Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, unerwartete Möglichkeiten

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
219 Anhänger

Und dann weiß ich es „Bitte Meister, würdet ihr mir bitte eine schallern und mir zeigen was ich verdiene. Bitte.." und kaum habe ich das demütig und leise gesagt, klatscht mir seine flache Hand ins Gesicht und wieder „leuchtet" meine Wange schmerzhaft auf. „Bitte, darf ich noch eine haben, Meister bitte," kommt es fast trotzig von mir, während mir eine Träne über die brennende Wange läuft. Natürlich erwartet er es von mir, aber vor allem bitte ich zum vermutlich ersten Mal ernsthaft selber darum. Ob es nun die Atmosphäre hier ist, das Licht, mein Kopfkino oder nur endlich hinzunehmen, dass es wirklich nicht mehr anders sein wird als jetzt. Prompt bekomme ich wenig rücksichtsvoll Thorstens Rückhand zu spüren. „Gerne „Ficksau". Ich gebe dir doch gerne was du brauchst, mein dummes Stück Fickfleisch. Und jetzt beweg deinen Arsch, denn ich will dir was zeigen, was du sicher schon entdeckt hast. Ich will dich mal ein paar alten Freunden von mir und Malte vorstellen. Besonders die liebe Ella, die sozusagen deine Vorgängerin ist. Komm..." Sein Zeigefinger schiebt sich durch meinen Nasenring und daran zerrt er mich durch die einzelnen Stühle, den Tischen, an einem Sofa und einem beweglichen Andreaskreuz vorbei zu der Gruppe hin, die ich die ganze Zeit angestarrt hatte.

Trippelnd folge ich dem Finger, der sich in meinen Nasenring hakt, mit dem er meine Nase auch dabei noch hochgezogen hat und mich daran führt, während ich an den Möbeln mich stoßend ihm folge bis wir direkt an der Gruppe stehen. Erst jetzt erkenne ich klar, was ich doch vorher auch genauso gut hätte erkennen müssen. Es sind Puppen. Lebensgroß und lebensecht. Aus Plastik oder Gummi oder einem Material, dass ich nicht kenne. Die Haare wie echt und die Körper so täuschend echt modelliert, dass es einen noch auf die letzten Meter täuschen kann. Mich haben sie auf alle Fälle getäuscht, sogar der Hund, der danebensteht und scheinbar allem zusieht. Der „Mann" umarmt die Frau, die in seinem Schoß sitzt und wahrscheinlich einen dicken Gummischwanz anatomisch korrekt in einer ihrer Votzen vergraben hat, mit denen sie ihn reitet. „Sie" hat noch dickere Titten als ich, eine schlanke Taille, einen griffigen großen Arsch, viel breiter und fülliger als mein kleiner Teenie-Arsch, ein fein geformtes lebensechtes Gesicht und scheint, wie auch die männliche Puppe, voll gelenkig zu sein und ich frage mich wie die wohl drinnen aufgebaut ist, so dass scheinbar jedes Gelenk mehr als nur anatomisch korrekt beweglich ist. Sie müssen sehr teuer gewesen sein, bei der unglaublich realen Qualität und sind sicher nicht aus den 1920ger Jahren. Vermutlich haben Thorstens Elter sie angeschafft, als sie den Keller benutzt haben und klein Thorsten heimlich gespannt hat.

