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Pauline, WIRKLICH voller Tag

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Der Wandelgang wurde erst vor ein paar Jahren errichtet. Er verbindet die einzelnen Schulgebäude miteinander und ist überdacht, so dass die Schüler auch bei Regenwetter von einem Gebäude zum anderen gelangen können. Nur die Fenster weniger Fachsäle liegen in dieser Richtung, so dass die Gefahr des Entdeckt-Werdens viel geringer ist, als sie es auf dem offenen Hof war. Allerdings sind diese Räume inzwischen an der Front komplett verglast, denn das Dach hält nicht nur den Regen, sondern auch das Sonnenlicht fern. Ich komme aber nicht weit und bleibe zögerlich stehen, denn aus dem Musiksaal höre ich ein Musizieren bei offenen Fenstern, was bedeutet, dass dort noch jemand da ist. Während Monique weitergeht, verlangsame ich meine Schritte, gehe nur noch weiter bis zu einem verkrüppelten Nadelbaum, von dem aus ich einen Blick in den Musiksaal werfen kann und trotzdem nicht gesehen werden kann. Ich sehe unseren Musiklehrer, Herrn Lerche, zusammen mit zwei Jugendlichen beim gemeinsamen Proben. Die „Lerche" sitzt am Flügel, den Rücken zum Fenster, aber ihm gegenüber sitzt ein Junge mit einer Geige und ein Mädchen mit einer Querflöte. Ich kenne die beiden nicht, aber sie sind sicher einen Jahrgang unter uns, also aus der 11ten wahrscheinlich. Ich habe aber keine andere Wahl, ich muss mich am Musiksaal vorbeischleichen, denn Monique macht schon ungeduldige Handzeichen, dass ich gefälligst hinterherkommen soll.

Glücklicherweise sind beide Instrumentalschüler sehr konzentriert in ihrem Spiel. Ich nehme also meinen ganzen Mut zusammen, verlasse meine Deckung und gehe schnell an dem Fenster vorbei. Das Mädchen spielt gerade ein kurzes Solo auf der Flöte, aber in diesem Moment schaut der Junge hoch und bemerkt mich, denn ich bin nicht zu übersehen, auch wenn er sich sicher fragt, was da denn abgeht. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie er seine Augen weit aufreißt, den Mund öffnet und den Geigenbogen sinken lässt. In diesem Moment ist das Solo des Mädchens zu Ende, Herr Lerche greift beherzt in die Tasten und bricht nach zwei Akkorden mitten im Takt ab. „Robert konzentrieren Sie sich gefälligst. „Aber Herr Lerche, ich ..." „Noch mal ab Takt 315 - zwei, drei, vier!" Erneut erklingt die Musik, zuerst ein wenig unsicher, dann aber hat sich Robert wohl wieder im Griff und ich bin fast am Schultor angekommen.

Was denkt er wohl, während er die Geige spielt? Hat er mich erkannt? Ohne weiteren Zwischenfall kommen wir endlich an den Parkplatz. Glücklicherweise hat Monique ihr Auto gleich direkt neben dem Tor geparkt. Heute darf ich sogar auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Monique fährt mich wohl nach Hause und ich freue mich wirklich entspannen zu können, denn dieser Tag hatte so wirklich seine unerwartet anstrengenden und herausfordernden Überraschungen. Vielleicht ist auch Jonas nicht zuhause und verlangt als mein neuer Herren-Bruder nicht irgendwelche Dienste von mir, auf die er ja nun neuerdings ein Anrecht hat. Dann könnte ich mich erst wirklich in meinem Zimmer so richtig entspannen, doch am Ende des Stadtparkes biegt Monique rechts ab und fährt gerade in die andere Richtung. Ich wage nichts zu sagen und spüre an ihrer entschiedenen Art, dass es auch nichts bringen würde. Dieser Tag ist wohl noch eine ganze Weile für mich immer noch nicht vorbei. Wir lassen tatsächlich den Ort hinter uns, fahren eine kurze Strecke über die Landstraße bis zur nächsten Ortschaft, einem kleinen Dorf, das sich in den letzten Jahren erfolgreich den Eingemeindungsversuchen widersetzt hat.

