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Pauline, Übergang zu Frank

Geschichte Info
Pauline, Übergang zu neuer Tour mit Frank, Teile 237 -239
32.4k Wörter
4.68
10.4k
3

Teil 46 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Übergang vom Regen in die Traufe, Teile 237 - 239

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 237......Vom Regen in die Traufe - Übergang

Als ich aufwache tut mir alles weh, weit mehr als ich es jemals vorher gespürt habe. Also wenn man vielleicht mal von so einigen sehr bewusst verpassten Prügeln und Schlägen in der Vergangenheit absieht, die ich ernsthaft von Thorsten und den anderen einstecken durfte. Und auch die Nadeln, waren ja heftig, die mir die Mädchen-Bande in Ritas Keller verpasst hatte, rein und durch die Titten getrieben hatte und zwischen den Beinen rein, so dünn die auch waren - oder was Thorsten und Malte zuletzt mit mir angestellt haben, aber das meine ich eigentlich auch nicht. Heute sind es einfach hauptsächlich meine so richtig strapazierten Votzen, und zwar alle drei benutzbaren Öffnungen für Schwänze, die die Sklavin nun inzwischen auf ganz gewöhnlicher Weise rücksichtslos hernehmen, die so viel mehr weh tun als sonst.

Sie lassen den durchaus üblichen Nachschmerz spüren, aber so wie noch nie und ich bin zwar schon auch sonst mal erschöpft gewesen, aber jetzt fühle ich mich wie eine Blei-Ente. Draußen ist es noch hell, aber die Sonne ist schon gerade untergegangen, nur der Himmel noch hell. Es ist mittlerweile früher Abend geworden und ich habe es nicht mal mitbekommen, so tief habe ich geschlafen und finde mich in meinem Zimmer und meinem eigenen Bett wieder. Ich weiß nicht mal, so richtig, wie ich hierhergekommen bin und das ist bei weitem nicht das Einzige, was ich nicht mehr weiß oder zusammenbekomme. Während ich mich ächzend träge auf meinem Bett drehe und mich frage, wo dieser alte hässliche Mantel her ist, den ich trage -- und sonst nichts drunter übrigens -- und warum mein ganzer Körper protestiert, ausgelaugt ist, wie wirklich noch nie, schlaff, überanstrengt und im Grunde einfach komplett fertig.

Ich versuche mich mühsam aufzurichten und lasse mich bei dem erfolglosen ersten Versuch einfach wieder stöhnend aufs Bett zurückfallen. Was weiß ich denn überhaupt noch. Na ja, schon einiges, muss ich zugeben. Jonas, mein „Hausherr" hatte mich heute Morgen für den Tag zurecht gemacht, wie er das wohl telefonisch mit Thorsten besprochen hat, und natürlich meine täglichen sklavischen und normalen Verpflichtungen und Vorbereitungen selbstherrlich überwacht, ohne sich zu sehr an dem zu bedienen, was ihm ja neuerdings zusteht, aber es trotzdem nicht ausgelassen hat, mir mit Blicken. Worten und Verachtung darin zu vermitteln, was ich nun in seinen Augen bin und welche Pflichten und Erwartungen an seine Haussau damit verbunden sind. Aber trotzdem, auch wenn er am liebsten guten Gebrauch von der nackten, so verfügbaren, Sklavensau gemacht hätte, die mal seine große Schwester war, hat er es diszipliniert hinbekommen mich nackt unbenutzt zu belassen und lediglich wie ein läufiges Tier mit Halsband und angeleint an Gunnar zu übergeben, auf allen Vieren, erst an und dann draußen vor der Haustür.