Lebensechte Puppen, wahrscheinlich aus Japan oder sonst wo in Asien zum Vergnügen der Gäste. Vielleicht hingestellt und zusammengesteckt, um die Leute zu motivieren, als Hingucker oder vielleicht auch zur Benutzung verfügbar, denn soweit ich sehe, bieten die Puppen alle Spielmöglichkeiten, die lebendes Sklavenfleisch auch bieten. „Da „Ficksau", darf ich dir vorstellen? Meine Freunde Ella und Helmut. Mit denen haben ich und Malte schon viel Spaß gehabt. All das, was die blöden Tussen und Prinzessinnen, so wie du, als du noch die blöde klemmige Pauline warst, nicht machen wollten, hat Ella hier brav gemacht und sich gefallen lassen und weil meine Eltern an denen nicht gespart haben, war es immer geil Ella durchzuziehen und fertig zu machen, aber im Vergleich zu dir, ist das ja gar nichts gewesen. Trotzdem war´s gut und jetzt kann ich dich gleich mit einbauen, damit du weißt, dass du auch nicht mehr bist und schon gar nicht mehr wert als die Fickspielzeuge hier." Er lässt meinen Nasenring los, packt Ella an ihren nackten Silikonschultern und zieht sie rücklings von Helmut runter auf den Tisch hinter ihr. Er schiebt an ihren Gelenken herum und bringt sie in eine unanständig liegende Position mit gespreizten hängenden Beinen auf der Fläche, in der sich eine nackte Sklavenhure zur Freude und freien Verwendung von Gästen am und um den Tisch herum sicher auch sehr gefallen hätte, aber ich achte kaum darauf, denn als er Ella runtergezogen hat, hat er Helmuts großen steifen Schwanz freigelegt, der nun aus dem Schoß unberitten aufragt. Dick, geädert, prall geformt mit massiver roter Eichel und prallen dicken Eiern in einem strammen lebensechten Sack, zwischen seinen Schenkeln hängend. Bin ich also schon so fixiert auf Schwanz? Scheinbar und will ich mich nicht beweisen, muss ich mir und Thorsten nicht weiter beweisen, dass ich keine Hemmungen kenne -- ganz alleine von mir aus? Ist das nicht genau das, was immer noch von ihm bei mir getestet wird?

Riskier ich es? Ist der Gedanke, den ich gerade habe sogar für etwas wie mich zu abgedreht und warum schießt mir sowas nun in den Kopf? Und warum kann und will ich es nicht unterdrücken? Reagiert Thorsten so, wie ich mir das erhoffe? Wird er das nicht nur als Ausgeburt meiner eigene rattige, abartige Lüsternheit sehen, sondern als Beweis meiner sklavischen Unterwerfung, nicht nur ihm gegenüber, sondern auch meiner eigenen Geilheit, werten? Vorsichtig bewege ich mich fast unbewusst zwischen Ella auf dem Tisch ausgestreckt und Thorsten am Tisch, der sie so herrichtet, wie er sich das vorstellt und stehe auf einmal mit dem Helmut auf dem Stuhl im Rücken da. Zentimeterweise bewege ich mich von da rückwärts und behalte Thorsten immer im Blick rückwärts und senke meinen nackten Arsch dann langsam runter bis meine Arschbacken den steifen Gummischwanz der Puppe, Helmuts geilen Ständer küssen. Dicker und feister als mein Sattelschwanz zuhause ist der sicher auch nicht, glaube ich, und ich müsste noch gut vom Satyr im Garten da hinten drin geschmiert sein, hoffe ich. Aber selbst wenn nicht -- jetzt kann ich es auch nicht mehr stoppen, will es auch gar nicht -- ich will es spüren -ohh ja.....noch etwas tiefer und die harte breite Schwanzspitze drängt sich zwischen meine Arschbacken hoch, presst sich fordernd gegen meine Rosette. Wenn ich mir den beeindruckenden Schwanz schon nicht in meine verlangende Votze gleiten lassen kann, weil ich da ja schon aufgefüllt bin, dann wenigstens rein in mein anderes Loch, dass sogar ich selbst inzwischen auch nur als weitere Votze betrachte, so oft wie es nun herhalten muss. Und wie geil mich das inzwischen selber auch immer macht, trotz Schmerz, den ich dafür in Kauf nehmen muss, weiß ich ja nun auch zu gut von mir. Ganz zu schweigen davon so doppelt gefüllt und gefickt zu werden. Ohh ich böses kleines geiles Mädchen, so schnell aufgegeilte Sklavin „Ficksau".