Wenigstens kommt uns heute kein Verkehr entgegen und kann mich als nacktes Beutestück, vulgäre Hündin meiner Herrin im Halsband und gehorsam transportierte beringte Sklavin durch die Windschutzscheibe betrachten. Nicht zum Bahnhof und auch nicht zu Phillip und seinem Rottweiler in den nächsten Ort im Norden, sondern nach Süden raus Richtung Hamburg. Den Ort erkenne ich und bin früher mit dem Fahrrad öfters hierher gefahren in der Zeit, in der ich mit Gunnar zusammen war, denn der wohnt hier irgendwo hinter der Kirche. Monique biegt tatsächlich hinter der Kirche im Dorf ab, fährt dann einen kleinen Weg, unter anderem an Gunnars Haus vorbei, bis zum Ortsende und hält schließlich vor einem alten großen Scheunen-Schuppen, der am Rand eines großen Feldes liegt mit der Rückseite schon fast in einem kleinen Wäldchen und auch das hier kenne ich ziemlich gut. Der Schuppen gehört Gunnars Familie, na ja eigentlich seinem Opa und auch hier war ich ja schon mit Gunnar. In der Wand ist ein großes Eisentor eingelassen. Monique hupt kurz, und schon im selben Moment gleitet das Tor zur Seite, als ob jemand auf der anderen Seite schon auf unser Kommen gewartet hat. Monique fährt in das Dämmerlicht hinein und macht den Motor aus. Ich nehme die Umgebung nur schemenhaft wahr, meine Augen haben sich noch nicht an das Halbdunkel hier drinnen gewöhnt. Es wird noch schlimmer, als das Tor hinter uns lautlos geschlossen wird und das direkte Sonnenlicht ganz ausgesperrt wird.

Teil 141.....Gunnars Spielzeug

Einen Moment später wird das Licht eingeschaltet, erst blinken die Neonröhren zwei-, dreimal auf, dann ist die Scheune fast taghell erleuchtet. Der Raum ist vollgestellt mit Schränken, Kisten, Holzstapeln, dazwischen alte, urtümliche Maschinen. An der Wand rechts von mir hängt Werkzeug. Der Geruch von Sägespänen dringt in mein Bewusstsein. Ganz eindeutig befinde ich mich in einer Schreinerei, aber einer Schreinerei, die man halb zur Garage und Schrauber Werkstatt umgebaut hat. Es gibt eine Hebebühne, einen Flaschenzug an den Deckenbalken, weiteres Schrauber Werkzeug und Käfigregale mit Ersatzteilen. Und dann auch noch eine weitere Tür hinter der Schreinerwerkstatt. Jetzt hat Monique ihren Wagen in die kleine Kfz-Werkstatt gefahren, die in die Schreinerei übergeht und dann eben zu der Tür weiter hinten.

Und im gleichen Moment kann ich mich auch wieder an das Gebäude erinnern. Ich war bereits nicht nur einmal hier drinnen, nur dass ich damals, bei meinem letzten Besuch, durch die kleine Tür auf der anderen Seite des Gebäudes gekommen bin, aber die Tür in der Schreinerei dahinten kann doch nicht diese Tür sein. Es hat sich scheinbar in den letzten Monaten hier schon einiges verändert. Gunnar tritt an das Auto, öffnet die Fahrertür, beugt sich ein wenig herunter zu Monique und gibt ihr einen Begrüßungskuss, den meine Herrin erwidert. „Hallo ihr beiden. Schön, dass es für dich und Thorsten ok ist, mir meine Ex-Schlampe zu leihen. Sie hier als Versuchskaninchen zu haben, ist viel besser als das Gelumpe herumfahren zu müssen. Außerdem kann ich auch ein bisschen Spaß gebrauchen zwischendurch." sagt er. „Schon gut Gunnar, du musst dich nicht gleich überschlagen. Ist doch klar, dass du sie auch so benutzen kannst, wie du willst. Schließlich hast du mit dem fremdgehenden Fickstück ja auch noch einiges an Rechnung offen, so wie ich auch. Erst spannt sie Dich mir aus und dann Thorsten. Von mir aus kannst du so viel Spaß haben, wie du willst, solange sie dabei auch immer dafür büßt." sagt Monique mit einem abschätzend verächtlichen Seitenblick auf den Beifahrersitz.

