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Pauline, WIRKLICH voller Tag

Geschichte Info
Pauline erlebt weiter den vollen tag, Teile 139 - 145.
30.9k Wörter
4.67
8.7k
5

Teil 26 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, WIRKLICH voller Tag. Teile 139 -145

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 139.... Sportunterricht und inoffizielles Fotoshooting

Dann schnappe ich meine Tasche und renne, damit ich noch rechtzeitig zum Sportunterricht komme. Ich hatte ja keine Freistunden wie die anderen und war ja sehr beschäftigt in der Zwischenzeit, habe sogar noch die blöde Stunde vor dem Sport quasi geschwänzt und vermutlich werden schon alle da sein, so dass ich ungewollt schon wieder einen besonderen Auftritt hinlegen werde. Natürlich bin ich ein paar Minuten zu spät. Auf dem Gang ist niemand mehr zu sehen, denn selbstverständlich hat unser Sportlehrer schon aufgeschlossen und alle sind wahrscheinlich schon in der Umkleide. Aber das ist kein Problem für mich, da ich mich heute sowieso nicht extra groß für den Sport umziehen muss, denn ich habe ja in der Tasche mit, was ich zum Sport brauche. Also schlüpfe ich, ein wenig taumelig und mit meinem angestrengten und reichlich durchgezogenen Körper, schon im Gang in das weiße Rolltop und die kurze Tennisshorts mit der Bandschleife. Ich öffne also die Tür zur Mädchenumkleide und gehe einen Schritt hinein.

Dann bemerke ich erst, dass die Umkleide leer ist. Ich hätte schon deswegen bemerken können, dass was nicht stimmt, weil es so leise ist. Nachmittagsstunden sind sowieso die Pest und natürlich ist es still in der Schule, wenn alle anderen Klassen schon zuhause sind, aber nicht soo still. Oder besser fast leer ist. Denn meine Herrinnen Rita, Sonja und Petra scheinen alleine auf mich zu warten. Sofort umringen sie mich. Rita und Petra sind noch in ihrer Alltagskleidung, Sonja aber war wohl gerade dabei sich umzuziehen, denn sie trägt bereits eine kurze, glänzende silberne Stretch-Trainingshose, obenrum ist sie nackt.

Sonja hat so kleine, perfekte feste Knospen auf perfekt geformten Titten, dass sie noch nicht einmal im Sportunterricht einen BH anzieht. Anders als Petra, deren große derbe Brüste immer beim Sport eingesperrt werden müssen, wie meine ja auch, wenn ich das dürfte, denn uns beiden würden sonst immer die Titten rumfliegen und nun bin ich die einzige von uns beiden, die dazu verurteilt worden ist. In der Hand hält sie unschlüssig ein rosafarbenes T-Shirt mit Snoopy-Motiv. Rita ist die Wortführerin der kleinen Gruppe: "Tja, Pauline, dumm, dass du nach der Sechsten so schnell abgehauen bist. Der Drehsen hatte nämlich vorhin, während des Unterrichts bei der 7 c, einen kleinen Unfall und ist zum Arzt, der Sportunterricht fällt daher bis auf Weiteres aus."

Ich kann kaum glauben, dass die drei so nett sind und extra auf mich gewartet haben, damit sie mir die Nachricht überbringen können, anstatt mich blöde vor geschlossenen Türen einfach dumm rumstehen zu lassen. Und tatsächlich fügt Rita mit honigsüßer Stimme hinzu: "Allerdings nicht für dich, Sklavenschlampe Pauline. Du wirst heute mit uns ein wenig speziellen Extrasport machen und ein paar Extra-Übungen in der Halle machen. Das passt doch richtig gut, dass wir die ganze Halle ganz für uns haben. Du kannst also schon mal deine Klamotten ausziehen. Simon sagt, dass du das schon kennst und weißt, dass eine wie du am besten immer alles nackt tut, nicht wahr?" Ich überlege, was das wohl für Extra-Übungen sein werden. Und der Hinweis auf Simon, mit denen sie schon oft in Pausen herumgeflüstert hatten, macht es auch nicht gerade besser. Dabei habe ich den leisen Unterton in Ritas Stimme nicht mitbekommen und erkläre ihr: "Entschuldige Herrin, ich habe bereits meine Sportsachen an ..."

