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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

Geschichte Info
Pauline entdeckt Neues und gibt sich ganz, Teile 218-224.
36.8k Wörter
4.59
11.9k
2

Teil 41 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, unerwartete Möglichkeiten, Teile 218 - 224

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 218...Essenspause und Fütterung

Als ich das endlich ganz geschafft habe und die Klammern alle in einem Haufen am Boden liegen, steht er auf und nimmt sich vom Boden einige der Gewichte auf, die sie beim Abnehmen in meiner Ohnmacht auf einen Haufen gelegt haben und ich staune, dass das alles da an mir beim Ficken gehangen hat und wunder mich nun auch nicht, dass es sich so intensiv zerrend angefühlt hat, wie es sich nun mal anfühlte dabei.

Er sucht ein paar der birnenförmigen Bleigewichte aus, wie man sie zum Angeln benutzt, nur dass sie ein bisschen größer sind, als ich sie kenne, wenn mein Vater früher mit Jonas Angeln gegangen ist. Grinsend schaut Thorsten zu mir rüber und scheint zu überlegen. Dann hat er sich wohl entschieden und kommt zu mir zurück. „Dir ist schon klar, dass das hier immer noch eine Art von Prüfung ist, damit du noch Maltes und meinen Ansprüchen genügen kannst. Ganz zu schweigen davon, dass du den Erwartungen aller entsprechen musst, die was davon verstehen und mich dabei nicht zu blamieren hast. Also muss ich mir sicher sein, dass du dazu taugst. Daher würde ich dir bloß raten mich eben weiterhin nicht zu enttäuschen. Malte hat schon recht: Du musst schon gründlich und zufriedenstellend von dir aus beweisen, dass du der Mühe wert bist. Steh jetzt still und leide gefälligst leise, wenn du schon rumleiden musst."

Er lässt mich aufstehen und sofort wählt er unter den bleigrauen Gewichten einige aus, betrachtet meine sklavischen Euter abschätzend und hängt jeweils eine Bleibirne in den ersten schweren Ring in den Zitzen hinter dem dünnen Ring im selben gestochenen Loch vorne in der Spitze ein und sofort ziehen die Gewichte meine Brüste wieder zu prallen Kegeln nach unten, der Schwerkraft folgend. „Uhnn schöner Effekt, ich mag´s, wenn deine säuischen Milch-Säcke verzogen werden und 500 Gramm sind pro Eutersack schon recht ansehnlich und deine geilen Sauzitzen werden auch damit schön schnullerig langgezogen." Wie sehr ich scharf Luft zwischen zusammengebissene Zähne ziehen muss, ignoriert er einfach und verlässt sich sicher darauf, dass ich lieber sofort sterben würde, als ihm die Gelegenheit zu geben noch intensiver darüber nachzudenken, ob ich wertvoll und nützlich bin.

Dann geht er in die Hocke und ein kleiner klatschender Schlag auf den Oberschenkel, lässt mich brav die Beine weiter auseinandernehmen und prompt werden auch dort zwei weitere Bleibirnen in die Ringe der Votze selbst eingehängt. Jeweils wieder eine 500 Gramm Birne durch gleich beide schweren Ringe einer Seite in den Lefzen meiner nassen Votze.

Und auch hier schlägt die Schwerkraft sofort zu und die Schamlippen folgen ihrem Zwang und werden auf beiden Seiten lang raus- und runtergezogen. Die Gewichte schlagen zwischen meinen Schenkeln dumpf aneinander und so werde ich die Beine auch nicht schließen können, so wie sie liegen. Wie die fetten schweren Klöten eines Bullen schaukeln sie da nun unter meinem Fickloch und strapazieren meine Votzenlippen in eine neue Länge. Die Messingplakette zieht von sich aus schon die Klit mit raus und liegt nun kalt auf meinem Fleisch auf, dass ja rausgezogen noch empfindlicher reagiert, aber Thorsten macht es noch ein bisschen schwieriger und hängt ein weiteres, aber kleines, Anglergewicht in den dickeren Ring meiner Klit hinter der Plakette ein.