Bevor die Begrüßungsszene ausufert, mache ich durch ein diskretes Räuspern auf mich aufmerksam. Gunnar schaut mich überrascht an, lässt seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. „Was willst du denn? Seit wann hast du denn was zu sagen, du versaute Nacktschlampe? Von dir will ich schon mal gar nichts hören. Ich habe dich bestimmt nicht bei Monique bestellt, um dich labbern zu hören, also halt´s Maul." das war grob und absolut klar. Gunnar ist sicher nicht in der Stimmung mich wie eine Ex-Freundin zu behandeln, ganz im Gegenteil wohl, also sage ich auch besser nichts und schaue auf meine Knie runter, bis Monique mich aus dem Auto scheucht und selbst auch aussteigt. Ich schließe die Tür hinter mir und schaue mich um, während Gunnar rumkommt und leise mit Monique spricht, so dass ich nicht verstehen kann oder soll, was sie besprechen. Seit damals hat sich gar nicht so viel in dem hinteren Raum verändert, nur die kleine Autowerkstatt vorne ist sozusagen neu.

Vermutlich hat Gunnar nun die Scheune von seinem Opa übernommen und belassen was ihm gefallen hat und die Werkstatt neu dazu bekommen. Vielleicht sind die Sachen und die größere Technik von seinem Arbeitgeber, der sich möglicherweise Neues angeschafft hat. Damals, das war vor zwei Jahren. Ich hatte zwar schon ein bisschen davor mit Typen rumgemacht und es war auch einiges dabei gewesen, das ich aus heutiger Sicht so beurteilen würde, dass meine devote und masochistische Ader dabei auch schon durchschimmerte, aber mit Gunnar hatte ich meinen ersten Freund „gefunden", mit dem ich ins Bett gegangen bin und der mir was übers richtige Ficken beigebracht hat, denn wir waren dabei nicht nur im Bett gewesen, sondern waren auch an anderen Orten damit zugange. Manches war mir trotz Bauchkribbeln und unbewusster dunkler Erregung unangenehm, aber ich machte viel mit, weil ich glaubte Gunnar zu „lieben" und ihm das beweisen wollte. Und abgesehen davon wollte ich da auch nicht, dass eine andere kommt und ihn mir wieder wegnimmt, weil sie ihm mehr zu bieten hat als ich, so wie ich Monique, seine damalige Freundin, ausgebootet hatte.

Und Gunnar hatte da auch nicht geahnt was wirklich in mir steckt, aber hatte schon gemerkt, dass er mich zu sehr Vielem kriegen konnte, von dem klar war, dass ich es nicht super gerne tat, wie zum Beispiel seinen Männerschwanz zu blasen. Diese spürbar gebremst dominante Art war es vermutlich auch, so schätze ich jetzt, die mich mutig genug machte, Monique zu verdrängen und mir Gunnar zu sichern, auch wenn ich mich ziemlich anbieten musste und ihn mit viel gespielter Geilheit locken musste, bis er sie zu meinen Gunsten fallen ließ. Na ja, und dann musste ich schließlich auch liefern, um seine Aufmerksamkeit zu halten. Das steigerte sich dann, als ich Thorsten kennenlernte und mich um ihn dann bemühte, der dann auch wieder mit Monique zusammen war, wie vorher Gunnar und in meiner Gier nach ihm ging dann wieder alles noch heftiger von vorne los und dabei habe ich dann sowohl Gunnar als auch Monique rücksichtslos egoistisch verletzt und bezahle nun, auch aus eigener Sicht, irgendwie konsequent gerechterweise wohl dafür.