Petra macht einen schnellen Schritt nach vorne und langt mir eine ins Gesicht, dass es nur so klatscht und mein Kopf rumfliegt und während ich mir die Wange reibe, auf der man sicher die 5 Finger ihrer Hand rot sehen kann, höhnt sie: "Du dämlich dumme Gans, hör gefälligst zu, wenn man sich schon die Mühe gibt mit dir zu sprechen. Rita hat auch nicht gesagt, dass du dich umziehen sollst. Ausziehen, Schätzchen, Sportzeug brauchst du heute ganz sicher keines. Raus aus den Klamotten. Oder ist es dir lieber, wenn wir in die Jungenumkleide rüber gehen?"

Irgendetwas lässt mich aufhorchen. Upps, jetzt heißt es aufpassen. Ich überlege fieberhaft die möglichen Konsequenzen meiner Antwort. Die Jungs werden alle über den Unfall von Herrn Drehsen informiert und deshalb bereits zu Hause sein, vermutlich ist die Jungenumkleide wohl also leer. Und selbst wenn dort jemand auf mich warten würde - schließlich haben mich letzte Woche schon alle da nackt gesehen. Auch am Badesee-Strand lag ich früher ja häufig mal halbnackt in der Sonne. Wo liegt also die Falle, denn ich bin mir sicher, dass Rita mir eine Falle stellen will. Wenn ich jetzt behaupte, ich würde mich gerne in der Jungenumkleide umziehen, dann würde ich zukünftig, sehr zur Freude aller Jungs in der Klasse, von meinen Herrinnen immer dorthin geschickt werden und der Ärger mit meinem Sportlehrer wäre früher oder später vorprogrammiert. Andererseits würden meine Herrinnen ein "Nein", eine klare Absage, nicht zulassen. Wie komme ich aus dieser Zwickmühle heraus? Am besten also Tatsachen schaffen. So trete ich meine Chucks von den Füssen und gleichzeitig antworte ich ganz diplomatisch mit gesenktem Blick und möglichst devot, dass ich als Sklavin selbstverständlich meine persönlichen Vorlieben ganz hintenanstellen würde, und schlage in aller gespielten braven Unschuld vor, der Einfachheit halber, mich natürlich gleich hier, an Ort und Stelle, auszuziehen, weil meine Wünsche, selbst wenn ich sie wirklich hätte, nicht zählen dürfen.

Fast muss ich innerlich lachen, weil ich gerade ganz bewusst die Sklavin spiele, auch wenn das was ich sage tatsächlich auch weitgehend inzwischen meine Überzeugung geworden ist. Und trotzdem hört es sich für meine Ohren zu gespielt an. Aber scheinbar war es noch gar nicht dick genug aufgetragen, um bemerkt zu werden. Mit dieser Antwort hat Rita jedenfalls wohl nicht gerechnet, sie schaut richtig enttäuscht. Da mir aber niemand widerspricht, stelle ich meine Tasche und die Tüte vom Sexshop auf der nächsten Bank ab, dann fange ich an, mich auszuziehen. Zuerst strippe ich mich aus der Tennisshorts, löse die Schleife und ziehe die Hose dann runter und steige aus ihr heraus. Natürlich hat die dunkle, neutrale Tüte Sonjas Interesse geweckt und schon hat sie ihr Snoopy-Shirt auf die Bank geworfen und sich stattdessen die Tüte geschnappt. Hätte ich doch vorhin die Tüte rechtzeitig in der Tasche verschwinden lassen! Sonja zieht die Packung aus der Tüte und liest laut vor: "'Glas-Analstöpsel'. Ist das Deiner?" Ich greife nach dem Saum meines Schlauch-Tops und will es gerade über meinen Kopf ziehen. Blöde Frage, denn wem soll das Teil sonst gehören. Ich lasse es mir aber nicht anmerken, dass ich Sonjas Bemerkung etwas blöde finde und bewusst unterwürfig antworte ich: "Ich habe ihn vorhin gekauft. Monique, ähm, hat mir das so befohlen ..." Betont langsam ziehe ich nun das enge anschmiegende Schlauch-Roll-Top über meinen Kopf und höre, wie Sonja weiter in der Tüte kramt. „Gleitcreme 'Flutschfinger' mit Erdbeergeschmack"

