel, dass ich ihm biete, über den Bauch runter und direkt zwischen meine Beine, wo die Eigentümerplakette aus Messing an der kurzen Kette von meiner, wie ein Fingerglied zwischen den Schenkeln rausstehenden, Klit baumelt und zwischen den Innenschenkel sanft vor meiner nassglänzenden Votze schwingt. Das sich drehende goldene Messing mit dem gravierten Porno-Bildchen und der Schrift fängt natürlich zuerst seinen Blick ein, und die Ringe natürlich, die da ebenso silbern im roten Fleisch der Votze blitzen und erst dann sieht er meine Tätowierung, die wie ein Tor zu meiner Fickvotze auf meinem sonst weißen Schamhügel tiefschwarz ins Auge fällt. Ja, da hat Herr Maier wirklich recht, dass es da keine Missverständnisse geben kann und Herr Görgelers Augen weiten sich noch ein wenig mehr, als er das entdeckt, was Herr Maier so stolz präsentiert und ich es nicht nur geschehen lasse, sondern im Grunde sogar genieße und es im noch leichter mache seinen Freund so mit mir zu beeindrucken.

Das kleine Mädchen stellt sich den beiden älteren Herren, die auch ihre Großväter sein könnten und die sie beide in der Größe locker überragen, wirklich ordinär ohne jede Scham dar und scheint es sehr zu mögen, dass sie zu tun hat, was man ihr sagt. Und als sie sich mit großen blauen verdreht aufgerissenen Augen und einem stummen Schrei, der auch noch zeigt, dass sie nicht nur die Nase sondern auch die Zunge gepierced bekommen hat, als sie sie im Schrei lautlos rausstreckt, streckt und wieder auf die Zehenspitzen rauf aufbäumt, kümmert sie sich nicht etwa darum, was an sich zu verbergen, sondern lässt sich ganz gehen. Und was sollte sie nun denn auch schon tun, als der Nachbar mit der rechten Hand zwischen ihre Beine greift, die Plakette umgreift und ordentlich daran zieht. Nichts, außer dem zu folgen, was ihr der Schmerz- und Lustblitz vorgibt zu tun und das mit dem Quälen der eigenen Nippel zu begleiten. Immer wieder zupft Herr Maier an der Plakette und immer wieder geht das blonde kleine Mädchen mit dem so üppigen Vorbau in den grabschenden Händen dann auf die Zehenspitzen rauf, um den geilen Reiz des Ziehens zu mildern, während der Skatbruder fasziniert zuschaut und kaum glauben kann, dass das vor ihm die Realität ist und nicht nur eine beduselte Fantasie, die man vielleicht nach zu viel Bier und Korn haben kann

1...45678...10