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Pauline, WIRKLICH voller Tag

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Eine quadratische massive Bodenplatte, dunkles Holz, darauf ein dicker Balken beinahe senkrecht in die Bodenplatte eingelassen, etwas schief zu einer Seite, vielleicht eineinhalb Meter hoch und verschiedene daran befestigte, bzw fest verbundene, Ablagebretter. "Dies", verkündet Gunnar mit unverkennbarem Stolz in der Stimme, "ist der von mir so genannte Hexenstuhl." Ich schaue das „Wunderwerk der Handwerkskunst" genauer an und auch Monique kann nicht raten wie genau diese massive Konstruktion für mich funktionieren soll. Für mich sieht es eher aus wie ein Kratzbaum für Katzen, es fehlt nur das Sisalseil rund um die Konstruktion. Auch Monique scheint auf den ersten Blick nicht ganz so sehr beeindruckt. "So, ein Hexenstuhl ...", meint sie, "und wie geht es weiter?" Gunnar dreht sich zu mir um. "Keine Sorge, ich demonstriere dir mal an unserem Bückstück hier, was das kann. Nimm Platz, Sklavin!", befiehlt er und deutet dabei auf eines der Bretter, dass etwa 75 Zentimeter über dem Boden an dem Balken waagrecht befestigt ist und die Ausmaße eines DIN-A4-Heftes hat und links und rechts mit einem Eisenband abschließt.

Ich setze mich darauf und wenn man nicht genau hinschaut und das Brett gepolstert wäre, könnte man tatsächlich meinen, auf einer Art von Barhocker zu sitzen. Gunnar legt seine linke Hand gegen meine Stirn und schiebt meinen Kopf nach hinten, bis ich mit dem Hinterkopf, an dem fast senkrechten leicht abgewinkeltem Balken in der Bodenplatte leicht nach hinten lehne. Ich mache es mir so gemütlich wie möglich, mit den Füssen ertaste ich eine Stange, die vielleicht 15 Zentimeter über der Bodenplatte in dem Balken eingelassen ist. Dort kann ich meine Füße abstellen und abwarten, wie es weitergeht.

"Fast perfekt, du hast den Bogen raus, wie es sich für eine kluge Laborratte gehört.", grinst mich Gunnar an, "aber die Füße gehören etwas weiter nach hinten." Gunnar beugt sich neben mir runter, nimmt meinen linken Fuß und schiebt ihn etwas mehr zur Seite und hinter die Stange. Vom Tisch angelt er zwei U-förmige Eisenteile, eines legt er griffbereit neben sich, das andere legt er um meinen Knöchel; das offene Ende schiebt er durch zwei Löcher in dem Eisenstab, den ich für eine Fußstütze gehalten habe, ich höre es mehrfach leise klicken, während Gunnar das Teil weiter reinschiebt und schon ist mein linker Fuß an den Hexenstuhl gefesselt. Bevor ich die Lage richtig erfasst habe, sitzt auch mein rechter Fuß in einer Stahlfessel fest.

Der harmlose Kratzbaum entwickelt sich möglicherweise zu einem teuflischen Folterinstrument. Als Nächstes werden meine Hände hinter meinem Rücken mit einer ähnlichen Konstruktion hinter den Balken gefesselt. Probehalber ruckle ich daran, aber die Fesseln sitzen so fest, dass ich keinen Bewegungsspielraum mehr an Armen und Beinen habe. Nun greift Gunnar zwischen meinen Beinen an das Brett, auf dem ich sitze und schiebt dabei meine Schenkel auseinander. Irgendwo scheint er dann einen Riegel gelöst zu haben, dann zieht er das Brett unter meinem Hintern weg. Einen kurzen Moment befürchte ich, dass ich mit meinem Hintern frei durchhänge und spüre gleichzeitig zum ersten Mal seit einer ganzen Zeit, dass Gewicht des Glasplugs, der schwer meinen Darm gestopft füllt. So sehr hatte ich mich nun schon an ihn gewöhnt und auch angepasst. Doch dann bemerke ich, dass Gunnar lediglich das Holzbrett herausgezogen hat. Das, was ich vermeintlich als Umrahmung der Holzplatte betrachtet hatte, sind in Wirklichkeit zwei massive Eisenrohre. Meine Oberschenkel liegen jetzt über diesen Rohren, leicht gespreizt, und meine Muschi ist für meine Benutzer offen zugänglich. Monique scheint nun die vielen Möglichkeiten zu ahnen, die in dem Hexenstuhl verborgen sind ihr Sklavenfleisch zu quälen, ich merke jedenfalls, wie ein teuflisches Grinsen über ihr Gesicht huscht.

