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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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Aber anstatt mich einfach machen zu lassen, oder mich dazu zu nur hergeben zu lassen, dass er mich bequem und ohne Probleme in mein Votzenmaul, mein Gesicht, in meine Halsmöse und tief in den Kopf ficken kann, hält er mich so, dass ich nicht mehr belutschen kann als die pulsierende Eichel und das vordere Drittel seiner steifen heißen Stange. Mehr will er gerade wohl nicht von meinem Fickmaul haben, und umso mehr kümmere ich mich ergeben, um das was ich bekomme. Mit meiner Zunge und den Piercings bemühe ich mich um seine Lust und Geilheit, sich so von mir bedienen zu lassen, und er genießt durchaus auch, was ich da mit ihm mache und besonders dann, wenn ich ihm meine Zunge mit dem Zungenspitzenring in den Pissschlitz bohre, aus dem doch kommen soll, was ich inzwischen als eine meiner größten Belohnung empfinde......alles was er mir schenken würde. Dann zerrt er wieder an den Zöpfen und dreht meinen Kopf zu Helmuths Ständer hin. Klar, was ich zu tun habe. Eifrig bemühe ich mich also jetzt wieder um Helmut, dann wieder um Thorsten, dann wieder der Gummi-Schwanz und so weiter, so wie er mich an den Zöpfen ziehend lenkt. Nach ein-zwei ruckenden Erinnerungen, bin ich ganz und gar der devote, gründlich lustvolle Blasehase für beide, den echten und den unechten Herrenschwanz und es ist mir im Grunde gleich und beides will ich, solange mein Maul gefüllt ist. Ich bin stolz auf mich, tatsächlich stolz auf mich. Schlürfend, saugend, schmatzend und mit Hingabe lecke und schlecke ich Schwanz und weiß, dass ich genau dazu da bin, - da sein will. Und Thorsten gefällt es wohl auch so auf mich herabzusehen und zu erleben, wie begierig ich meinen Aufgaben nachkomme und jedes Mal, wenn er in mein Maul einfährt, kann ich, wenn ich dabei devot mit glücklichem Hundeblick zu ihm aufsehe, verdreht er die Augen und genießt das metallene Züngeln, dass er mir durch die Piercings überhaupt erst erlaubt und dadurch möglich gemacht hat.

Teil 223...........Unter Strom gesetzt

„Du machst dich. Du bläst langsam richtig brauchbar, wie eine echte Strichnutte mit reichlich Erfahrung im devoten Schwanzlutschen, Schlucken und Sauberlecken...das volle Programm, der ganze Service, den ein geübtes schwanzsüchtiges Blasmaul draufhaben sollte. Du würdest sogar mehr als zwei Kerle gleichzeitig bearbeiten können und das solltest du besser ausbauen, denn du weißt nie, wann du es mal brauchst. Aber nun ist erstmal gut, auch wenn ich dir am liebsten jetzt direkt ins freche Maul kleistern würde, aber das spare ich mir noch auf, du perverse kleine Zungenkünstlerin. Erstmal genug belohnt worden. Es wird Zeit, dass wir dich jetzt dafür bestrafen, dass du geiler bist, als dein Meister und Eigentümer es dir erlaubt, freches Miststück. Pack ihn schön vorsichtig wieder ein und dann hoch mit dir und da vorne in Position gehen." Er zeigt auf einen freien Platz neben dem Tisch, wartet, bis ich sein widerspenstig steifes Ding in seine Hose zurückbekommen habe, lässt mich dann aufstehen, verpasst mir im Vorbeigehen einen harten schmerzenden Schlag auf die eine Arschbacke und wartet, bis ich mich wieder in Positur geworfen habe, mir die Lippen provozierend geleckt habe und ergeben als sein nacktes Sklavenvieh wartend wieder dastehe. Dann erst greift er sich Ella, zieht sie hoch, hebt die Puppe an und steckt sie wieder auf Helmuts Ständer, streichelt den zusehenden Max, bei dem ich mir gut vorstellen kann, dass er genauso ebenfalls einbezogen werden kann und auch mal wurde, arrangiert das Silikon Liebespaar wieder fickend miteinander in Umarmung und kommt dann erst wieder zu mir.