Keuchend versuchen sich mein Körper und mein Verstand an die Belastungen und schmerzenden Impulse anzupassen, die mir glühend, aber auch so sehr wieder aufgeilend, durch den Körper ziehen. Dann habe ich auch noch die Zunge rauszustrecken und mit einem ziemlich erregt zufriedenem Lächeln von meinem Meister, bekomme ich an den kleinen Führring durch die Zungenspitze ebenfalls ein baumelndes Gewicht in der Form der bleiernen Birne eingehängt, der mir die Zunge so aus dem Maul zieht, dass die Zungenmuskeln es einfach nicht schaffen die rausgezogene Zunge mit dem Gewicht daran wieder in den Mund hinein zu ziehen, sobald er losgelassen hat, und dass, so sehe ich in den Augen meines Meister, gefällt ihm sehr, denn so wird sein Fickspielzeug zu einer Sabberschnauze, die gar nicht verhindern kann, dass die Spucke nur so läuft und abtropft.

Die Leine klinkt sich im dunklen Nasenring ein und er begutachtet seine devot dastehende großzügig behängte Sklavensau. Ja, die ist fertig „angezogen", um den Standort zu wechseln. Jedenfalls ist es das, was ich ihm ansehe. 500 Gramm in jeder Brustwarze, zerrend und hängend, 500 Gramm in jeder Votzenlippe zerrend baumelnd, 100 Gramm unterstützen die Messingplakette in der Klit, sie schön weiter lang zu ziehen und das empfindliche Teil mit schmerzhaften und doch auch so geilen Reizen zu bombardieren und 250 Gramm, die die Zunge lang aus dem Maul zerrt, die nun sabbertropfend die Zunge mit der Spitze mir beinahe ans Kinn baumeln lässt und, wenn er es dalässt, sicher auch so tun wird. Sprechen kann ich so vergessen, Schlucken ist schwierig, aber, so denkt eine Sklavensau eben wohl auf eine verhurte Art und Weise, wenn Thorsten mir seinen Schwanz nun direkt in den Hals ficken will, ist diese Zunge jedenfalls bequem aus dem Weg und mein Maul bloß ein weiters weit offenes Fickloch.

An der eingehängten Hundeleine in der Nase geht es nun natürlich auf allen Vieren krabbelnd wie es sich für eine wie mich gehört, mit Zug auf der Leine hinter ihm hergezerrt, ohne auf mein Tempo zu achten, auf den Flur und von dort die Treppe hinab, ohne mir viel Zeit zum Ausbalancieren zu lassen, immer noch leicht schwindelig im Kopf und mit den zerrenden und pendelnden Gewichten an meinem Körper schwingend, hinter ihm Stufe für Stufe runter. Am Wohnzimmer vorbei, in der Diele, trippele ich angeleint an verschiedenen Türen vorbei weiter und als hätte er ganz vergessen, dass ich ja noch da unten bin, steuert Thorsten nun die Küche an, die nicht ganz so prächtig aufgemotzt ist, wie die bei Rita aber doch wesentlich luxuriöser ist als unsere, mit Kochinsel, Zugang zum Garten, vielen edlen Arbeitsflächen und einer hübschen Sitzecke. Und bei all dem bemerke ich. Wier sehr ich dem willig folge. Nicht nur weil mein Meister mich an der Leine hat. Nein, sondern vor allem, weil ich mich nun ganz und gar gegeben habe, ohne Umkehr und nun nur noch den Prüfungen entgegensehen, die mich endgültig auch in Thorstens Augen zu dem machen, was ich nun wohl endgültig für mich angenommen habe. Das sein, was Malte, Thorsten und alle anderen in mir sehen und ich „nur" noch beweisen muss. Und wie sehr ich das auch um jeden will, jetzt wo auch in mir klar ist wohin mein Weg geht.