Eine teuflische Konstruktion also. Nun hebt Gunnar zufrieden meinen Kopf am Kinn etwas nach oben und befestigt das Brett, das eben noch als mein Sitz diente, so vor meinem Hals, dass ich den Kopf nicht mehr nach unten bewegen kann und durch das Brett auch nicht erkennen kann, was meine Herrschaft mit meinem Körper unterhalb meines Kinns anstellen. All das macht er so eifrig bei der Sache, dass er scheinbar in mir wirklich nur ein Testobjekt sieht, denn weder kann ich erkennen, dass er sich für meinen Körper wie sonst interessiert, noch dass es ihn erregt das mit mir zu machen was er tut. Zugleich fühlt sich das ohnmächtig und vernachlässigt an, aber auf der anderen Seite sagt mir eine Stimme in meinem Kopf, dass auch das etwas ist, was ich mir insgeheim in meinen Fantasien oft gewünscht habe. Bloß vor anderen und in Situationen lediglich ein reines seelenloses Objekt zu sein und ansonsten bis auf meine Funktion, welche auch immer die ist oder mir zugeteilt wurde, ignoriert zu werden.

Teil 142....Umsetzung der Erfindung

"Darf ich vorstellen" Gunnars Stimme trieft vor Selbstzufriedenheit und sogar ich muss zugeben, dass er sich mit dieser Konstruktion und der Mühe damit selbst übertroffen hat "der Hexenstuhl bereit für eine inquisitorische Befragung der Delinquentin, oder für alles was sie sonst zu büßen hat..." sagt er stolz und das letzte mit einem Knurren und einem Blick auf mich, wie ich am Pfahl dasitze. Ich kann mich selbst nicht sehen, das Tablett vor meinem Hals verhindert, dass ich an mir selbst herabschaue. Doch im Gesichtsausdruck von Monique kann ich erkennen, dass ihr der Anblick gefällt. „Ach weißt du Gunnar, eine Befragung oder ein Verhör sind bei der doch gar nicht mehr nötig, denn sie weiß längst was sie ist und sie beichtet ja nur zu gerne und suhlt sich darin ganz bewusst eine versaute, fickerige, sexsüchtig dreckige Hurenschlampe zu sein. Nein, aber büßen lassen sollst du sie. Wir haben beide noch eine Rechnung mit ihr, für die sie noch sehr oft teuer bezahlen soll, wenn dein Foltermöbel das kann. Nicht wahr Pauline, dich muss keiner verhören. Los komm, sag uns was du bist -- sei ehrlich." und sie kommt zu mir rüber und greift mir in die Haare und dreht meinen Kopf hoch, so dass ich ihr in die Augen zu schauen habe.