Ich muss es meinem kleinen Bruder ernsthaft wirklich lassen, dass er sich als gemeiner talentierter Nachwuchs-Dom so langsam macht und sehr kreativ ist, so selbstverständlich krass, wie er mit mir als Maso-Sklavin umgeht. Daran hatte ich in meinen Fantasien in all den Jahren nie gedacht, obwohl es doch vielleicht auch nahe gelegen hätte

Ich denke, dass wir beide inzwischen völlig begriffen haben, dass die Struktur der Familie für uns beide so gar keine Beschreibung mehr ist. Er findet sich so schnell und so begierig in seine neue Rolle und genießt es mehr und mehr sie voll auszuleben und ich habe ebenso schon längst begonnen, ihn nicht mehr als meinen kleinen Bruder zu sehen, sondern ihn sogar zu fürchten, als Mann und zunehmend als ernsthaften Herren, ihn wie die anderen zu respektieren, auch wenn das irgendwie komisch klingt so alt wie er ist, auch die unerwartete und ungeahnte Lust anzunehmen, die mir das, trotz der gar oft nicht so einfachen Situation, auch immer mehr so sehr selbst bereitet.

Auch wenn er natürlich manchmal immer noch für mich der kleine Nervbolzen ist, der er immer war, nur würde ich es heute einfach nicht mehr wagen ihm das zu sagen oder sogar spüren zu lassen, denn er würde sich natürlich rächen und er hätte nun auch so viele Möglichkeiten dazu. Nein, dazu habe ich keinem Mann gegenüber mehr das Recht und ihm nun schon gar nicht. So will es mein Meister und so wollen es die anderen, die mich beherrschen. Und irgendwo will ich es ja auch, sollte ich beschämt zugeben.

So wurde ich also heute Morgen von ihm für Gunnar nahezu schamlos eifrig willig, ihm gehorchend, ausgestellt und im Freien präsentiert und war von einem Herrn an den anderen in aller Öffentlichkeit übergegeben worden, auch wenn aus der Nachbarschaft um die Tageszeit glücklicherweise nichts davon hatte. Nicht, dass dem aufgegeilten Teil „Ficksau" von mir das hündische Präsentieren, als splitternackt angeleintes Geilchen vor unserer Haustür, nun noch groß gestört hätte, so als das zu dem ich inzwischen geworden bin.

Aber Herrn Maier muss ich ja nun auch nicht auf diese Art und Weise noch mehr anspitzen oder auf weitere dumme Gedanken bringen. Nein, aber ehrlich, ich glaube, dass mich nicht mal das stören würde, wenn es passiert wäre. Na ja, fast, denn wie das mit meinen Eltern laufen wird, wenn sie erstmal wieder zurück sind, davon habe ich nicht den leisesten Schimmer und es wird ziemlich viel Organisation und Jonas Hilfe brauchen, und nicht solche öffentlichen Vorführungen in unserer Straße, dass sie mir nicht draufkommen und mir den Kopf deswegen abreißen. Und ich bin mir sicher, dass auch Jonas wegen der Übergabe an Gunnar den einen oder anderen Gedanken daran verschwendet hat, so dass auch seine eigene Sicherheit nicht gefährdet ist und er es nicht so durchgezogen hätte, wenn er sich nicht seiner sicher gewesen wäre, selbst wenn er auf meine Gefühle oder mögliche Bedenken keine Rücksicht nehmen muss.

Immerhin war Oma nicht mehr im Haus und er hatte mich in der Küche frühstücken lassen, wenn auch als nackte Hündin runter auf den Küchenfliesen, nackt am Halsband angeleint, ausgeliefert und direkt wie ein Schwein mein runtergeworfenes und mit dem Fußzertretenes Frühstück vom Boden schlürfend, fressend und aufleckend erniedrigt. Natürlich durfte ich meine Dankbarkeit dafür auch gleich da schwanzlutschend beweisen, bis mein Frühstück um seinen Saft bereichert wurde zum Ende. Von da war es nur ein kleiner Schritt die verkommene Hündin gleich auch weiterhin splitternackt angeleint mit vor die Haustür zu nehmen und da auf Gunnar im Freien zu warten, auf den das sicher auch den erwarteten ziemlichen Eindruck gemacht haben dürfte.