So das waren also Ella, Helmut und Max, die ich nach Maltes Frage und Andeutung kennenlernen sollte, und nun? Diesmal geht Thorstens Finger durch den großen hinteren Stahlring in meiner andauernd so angeschwollenen lustgeil pochenden Klit und zieht daran. Uhhnn -- so aufgeheizt, wie ich gerade wieder bin, braucht er nur noch zwei dreimal so auf diese Art heftiger ziehen und ich gehe sicher ungewollt und unerlaubt ab, wie eine Rakete, explodiere wie eine schmutzige Bombe oder ein lavaspritzend überlaufender Vulkan. Und wehe das erlaube ich mir wirklich...also folge ich besser dem Zug seines Fingers so eifrig und gut, wie ich kann. Dabei tut mir das gar nicht mal mehr weh... nicht mal ein bisschen, was merkwürdig ist, denn sonst ist immer wenigstens im Hintergrund dieser für mich durchaus auch so geile Restschmerz. Ohh, ich habe allerdings die Pillen von vorhin vergessen, die er mir gegeben hat. Kein Wunder, dass ich keinen echten Schmerz verspüre. Beim Arschfick war noch ein bisschen Schmerz da, jetzt aber Nichts, Null, gar Nichts..........

Diesmal sind wir aber auf dem Weg zur anderen Treppe, die hinauf zur Bühne, die von drüben, von der Bar aus so gut zu sehen ist, aber auch von hier unten. Ruckelnd stolpere ich Thorsten und dem Zug an meiner Klit hinterher. Stufe um Stufe rauf, bis wir die Fläche der Bühne erreichen. „Stell dich dahin, und zwar so wie es sich gehört. Wenn du willst, dann stell dir einfach vor, dass da unten die Leute sitzen und auf die Show warten. Du glaubst gar nicht, was die hier alles auf der Bühne so getrieben haben und wie das dabei abgegangen ist." sagt er und schubst mich in die Mitte der Bühnenfläche. Tatsächlich stelle ich mir vor, wie da unten die Leute an den Tischen sitzen und sich bedienen lassen, sich miteinander amüsieren oder ihre mitgebrachten eigenen Objekte benutzen, mit anderen teilen oder austauschen und dabei auf die Show warten, die sich auf der Bühne ereignen soll. Ja, ich kann mir viele Dinge vorstellen, die hier passiert sind. Auktionen, bei denen Sklaven und Sklavinnen vorgeführt werden, ihre Fähigkeiten und Vorzüge erklärt und demonstriert werden. Oder Bestrafungen, die öffentlich hier oben vorgenommen werden zur Belustigung des Publikums da unten und an der Bar gegenüber. Oder Prüfungen auf Belastbarkeit und Verfügbarkeit von Sklavenvieh, für alle zum Bewerten und Mitmachen. Ohh ja, mein Kopf hat wirklich keinen Mangel an Vorstellungskraft.