„Ja, liebe, gute, schöne Herrin -., ja ich weiß ganz genau was ich bin. Pauline ist eine schamlose wertlose Sklavensau und war immer schon eine dreckiges verdorbenes fickgeiles ordinäres 3-Loch-Mösenstück, auch wenn es keiner von ihr wusste zu welchen Gedanken sie es mit sich selbst getrieben hat, selbst sie selber nicht. Die billige nuttige Tittenschlampe Pauline ist so sehr der Herrin, und allen die sich mit ihrem fetten Sklavenkörper und ihrem Bimbo-Hirn solche Mühe geben, dankbar, dass sie nun sein darf, wofür sie bestimmt ist und nun konsequent gezeigt bekommt, wie ihr restliches Leben auszusehen hat und ebenso sehr dankbar, dass sie ohne Rücksicht geformt wird von allen. Und Herrin, Herr, verzeiht, dass ich so ein gemeines Stück Scheisse war, die der Herrschaft egoistisch und sexsüchtig mit ihrem Dreckskörper die Männer genommen hat, die Ihre waren und dem Herren Schmerzen damit bereitet hat, indem ich ein widerliches treuloses Luder war und für einen Fick ihn und seinen wunderschönen Schwanz böswillig verlassen habe und für all das sicher die härtesten Strafen verdiene."

Ich weiß gar nicht wo all diese Worte herkommen und warum sie sich wie ein Schwall ergießen, aber wieder mal muss ich nicht mal schauspielern und mir was ausdenken, auch wenn es so hervorgestoßen natürlich übertrieben klingt, aber hinter all dem stehe ich -- etwas erstaunt über mich selbst. Was ich bin, hat mich jetzt unter anderem letztlich logischerweise auch hierhergeführt und ich werde tatsächlich willig annehmen müssen, was auch immer sie, auch aus Rache, austeilen werden. Und leicht werden sie es mir nie machen, so wie ich sie in der Vergangenheit verletzt habe. Klar, sie kommen damit zurecht und kommen auch so auf ihre Kosten, aber ich bin mir sehr sicher, dass sie die Demütigungen, die ich ihnen zugefügt habe, auch nie vergessen werden. „Schau mal Gunnar, wer da es einigermaßen endlich zu kapieren scheint. Unsere kleine fremdfickende Lustschlampe unterwirft sich brav ihrem Schicksal. Dann wollen wir ihr mal gründlich dabei helfen für das was die arrogante Schnepfe Pauline angerichtet hat auch so richtig hart zu büßen. Kalte Rache an der miesen untreuen Schlampe da ist ja soo geil. Dann mach mal weiter und zeig mir was dein Stuhl so Schönes kann. Und die Sachen, über die wir gesprochen haben, habe ich übrigens auch noch mit -- du musst nur sagen wann wir es einsetzen wollen"

Mein Kopf wird durch das Holztablett am Hals gegen den Balken zurückgehalten, meine Arme sind hinter dem Balken gefesselt und dadurch strecke ich meine üppigen Milchtüten weit nach vorne, die Beine sowieso gespreizt, biete ich mich dar, als würde mein ganzer Körper darum betteln, gezüchtigt und missbraucht zu werden. Monique greift mir grob zwischen die Beine. "Unserer Sklavin gefällt die Konstruktion auch, wie ich sehe. Die kleine Sau ist schon wieder ganz nass. Und da habe ich noch was für sie ..." Monique zieht ihre Finger aus meiner Spalte und nur einen kurzen Augenblick später schlägt sie mir mit der flachen Hand gegen meine Titten, dass es nur so knallt. Vor Überraschung schreie ich kurz auf, denn ich habe den Schlag nicht kommen sehen. Monique lässt eine Reihe von Schlägen gegen meine Titten prasseln, die dadurch schwer hin und herfliegen, dazwischen auch immer wieder mal auf meine im Sitzen auf den Metallstangen offen dargebotenen Muschi. Das Überraschungsmoment ist zwar verschwunden, aber ich kann auch weiter nicht erkennen, wohin Moniques Schläge gehen, und so muss ich mich regelrecht konzentrieren, nicht aufzuschreien. dann schüttelt sie ihre Hand aus „Man, ich könnte stundenlang auf die dicken rosa Schweine-Titten der Sau eindreschen, so wütend macht mich diese miese Schlampe immer noch, aber das geht echt ins Handgelenk."