Wieder ein Zug an der Leine. Er gibt mir aber nicht wirklich viel Zeit, um die Einrichtung zu bewundern, sondern drückt mir ein Tablett in die Hände, dass ich entgegennehme, ohne aufzuschauen. Aus dem Kühlschrank, vom Herd und aus einigen Schränken holt er Dinge zum Essen und Trinken zusammen und stapelt alles nacheinander auf dem Tablett, so dass sich ein richtiger Brunch ansammelt. Dann scheint er einen Moment zu überlegen, grinst und befiehlt mir dort, wo ich stehe, ja nur stehen zu bleiben und mich nicht vom Fleck zu rühren. Er verlässt die Küche und ich höre ihn die Kellertreppe runtergehen, eine Tür wird aufgeschlossen, dann höre ich sie zuschlagen und nach einem längeren Moment kommt er wieder rauf, nachdem eine Tür wieder verschlossen wurde.

Er betritt die Küche wieder mit einem echt dicken Dildo in der Hand, der sicher als Propfen mit Lauros Hammer mithalten könnte und nahe an das herankommt, was Kevin so in mich reingetrieben hat. Glänzend, schwarz, bedrohlich, authentisch lang und dick liegt das Teil in seiner Hand. „Stell das Tablett ab und komm her, du bist noch immer nicht so fertig angezogen, wie ich es mir für mein Fickstück vorstelle. Malte hat deinen kleinen Fickarsch ja ganz gut versorgt, aber deine Votze war ein faules ungenutztes Stück und möchte sicher auch Beachtung haben. Los komm her und stell dich da an die Arbeitsplatte und mach deine Kackstelzen schön breit. Und keinen Ton, verstanden?" sagt er und unterstreicht seinen Befehl mit kurzen herrischen Handbewegungen. Gehorsam stelle ich das volle Tablett ab und stelle mich, wie befohlen, hin. Er hockt sich vor mich und löst erstmal die zerrenden Gewichte und dankbar erleichtert versuchen meine Schamlippen in ihre natürliche Form zurückzukehren. Aber dann setzt er die Spitze des großen Schwanzes aus schwarzem glänzenden Plastik an meine Votze an und schiebt dann die breite aufdehnende Nille tief durch die nasse kleine Öffnung, durch das nachgebende sich dehnende Loch, hoch in die klatschnasse Grotte und schiebt weiter brutal und ohne zu warten, so dass ich mich zwanghaft mühsam anpasse und den Ständer immer weiter in meinen Unterleib aufnehme, bis ich wehrlos ergeben mit raushängender Zunge andauernd dabei aufstöhnend alles aufnehme, was er mir da nachdrücklich unnachgiebig reintreibt.

Mein Gebärmutterhals muss schmerzhaft geradezu beiseite gedrückt ausweichen und fast hätte ich dabei laut aufheulen müssen, kann es mir aber so gerade noch verbeißen. Und als ich denke, dass wirklich nichts mehr geht und das dicke Ding in mir wie ein eingerammter Pfahl, ausdehnend und ausfüllend, steht, drückt er noch immer ein wenig weiter nach und dann spüre ich, wie der dicke Schwanz, der mich so absurd den Unterleib voll ausfüllend, wenigstens durch die Hitze meines Körpers etwas weicher und flexibler wird und sich meinem Inneren etwas anpasst und nicht nur umgekehrt, während mir dabei an der Basis des Stumpen in mir meine Nässe in groben Schlieren aus meinem Körper gepresst wird, während mein Meister nun an den Ringpaaren in meinen Votzenlippen Vorhängeschlösser anbringt, die meine Votze so verschließen, dass das Ding nicht von alleine auf meinem Schleim herausgleiten kann.

Und als wäre das Gewicht der kleinen Vorhängeschlösser, die er auch aus dem Keller geholt haben muss, nicht schon genug an allem wieder zerrend, setzt er nun an jedes Vorhängeschloss vorne und hinten die beiden Baumelgewichte, die so sehr dicken schweren Stierhoden ähneln, wieder ein und nun zerrt das zusätzliche Gewicht umso mehr wieder meine Lippen zusammen nach unten hin lang und verschließen auch noch gründlich mit den Schlössern meine sklavische aufgefüllt gedehnte Möse zuverlässig. Dann steht er auf und wäscht sich kurz unter laufendem Wasser meinen klebrigen Saft von den Fingern und betrachtet mich zufrieden, wie ich versuche, mich der neuen Herausforderung anzupassen. Ich spüre wie sehr drückend und ausfüllend der Plastikschwanz mein Inneres besetzt und weiß, dass ich einen komischen Anblick bieten werde, wenn ich versuche, so gestopft, zu gehen, noch komischer wahrscheinlich sogar, als wenn er mir den Arsch mit einem Plug gefüllt hätte.