Und während ich mit Gesicht, Titten Bauch und Votze zum Raum hin in meine Position gehe und in meinem Kopf von meinem Meister einem Publikum so vorgestellt werde, denke ich, wie es wohl den jüngeren Thorsten geflasht haben muss, wenn er da heimlich am Vorhang versteckt, aus zugesehen hat. Natürlich hat ihn das auch nun zu meinem Meister gemacht und dem was er heute ist, was er braucht -- ja, genau wie tatsächlich im Grunde Karl. Thorsten geht zu einem Panel an der Seite der Bühne und öffnet einen kleinen Schrank, legt einen Schalter um und im schummerig roten Licht im ganzen Raum und den funkelnden Lichtflecken, der sich über der Tanzfläche drehenden Kugel, fällt ein greller Scheinwerferschaft weißen Lichts von über der Bühne auf mich und stellt mich leuchtend wie eine Attraktion aus, wie es wohl auch gedacht ist, für Fleisch, das verkauft werden soll, verschenkt oder versteigert. Eine ganze Anzahl von Scheinwerfern lässt sich vermutlich von dem Kästchen aus steuern. Bunte, einzelne Effekte vielleicht. Ich schließe die Augen, weil das Licht von oben so grell hell ist, aber kann mir nur zu gut vorstellen, wie geil das aussehen muss -- jetzt für ihn und für das imaginäre Publikum in meinem Kopf. 165 cm gerade mal, in dem Licht grell weiß ausgeleuchtet und mit jeder Spur auf meinem Körper umso sichtbarer in der grellen Beleuchtung, blonde golden leuchtende Haare, enge gedrehte Zöpfe, wie ein kleines Mädchen. Glitzernde silbrige Ringe im Körper und besonders funkelnd die Stahlringe durch die dunklen Nippel auf den üppig provozierend weit vorgeschobenen Titten und die glänzende, baumelnde goldene Plakette in der davon rausgezogenen erregt großen Klit zwischen den weißen Schenkeln, den Rücken und die Beine durchgedrückt, die Hände und Arme hinter dem Kopf, wehrlos ausgestellt für jeden zur Begutachtung, Bewertung und Betrachtung, so steht das junge ausrasiert splitternackte Sklavending mit ihrem schwarzen engen Halsband um die Kehle und dem dunklen Nasenring auf der Oberlippe, in der anerzogenen devoten ergebenen Haltung und wartet mit submissiv gesenktem Kopf, welches Schicksal für sie heute vorgesehen ist.

Ganz entspannt langsam und scheinbar auf eine eigene Art auch den Anblick bewundernd, nähert sich Thorsten wieder seinem willenlos ausgestelltem Sex-Spielzeug, dass, in Scheinwerferlicht gebadet, sich dort in der Mitte der Bühne so provozierend obszön schamlos präsentiert, soweit ich das bei geschlossenen Augen eben hören kann und spüre dann auch gleich wieder die warmen Finger über meinen Körper gleiten. „Man, Schlampe, du bist aber auch ein krasser Hingucker gerade. Eine echtes Sahnestück, dass garantiert jeder gründlich vornehmen und schänden will, der es kann und darf. Siehst aus wie ein naives junges, nahezu unschuldiges, Schulmädchen, dass jemand sich zum Abrichten geholt hat, aber dabei bist du doch durch und durch verdorben und wenn man das erstmal rausfindet wie versaut, willig, billig du perverses Maso-Stück schon von Natur aus bist, dann will man bloß noch immer wieder ein Stück von dem geilen Fickfleisch...und alles davon gehört alleine mir und nur ich bestimme was und wozu du Fick da bist, „Ficksau". Nur ich, dein Herr und Meister. Scheiße, bist du ein geiles Stück Porno, kleine Pauline. Was für ein abgefahrenes abartig läufiges Dreiloch-Fickding. Egal ob früher in den 1920gern oder bei den Events meiner Eltern, du wärst immer ein 1A- Fickspielzeug gewesen und wärest hier oben, so wie du dastehst als sich selbst präsentierendes höriges leckeres Stück Geilfleisch, genau richtig als Angebot-Häppchen für die geil geifernde Meute, die zuschaut und es kaum abwarten kann, dich irgendwie für sich in die Finger zu bekommen. Aber jetzt zu deiner echten Strafe für dein notgeil unerlaubtes Verhalten vorhin, Ferkel. Bleib so stehen und warte..."