„Hört sich an, als wäre das was zu essen", lästert Sonja und Petra grinst hämisch und nimmt von Sonja den schweren Glas-Dildo-Plug entgegen. Dann wendet sie sich zu mir, mustert kurz meinen nackten Körper, der nur noch von dem schwarzen Halsband und den glänzenden Ringen geschmückt wird. Ich kann nur zu sehen wie erstaunt sie meinen Körper betrachten, dessen Haut mit dutzenden neuen Spuren bedeckt ist. All die kleinen Schlagmale aus dem Sexshop, die Schnürspuren, blaue Flecke, Schürfspuren und dann natürlich meine deutlich rot angestrengte nackte angeschwollene Votze. Ich bin nur froh, dass sie meine so sehr hergenommene und gedehnte Rosette nicht sehen können. Mit Verblüffung betrachten sie alle zusammen was ich in der verlängerten Mittagspause so eingesammelt habe.

Mit einem Finger fährt sie einen der breiteren Striemen nach, der sich quer über meine Brust zieht und die runden Spuren um meine Brüste. Alle drei sehen nun auf die Spuren, die die Mittagspause bei mir hinterlassen hat. So viel sieht man eigentlich vielleicht auch gar nicht mehr, denn die Männer haben nicht besonders hart zugeschlagen und ansonsten sind da ja sonst nur die Dehnungs- und Schnürspuren. Aber sie schreiben es sicher Monique zu und sind, nach einem kurzen erstaunten Moment, nicht weiter besonders schockiert. Es ist bei einer naturbestimmten Sklavensau ja auch nicht anders zu erwarten, dass irgendwer sich jederzeit hemmungslos an ihr bedient hat und dabei Spuren hinterlässt. Und sie denken inzwischen ja wohl auch nicht anderes über mich.

Schließlich greift sich Sonja mit einem Achselzucken und einem bösen Funkeln in den Augen den Glasdildo, den Petra noch immer bewundernd in der Hand hält, und gibt ihn mir. "Nass machen!" befielt Sonja, "leck das Teil ab oder schieb es dir in die Fotze, das ist mir egal, aber in zwanzig Sekunden ist der Dildo nass genug, dass Petra ihn dir in den fetten Hurenarsch stecken kann, ist das klar?" Diesem Befehl ist an Eindeutigkeit nichts hinzuzufügen und ich staune mal wieder, dass die so schüchtern wirkende Sonja, diese Asi - Barbie, das so draufhat, von jetzt auf gleich so ein bösartiges Miststück zu werden und auch noch genauso überzeugend gemein zu klingen, wenn es sie packt. Ich nehme also den schweren Glaskörper entgegen und stecke ihn in meinen Mund, drehe ihn, lutsche daran, schieb ihn mir tief in den Mund und versuche, ihn überall mit meinem Speichel anzufeuchten.

„Neunzehn ... uuuund fertig!" kommandiert Rita von der Seite. Ich blicke zu Boden und lasse den Glasdildo spuckenass aus meinem Mund gleiten. Petra, die immer noch neben mir und Sonja steht, die immer noch oben ohne ist, nimmt mir das nasse Teil aus der Hand. Ohne dass meine Herrinnen mich etwa auffordern müssen, drehe ich mich sklavisch um und beuge mich weit nach vorne, mit den Händen umfasse ich beinahe meine Knöchel, denn vorauseilender Gehorsam macht es sicher leichter für mich auf die Dauer. Sonja macht eine hämische Bemerkung darüber, dass ich irgendwann wahrscheinlich einmal einen Schwabbelarsch mit Orangenhaut bekommen werde. Dann spüre ich, wie Petra den Glasstöpsel an meinem Hintern ansetzt und wieder bin ich dankbar für alles was heute mit meinem Arsch angestellt wurde, denn das wird es auch ohne Gleitmittel leichter machen ihnen verfügbar zu machen. Mit einer einzigen, kräftigen und dabei drehenden Bewegung schiebt sie das Ding unbarmherzig bis zum Anschlag in mein heute gar nicht mal enges Loch. Ein kurzer Schmerz durchzuckt mich immer noch wieder, als Petra die dickste Stelle rücksichtslos und ohne zu zögern durch den Muskelring drückt und ich mit dem Arsch nach vorne gedrückt werde, so dass ich zu kippeln beginne und die beiden anderen grinsend Petra und ihrer unnachgiebigen Gemeinheit applaudieren. Alle können sehen, wie relativ einfach meine Arschhvotze den Glasdildo schluckt und umklammert und niemandem von ihnen wird entgangen sein, wie rot aufgefickt und gebraucht diese Öffnung gerade ist.