Uhhnnngg.. und doch ist es auch so so geil so vor ihm zu stehen und zu wissen, was ich im Bauch trage und so von ihm nun verschlossen worden bin, auf diese Weise. Sein Trag- und Lasttier mit Händen, Armen und Votze und reichlich Gewichten an mir baumelnd, um mich zu beweisen. Dann bedeutet er mir das volle Tablett wieder aufzunehmen und amüsiert sich sehr über meine ungelenken Bewegungen mit den schwingenden Gewichten, der Leine in der Nase, der heraushängenden sabbernden Zunge, dem ängstlich bemühten Blick, der funkelnden goldglänzenden Plakette, die mich als sein Eigentum kennzeichnet, den Rattenschwanz-Zöpfen und dem schwarzen ledernen Sklavenhalsband eng um meine Kehle, das inzwischen mir und anderen an mir so selbstverständlich geworden ist.

„Komm mit meine votzengestopfte Lustsklavin, ich will es mir auf der Terrasse bequem machen und DU wirst mir so mit dem fetten Fickteil in deiner zugeschlossenen Mädchenmöse als Schwanzgarage, als meine völlig ergebene und immer willige Schlampe, die Du nun mal einfach bist, mal wie eine richtige Haussklavin dienen. Los beweg deinen festen kleinen Sklavenfickarsch, geh brav hinter deinem Herrn und Meister mit dem Tablett her und spüre beim Gehen, wie geil sich der fette Hammer in dein schleimiges Fickloch bei jeder Bewegung einfickt, so wie es für eine wie dich immer sein sollte, wenn man sie nicht selber vögelt oder gerade vögeln lässt. Wir wollen doch meine kleine Sklavenmöse nicht einfach ungenutzt verkommen lassen und das sogar, wenn wir sie dafür bis zum Anschlag mit Plastikschwanz vollballern müssen. Und auch beim Dienen wirst du dadurch schön heftig dabei weiter ausgedehnt werden. Gewöhn dich nur daran bei jeder möglichen Gelegenheit deine kleine Möse immer gut angefüllt zu bekommen"

Er geht aus der Küche auf den Flur, nimmt im Vorbeigehen die Leine im Nasenring auf und schon trippele ich mit dem vollen Tablett in den Händen in ungeschickten kleinen Schritten hinter ihm her und spüre dabei nur zu deutlich, wie der fette Schwanz in mir genau das tut, was er mir angekündigt hat, nämlich mich beim Gehen gnadenlos herumrutschend auszufüllen, so dass jede Bewegung mühsam, aber geil, ohhh so geil, wird. Ich folge ihm keuchend an der Nase grob und mitleidslos durch die Tür am Ende der Diele nach draußen auf die Terrasse, hinter ihm hergezerrt, die sich als große mit Glas überdachte Liegewiese zum Garten hin entpuppt.

Und er hat nicht zu viel „versprochen", der Schwanz in meinen Eingeweiden rutscht, wie gesagt, mit jeder Bewegung meines Arsches beim Gehen hin und her und stößt dabei auch ein wenig auf und ab und bringt meine Votze von ganz innen heraus zum Kochen mit steigernder Lust, leichtem Schmerz und Geilheit, die ich gar nicht mehr unterdrücken kann und sicher verteilt sich gerade in der Innenseite auch ganz viel mehr von meiner glitschigen Nässe, die nach und nach aus mir herausgedrängt wird, durch diesen überdimensioniertem Ficker in mir. Die Liegewiese mit verschiedenen Matratzen in einer Art Kasten, füllt fast die ganze Terrasse, die auch zugleich eine Art gläserner Wintergarten ist, wenn man die Scheiben zuziehen würde. Gepolstert und mit vielen weichen Kissen, sieht es so aus, als wäre es im Sommer und auch sonst ein beliebter Ort, um sich zurückzuziehen und auszuruhen und ich frage mich ob seine Eltern, diese Matratzenlandschaft nicht auch zu ganz anderen Dingen nutzen, anstatt sich hier nur auszuruhen.