Er entfernt sich wieder mit leisen hörbaren Schritten und geht diesmal hinter mir zum Bühnenvorhang und zerrt da was dahinter hervor und schiebt etwas Schweres scharrend über das Bühnenparkett hinter mich. Eine echte Strafe, was kommt jetzt? „Komm her „Ficksau" und ich mache zwei kleine Schritte rückwärts, bis ich gegen ihn stoße, er sich meine Hände nimmt und die Linke nach links oben zieht und eine Handschelle einschnappen lässt und dann gleich danach die Rechte rechts befestigt. Blinzelnd reiße ich die Augen auf, als ich so mit ausgespreizten angeketteten Armen dastehe. Ich stehe unter einer Art Gestell aus Holz. Wie eine Art Teppichstange, Rahmen oder rollbarer großer Kleiderständer auf kleinen Rädern unter massiven Gestellfüßen. Alles und nicht nur die Standfüße ist massiv gebaut, scheinbar schwer beweglich und nun bin ich zum Teil dieser Konstruktion geworden. Soll das meine Strafe sein oder hängt er mich so in das Gestell hin, um mich dann etwa auszupeitschen, wie es für eine Sklavin sicher die traditionelle Bestrafung sein könnte? Hier im grellen Licht ausgiebig gezüchtigt, damit alle zusehen können, wie ein Meister sein Eigentum richtig erzieht, wie sie zuckt, sich windet und schreit und doch auch dabei allein davon abgeht vor allen, die ihr dabei zusehen, wie sie einsteckt und gestriemt wird. Süchtig, schmerzgeil und verliebt in die Peitsche ihres Herren.

Dann bückt sich Thorsten hinter mir und befestigt erst den rechten Knöchel, nach außen angezogen, an dem rechten Holzstreben und den linken Knöchel am linken Streben, so dass ich, wie ein menschliches X in dem Rahmen ausgespannt bin, wie ich es bei Rita unten im Keller war und das war eine echt anstrengende und raue Erfahrung und ich erinnere mich nur zu gut, wie Monique und vor allem Petra bei der Gelegenheit mir die Nadeln in den wehrlosen Körper getrieben haben und erschauere bei dem Gedanken, ängstlich und doch auch geil bei der Erinnerung daran, so hilflos vorgenommen und rücksichtslos nach deren Vorstellungen benutzt worden zu sein. Jetzt ist aber auch alles möglich, denke ich, während mich Thorsten so ausgespreizt oben und unten hängen im massiven Holzrahmen lässt und noch was anderes von hinter mir von dem Krempel holt, der sich hinter dem schweren rotgoldenen samtig-plüschigen Vorhang verborgen hat. Ich versuche den Kopf zu drehen, um zu sehen was er da geholt hat. Er schiebt eine Art Servierwagen mit irgendwelchen Geräten vor sich her, bis er seitlich von mir und dem stabilen Holzrahmen steht, in den er mich eingehängt hat, so dass meine Füße auf den Ballen mit den Hacken ohne Bodenkontakt stehen müssen und mein Körper dabei nicht nur gespreizt, sondern so auf diese Art auch noch dazu gestreckt wird.

Zufrieden wendet sich mein Meister nun wieder mir zu. „So, das ist mal etwas, wobei ich nur zugesehen habe und etwas für das „Ella" leider so nicht zu gebrauchen war und was ich selber aber immer probieren wollte, seit ich gesehen habe wie geil es aussieht und Malte fand es auch geil als ich ihm davon erzählt habe, aber dafür gabs bisher nie die Chance ne willige Torte, wie dich, zu finden, um das auszuprobieren, Fickschnitte. Mal sehen, wie es dir gefällt." sagt er und fummelt an den Geräten auf dem rollbaren Tisch herum und steht auf einmal mit zwei gemein aussehenden Krokodilklemmen vor mir. Links eine rote mit einem dünnen roten Kabel daran, dass zum Tisch zurückführt und rechts eine schwarze Klemme, die ebenfalls so ein dünnes Kabel in derselben Farbe hat. Ich erschrecke als ich die feinen Metallzähne der Klammern sehe und es geht mir ganz kalt durch den Körper als ich mir vorstelle, wie er die in meine aufgerichteten großen dunklen Nippel beißen lassen will und zich die Spitzen in mein dunkles Fleisch dort fressen, aber das braucht er für seine Zwecke gar nicht, sondern lässt sie auf beiden Seiten in die hinteren Stahlringe einschnappen, die dicht an den Höfen meines Brustfleisches durchgestochen wurden. Aber als er mein ängstliches Zucken mitbekommt, muss er doch grinsen. Nun hängen die beiden Klammern am Stahl der schweren Piercings und ziehen daran, während die Kabel von beiden Klammern mit einem Gerät auf dem Tisch verbunden sind.

