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Pauline, Vertrag und Entscheidungen

Geschichte Info
Pauline, Vertrag und Franks Angebot, Teile 228-229.
25k Wörter
4.5
14k
2

Teil 43 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Vertrag und Entscheidungen, Teile 228 - 229

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 27 Mittwoch

Teil 228.........Jonas Entdeckung

Eigentlich will ich nur noch ins Bad und aus den nassen Klamotten raus. Aber dann macht mein Bauch gemeine Geräusche und krampft ein wenig und ich denke daran, dass ich noch was zu essen und zu trinken brauche, also beschließe ich im Bad nur schnell die Sachen auszuziehen, entspannt auf Toilette zu gehen, ein großes Handtuch schnappen, um wegen Oma nicht völlig nackt nur mit Halsband da zu stehen und dann runter in die dunkle Küche. Im Licht des offenen Kühlschranks esse und trinke ich was ich finden kann wild durcheinander, bis ich satt bin und schleiche dann wieder nach oben die Treppe rauf und zurück direkt ins Bad. Von Oma war nichts zu hören und zu sehen und wahrscheinlich ist sie im Gästezimmer und liest noch oder schläft schon. Nun aber endlich, egal wie müde und erschöpft ich bin, endlich die Wohlfühloase. Alles wird besser unter der heißen Dusche und ich genieße sie in vollen Zügen. So sauber zu sein, ist großartig. Dann eincremen und endlich löscht auch Ollis Salbe, wie gehofft und ich es erwartet habe, das Brennen zwischen meinen Beinen und ganz, ganz sorgsam versorge ich jedes einzelne Piercing und jede beanspruchte Öffnung, dann noch die Wunder-Tinktur für den Mund und die angestrengt geforderte Zunge. Die Ringe und die Durchstichstellen haben sich erstaunlich gut gehalten, keine Entzündungen, ein paar Rötungen nur, und tatsächlich, wie Olli es gesagt hatte, sind einige Durchstichstellen weiter aufgedehnt worden, so dass einige Ringe viel loser in meinem Körper sind, als ich es zuvor empfunden habe. Und das bei all dem was sie aushalten und hinnehmen mussten. Ich bin auf verrückte Art ziemlich stolz auf meinen Körper, all das Mitmachen zu können, was ihm abgefordert wird, auch wenn der Erfolg sicher zum größten Teil Ollis Wundermitteln zu verdanken ist.

Je mehr ich mich gerade mit all den Ringen in meinem Körper beschäftige und sie versorge, desto bewusster werde ich mir ihrer gerade auch, und das nicht etwa negativ, weil SIE mir daran Schmerzen verursachen oder sie benutzen, um mich zu fordern und so zu verwenden, wie SIE es wollen, nein im Gegenteil. Ich bin schon auch so stolz auf sie, wenn ich mit ihnen selber etwas rumspiele und sie kontrollierend in meinem Fleisch drehe und ziehe, weil sie als Schmuck mich erregen, mir durchaus ja auch Lust bereiten, aber vor allem, weil sie unmissverständlich zeigen und Ausdrücken wie ich mich verändere und zu dem entwickle was ich sein will und der Stolz entsteht auch aus meinem Mut heraus es getan zu haben, so wie es sein soll für mich. Ein kurzer Blick in den Spiegel und es gefällt mir was ich sehe und die Gefühle, die beanspruchten Teile noch immer etwas mehr zu reizen, macht mir einfach selbst gute aufregende Emotionen.