Gunnar hat grinsend zugesehen und nickt zu dem was Monique sagt. Es geht ihm wohl auch ein wenig ähnlich, wenn es darum geht, immer noch wütend auf mich zu sein, denn er muss ja nun auch nun mitansehen was sich Thorsten mit seiner Leib-Sklavin leistet, die eigentlich seine hätte sein können, wenn er gerafft hätte, was ich bin und ich ihm nicht mit Thorsten fremdgegangen wäre. Monique geht rüber zu ihrem Auto und holt da etwas, mit dem sie zu mir zurückkehrt. „Bevor wir mit deinem und meinem Spielzeug weitermachen, habe ich hier noch was, dass ihre Aufmerksamkeit für die Mühe, die wir uns mit dem faulen Stück machen, erhöhen wird." Und ich sehe mit Erschrecken, dass sie ein kleines Pillenglas in der Hand hat und fürchte mich davor, dass sie mir wieder die roten Pillen verpassen wird. Ich weiß noch zu gut, was die mit mir machen. Aber es sind gelbe Pillen in dem Glas und sie scheint zu überlegen wie viele sie mir davon geben will.

Sie weiß ganz genau, dass ich sie nicht verweigern kann, aber wenigstens überlegt sie was vielleicht zu übel für ihr Sklavending sein könnte. Sie hat sich entschieden und hält nun vier Pillen in der Handfläche und nähert sich damit meinem Mund. „Was ist das denn?" fragt Gunnar neugierig und deutet auf die vier kleinen gelben Pillen in ihrer Hand. „Das hab ich auch aus der Klinik mitgebracht, wo ich ein Praktikum mache. Eine Schwester hat sie mir gegeben, wenn ich es nicht weitererzähle. Die Dinger lassen Gewebe anschwellen und machen empfindlicher gegen Berührungen. Und sie machen rattig, weil man so empfindsam wird, davon. Ich hatte erzählt, dass ich manchmal beim Sex nicht genug spüre und nicht erregt werde - die sollen da helfen, sagte sie. Normalerweise soll man nur eine nehmen und dann hält es eine ganze Weile an, aber ich will mal sehen, wie sich vier von den Dingern machen. Hier Pauline, brav fressen.." und sie lässt mich die Pillen von ihrer Handfläche lecken und man kann mir sicher die Angst davor, was die bewirken werden, ansehen. Die roten waren echt heftig und machten diese unglaublich schwer zu bekommenden Orgasmen, die aber auch unglaublich heftig und mitreißend waren. Und sie halfen dabei Schmerzen umzuwandeln. Diese sind sicher anders

"Dann werden wir ihre Freude darüber so unterstützt zu werden noch größer werden lassen", erwidert Gunnar, der dem Schauspiel gelassen zugesehen hat. Er verschwindet aus meinem Blickfeld und ich höre ihn in der Ecke etwas kramen. Schließlich kommt er zu mir zurück, kniet sich vor mich hin. Durch das Tablett kann ich nicht erkennen, was er macht. Ich spüre, wie seine Finger, unter meinen, vom Schlaghagel vorhin noch brennenden und vom Tag sehr hergenommenen, Titten meine Spalte etwas auseinanderziehen, um Platz zu schaffen. Dann schiebt sich etwas richtig Dickes zwischen meine Schamlippen. Es fühlt sich nach einem Dildo an, der mühsam in meine nasse Möse geschoben wird, denn sie ist ja immer noch eng gedrückt von dem massiven Glasplug, der meinen Enddarm tief und ausdehnend füllt und so durch eine nur sehr dünne Membran von dort in meinen Unterleib presst.

Obwohl der Glasstöpsel noch immer tief und breit in meinem Hintern steckt, schiebt Gunnar den massiven Dildo weiter mit Nachdruck in mein nasses und zugegebenermaßen auch durchaus williges Loch, auch wenn meine Votze natürlich von den Anstrengungen des Tages schon ganz schön vorbelastet ist. Das Gefühl ist sehr intensiv und es ist, als ob jedes einzelne Nervenende bereit ist zu reagieren. Allein schon das Einschieben des Ersatzschwanzes löst in mir Lustfeuer aus, was sonst normalerweise viel länger dauert. Aber so intensiv habe ich kaum vorher jemals eine Penetration in meinen bereiten Körper empfunden und das Schmerzempfinden erhöht sich auch empfindlich.