Aber immerhin -- es war eine vollkommen durchgeknallte unerwartete Idee und auf die Art für jeden von uns nur geil, auf jeweils eigene Art, ein guter Start und eine gute Grundlage für einen Tag, an dem ich ganz „Ficksau" sein darf und sein soll. Zu meinem unerwarteten Erstaunen war es mir nicht mal in kleinster Weise peinlich dort ganz selbstverständlich, wie eine läufige Hündin in der Morgenbrise etwas zitternd, ihnen zu Füssen auf der Fußmatte zu knien, ihnen zuzuhören und brav zu warten, bis sie sich wieder um das nackte hörig notgeile Ficktier kümmern wollten, dass da auf allen Vieren völlig devot auf der Haustürschwelle sich sichtlich in alles ergeben hat, was auch immer diese Herren von ihr erwarten.

Und mit Gunnar ging es dann weiter, wie es mit Jonas angefangen hat und so mich weiter passend zu erniedrigen, geil zu erniedrigen, und um mich spüren zu lassen, was ich bin und sein soll, ging es gleich weiter bis zu seinem Auto hin und auch sonst weiter von da an in den Tag.

Und vor allem weiß ich natürlich noch, dass heute alles unter Gunnars Blick und Aufsicht über mich im Grunde ein wichtiger Teil der Prüfung sein sollte, so wie alle kommenden Tage und Aktionen vor meinem Geburtstag und der Feier zu meiner und „Ficksaus" Geburt am Samstag. Und wie ich mich verhalte, wie verfügbar ich bin, wie nützlich, wie gehorsam und belastbar, entscheidet dann darüber, ob ich seine reale vollständige Sklavin, werden darf und es mir verdiene oder eben auch nicht, meine Zukunft so zu leben, wie ich inzwischen weiß, dass ich es auf die eine oder andere Art einfach MUSS. Und inzwischen ist DER Gedanke es vielleicht nicht zu dürfen, immer unerträglicher, denn ich kann und könnte so nicht in mein altes blödes Leben zurück. Und nicht nur wegen der ganzen physischen Veränderungen an mir, die sie mir und ich mir verpasst haben, sondern vor allem, weil ich ja selber so sehr festgestellt habe, wie sehr ich dieses Leben, diese Gefühle, den Sex, das Leiden, die Lebendigkeit und den Sinn, den es mir gibt, brauche, lebensnotwendig haben muss.

Diese Prüfung NICHT zu bestehen, egal nach welchen Kriterien, ist einfach keine Alternative. Und auch deswegen nehme ich die Schmerzen, die ich gerade so intensiv spüre, wenn ich mich auf meinem Bett bewege, einfach hin, denn wenn meine Votze, Arsch, Titten und vieles andere soo weh tun, dann kann das doch auch bloß heißen, dass ich bewusst und sicher auch bewusst alles gegeben habe, oder?

Ich schäle mich stöhnend langsam und umständlich aus dem alten muffigen Wintermantel und streife ihn ab, bis er neben meinem Bett in einem Haufen zu Boden fällt und sehe erst jetzt die ganze Beschriftung, die Worte, Bemerkungen, die Kritzeleien und Zeichnungen, die meinen Körper in schwarz und rot bedecken und wirklich kaum freien Platz auf meiner hellen Haut lassen und wieder erschrecke ich, denn ich kann mich an einige Beschriftungen erinnern und so einiges anderes mehr, in das ich mich reingehängt habe. Aber so über und über mit einem oder verschiedenen Stiften bemalt worden zu sein...?

Ich nehme es einfach ebenso wie die Schmerzen hin und versuche neugierig einiges zu lesen -- und was da nicht alles, allem Anschein nach, über mich steht! Ohh man, krass...also an was erinnere ich mich also? Gunnar hatte mich mit zu Freunden an der Autobahn genommen auf eine Raststätte, unter anderem mit einem Sexshop, und mir war ja klar, dass Gunnar es mir nicht leicht machen würde, die Prüfung zu bestehen und dass ich wirklich die Zähne zusammenbeißen musste und was aushalten musste. Nicht nur, weil er Thorsten den Gefallen tun will, gute Aufnahmen von mir machen will oder zeigen will, dass mein Meister ihm jederzeit seine Sklavin anvertrauen kann und er nichts anderes mehr in mir sieht als das -- aber auch, weil ich glaube, dass er mich nur zu gerne, wie Monique, dafür leiden lassen wollte, dass ich ihn für Thorsten verlassen habe, fremdgefickt habe und vor allem ihn nicht gefragt habe, was ich dann Thorsten im Schrebergarten, unglaublicher Weise, gefragt habe.