Jedenfalls hatten Gunnar und ich ziemlich am Anfang unserer Beziehung eine Fahrradtour unternommen. Zuerst waren wir am Baggersee schwimmen gewesen, wobei ich mich vor ihm am Badestrand oben ohne gerekelt hatte und seine Finger im Wasser überall auf mir waren, wie die Arme eines Tintenfischs und er entsprechend rattig wurde, ohne sich austoben zu können, dann wollten wir den Abend hier im Ort auf dem Feuerwehrfest ausklingen lassen. Als wir auf dem Fest ankamen, war die Stimmung noch gar nicht so weit. Irgendwie die falschen Leute da, die falsche Band spielte die falschen Lieder. Wir waren eindeutig zu früh, doch Gunnar hatte natürlich eine ganz eigene Idee. Wir verließen also das Fest und Gunnar lotste mich durch enge Gassen hinter der Kirche auf Umwegen hierher in die Werkstattscheune seines Großvaters. Wir brauchten keine großen Worte, es war sonnenklar, was wir beide wollten. Der Sommer-Nachmittag am Strand, die heiße Sonne auf der Haut, das Spielen im Wasser, meine gezielte Anmache mit meinen Brüsten weit rausgestreckt in Sand rekelnd und immer wieder berührten sich unsere Körper ... Gunnar schob mein T-Shirt-Kleid nach oben und widerstandslos ließ ich mich von ihm ausziehen. Schon fast so widerstandslos, wie ich heute mich schamlos seinem hungrigen Verlangen als Sklavin hinzugeben habe, so war das also da schon. Ich hatte nur ein rotes Bikiniunterteil drunter - mich ganz nahtlos zu bräunen, das traute ich mich damals nicht. Ich schlüpfte aus dem Kleid, ging dann gleichzeitig auf die Knie, dabei zog ich Gunnars Shorts sanft nach unten und schon sprang mir sein bestes Stück entgegen, schon längst einsatzbereit.

Und auch da sieht man, wie sehr es doch wohl meine Natur ist und war so zu reagieren und das, obwohl ich nicht alles wirklich mochte. Aber aus „Liebe" zu ihm hatte ich schon angefangen Rituale zu übernehmen, die er von mir erwartete und mich ihm devot unterwürfig so zu geben, wenn er danach verlangte und wenn die Situation es erlaubte. Mit Vorspiel natürlich und ganz nach seinen Bedürfnissen ausgerichtet und nicht nach meinen. Eine wirklich gute treue süße Freundin und im Bett scheinbar ein sexgeiles williges Flittchen, wie er und die meisten Männer es sich wünschen, auch wenn davon mehr gespielt ist, als ein Mann es oft ahnt. Trotzdem nahm ich sein steifes beeindruckendes Zepter in den Mund und lutschte eifrig daran. Doch Gunnar wollte diesmal, so vorgeheizt und über den Tag zunehmend aufgegeilt, von einem Vorspiel nichts wissen. Er nahm mich an den Hüften gepackt hoch und setzte mich im Halbdunkel der Scheune auf einer der Werkbänke ab. So seine Gier, seine Kraft und seinen Willen zu spüren, erregte mich unglaublich, auch wenn ich mir damals meiner wahren Natur nicht bewusst war und nur instinktiv die Lust in mir selber heiß aufstieg.