Doch dann steckt das kalte glatte dicke Ding in meinem Hintern drin, der Schließmuskel schmiegt sich rundum an. Also werde ich wohl sicherlich nicht Gefahr laufen, das Ding unterwegs aus Versehen zu verlieren, egal wie hergenommen ich dort heute bin. Langsam richte ich mich wieder auf. Mein Arsch ist mit dem massiven Teil ziemlich ausgefüllt, ein nicht ungewohntes und auch nicht unbedingt unangenehmes Gefühl macht sich in mir breit. Alle drei grinsen und drehen ihre nackte Sklavin immer wieder um und schauen wie gut das Teil nun in mir verschwunden ist. Dann packt sich Petra meinen linken, so sehr immer noch empfindlichen, Nippel am Ring und zieht mich hinter den dreien her. Gehorsam folge ich, etwas breitbeinig gestopft und leise vor mich ganz leise hinwinselnd, meinen drei Herrinnen in die Sporthalle.

„Los trab schon an du Fickstück von einer Sklavensau, wir haben nicht ewig Zeit. Beweg mal schön deinen vollgefickten Stutenarsch und komm." Ich gehe dabei tatsächlich so breitbeinig, wie ein Cowboy mit O-Beinen. Der Gang mit den Umkleiden führt vom Eingang an den Umkleiden und Duschen vorbei in unsere Turnhalle, die gar nicht mal so groß ist und nun ganz und gar zu unserer Verfügung steht. Zu meiner Überraschung sind wir gar nicht allein in der Turnhalle, drinnen warten gleich vier Jungs auf mich: Erik, Simon, Jan und Gunther - die komplette Foto-AG ist zum Fotoshooting angetreten. Na ja, wenigstens der harte Kern davon, aber mit Kameras, natürlich. Wobei Jan sogar mit einem Stativ etwas weiter oben auf den Tribünen über den Geräte-Garagen steht. Petra lässt den Führring an der Zitze los und ich bin froh, dass mein, heute schon unglaublich strapazierter gedehnter, Nippel nicht noch mehr hinnehmen muss gerade.

Rita nimmt von der Bank neben der Tür etwas auf und dreht sich zu mir um und sagt mit bestimmend hartem Ton „So, du perverse Tittenstute, dann beweg dich mal. Immer schön im Kreis und schön die Knie und Beine hoch, wie eine rossige Stute im Trab beim Longieren. Hast du erwartet, dass wir uns alleine mit dir amüsieren? Du solltest dich daran gewöhnen Allgemeingut zu sein und immer öffentlicher als Nacktarsch-Schlampe vorgeführt zu werden. Außerdem haben dich die Jungs doch schon alle splitternackt gesehen, denke ich. Die meisten haben dich Fickstück wahrscheinlich sogar schon gevögelt oder benutzt. Also sei bloß nicht etwa schüchtern, lauf und gib den Jungs mal etwas, das sich anzuschauen lohnt. Ich will deine Euter hüpfen sehen. Lass die rosa Milch-Beutel schwingen. etwas mehr Tempo und die Titten können gerne noch besser herumschwabbeln, oder muss ich dir wirklich noch mehr Dampf machen, Stute. Los hoch die Füße und Hurenstelzen" Ich erinnere mich, dass Rita ein eigenes Pferd auf einem Reiterhof in der Nähe hat und bedauere das arme Tier.

Aber erstmal sollte ich das Bedauern mehr für mich selbst aufheben. Rita lässt mich wie ein Pony durch die Turnhalle rennen und springen, in dem sie mit einem Springseil aus der Turnhalle als Longier-Peitsche nachhilft und ich wehre mich auch gar nicht, denn es ist mir inzwischen egal, selbst wenn ich stur sein könnte, würde es nichts nutzen. Publikum, Sex, Gewalt, Erniedrigung und Gehorchen werden immer mehr mein Leben bestimmen. Die Augen der Jungs sind natürlich auf meine spurenbesetzten großen Titten gerichtet, die im Takt meiner Schritte auf und ab hüpfen. Von diesem Anblick sind sie wieder mal so fasziniert, dass sie eine ganze Weile brauchen, ehe der Erste von ihnen seine Kamera hochreißt und anfängt, Fotos zu schießen.