Dann geht Thorsten vor mir in die Hocke und zupft spielerisch an der baumelnden Messingplakette, die leicht ziehend von meiner Klit hängt und die mich als sein Eigentum ausweist und schließt dann die kleinen Schlösser an den Schamlippenringe auf. „Man, was bist du tropfnass, du Möse. Das läuft ja schleimig überall hin. Du kannst dich aber auch kein Stück zusammenreißen, oder? Dauergeil und nass wie ein Schwamm, das bumsgeile Vieh." sagt er mehr zu sich selbst murmelnd, wischt sich die nass verschleimten Finger von meinem reichlich laufenden Geilschleim an meinen Schenkeln ab und zieht mir mit spitzen Fingern den schwarzen Fickkolben aus der Sumpfgrotte, der schon fast wie von selbst aus meinem Fickloch ausgestoßen wird. Schwarz, nass glänzend und als er aufsteht und ihn mir dann grinsend mir zum Ablecken ins Gesicht drückt, fühle ich mich nun so ungewohnt leer und unbenutzt, weil ich mich eben doch inzwischen so sehr an die Füllung gewöhnt habe. Ja, ich vermisse dieses Objekt in mir wirklich gerade, dass mich bei jeder Bewegung spüren gelassen hat, dass ich selbst dann genommen werde und mein Körper zu dienen hat, wenn sich niemand gerade an mir bedient oder mich benutzen will. Und das Gefühl so entleert zu sein, ist zugleich auch ein Gefühl wirklich irgendwie unnütz zu sein, nun wo mir die Füllung der Votze entzogen worden ist.

Aber Thorsten lässt mir auch nicht weiter groß Zeit, über meine Gefühle nachzudenken, sondern entzieht meiner Zunge den inzwischen abgeschleckten Ständer, um den ich mich fast unbewusst automatisch gekümmert habe, den er nun feucht, wie er ist, auf den Boden zwischen meine Beine fallen lässt. Er greift wieder auf das Tischchen und hat wieder so eine rote und eine schwarze Klammer in der Hand, geht grinsend in die Hocke und lässt sie diesmal, jeweils eine, in den einen Ring der Schamlippen links und eine rechts einschnappen. Zufrieden kommt er wieder hoch und besorgt schaue ich zu dem Tisch hin und versuche zu sehen, was er noch an Überraschungen für mich da drauf hat. Leider erkenne ich nicht viel, aber zu meinem echten Schrecken sehe ich ein dickeres Kabel, dass vom Tisch über den Bühnenboden sich bis hinter den Vorhang schlängelt. Ein Stromkabel...ohh man, ein Stromkabel. Kein Wunder, dass sie das nicht mit der Gummi-„Ella" treiben konnten. Jetzt kann ich mich nur darauf verlassen, dass Thorsten weiß, was er da tut und sein Spielzeug nicht nachhaltig kaputt machen will. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet, aber mir ist ebenso auch klar, dass ich absolut gar nichts dagegen machen kann, denn selbst an den Ketten, die mich im Rahmen ausspannen zu rütteln, ist doch völlig sinnlos. Ohh ja, das nehme ich schon sehr viel eher als Strafe wahr, als das Trommelfeuer an Tittenklatschern, die er mir vorhin verpasst hat.