Einerseits kann ich davon als Masochistin so einiges in Geilheit umwandeln, was meine aufflammenden Lustfeuer in mir nur noch verstärkt, aber so reizempfindlich war ich doch noch nie? Der Dildo scheint irgendwo befestigt zu sein, denn schließlich bleibt er in der von Gunnar gewünschten Position und Tiefe in meiner Muschi stecken. Nach kurzem Überlegen zieht Gunnar allerdings den gläsernen Analplug aus meinem Hintern und reicht ihn an Monique weiter, die ihn in eine Plastiktüte auf der Werkbank stopft. "Für die erste Sitzung reicht es aus, wenn nur ein Loch gefüllt ist", erklärt er, "wir wollen ja immer noch steigerungsfähig sein. Aber Pauline, Pauline. Ich muss schon sagen, Du hältst beides tatsächlich zusammen aus und lässt dir den dicken Pint zusätzlich zu deiner dicken Arschfüllung von unten reintreiben und jammerst dabei nicht mal groß rum, wenn du doppelt gestopft wirst. Respekt, du hältst ja wirklich auch was aus, das hätte ich wirklich nie von Dir gedacht, auch wenn Du schon immer eine willige geile Ficke warst, als wir zusammen waren. Aber deinen Arsch hätte ich auch gerne gepflügt. Na ja, was nicht war, passiert ja nun und kann ja noch so richtig heftig werden, nicht wahr? Jetzt wo du eine richtig aktive Analsau geworden bist, die auch auf einen satten Doppelfick steht und es pornogeil wegsteckt."

Gunnar steht wieder auf und geht zu Monique, die immer noch an der Werkbank steht und scheinbar auf etwas wartet, so wie sie mich betrachtet, wie ich da auf Gunnars Konstruktion sitze und mir ein dicker Plastikpimmel plakativ die rasierte geschwollene Möse spaltet und ich ansonsten kaum Spielraum habe mich zu bewegen. Auf was wartet sie denn bloß? Bemerke ich etwas nicht? Aber doch, ja, da passiert was, außer dass mein Schlitz geradezu unanständig zuckend um die dicke Füllung meiner gestopften Möse herum saftet. Mehr sogar, als ich es von mir beschämenderweise sowieso kenne. Und mehr als das. Meine Zunge ist stärker angeschwollen und ich spüre das Piercing ungewöhnlicherweise zum ersten Mal richtig intensiv als Fremdkörper in meinem Mund, meine Ringe in den Nippeln spüre ich auch sehr viel intensiver und meine Titten und die Nippel sind richtig angeschwollen und sind straff vollgepumpt mit Blut und prall stehend. Sie brennen irgendwie von innen, als ich das Blut darin stark pulsieren fühlen kann und zwischen den Beinen sind die heute schon sehr beanspruchten Schamlippen richtig wulstig dick geworden und nun bemerke ich erst, dass die Klit, die heute auch schon sehr ungewohnt brutal hergenommen wurde, grotesk angeschwollen ist und wie ein kleines hartes Fingerglied richtig grellrot, feucht und pochend aus der Votze raussteht und wie ein dick rausdrängender Stöpsel an der Spitze der Votze ausgereckt absteht, wie ein Kippschalter. Meine ganze Haut kribbelt und mir bricht der Schweiß aus, als ich beginne auf alle kleinen Reize eines Luftzuges zu reagieren.