Außerdem gibt es Platz auf einigen kleinen Tischen neben der „Spielwiese", um Speisen, Getränke oder Kerzen anzurichten, was ich dann nach einem gnädigen Wink und verrenkenden Bewegungen, wegen des immer noch recht steifen Schwanzes in mir und der Gewichte an mir, auch tue. Mein Herr, Gebieter und Meister -- mein Eigentümer - und ja, so beginne ich ihn nun zunehmend immer selbstverständlicher zu sehen und auch innerlich mehr und mehr dabei mich unterwerfend seinem Anspruch auf absoluten Besitz auf mich, - setzt sich auf den Rand der Matratzenwiese, stopft sich ein paar Kissen in den Rücken, macht sich bequem die Bermuda-Shorts auf, damit ihn Nichts beim Genießen stören soll, nimmt sich einen Teller mit verschiedenen Speisen, verschiede Stücke Brot mit Wurst und Käse, aber auch Obststückchen, kaltes Fleisch mit Soßen und Salaten auf Crackern, und macht es sich in den Kissen lässig zurücklehnend bequem.

Ich knie sofort auch ohne seine direkte Anweisung dicht neben ihm auf den kühlen Terrakotta-Fliesen mit dem Arsch auf den Unterschenkeln, die Arme durchgestreckt, wirklich wie eine nackte Hündin, neben ihm, den Blick devot gesenkt, während der fette Pimmel in meinem Geilloch steil aufgerichtet sich von unten und von innen spürbar in meinen Eingeweiden Platz schafft und sich in meinen Bauch hinauframmt. Kurz stellt er den Teller neben sich auf die Matratze und macht mir, sich vorbeugend die Hände hinter dem Rücken wieder zusammen mit einem weiteren Vorhängeschloss an den Handmanschetten und steckt den Schlüssel grinsend zu den anderen in seine Bermudas. Dann nimmt er den Teller wieder auf und lehnt sich wieder gaaanz bequem zurück. „Hast du Hunger? Du hast vermutlich noch nicht viel Zeit gehabt was zu essen, oder?" fragt er mich beinahe „normal" und geht mit den Fingern über die Happen auf dem Teller. „Ja" sage ich leise. Und ohne ihn dabei anzuschauen

„Dir ist doch schon klar, dass du als niedrige unwürdige armselige Sklavin oft nicht alleine essen darfst und man dich füttern wird und du dabei entweder aus einem Trog frisst, oder vom Fußboden, aus dem Dreck raus, oder einem Napf raus, aber auch mal schön aus der Hand fressen wirst? Wenn man denn so gnädig ist, dir überhaupt was zu geben und ich dich nicht gleich Dreck aus einem Tümpel fressen lasse oder du dir sogar dein Fressen vom Boden direkt grasend und schlürfend in deine Sklavenmaul holen musst. Ich hatte dir ja schon gesagt, dass du nicht mehr entscheiden wirst, was und wie es in dich hineingeht und auch nicht was, wann und wie aus dir rauskommt. Ja, daran hast du auch noch nicht gedacht, nicht wahr? Du wirst dich noch wundern, was es heißt reines Eigentum anderer zu sein. Du hast noch viel zu lernen, so viel."

Ich zucke nicht mal mehr innerlich zusammen bei der Vorstellung hier vor ihm herumzukriechen und auf den Boden geworfene Happen, ohne die Hilfe meiner Hände von den braunen Fliesen lecken zu müssen, während er mir dabei zusehen wird, wie ich mich dabei demütige dadurch, um satt zu werden. Stattdessen gehört auch das, nach den Erfahrungen mit Gunnar, unter anderem zu dem was ich für mein Leben längst akzeptiert habe, wenn es von mir verlangt werden wird. „Ich werde tun was du wünschst, Meister" nuschele ich, sicher kaum zu verstehen leise, und mit bewusst ergebener Stimme und mit von dem Gewicht herausgezogener hilflos baumelnder Zunge im Grunde nur unverständlich lallend, während das Gewicht an der Zunge hüpft, als ich versuche Worte herauszubekommen.

Jahna
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