Noch eine Klammer folgt, nein, eigentlich zwei kleinere als die in meinen Tittenringen oder die in meinen Ringen an den Votzenlefzen angebrachten. Die eine kleine klammer mit einem noch dünneren Kabel setzt er an den kleinen Führring ganz vorne an der andauernd lustpochenden Klit und die andere in den größeren Stahlring, der an der Basis verhindert, dass sie sich die Nervenperle zurückziehen kann und der mich mit gutem Erfolg dauergeil halten soll. Ist er jetzt damit fertig mich zu verkabeln? Ich schaue bei dem Gedanken fast furchtsam an mir runter. Fast fertig, aber anstatt mir noch was anzuhängen, aus dem Kabel irgendwohin führen, spüre wie er von hinter mir etwas Kaltes zwischen meine vor Erwartungsfurcht fest verkrampften, fest zusammengezogenen Arschbacken schiebt, in meine Rosette hinein und dann weiter hoch in meine Arschvotze schiebt. Egal ob ich noch von der vielen Benutzung dieser Öffnung in letzter Zeit so zugänglich bin oder mein Meister mit neuem Gleitmittel nachgeholfen hat, jedenfalls rutscht etwas schmales Kaltes in mich hoch und dann packt sich der Schließmuskel den Plug, den er mir verpasst hat und ich spüre die Kühle von Metall in mir sich ausdehnen. Nun ist er wohl fertig, denn er baut sich vor mir auf und betrachtet sein verkabeltes Spielzeug und die unbestimmte, nicht ganz zu unterdrückende, Angst, die seinem blondbezopftem Sklavending scheinbar ins Gesicht geschrieben steht.

„Ach wie süß, da hat meine Kleine doch auf einmal Angst. Du bist doch sonst so mutig, gierig und dazu sogar noch frech manchmal. Und dann hast du auf einmal richtig Angst davor von deinem Herrn und Meister gegrillt zu werden. Nein, das ist aber niedlich. Gut, wenn du Angst hast, aber du denkst doch nicht wirklich, dass ich mein Fickfleisch verbrutzeln will. Das kann ich immer noch, wenn du mal extreme Scheiße baust. Nein, das nicht, aber du sollst auch spüren, dass dein Meister nicht der nette Onkel ist, der eine Stricherin mit der Peitsche bloß noch weiter aufgeilt. Dann merkst du dir vielleicht, dass du ganz sicher nicht alles hinnehmen willst. Das da sind verschiedene Transformatoren da auf dem Rolltisch, die man einzeln bedienen kann. So wie die, die bei Eisenbahnmodellen benutzt werden. Die regeln den bösen Strom, der dich sonst abfackeln würde, und regeln das so runter, dass ich entscheiden kann, was ich dir verpassen will. Von summendem Spaß bis zum krassen Reinknallen in deine geilen Teile. Als ich das das erste Mal gesehen habe, hier auf der Bühne, ist mir dabei fast sofort einer abgegangen und seitdem wollte ich schon immer meine eigene Sau so zappeln sehen, wie die Sklavensau, die sie damals vorgeführt und unter Strom gesetzt haben.

Und wenn du so richtig Glück hast, mein blondes Maso-Ferkel, dann geht es dir wie der Sklavin damals und du gehst darauf ab, wie ein behämmertes Fuck-Bunny und kommst andauernd am Stück, bis dir davon die Lampen ausgehen und du nur noch ein Fick-Zombie bist. Könnte ja sein. Und umsonst hast du die beiden „Alles-gut-Pillen" nicht geschluckt, also scheiß dich nicht ein vor Angst. Ich weiß du kannst es ab oder ich finde andererseits raus was du abkannst. So oder so, wir finden es schon zusammen raus. So, mach dein Maul auf..." und damit schiebt er mir einen dicken Gummiknebel in den Mund, auf den ich wie ein Gaul auf die runde Trense beißen kann, verschließt ihn mit Riemen auf beiden Seiten hinter dem Kopf, zupft meine Zöpfe darunter frei und gibt mir sadistisch, wie er nun mal veranlagt ist, eine kleine motivierende Ohrfeige. Geht zum Rolltisch, nickt mir sarkastisch aufmunternd zu und legt einen Schalter um, der verschiedene Lämpchen an verschiedenen Geräten aufleuchten lässt, aus denen Kabel zu meinem ausgespreizt, gestrecktem und so präsentierten Körper führen.