„So, nun kann der Spaß beginnen. Die bösen kleinen Pillen haben ja noch so einiges möglich gemacht. Na Monique, wie sehr möchtest du sie leiden lassen und wie weit kann sie sich verausgaben? Habt ihr heute noch was anderes vor?"", lacht Gunnar etwas gehässig und beugt sich vor. „Nein, habe ich nicht. Wenn du sie heute Nacht nach Hause bringst, kannst du von mir aus mit ihr alles machen was du willst, solange ich erstmal sehe, dass sie leidet, wie sie es verdient." Gunnar schaut mich an, während seine Finger neugierig meine Klit wie einen kleinen Penis wichsen und ich zitternd nahezu instant dabei abgehe und noch nie so schnell und dabei auch so nah an einem sofortigen Orgasmus bin. Bei den unanständigen aufgeilenden Berührungen stellt sich meine Klit noch weiter raus und versteift sich nochmal weiter.

Ob die wohl jetzt so mindestens drei Zentimeter raussteht und wie Wahnsinn auf seine Fingerübungen reagiert. Noch bevor ich das richtig registrieren kann, hat mir Gunnar ein enges Gummiband über die Klit gestreift, was bei der Länge gar kein Problem gerade ist und schnürt sie dadurch direkt da ab, wo sie unter der Vorhaut über der Votze austritt. Lang, dick gestaut, groß prall und üppig pocht die Klit wie wahnsinnig und schmerzt zudem auf eine gefühlt geile Art und zu meinem Erstaunen überschlagen sich in dem Moment die Lustflammen in mir und münden wie tausend kleine wilde Bäche in einen wirbelnden Strom, der über den Wasserfall eines Orgasmusses hinabstürzt. Mein ganzer Körper zittert und ich rucke hilflos in meinen Fixierungen, reiße die Augen weit auf und stöhne laut in die abendliche Weite der Scheune hinein. Was war das denn? Wo kam das denn nun her? Es war und ist immer noch in Wellen wirbelnd schön, aber noch nie bin ich so schnell gekommen. Es war intensiv, aber flacher als andere Abgänge und die Wellen, die mir von zwischen den Beinen durch den ganzen Körper fluten, sind kürzer und weniger hoch als sie es sonst sind. Eher so wie die, die passieren, wenn ich es mit mir selber treibe. Ich schnaufe hörbar und schon gehen wieder Reizblitze von der geschnürten abgebundenen Klit als helle heiße Lustimpulse in mein Hirn. Jetzt schon wieder?

„Ich finde sie hat es noch zu bequem für das was ich mit ihr vorhabe" sagt Gunnar und schaut meinen orgasmusverblödeten Gesichtsausdruck dabei an. „Ist mir nur recht, mach´s ihr unbequem, wenn du ihr schon erlaubst zu kommen. Mach ruhig.." sagt Monique grinsend und schaut zu, wie Gunnar zuerst eine Krampe in das Tablett hämmert und dann an meinen Haaren zieht. „Los Maul auf und Zunge raus, Pauline." Dann fädelt er Paketband erst durch die Krampe und dann durch meinen gehorsam zwischen geschwollenen Lippen präsentierten Zungenring und zieht damit meine Zunge weit zwischen meinen Lippen aus dem Mund, bis sie wirklich erstaunlich weit aus dem Mund gestreckt ist und die Spitze der Zunge das Holztablett an der Krampe im Holz fast berührt. So wird jedes weitere Stöhnen wieder nur zu einem Lustgurgeln werden, während der Zungenmuskel am Gaumen vergeblich ziehend zuckt, ohne meine Zunge auch nur einen Millimeter wieder in den Kopf zurückzubekommen. Als nächstes holt sich Gunnar ein schweres Vorhängeschloss, führt den Bügel durch die beiden Tittenringe und lässt es einschnappen, so dass meine Brüste an den Nippeln fest aneinander gekettet sind und mein Brustfleisch eine einzige pralle Masse bildet, beide Nippel aneinandergekettet vom schweren Schloss etwas runtergezogen werden und die Haut meiner drallen Euter sichtbar spannt. Das und der Umgang mit meiner Zunge gehen sofort als Lustreiz auch wieder durch meinen Körper und ich staune, dass sich doch tatsächlich schon wieder unglaublicher Weise ein neuer Orgasmus aufbaut und mein Körper mit noch mehr ausquellendem Geilsaft und Zuckungen meines Unterleibes darauf reagiert.

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