Der ganze Tag geht mir nochmal durch den Kopf und dabei erinnere ich mich nur zu gut, wie sehr diese Ringe heute beansprucht wurden und wie sehr ich an ihnen benutzt wurde. Rücksichtslos, berechnend und zum Teil bewusst sadistisch, um mir Tränen, Schmerz, aber auch perverse eigene Lust zu bereiten, so dass mein Gehirn, das Bimbo-Hirn einer Masochistin, abdreht und schmelzend vor Geilheit sich allem ergibt. Sogar jetzt geht mir in der Erinnerung ein erregender Schauer den Rücken runter. Wie kann ich es so sehr zugleich erleiden und fürchten was sie alle damit an mir tun und es doch soo lieben und warum bin ich die Letzte, die das immer begreift, wenn andere schon längst wissen, was ich kann und brauche. Alle trauen es mir zu und fordern es für sich - und ich? Ich stelle immer erst dabei und danach fest, wie süchtig ich danach bin, was mit mir geschieht. Und nun zupfe ich also an all den angestrengten beringten Bereichen an meinem Körper rum und bin jetzt dabei schon sogar wieder mal sehr dankbar dafür, dass SIE mich dazu bringen alles zu tun, was ich mir alleine gar nicht zutraue und doch so offensichtlich brauche. Leute wie Malte, der grausam kalte abgefuckte Malte, treiben mich voran, zwingen mich zu meinen eigenen Wahrheiten zu stehen und zu dem, was ich bin. Sie zwingen mich mein Innerstes nach außen zu krempeln und mich selbst zu erkennen und es dann auch noch es laut zu sagen, es hinauszuschreien und anzunehmen, egal wie die kommenden Komplikationen sind, die daraus entstehen werden.

Und ohh ja, das wird kompliziert werden in meinem Umfeld, aber bisher geht es ja irgendwie und irgendwann wird die ganze Welt ja doch auch zwangsläufig wissen, was ich bin, wenn es so weiter geht wie bisher und dann spätestens kann es mir ja auch ganz egal sein. In meinem Kopf stelle ich fest, ist das schon längst, spätestens nach heute, angekommen, dass diese Zukunft absolut die wahrscheinlichste Realität ist, -- dass das ich bin. Uhhmhh.. meine Finger zwirbeln sanft an den Tittenringen und als ich so darüber nachdenke, was ich nun sein will, werde und bin und wie konsequent ich das will, das andere wollen und wie sehr ich meine dunkelsten Fantasien zu jedem Preis erfahren will, fährt mir meine andere freie Hand unkontrolliert runter zwischen die Beine, meine Finger tasten nach der dort baumelnden Messingplakette, die mich als Objekt und Thorstens Eigentum ausweist, streicheln kurz, die so empfindliche herausgezogene, entblößte Klit, bis ich den Schmerz laut und deutlich aufschreien verspüre und aber auch die ebenso aufflammende Lust, die sich bei mir automatisch damit verbindet und dann... dann ziehe ich erst recht daran, ziehe heftig daran, weil ich es jetzt spüren will -- ja, es spüren will gegen jede Vernunft und Logik, wo ich doch heute schon reichlich von allem hatte.

Grell schießt mir das, was ich gerade dabei empfinde durchs Gehirn, raubt mir den Atem, weil ich viel heftiger daran zerre, als ich es eigentlich vorhatte. Aber es ist so, so, so gut, auch zu einem hohen Preis allerdings und ich unterdrücke den geilen lauten Aufschrei nur mit großer Mühe und nur ganz langsam ebbt der Schmerzblitz jetzt erst wieder ab. Ja, es ist so wahr, die anderen haben so recht und ich? Ich brauche es und es wird immer so sein ab jetzt, dass ich fürchte, was ich brauche, hasse, was ich liebe und es mein Leben kompliziert und schwer machen wird und doch so erfüllt auch. Im Grunde bin ich so drauf, so süchtig und verlangend, wie ein Junkie, der sich den Schuss setzt oder von anderen setzen lässt, darauf abgeht und schon wieder nach dem nächsten Schuss mit derselben der Droge giere, und dabei weiß, dass ich mit der Zeit, wie jeder Süchtige, mehr und mehr davon brauchen werde. Einerseits macht mir das Angst auf eine bestimmte Art und Weise, wie sie wohl auch Junkies kennen, aber genau wie sie, will ich es deswegen trotzdem auch nicht lassen.