Ich streifte mit beiden Händen und auf dem Arsch hin und her rutschend mein Bikinihöschen ab, es blieb am Knöchel hängen und Gunnar, der es gar nicht erwarten konnte, mich endlich mit seinem bullenhart wippendem und sichtbar vorsaftendem Schwanz zu nehmen, griff nach dem Höschen, das noch ein wenig feucht war vom Wasser und sicher auch von meinen Säften, die schon zwischen meinen Beinen zusammenliefen, seit wir durch die Tür in die Scheune kamen und klar war wozu das führen würde, zog es über meinen Fuß und warf es dann in hohem achtlosen Bogen in das Halbdunkel des Schuppens. Dann konnte Gunnar nichts mehr halten. Er schob sich zwischen meine auffordernd gespreizten Beine gegen die Werkbank, auf der ich saß, packte sich mit beiden Händen meine prallen Brüste, schloss seine warmen feuchten Lippen um einen frech hart gewordenen Nippel, nahm ihn zwischen die Zähne und dann drang Gunnar mit all seiner harten Männlichkeit zwischen meine willkommen offenen Schenkel in mich ein. Meine Beine schlossen sich wie eine Schere eng um ihn und ich kreuzte die Knöchel auf seinem ruckend zustoßendem Arsch und zog ihn damit noch tiefer in meine nasse heiße Lustspalte, sein Mund wechselte zwischen den von ihm hart gepackten Brüsten hin und her und seine Lustbisse in meine Nippel machten mich rasend geil, so dass ich den Kopf in den Nacken legte und stöhnend zuließ, dass seine tiefen langsamen Stöße in meine Muschi Wellen der Geilheit erzeugten und die erneuten Erfahrung machte wie die Schmerzimpulse der schnappenden wilden Bisse zu puren Lustimpulsen werden

Wir waren so miteinander beschäftigt und miteinander verbunden und bekamen so nicht mit, dass ein Wagen draußen vor dem großen Tor hielt, jemand ausstieg und das Tor aufsperrte. Wir bemerkten es wirklich erst, als das Tor aufgeschoben wurde und das Licht von draußen plötzlich durch den Spalt hereinfiel. Gunnar war kurz davor gewesen, wie ein tollwütiges Tier in mir abzuspritzen und auch ich war gar nicht weit von einem besonders wilden Orgasmus entfernt. Ich spürte bedauernd, wie Gunnars Männlichkeit schlagartig in sich zusammenfiel und auch ich, aus Angst entdeckt zu werden, wie mit eiskaltem Wasser begossen meine Lust verlor. Noch hatte man uns und unser frivoles rattiges Treiben nicht bemerkt, denn der Besucher betrat nicht die Schuppenscheune, sondern setzte sich wieder in sein Auto, um hineinzufahren. Es waren nur wenige Sekunden, die uns blieben, bevor uns die Autoscheinwerfer voll ins Rampenlicht stellen würden. Gunnar und ich hasteten zu der kleinen Tür, Gunnar zog im Laufen die Hose hoch und ich griff nach meinem Kleid und zog es mir beim Rausgehen mehr schlecht als recht über.

Frustriert unbefriedigt, aber immerhin, ohne erwischt worden zu sein, gingen wir auf das Feuerwehrfest zurück. Dort erfuhren wir wenig später den Rest der Geschichte, und zwar aus dem berufenen Mund von Gunnars Opa, der nicht nur Schreiner war, sondern auch Sargmacher in Personalunion, in dem Teil der Scheune, der nun zur Kfz-Werkstatt geworden ist. Gunnars Opa wollte auch auf das Feuerwehrfest. Aber getreu seinem Leitsatz, dass zuerst die Arbeit komme, wollte er vorher noch einen Sarg ausliefern, der am übernächsten Morgen gebraucht würde. Und da man nach so einem Feuerwehrfest nicht weiß, ob man am nächsten Morgen arbeitsfähig ist, oder seinen Rausch ausschlafen muss, wurde der Sarg also vorher ausgefahren. Entrüstet erzählte der alte Mann, dass er in dem Sarg einen roten Schlüpfer gefunden habe. Ein Glück, dass er nicht in mein Gesicht schauen konnte, ich glaube, es hatte die gleiche Farbe angenommen. Zu allem Überfluss stieg Gunnar darauf ein und schlug ihm vor, bei allen Mädchen auf dem Fest die Unterwäsche zu kontrollieren, um rauszufinden welches es unerlaubt wie eine notgeile Hure in der Scheune seines Großvaters heimlich getrieben hätte -- und warf dabei einen verstohlen grinsenden Blick in meine Richtung, den niemand bemerkte, aber der mich schon damals heiß und kalt werden ließ vor Erregung, als er die Worte „notgeil" und „Hure" benutzt und dabei sich damit ja quasi auf mich bezog. ...