Aus seiner Sicht habe ich ihn also nicht nur betrogen, sondern ihm vor allem die Möglichkeit genommen selber eine Sklavin zu besitzen, auch wenn das so nicht ist und ich ihn wahrscheinlich nie so gefragt hätte, wie ich Thorsten leichtsinnig gefragt habe, denn er hat aber auch eine ganz andere Ausstrahlung als Thorsten. Aber im Grunde ist das egal und er würde mir das ehh nicht glauben, selbst wenn ich es erklären sollte und so ist es sicher ja auch nicht das erste Mal, dass ich dafür büßen muss und im Grunde sehe ich das ja auch ein, genauso wie ich das bei Monique einsehe.....und bei Beiden fällt es mir nicht mal schwer meine Schuld, die ich mir eingestehe, abzuzahlen, mit was auch immer sie dazu von mir verlangen -- das ist nur gerecht.

Also ist ein großer Teil meiner Schmerzen sicher auch der Preis, den ich nun mal zu zahlen habe, oder? Ich schaue vorsichtig an mir runter und sehe neben der Beschriftung auch in welchem weiteren Zustand ich bin. Und wieder erschrecke ich ein wenig und sehe wie hergenommen ich körperlich bin, von dem schwammig besoffenen Gefühl im Kopf mal ganz zu schweigen.

Überall eindeutige Gebrauchspuren, feine Kratzer und blaue Flecke, meine Nippel sehen fast wütend dunkelrot und angeschwollen aus. Meine Titten haben überall halbrunde hellrote Bissspuren, auf beiden Brüsten rund herum und teilweise echt tiefe schmerzende Zahn-Abdrücke. Meine Votze, die ich durch das Tal meiner Titten sehen kann, ist ebenfalls rot und angeschwollen und fühlt sich so an, als hätte man mir dort die Haut bei lebendigem Leib abgezogen, so roh und empfindlich alles da unten und meine Klit kann ich tatsächlich auch so sehen, also wenigstens die Spitze, so weit steht sie mir zwischen den Schamlippen oben raus, die eng und angefüllt großgeworden aufeinanderpressen.

Da kann ich mir auch gut vorstellen, wie der Bereich um mein Arschloch aussieht, wenn ich das da vorne sehe und denke mir, dass es schlimm sein muss, denn so wie es hinten brennt und sich geradezu lose anfühlt, kann es da nur genauso schlimm aussehen, wie vorne. Und als ich darüber nachdenke, merke ich auch erst jetzt, wie heiser ich bin, bzw. wie stark ich echte Halsschmerzen habe, richtig kratzend und aufgeraut. Im Moment kann ich nicht mal vernünftig schlucken, ohne dass es fies weh tut und das nicht nur, weil mein Hals vielleicht trocken ist. Ja, an einiges erinnere ich mich, gute Gründe warum mein Hals so schmerzt und mir das Schlucken gerade so schwerfällt.

Ohh ja, da war einige dran beteiligt dafür zu sorgen, wie auch bei allen anderen Stellen, und was habe ich mich ja auch angestrengt, um die Leistungen zu bringen, die Thorsten erwartet und Gunnar mir aufgetischt hat, und ich hatte ja schon mit so einigen Schwänzen meiner „Freunde" Erfahrungen gemacht, sogar tief und seit kurzem sogar von mir aus gerne extrem tief rein in den Hals runter, der inzwischen auch nach meinen eigenen Erlebnissen und Vorstellungen eine notgedrungen brauchbare Lustvotze geworden ist. Aber nie so sehr hatte ich so ein Gefühl der groben Benutzung danach. Liegt das an den Pillen, die er mir gegeben hat.