Schnell lasse ich mich selber wieder los, bevor ich trotz aller Erschöpfung und Müdigkeit es mit mir selbst treibe und mich dabei endgültig völlig komplett verausgabe, wie die anderen es mit mir bis zur Ohnmacht tun. Ich reiße mich zusammen und mit etwas Bedauern lasse ich also von mir selbst ab und kehre reumütig zur Pflege dieses ziemlich ausgelutschten Körpers zurück. Alle Öffnungen sind nun versorgt und alle Piercings und ich creme mich langsam zum Schluss ganz und gar mit Feuchtigkeitscreme überall ein, damit auch meine Haut von der täglichen Beanspruchung regenerieren kann. Ein weiterer Blick in den etwas trüb bedampften Spiegel zeigt mir das kleine junge Tittenwunder, dass sich sozusagen ganz sinnlich streichelt, so sieht das Eincremen wenigstens aus da im Spiegel. Wenn ich mich so sehe, verstehe ich Thorsten, Gunnar, Simon, Herr Maier und die anderen alle auch, wenn sie sich so fantasievoll an mir bedienen und experimentieren, was sie mit mir machen können und wozu sie mich bringen können. Ich weiß auf Anhieb nicht konkret, warum bzw. woran es liegt, aber ich verstehe, warum sie die Macht über das da wollen, was ich im Spiegel sehe. Vielleicht ist es die Mischung aus naiver Unschuld eines Schulmädchens und dem verruchten Angebot von übergroßen Titten, Teenie Arsch und einem Körper, der sich vielleicht auch gerade deswegen so gut für auch die abwegigsten Pornogedanken eignet. Und das sage ICH bei meinem eigenen Anblick da im Spiegel. Die Ringe und Piercings verstärken diesen Eindruck nun nur noch und betonen auch noch, dass es sich um eine überzeugte Masochistin handeln muss, so wie sie überall Metall hat, oder wenigstens um eine Schmerzhure, die es freiwillig mit sich machen lässt und wichtiger noch -- es braucht, dass man sie sich auch dafür vornimmt -- ohne Risiko und ohne Abwehr. Ja ich verstehe wirklich ...mein Äußeres wird scheinbar immer mehr zu dem, was ich auch von innen heraus bin und ich muss an „Vieh" denken, das Eigentum und Objekt von Amirs Bruder Raneesh.

Und gefalle ich mir selbst so? Ja, ich muss und will es gerne zugeben. Ja, ich gefalle mir so. Umsonst habe ich mir das Tattoo, dass nun gut sichtbar schwarz aus der hellen gründlich nachrasierten Haut heraussticht, nicht gewünscht und von Olli machen lassen. Eben nicht nur, um Thorsten was zu beweisen, dass auch, aber ich glaube immer mehr, dass ich es wirklich für vor allem und hauptsächlich für mich alleine mich wollte. So dass die „Ficksau" in mir endlich auch außen unmissverständlich sichtbar und ablesbar wird. So unmissverständlich dauerhaft und nicht mehr so ohne weiteres entfernbar, wie dieser Teil von mir, meiner Persönlichkeit, auch so unmissverständlich und unleugbar nach außen kommt und mein künftiges Leben bestimmt.

Ich lasse mir Zeit und genieße es sie für mich alleine und dabei unkontrolliert zu haben und schmunzele ein wenig, als ich merke, dass, selbst dann, wenn nicht andere mich gerade verwenden, meine eigenen Gedanken sich trotzdem um „Ficksau" drehen, um mich selbst, mein wahres ICH allem Anschein nach, und meine eigenen Hände im Grunde auch nicht weniger gierig nach ihr, der „Ficksau", sind als die zugreifenden Hände der anderen, sonst hätte ich das vorhin mit der Plakette nicht selber getan, oder? Dann die Haare noch durchföhnen, die nach Waschen und Spülung schon endlich ausnahmsweise wieder so liegen, wie ich das eigentlich mag, dann das Halsband wieder eng anlegen, ohne dass ich mich inzwischen nackter als nackt fühle. Ein letzter Blick in den Spiegel und dann bin ich fertig und zufrieden, zufrieden auf eine eigenartig schöne Art und Weise. Ich bin was ich bin und auch wenn das schwer und anstrengend, schmerzhaft und sicher für mich erniedrigend wird -- denn da bin ich mir seit heute, seit den letzten Wochen und nicht nur weil Malte es so klar gesagt hat, sicher, dass es so sein muss und mehr noch, wenn ich mich weiter so unendlich lebendig fühlen will. Erschöpft, müde und irgendwie bereit zu allem, was kommen wird...-..ja das fasst es gerade gut zusammen. Noch schnell das Bad aufgeräumt und dann nichts wie ins Bett.