Klick, klick, klick, frenetisch drücken die Jungs auf den Auslöser. Selbst wenn man den Ausschuss löschen würde, es blieben immer noch genug Bilder übrig für eine abendfüllende Diashow. Hoffentlich rutscht nicht eines dieser Bilder unter die offiziellen Bilder, die im Rahmen des Sommerfestes oder des 'Tages der offenen Tür' den interessierten Eltern gezeigt werden. Ich bemerke, dass Gunther allerdings auch ein paar Fotos von meiner halbnackten Herrin Sonja schießt. Sie hat wohl in der Aufregung mit mir vergessen, dass ihre kleinen hübschen Model-Titten unverpackt geblieben sind und das T-Shirt nun immer noch in der Umkleide liegt. Sonja präsentiert so den fotografierenden Jungs ihre kleinen Knospen.

Rita lässt mich nun als nächste Gemeinheit im Entengang durch die Turnhalle watscheln, wobei sich mein Schließmuskel schön eng reibend an dem Plug in meinem Enddarm bei jedem Schritt abarbeiten darf. Jan legt sich mit der Kamera beinahe vor mich, sein Objektiv ist genau auf meine Spalte gerichtet. Plötzlich springt er jedoch auf, drückt mit der Hand gegen seine Beule in der Hose und rennt, immer wieder "Scheiße" vor sich hin fluchend aus der Turnhalle. Erik ruft ihm höhnisch nach, ob es ihm denn bei dem Anblick schon gekommen sei, dann konzentriert er sich wieder auf sein Fotomotiv.

Petra hatte vorhin ihre Tasche mit in die Turnhalle genommen. Aus dieser Tasche holt sie einige kräftige Seile. Die Seile, alle in verschiedenen Farben, sind sorgfältig zusammengelegt und jeweils mit einer Schlaufe gesichert. Petra sortiert die Seile auf dem Hallenboden, während ich eine weitere Hallenrunde wie ein Frosch springen und dabei meine Schamlippen mit den Händen, Finger und Daumen, auseinanderhalten muss. Bei jedem Sprung vorwärts, spüre ich intensiv das Gewicht in meinem gefüllten Arsch, dass ich dabei bewegen muss und das jeden Sprung erschwert. Diese Runde lege ich natürlich wieder unter der Aufsicht und dem Spott von Rita zurück. „Na, spürst du auch gut das dicke Teil in deinem breitem Fickarsch, Pauline? Da macht es doch Spaß eine fette hässliche Kröte mit Füllung zu sein." Dann muss ich mich breitbeinig hinstellen, die Arme hinter dem Nacken verschränkt.

Petra hat ein etwa 9 Meter langes Seil in der Hand, dass sie doppelt gelegt hat. Sie stellt sich hinter mich und führt das Seil vorne um meinen Körper, so dass das doppelte Seil über meiner rechten, aber unter meiner linken Titte zu liegen kommt. Petra führt die Seilenden auf meinen Rücken, dort scheint sie das Seil zu verknoten, dann führt sie das Seil erneut über meine Vorderseite, aber diesmal umgekehrt, so dass das Seil über meinem rechten Euter liegt. Fast schon zärtlich greift Petra meine linke Milchtüte von unten, um das Seil dort entlangzuführen. Meine Titten sind jetzt doppelt eingespannt, das Seil schmiegt sich wie eine liegende Acht an meinen Körper an. Dabei spüre ich immer wieder Petras dicken, grobe, massig weichen Titten an meinem Rücken, was schon wieder auch meine Hormone in Wallung bringt, ganz abgesehen davon, dass nun meine Brüste zum dritten Mal an einem Tag heute in die Mangel genommen werden und halb protestieren und halb sich anbieten, als die Schnüre da einbeißen, wo noch vor gar nicht so langem Stahlringe an Stellschrauben meine vollen Schulmädchen-Memmen zu prallen angespannten Bällen gepresst worden waren.

Jahna
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