Ich versuche also mich zu entspannen und schließe in vorfreudigen Erwartung zitternd die Augen, als das harte Plastik penetrierend in meinen eng durch den schon in mir vorhandenen Dildo in meiner Votze gedrückten, Darm eindringt und sich nach um nach Zentimeter für Zentimeter in meiner hinteren Fickröhre hochschiebt, während ich mit meinem Gewicht selber dafür sorge, dass Helmuts Schwanz sich so immer tiefer in mich treibt und ich dabei spüre, wie er sich an dem in mir eingesperrten schwarzen Dildo reibt. Ohh ja..ich schaudere und meine launischen, aber auch so willig gierigen und heißen Lustflammen schlagen sofort aus der andauernd schwellenden Glut hoch, als beide Schwänze in mir eine so erregende Füllung bilden, dass ich mir das lustvoll schmerzhafte Aufstöhnen kaum noch verkneifen kann. Ich schließe die Augen, halte die Luft an und schlucke mit meinem mit der Zeit inzwischen so gierig gewordenem Arschloch das ganze Gummiteil bis zum Anschlag und bis ich so fast auf Helmuts Schoss sitze. Beide Schwänze füllen mich richtig intensiv aus und dann kann ich nicht anders als damit zu beginnen mich unwillkürlich zu bewegen, bis meine goldene Messingplakette in meiner Klit erst ein bisschen zappelt und dann zu hüpfen beginnt und meine Hände, ohne nachzudenken, wie ferngesteuert, an meine steifen rauen Nippel gehen und ich an meinen sklavischen Ringen dort ziehe, bis der Schmerz, den ich mir selber mache, meinen gestohlenen Arschfick masochistisch unterstützt und ich mich im Rausch meiner brennenden Gefühle zu verlieren beginne.

Erst jetzt bemerkt Thorsten was ich da geradezu heimlich treibe und dreht sich abrupt zu mir um und sieht sein dreistes Sklavenstück langsam auf dem fordernden künstlichen Ständer der Silikonpuppe mit dem Arsch umschlossen fickend auf und abreitend. Sein blondes kleines pralltittiges dummes Stück Fickfleisch hat die Augen geschlossen und spürt sichtbar extrem aufgegeilt die Reibung des Plastikschwanzes bis rauf in ihren Bauch und ebenso die doppelte Füllung ihres Unterleibs offenbar unanständig intensiv, beißt sich dabei auf die Lippen und schaudert flach hechelnd wohlig mit jeder Bewegung, die sie macht. Sie macht es doch tatsächlich dem Plastikkerl, wie eine nur zu willige Hure und die goldene runde Messingplakette, die dazu in ihrer Klit nun regelrecht tanzt. Thorsten geht einen Schritt beiseite, während ich mich nun sogar auf den Armlehnen des Stuhls beim Ficken aufstütze und mich damit auf dem Kolben des Gummimannes hebe und absenke. Ohh man, wie kann es nur so geil sein, sein zu dürfen was ich bin und in mir lodern jetzt alle Lustflammen im Bauch hell und heiß auf. „Sag mal du schweinisches Luder - was treibst du denn da? Hat dir das irgendjemand erlaubt, dass du dir den kleinen Nuttenarsch ficken lassen darfst? Du rattige Sklavensau bist ja wirklich ernsthaft süchtig. Soo sehr brauchst du das, du verkommenes Fickstück? Ja, den Namen „Ficksau" trägst du nun wirklich zu Recht. Kaum lässt man dich mal aus den Augen, suchst du dir von ganz alleine was zum Bedienen und suchst danach dich ficken und besteigen zu lassen, als ob der Ständer in deiner Tropfmöse, der schon da zuhause ist, nicht ausreichen würde. Glaub ja nicht, dass das keine Folgen hat. Ich mag zwar, wie dein Schweinehirn denkt, „Ficksau", aber das heißt noch lange nicht, dass du tun darfst, was du willst, nur weil du gerade so sehr notgeil und fickerig bist."