Erst im Flur, als ich so nackt, was ich inzwischen als normal empfinde, vor meiner Tür stehe, erinnere ich mich, dass es ja nicht mehr meine Zimmertür ist und ich durch das Zimmer meines Bruders muss -- und das hat seinen Preis, wenn er da ist. So wie es zwischen ihm und Monique über mich vereinbart wurde. Ist er da? Möglich, sehr wahrscheinlich? Was solls, denke ich, so ist das eben. Es ist ja keine Frage, dass ich mich daran halte -- natürlich. Nur wie am besten?

Soll ich ihm, meinem Herrn, wenn ich mit ihm im Haus bin, nicht auch gleich zeigen, dass sich etwas endgültig geändert hat mit mir, so dass er es auch merkt wie sehr? Vermutlich wäre das das Beste, denn Thorsten und Monique könnten ja auch ihn fragen, was er über mich zu berichten hat. So im Hinblick auf die Prüfung am Samstag und auch von ihm möchte ich kein schlechtes „Zeugnis" bekommen, so wenig, wie ich es von Herrn Maier bekommen wollte- also gut:

Einen kurzen Augenblick überlege ich noch, aber nicht, weil ich mich drücken will, denn das will ich gar nicht, selbst wenn es eine Möglichkeit geben würde und es keine Chance auf ein positives „Zeugnis" gäbe und liegt auch nicht daran, dass ich todmüde und völlig erschöpft bin, auch wenn die Dusche und Ollis Salbe ihre kleinen Wunder gewirkt haben. Nein, ich muss mir nur zurechtlegen, wie es ablaufen soll, wenn und falls Jonas da ist, und zwar so, dass Jonas den Unterschied zu gestern merkt. Dann lösche ich das Licht im Flur, warte, bis sich meine Augen an das Dunkel ein wenig angepasst haben, gehe dann runter, eben wie eine Hündin auf alle Viere, mache mir bewusst was ich bin und sein will und greife dann von unten an die Türklinke zu Jonas Zimmer, öffne die Tür und krabbele auf den Pfoten in sein stickig muffig feuchtwarmes Zimmer, dass nur dämmerig von dem Licht, das nachts durch das schräge Velouxfenster im Dach fällt. Trotzdem ist es recht einfach sich in seiner Höhle zu orientieren, denn dafür reicht es was an Beleuchtung da ist. Nur das Krabbeln selbst ist gar nicht so einfach, denn fast jeder Quadratzentimeter des Bodens und auch der Flokativorleger vor seinem Bett ist mit abgelegten Klamotten, Krims-Krams, Schulsachen, halbfunktionierender Computertechnik und Fußballsachen bedeckt, was dem kleinen Zimmer auch dieses „Aroma" gibt, dass für die Wohn- und Schlafhöhle meines Bruders so typisch ist. Während ich meinen Weg also zum Bett meines Bruders im Dunklen durch all den Kram suche und ertaste und unter meinen Händen und Knien alte Chips und Erdnussflipps zerkrümeln, versuche ich auszumachen, ob er da nun im Bett ist, oder nicht. Und ja, da ist er. Wieder nur halbbedeckt auf seine Matratze so dahingegossen und wieder sicher nackt unter seiner Decke, soweit ich das sehen kann. Und er schläft fest, was ich am regelmäßigen Atmen höre und am gleichmäßigen Heben und Senken der Decke erkennen kann.

Wie hält er bloß nur die zum Schneiden dicke warme Luft in seinem Puma-Käfig aus. Klamotten, Schweiß, wahrscheinlich das regelmäßige Wichsen, sein Jungsdeo und alles Mögliche andere mischt sich hier tagelang, da Jonas nur unter Zwang lüftet, wenn überhaupt......aber so oder so erreiche ich die Bettkante und knie davor auf dem Flokati-Wusel-Teppich-Vorleger....und auch diesmal, wie letztens, liegt Jonas auf dem Rücken und das rechte Bein liegt bis zur Hüfte freigelegt im dunklen Zimmer auf der Matratze vor mir. Langsam und vorsichtig hebe ich die Bettdecke an und schiebe sie sanft beiseite und lege meinen nackt schlafenden Bruder so fast ganz frei. Er wacht auch nicht auf und ich sehe Brust und Bauch sich heben und senken beim tiefen Atmen. Seine Beine sind halb auseinandergespreizt und ich bewundere auf schräge neugierige Art die Muskeln, die er durch den Fußball, besonders in den Beinen, entwickelt hat und auf dem rechten Oberschenkel, oben nahe der Leiste, liegt, mir zugewandt, sein halbsteifer Schwanz wie ein halbwaches ruhendes, aber allzeit angriffsbereites Raubtier mit halb runtergeschobener Vorhaut und blanker Eichel, satt schwer und beindruckend auf seine eigene Art.

