von Jahna
Selten so einen Unfug gelesen, so ein Vertrag ist nicht einmal das Papier wert, auf dem er steht, da sittenwidrig und damit ungültig! Die Protagonistin ist ganz eindeutig ein Fall für die geschlossene Psychiatrie!
Hab mich vor Lachen kaum wieder eingekriegt, aber die Vorstellung, wie Paulines Besitzer den Vertrag vor Gericht einklagt, ist zu komisch.
🤣 ohh man....NATÜRLICH ist so ein Vertrag juristisch unwirksam und sittenwidrig. Dank dem anonymen Kritiker auf das OFFENSICHTLICHE hinzuweisen. Übrigens steht es auch so im Text, im Vertrag ausdrücklich, wenn man beim Lesen auch wirklich LESEN würde. Und da wird die Kritik ein wenig peinlich, finde ich, denn nichts ist gefährlicher als Halbwissen. Lest, oder lest nicht, aber wenn dann kritisiert bitte was da ist. Und was das andere betrifft: Der Text ist eine Mischung aus Fiktion und gelebter Realität. Meiner Realität. Zum einen kursieren sehr viele D/s Vertragsentwürfe im Netz, die auch verwendet werden, wenn sie auch nicht so weitgehend und konsequent wie Paulines sind. Meiner ist auch in einigen wichtigen Punkten anders, aber sicher nicht in allen 😈. Und was den psychischen Zustand und die Befindlichkeit der Protagonistin Pauline angeht oder meine, braucht sich keiner sorgen - danke sehr. Das kommt aus derselben tiefen dunklen Kiste in der Homoyexualität eine zu heilende Krankheit ist und blonde, blau-äugige Menschen per se die besseren sind. Leben und leben lassen, solange das keine unmittelbare Gefahr für andere bildet.
Mir gefällt es! Ja, vllt sollten die Kritiker mal die Einleitung lesen! Und: wenn es zum Gericht kommten sollte, ist der Drops eh gelutscht.
Es ist und bleibt eine Story, wie üblich mit viel Phantaasie und mehr als detailreich. An den Tittenfick erinnere ich in den Originalen nicht - aber das ist eben die Bereicherung dieser Story.
Rundum toll und macht Lust auf die Fortsetzung.
Eine tolle Fortsetzung, und ein sehr ausführlicher Sklavenvertrag. Ich finde den sehr erregend und toll beschrieben..
Vielen Dank dafür.
LG Ornella
@ Autorin, sorry, dass ich meinen Kommentar , anonym abgebe aber ich möchte aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erkannt werden. Du unterstellst anderen gefährliches Halbwissen, eine sehr gewagte These. Zwar gibt es ähnliche Verträge durchaus im Netz, aber bei denen gibt es soweit ich weiß, auch einige Pflichten für den Meister, das fehlt hier ganz. Leben und Leben lassen ist eigentlich ein sehr guter Grundsatz. Aber gilt das auch wenn jemand sein Leben ruiniert? Mit anderen Worten, sieht man zu, wenn ein Selbstmörder von der Brücke springt oder versucht man ihn davon abzubringen? Auch wenn du anderer Meinung bist, bei Deiner Protagonistin liegen sämtliche Anzeichen einer schweren psychischen Störung vor! Einigkeit besteht wohl darin, dass Alkohol- oder Tablettensucht krankhaft sein können? Gleiches gilt wohl auch für das Ritzen auch bekannt als Borderlinesyndrom? So ausgeprägter Masochismus und absolute Hörigkeit, sowie totaler Realitätsverlust wie von Dir geschildert, wobei die Protagonistin nicht mehr in Lage ist, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden und zu allem ja und Amen sagt bis zur Selbstaufgabe und Zerstörung, soll nicht krankhaft sein? Oder ist das was anderes nur weil es sexuell motiviert ist? Völlig daneben finde ich den Vergleich ,den du im letzten Absatz deines Kommentars ziehst. Das ist unterste Schublade!
Super, Jahna und vielen Dank das es weiter geht🥳Ich schaue jeden Tag nach einer neuen Folge🙄 und freu mich über diesen weiteren par force Ritt durch Paulines phantastische Welten. LG Zwitscher.
Es ist vermutlich völlig sinnlos und vergebene Mühe, aber ich will es nochmal feststellen. Es handelt sich um FIKTION und wenn ich über Drachen, Elfen und Roboter schreiben würde, würde wahrscheinlich niemand darüber kritisieren, ob es Drachen gibt und ob das gut für den Leser ist, ober der Elf Legolas ein Narzisst ist und ob Voldemort nicht viel zu böse ist und Magie kann nicht funktionieren, weil.........
Fiktion erlaubt das Ausreizen von Fantasie und ob die Protagonisten Masochisten, Bettnässer oder schwere Sadisten sind oder psychische Probleme haben, ist Teil der Fiktion. ich werde, nochmals gesagt, nicht darüber schreiben was real, richtig, moralisch gut und hilfreich ist. Dies ist Bdsm, in einer Bdsm Nische unter vielen anderen Optionen und Bdsm geht in viele Bereiche tief hinein. Und ja, von mir aus nur zu, dann ist Pauline psychisch angeschlagen und hat ein zunehmendes Suchtproblem. Nochmal es ist Fiktion und niemand muss es lesen, zumal ihr Konflikt oft genug im Text selber thematisiert wird. Wenn ich andere Geschichten hier lese, muss ich mich wundern, dass ich hier scheinbar so einzigartig bin.