Mit harten, gut gezielten, Schlägen der flachen Hand klatscht er mir auf die schweren Titten von links und rechts bis sie durch die Gegend hüpfen und schwer schwappen, wie Punchingbälle bei einem leichten Boxtraining und damit werde ich auch noch weiter auf den Schoß der Puppe zurückgetrieben und brauche dabei auch gar nicht mal mehr still sein oder etwas zu unterdrücken, sondern stöhne nun laut und erregt auch wegen der aufprallenden Schläge auf mein weißes üppiges Tittenfleisch, wobei Thorsten nicht klar zu sein scheint, dass er mit seinen Schlägen, die heiß brennend auf meine Brüste einprasseln und sie zu roten beringten Globen machen, mich sogar beim nassschmatzenden Reiten auf dem ausgeprägten Gummischwanz nur noch geiler und gieriger machen, als ich es ehh schon bin. Im Kopf schwappen die Lustwellen nur so, sich überschlagend, hin und her, als ich dann gar nicht anders kann als den Kopf in den Nacken zu werfen und meine Lust geradezu wollüstig, animalisch laut, in den Raum hinauszustoßen.

„Du so verdammt gierige sexgeile Lustsau. Du hast es aber nötig, wie? Da,....KLATSCH.... und da, ..KLATSCH....und da...schön wie du es einsteckst und es macht dich scheinbarwirklich doch nur bloß noch schärfer, wenn es man dir und deinen Hureneutern verpasst. Das macht dir ja gar nichts mehr aus, wenn es nur die bloßen Hände sind, oder? Nein, das ist wirklich keine Strafe für dich. Doppelt so pervers in beiden Fickmösen da unten vollgestopft, reitest du hier den dicken künstlichen Schwanz mit deinem kleinen Fickarsch, wie eine kleine Profi-Nutte die Kerle auf dem Parkplatzstrich an ihre Arschmöse ranlässt. Absolut schamlos bist du und kennst überhaupt keine Hemmungen mehr, wenn erstmal was in dir drinsteckt und du es dir besorgst, nicht wahr? Ja, aber so abartig versaut will ich dich ja auch haben. Von der eingebildeten Prinzessin zum willig fickgeilen Drecksschwein, dass es andauernd braucht, hart, schweinisch, dreckig, brutal und rücksichtslos. Ja, das ist meine „Ficksau", dein wahres ICH."

Und dann hört er damit auf meine Titten heiß zu prügeln und greift fest in meine Haare zwischen den Zöpfen und zieht mich daran nach vorne zwischen die Silikonbeine der anderen Puppe, Ella, vor mir auf dem Tisch obszön und breitbeinig sich anbietend ausgebreitet, so dass meine Nase direkt auf der offenen anatomisch korrekten Gummimöse liegt. „Los besorg es meiner alten Freundin, Fickstück. Bedien sie ebenso gut, wie du ihn da gerade bedienst. Komm schon, Lecksau, zeig was du kannst und Hände dabei rauf auf ihre geilen Möpse. Das hat sie verdient, so wie sie für Malte und mich hergehalten hat über die Jahre. Sie ist jetzt deine Herrin und du besorgst es beiden so, wie man dich rangenommen hätte, als hier noch Party war und du junge Sexsau gnadenlos von den Gästen am Tisch tabulos für alle zum Zusehen durchgezogen worden wärest" und damit drückt seine Hand auf meinem Hinterkopf fest mein Gesicht in die nackte Plastikmöse der Puppe und wartet bis meine Zunge sich in ihr Loch rausreckt und sie auszulecken beginnt als würde sie mir mit einer echten nassen, zuckenden und gierigen Nacktvotze ins Gesicht siffen. Meine Hände gehen wie befohlen rauf zu ihren weichen Gummi-Titten und kneten sie durch, so wie ich eine echte Herrin zart und hart bedienen würde, spielen mit den dicken künstlichen Nippeln. Meine gestopfte Arschvotze reitet immer noch den immersteifen Pimmel und der in mir eingeschlossene Dildo in meiner auslaufenden Votze reibt so spürbar und aufgeilend gegen den auf und ab fahrenden Ficker im Arsch und dehnt dabei so wie ich vorgebeugt bin stoßend meine Bauchdecke immer wieder mal nach außen aus, wenn ich meine Arschvotze unanständig gierig auf den Gummikolben absenke.