Alle diese Erinnerungen steigen in mir sekundenschnell wieder hoch, als ich nun als nackte Sklavin mit Halsband, die nun nicht mehr nur allein instinktiv, wie damals, bloß ahnend was in ihr steckt, heute sehr wohl weiß, dass sie genau das ist und dass sie wohl für ihr ganzes Leben dazu bestimmt ist zu sein, wieder in demselben Schuppen stehe. Und auch Gunnar hängt wohl kurz seinen Erinnerungen nach, denn plötzlich sagt er: "Ja, bekannterweise suchen die Täter immer wieder den Tatort auf." Ich grinse tatsächlich sehr frech zurück: "Wobei es gar nicht zur Ausführung der abscheulichen Tat gekommen ist." „Schließlich wurde die Sache durch das beherzte Eingreifen eines älteren Mitbürgers verhindert ...", sagt er nun auch grinsend „Wobei man ja nachholen könnte, was damals unvollendet geblieben ist!" Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen? Stehe ich hier nackt vor einem meiner Peiniger und flirte mit ihm quasi auf Teufel komm raus? Mit der Absicht mich ihm dazu anzubieten? Was hat mich denn da geritten, dass ich mich ihm geradezu aufdränge, wie die besagte „notgeile Hure", die alle damals hier vermutet hatten? Monique schaut von einem zum anderen. Sie kennt die Geschichte nicht, wir haben sie niemals jemanden erzählt, und versteht daher auch nicht die Anspielungen. Und weder Monique noch Gunnar hätte ich überhaupt irgendwas erzählen können, nachdem ich bei Thorsten gelandet war. Ich nehme an, es ärgert sie maßlos, dass sie jetzt außen vor steht und fährt mich vor Gunnar barsch an: "Du dreckige miese kleine Sauschlampe, die einem den Mann ausspannt. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig. Du wirst dir nochmal wünschen, dass du deine geilen kleinen Fingerchen bei dir behalten hättest und mich um Gnade anwinseln. Bleib da stehen und halte gefälligst deine Fickfresse, ordinäre Sklavennutte, bis du für irgendwas gebraucht wirst." und dann zu Gunnar „Du wolltest mir doch eine deiner Basteleien zeigen?" "Ja, und es ist gut, dass Pauline dabei ist, dann kann sie sie nämlich gleich als Laborschweinchen ausprobieren, dachte ich mir."

Gunnar führt Monique weiter hinein in die Tiefen der Werkstatt, zu der Tür, die ich nicht kenne und Monique macht ein ungeduldiges Handzeichen, dass ich nun gefälligst brav folgen soll. Ich laufe einfach hinterher. Ich bin neugierig, welche perversen Basteleien Gunnar sich für mich ausgedacht hat. Er war schon immer der Bastler, auch als wir noch zusammen waren. Ob Autos, Elektrik oder Holz, immer hatte er ein Projekt am Laufen und irgendwie war ich auch so ein sexuell optimierbares Projekt für ihn. Gunnar öffnet eine Stahltür, die zu einem anderen Teil der Werkstatt führt. "Das ist das alte Holzlager", erklärt er wichtig, während er mit der Hand im Dunkeln nach dem Schalter tastet, "dort hat mein Opa früher die besonders wertvollen Hölzer aufbewahrt." Von dem Holzlager ist, außer dem intensiven Geruch nach Holz, aber nichts mehr übriggeblieben. Der Raum ist mit einem dicken Flausch-Teppich ausgelegt, ein großer massiver Tisch, zwei Stühle, wie in einem Frühstücksraum und ein unter einer Decke verborgener Gegenstand. Gunnar reißt die Decke weg. Darunter kommt eine sehr merkwürdige Holzkonstruktion zum Vorschein.