Ich lerne ihn immer mehr als Mann zu betrachten und nicht mehr als den jüngeren blöden Nervsack, der er war und zum Teil auch noch ist. Dauernd haben wir uns gekracht und gezofft, dauernd hat der sommersprossige rotblonde Idiot zeigen wollen, dass ich ihm nichts zu sagen habe und das Mädchen ehh bescheuert sind und ich habe es ihm auch nicht leicht gemacht und immer raushängen lassen, dass ich ihn für ein albernes unreifes Kind halte und dazu noch eines, das sich nicht benehmen kann, eine große Klappe hat und mich gefälligst zu respektieren hat, anstatt laut und nervtötend mein Leben zu bereichern. Aber nun...und als Sklavin...und zum Teil inzwischen auch seine Sklavin, und seit er mich benutzen darf, hat sich der Blick auf Jonas sowieso doch schon sehr geändert und nicht nur weil er hier im Haus weitestgehend mein Herr sein darf, ändert sich alles in unserem Verhältnis zueinander. Jetzt, so wie gerade jetzt auch, sehe ich zunehmend den Mann in ihm und den, der er einmal sein wird und in gewisser Weise bin ich doch auch stolz auf mein Brüderchen, wenn ich ihn mit sexuellen Blicken betrachte. Wie ein rotgoldener Löwe liegt er da, völlig selbstsicher ausgestreckt und sein Schwanz scheint entspannt auf Beute zu lauern. Er ist sportlich, wenn auch noch nicht so wie Thorsten, aber die Muskeln und der Körperbau sind auf Ausdauer und Kampf, auf seinen Sport eben, ausgerichtet und ich habe ja schon seine Durchsetzungskraft zu spüren bekommen...und seinen Schwanz. Da knie ich nun also nackt im Halsband vor ihm auf dem verfilzten Flokati vor seinem Bett und bewundere ausgerechnet meinen Bruder und das, obwohl ich heute doch nun wirklich genug bekommen habe, was harten Sex und Kerle betrifft.

Trotzdem weiß ich was ich zu tun habe und was ich beinahe beschwörend bedingungslos zugesagt habe. Nicht weil ich eigene Lust darauf hätte, wenn auch da scheinbar immer eine Glut, die jederzeit so leicht entflammbar ist, in mir zu glimmen scheint, die ich natürlich auch schon durchaus bemerke, wenn ich meinen Bruder aus meiner Hundeperspektive heraus da so nackt liegend betrachte, sondern weil es ganz einfach jetzt Teil meines Lebens ist, so wie das Halsband und die Ringe auch. Also nehme ich ganz vorsichtig seinen schwer auf seinem Bein aufliegenden Schwanz mit der rechten Hand, umfasse ihn sanft und während ich die Haut, die wie ein Kragen um seine breite Eichel liegt, noch etwas weiter runterschiebe, beuge ich mich vor und umschließe mit weichen Lippen seinen von mir leicht aufgerichteten Schwanz, gleite über die glatte Haut seiner Nille, lege mir die pochende und nun pulsierende Eichel auf die Zunge, streichle damit das pumpende Fleisch, schließe den Mund um seinen wachsenden Schaft und mache meine Mundvotze so eng, dass er mich an seinem Kolben überall ums obere Drittel herum heiß und feucht zu spüren bekommt. Ich züngele, spiele, sauge und dann nehme ich meinen Kopf rauf und runter über ihm und lasse mein Gesicht ihm den schnell anwachsend, sich versteifenden, Schwanz wichsen, während ihm meine rechte Hand die Schwanzwurzel massiert. Der wievielte Mann ist das heute, der wievielte Schwanz, das wievielte Mal in meinem Maul sich ausdehnend? Keine wirkliche Ahnung. Ich tue es einfach und ich genieße es dabei sogar. Ja, genieße es trotz aller Müdigkeit.

Jahna
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