„Ja, leck meiner alten lieben Freundin schön den geilen Schlitz aus „Ficksau". Schön leidenschaftlich und tief. Sie hat es wirklich verdient, so oft wie sie ihr Fickloch mir und Malte zur Verfügung gestellt hat und nicht nur das, sondern alle, die sie zu bieten hat, aber erstmal reicht es, wenn du dich mit ihrer ganz persönlichen Lustgrotte vertraut machst und ihr die dicken weichen Tüten massierst, wie eine brave Muschilutscherin es können sollte beim richtigen Schlecken von Mösensaft. Und den Helmut auch schön weiterficken, du lustgeil beklopptes Geilschwein -- ich sehe doch, wie gut es dir gefällt, dir den Arsch auf ihm schön rattig abzuficken. Das ist doch alles keine Strafe und deine Frechheit schreit immer noch nach einer richtigen Strafe, findest du das nicht auch? Brauchst du nicht eine spürbar ordentliche Strafe für dein egoistisch unerlaubtes suchtgeiles Verhalten, auch wenn ich anerkennen muss, dass du dich zunehmend so erweist, wie ich dich haben will -- nur das nächste Mal bettelst du gefälligst vorher. Also los sag, wie soll ich dich bestrafen und ramm der Gumminutte gefälligst ordentlich deine Piercings mit sichtbarer Leidenschaft noch tiefer in die Schwanzgarage."

Seine Hand liegt immer noch schwer auf meinem Hinterkopf und presst weiterhin fest meinen Mund auf das tiefe Loch und die ausgeprägten Gummischamlippen der vermutlich wirklich oft benutzten Silikonvotze. Mein Arsch umschlingt fickend reitend weiter den Gummikolben, den ich mir ja selbst dazu ausgesucht habe und ich stöhne vorne ebenso engagiert schlürfend und stöhnend stoßweise heraus, was er hören will. „Ja, Meister, die Sklavin „Ficksau" war ein böses Mädchen, eine gierige Sklavensau, die sich einfach nicht zurückhalten konnte, als sie den Ständer gesehen hat, der ja eigentlich Ella gehört. Ja, Meister ich war ja sooo böse. „Ficksau" muss bestraft werden, „Ficksau" muss hart bestrafet werden, „Ficksau" will sehr hart bestraft werden und spüren, dass sie ein ungehörig böses dummgeiles Fickstück war und es so nie wieder tun wird. Bitte Meister, bestrafe deine Sklavin „Ficksau" zu Recht, dass sie so schnell nicht mehr vergisst, was richtig und falsch ist....bitte, bitte." kommt es laut aber fast unverständlich von mir, denn alle Worte sind undeutlich, weil meine Zunge in der tiefen Öffnung rotiert und meine Lippen sich zwischen die weichen Silikonschenkel von Ella pressen.

„Dann sind wir uns ja einig, „Ficksau", aber dann reicht das hier aber auch, Schlampe. Du verdienst nicht zu viel Vergnügen, sonst gewöhnst du dich am Ende noch daran. Die meisten Dinger, die in diesen Räumen durchgezogen und benutzt wurden, waren vermutlich auch zu ihrem Vergnügen hier und haben dafür, oder gegen Geld, für alles hergehalten, aber bei einer wie dir, Pauline, ist weder das eine noch das andere wichtig und du verdienst dir auch noch nicht weder das eine noch das andere, also Schluss jetzt. Komm hoch, du Fick. Lutsch den Schwanz schön sauber, der es dir so gut besorgt hat, so wie sich das gehört und dann sehen wir, dass du deine Strafe bekommst, die du dir erbettelst. Mir ist da auch schon was Schönes eingefallen und du wirst dich nicht beschweren können, dass es nicht passend hart genug für mein kleines ungehorsames freches Maso-Ferkelchen ist. Los mach jetzt..." sagt er grob und derb, reißt an meinen Haaren, zieht mich hoch bis mir der Gummipimmel aus dem Arsch rutscht und sich meine Innereien wieder einigermaßen dem vorherigen Zustand anpassen.