Das Halbwissen, dass ich unterstelle, bezieht sich zum Beispiel darauf zu kritisieren, dass ein Vertrag im Text sittenwidrig ist, aber es wird ja auch gar nicht bestritten, betont ausführlich, so im Text selber steht. Also ist es eine Kritik bei Nichtwissen bzw. Nichtlesen, dass es schon so dasteht - Halbwissen.
Leben und leben lassen. Ja. Sollte ich besser sagen, schreiben und schreiben lassen - alles andere ist meiner Meinung nach eine "Gedankenpolizei", die bestimmen will, was geschrieben, gedacht, fantasiert werden soll. Ich werde nicht einen politisch korrekten, moralisch einwandfreien, feministisch untermauerten, sauberen, auf positive Entwicklungen hinauslaufenden, Text schreiben. Nicht als Lösungsvorschlag, nicht als Lehr- und Lerntext, Anleitung, Aufforderung, Gral der Wahrheit oder ähnliches schreiben.
Dies ist nicht "Herr der Ringe", nicht mal "Game of Thrones" oder Aschenputtel, eher schon Salingers "Fänger im Roggen" oder "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" oder noch besser die griechischen Tragödien Medea, oder Ödipus etwa. Und wenn wir schon dabei sind und das kritikwürdige Schreiben über psychische Defekte, bitte kritisiere "Hamlet" doch auch gleich gründlich mit.
Deine Sorge um Pauline, die FIKTIVE Protagonistin, und um alle Subs, die sich nicht einem von dir abgesegneten "Vertrag" aus eigenem Willen unterwerfen, ist dankbar notiert. Und zu meinem letzten Vergleich. Ich finde ihn da angemessen, wo Menschen anderen Menschen, weil sie anders sind, sich nicht verstehen oder Ängste auslösen mit Zwang ungebeten umgestalten wollen.
Mir gefällt die Geschichte sehr gut, es ist eine Geschichte und bleibt eine Geschichte !!!
Wie heißt es so schön, die Gedanken sind frei.
Vielen Dank für die tolle Geschichte
Axel
@ Autorin, sorry, dass ich meinen Kommentar , anonym abgebe aber ich möchte aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erkannt werden.
Klar ... Und mit einem Nikname offenbarst du deine Person natürlich, weil ja jeder aus einem User, z.B. "Wichs_Waldi_0815" ableiten kann, wie du heißt, wo du wohnst, wo du arbeitest ...
swriter
Der Text ist nicht sonderlich anspruchsvoll. Die Geschichte ist kaum existent und die Figuren sind kaum greifbar. Zwar gibt es immer wieder Gedanken, die eine Gefühlswelt aufzeigen, aber wirklich in die Tiefe geht es nicht. Hinzu kommt der Vertrag, der hier sinnlos mehrere Seiten füllt und nicht viel zur Geschichte beiträgt.
Was diese vermeintliche Geschichte hat, das ist Fantasie. Das muss man hier zu Gute halten. Vergleicht man diesen Text mit einem erotischen Filmchen auf einer entsprechenden Plattform, dann kann man sich diesem Inhalt nähern. Dort geht nicht um Tiefe, Gedanken und Überlegungen, sondern es sind Handlungen, die das Puplikum ebenfalls zu Handlungen animieren soll. Mehr macht dieser Text auch nicht. Er ist so seicht, wie diese vielen Filmchen, die beliebt sind.
"Nur schauen, nicht hinsehen" ist hier ein treffendes Motto. Oberflächlich betrachtet erfüllt dieser Text die Erwartungen des Publikums. Als Text oder Geschichte selbst ist er jedoch mangelhaft. Sei es der Satzbau, die sonderbare Zeichensetzung oder das fehlen der Lebendigkeit, gut in dieser Hinsicht ist er nicht. Aber muss er es auch nicht sein.
Erstmal ein dickes Lob für deine wirklich sehr besondere Geschichte, die hoffentlich ausreichend oft archiviert wird, um nicht irgendwann wieder einfach so zu verschwinden.
Dies war mit Sicherheit der längste Sklavenvertrag, den ich je gelesen habe und genau das macht ihn und deine Geschichte generell so besonders. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Schreiben dieser Geschichte im wahrsten Sinne zu einer ausfüllenden Aufgabe geworden ist, die du wirklich gut ausführst.
Die Ausführlichkeit ist gleichzeitig mein Problem. Ich bin irgendwann bei Teil 1xy ausgestiegen und es ist leider auf Literotica ziemlich mühsam den Überblick zu behalten, was ich bereits gelesen habe und wo ich war. Völlig unmöglich ist es leider auch, nach Stichworten zu suchen etc. Ich hoffe, dass du die Geschichte irgendwann zum Download anbietest.
Aber das ist letztlich mein Problem. Danke nochmal für deine Mühe!