Die verdammten Dinger von Monique, die mir einen Höllenritt verpasst haben...mehr als je zuvor.....hmmm?.. na ja, Gunnar hat davon mehr an mich heute verfüttert, als ich jemals vorher verpasst bekommen habe. Vielleicht liegt es dann auch daran, dass mir scheinbar Teile von Heute fehlen? Aber sie haben auf jeden Fall dazu geführt, dass ich, was immer ich auch am Ende getrieben habe, auch davon andauernd von einem Orgasmus in den nächsten geprügelt wurde, bis es nicht mal für eine Maso, wie mich, noch geil oder schön war, sondern nur noch krampfig, anstrengend und schmerzhaft... und ich trotzdem so gar nichts dagegen tun konnte und dann hat es mir wahrscheinlich die letzten Sicherungen rausgehauen und tatsächlich ist dann vermutlich nur die „Ficksau", das Sklavenvieh, übriggeblieben, dass ganz ohne meinen Verstand oder mein Bewusstsein die gefickte Schlampen-Sau wurde. Ja, so muss das wohl gewesen sein.

Aber ab wo weiß ich eigentlich nix mehr deswegen? Mühsam raffe ich mich unter lautem Stöhnen nun vom Bett auf und lausche....keine Oma klappert in der Küche oder unten sonst wo rum und vor allem höre ich Jonas auch nicht nebenan...das Haus ist leer und ich kann ohne Bitten, Betteln oder Dienen ins Bad und das muss ich aus vielen Gründen jetzt schnell. Erstmal kann ich dort wieder so was ähnliches wie ein mehr oder weniger menschliches Wesen werden, dann vielleicht auch sogar noch sauber und dann wartet Ollis Salbe und damit Heilung und Erleichterung auf mich.

Jetzt gerade fühle ich mich irgendwie immer noch ausgeleiert und trotzdem aufgefüllt, so dass mein Körper nach einer langen Session auf der Toilette schreit und dann vor allem muss die Schrift runter, die Striche, die Kritzeleien und sicher geht das Zeug nur mit jede Menge Nagellackentferner runter und es wird mich Zeit und Mühe kosten auch wirklich jeden beschrifteten Winkel an mir zu erwischen. Also, dann jetzt, denn ich werde diese ungestörte Zeit brauchen und wer weiß, wann Jonas vielleicht wieder auftaucht. Träge und das Gesicht manchmal vor Schmerz hier und da verziehend, bewege ich mich also direkt ins Bad und nicht erst durch Jonas Höhle. Und als ich den Nagellackentferner aus dem Schrank raushabe und natürlich nackt und vor Schwäche noch leicht zitternd auf dem Wannenrand sitze und beginne die Malereien auf mir zu entfernen, gehen meine Gedanken fast schon automatisch darauf zurück, was ich noch mitbekommen habe und was nicht.

Natürlich weiß ich noch, wie wir auf dem Rasthof angekommen sind und wie sehr ich mir vorgenommen hatte Gunnar nicht die Genugtuung zu geben mich etwa unsicher oder ängstlich zu sehen, sondern eher stolz auf was ich bin, selbstbewusst und fähig alle Anforderungen zu bestehen und in der Prüfung, die das Ganze ja auch ist, bloß keine Fehler zu machen. Und so hatte ich mich dann auch gegeben und ihm gezeigt, dass auch sonst welche Zumutungen mich nicht davon abbringen können, weiter im Halsband leben zu dürfen, selbst wenn ich innerlich noch so unsicher war und das nicht nur weil ich ahnte, was kommen würde.

Ja, ganz egal was er sich ausgedacht hatte und passieren würde, würde ich ihm zeigen, dass das mit der „Ficksau", die belastbar und nützlich ist, nicht nur ein leerer Spruch ist, den ich mir größenwahnsinnig selber über die Votze habe tätowieren lassen. Ganz im Gegenteil Gunnar, du hattest ja noch gar nichts gesehen von „Ficksau" und nun gehört all das, was ich bin, Thorsten und selbst, wenn du vor Neid platzen würdest. Was du da nicht mehr bekommen kannst, würde ich dir heute zeigen...so war mein mutiger Vorsatz...Und das war nach Maltes Umgang mit der Sklavin und nach dem Üben mit Jonas heute Morgen auch sicher nicht von mir selbst Zuviel erwartet. Ich war mir sicher, dass er mich mit nichts kleinkriegen und beschämen kann, bei all dem was ich nun schon in den letzten Wochen an Erfahrungen machen durfte und musste.

Jahna
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