Ich kann nun zum ersten Mal „Ella" ganz sehen, wie sie so auf dem Tisch lebensecht dargeboten liegt und ich sehe auch, dass sie in vielem wirklich meine Vorgängerin sein muss, denn Ella ist auf ihre Art fast überall mit Spuren übersät, Schlagspuren kreuz und quer, Restschatten von Beschriftungen, Bissspuren von Klammern und Zähnen, Fesselmale wo sich Stricke und Ketten ins Gummi der Gelenke, des Halses, der großen Titten eingepresst haben, Stiche und Schnitte, Löcher, wo Platz für Ringe ist. Man, Malte und Thorsten haben sie wirklich vorgenommen im Laufe der Zeit, wenn sie heimlich hier unten waren, und ich kann mir nur zu gut vorstellen, was sie alles mit ihr angestellt haben -- was sie nun mit mir anstellen und anstellen werden. Und irgendwie freue ich mich beinahe schon fast auf das alles, wenn ich in das lustvoll geformte Gesicht der dunkelhaarigen Puppe sehe. Ja, denke ich, jetzt nehme ich deinen Platz ein „Ella". „Ficksau" wird dich ersetzen und hoffentlich ihre Sache als willenlose Sexpuppe so gut machen, wie du es hast. Aber schon bin ich auf den Knien runter, werde umgedreht und kniee nun zwischen den nackten offen gespreizten Knien von Helmut, der Puppe, und starre auf den von mir glänzendgerittenen schmierigen Schwanz, der vor mir aufragt.

Die Hand in meinen Haaren zwingt meinen Kopf vorwärts runter und ich denke nicht einmal daran mich zu widersetzen. Meine flache Zunge beginnt den mit restlichem Gleitmittel verschmierten Schwanz aus gefärbtem Silikon breit zu lecken und mit der gesamten Zunge saugend und züngelnd zu säubern, ganz brav wie eine verkommene erfahrene Hure den Schwanz zu säubern hat, den sie gerade nuttig vögelnd bedient hat und der sich so tief in ihr ihrer bedient hat. Immer noch schlagen die Flammen von Geilheit hoch, aber ich bezähme mich so sehr ich kann, denn ich weiß ja und denke auch selbst, dass ich, als das was ich nun mal, nicht das Recht darauf habe zu kommen. Also versuche ich nicht einmal heimlich eine Hand unauffällig runter zur klitziehenden Messingplakette gleiten zu lassen, so groß auch die instinktive Versuchung dazu auch ist. Eifrig schlecke ich stattdessen den steifen starren eindrucksvollen Gummipenis wie einen Lolli, richte mich im Rücken gerade auf den Knien auf und stülpe dann mein ganzes aufgerissenes Sklavenmaul über die dunkle dicke Spitze und sauge daran, während ich dabei zur Sicherheit vorsichtshalber, gegen mein animalisches Verlangen meinen Trieben zu folgen, sklavisch brav meine Hände auf meinen angefickten Arsch lege.

Thorsten steht neben mir, nach wie vor die Hand auf meinem Kopf, die sich nun meine engen geflochtenen blonden Zöpfe schnappen. Zufrieden lässt er mich eine Weile machen und sieht nur zu gerne, wie ich mich ehrlich bemühe, aber das reicht ihm dann auch wieder nicht, denn seine Hand, mit den Zöpfen fest im Griff, dreht meinen Kopf zu sich hin. „Du kannst mehr, Lutschmaul. Inzwischen weißt du doch, wozu du da bist, also mach gefälligst.." und ich verstehe, lasse den Gummischwanz erstmal in Ruhe, öffne mit eifrigen Fingern die Bermudashorts vor mir, hole sein fast ganz steifes, so sehr bereites, schönes Ding aus der Hose, beuge mich zu ihm vor und schon schiebe ich mir das fast völlig stramm angeschwollene Rohr ins willige Sklavenmaul, umschließe fest das Fleisch meines Meisters mit eng gemachten Lippen, sauge den herrlichen Schwanz ein und rücke vor, um ihn in meinen begierigen Schlund gleiten zu lassen. Ohh hammer, wie sehr liebe ich dieses Teil, das mein Meister da für alles hat, was mir soo gut tut.

Jahna
Jahna
219 Anhänger
1...678910...12