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Premium-Immobilien: Nötigung 03

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Yrjne keuchte, ein heisser Sturm raste durch ihren Körper, derart heftig war es ihr im Selbstbetrieb nur selten gekommen. „Oh Gott, lass ihn aufhören!", dachte sie verzweifelt, „sonst schreie ich meine Lust hier in die Öffentlichkeit hinaus."

Aber der Buchhalter dachte gar nicht dran. Abwechselnd liebkoste er weiter ihre harten Warzen, liess sie immer noch weiter anschwellen. Das verrückte Kribbeln im Körper wurde noch heftiger, weil auch seine Finger mit Kitzler und Schamlippen spielten. Unruhig begann die junge Frau hin und her zu rutschen, aber mit dem andern Arm hielt Müller sie energisch neben sich auf dem Badetuch fest. Yrjne winselte, die ersten bunten Funken tanzten vor ihren Augen. Entsetzt spürte sie zwischen den Beinen Nässe. Das blieb natürlich auch Müller nicht verborgen. Sein Streicheln wurde fester, intensiver. Rote Schleier rasten vor ihren Augen und sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Automatisch spreizte sie ihre Beine soweit es ging.

Jetzt war genügend Platz vorhanden, und Müller nahm nun den Daumen für den Schlitz und den Zeigefinger für das bisher unberührte Rosettchen. Und das war ein Finger zu viel. Yrjne schrie ihren Orgasmus in die Welt hinaus, urplötzlich hatte sie das Gefühl zu fallen. Bunte Lichter explodierten, ein wildes, ziehendes Gefühl raste durch ihren Körper. Im Unterbewusstsein hörte sie sich laut und ungeniert röcheln, ächzen und sabbern. Hemmungslos kam sie, während heftig Nässe aus ihrem Vötzchen rann. Jetzt kam aber auch Müller, sie hörte ebenfalls unterbewusst sein Keuchen und spürte seine Spritzer an ihrem Unterleib. Das beruhigte Yrjne wieder etwas und nahm ihr auch etwas von ihrer Scham. Ja, sie hatte sich geschämt, geschämt darüber, dass sie sich als Architektin so hatte gehen lassen. Und das vor einem Buchhalter, einem alten Sack, den sie kaum richtig kannte!

Doch nur etwas später begann die eurasische Frau wieder zu schluchzen, als ihr Hirn wieder eingesetzt hatte und ihr ihre Situation so richtig klar geworden war: „Ich liege mit weit gespreizten Beinen in fremden Armen während der Fremde noch die Finger in meiner nässenden Votze hat. Furchtbar! Unglaublich! Unentschuldbar!" Ja, so dachte die junge Eurasierin Yrjne K. Yumae über ihr eigenes Verhalten am Baggersee. Dem halbfremden Buchhalter Müller gab sie daran viel weniger die Schuld als sich selber.

Doch jetzt meldete sich Müller barsch zurück: „Stell Dich nicht so an, vor mir gibt es keine Geheimnisse. Du wirst mir noch intimere Tätigkeiten vorführen müssen". Ein eiskaltes Gefühl zog Yrjne bei dieser Drohung durch den Bauch. „Aufstehen!", befahl er jetzt giftig. Aus dem Kleiderhaufen klaubte er ihr blaues, dünnes, kurzes Sommerfähnchen. „Zieh das an!", befahl er, und als sie sich nach der Unterwäsche umschaute, sagte er: „Nein nichts anderes. Unter dem Kleid bleibst Du nackt. So kann man Dich sehr rasch präsentieren wenn es nötig ist. Und es ist nötig, ich habe eine Architekten-Stelle für Dich, los jetzt, komm mit!"

Mit einem Schauder fiel Yrjne ein, dass sie immer noch ihr intaktes Häutchen besass. Sie machte sich jedoch keine Illusionen, dass das noch lange so bleiben würde. Mit Unbehagen streifte sie das dünne Kleid über. Es endete knapp unter dem Po, bücken durfte sie sich nicht, sonst könnte jeder ihren nackten Hintern sehen.

Müller packte alles zusammen, dann telefonierte er mit seinem Boss, und etwas später fuhren sie los, zur Firma Premium-Immobilien und ihrem Chef, dem jungen Mannhart. Der liess sie vor seinem Schreibtisch vorerst warten, kümmerte sich um seine Unterschriften-Mappe und wusste ganz genau, dass er damit die Unsicherheit vor allem bei der schönen Eurasierin vor sich bis ins Unermessliche steigern konnte. Und genau das passte ihm. Doch dann ging es los:

„Na los zeig mir Deine Votze!", kam es vom Chef von seinem Schreibtisch her. Er konnte es selbst kaum mehr erwarten, die junge Schöne nackt zu sehen.

Mit zitternden Händen hielt Yrjne ihr Sommerfähnchen krampfhaft an den Seiten fest. Der Boss starrte mit aufgerissenen Augen und erregtem Blick auf das entzückende Bild. Dem jungen Mann konnte man die Geilheit richtig ansehen, ihm passte das sehr, die junge Eurasierin derart geschockt und in Not vor sich zu sehen. Solche Bilder machten ihn erst so richtig scharf. Und sein Buchhalter hatte sowieso dafür Verständnis, er war selbst begeistert gewesen, als er vorhin am Baggersee die süsse Jungfauen-Votze gesehen hatte. Sie war leicht wulstig und etwas vorgewölbt. Die kleinen geschlossenen Lippen leuchteten rot und teilten als klaffender Schlitz den Venushügel. Feinster, dunkelbrauner, gestutzter Flaum bildete direkt über dem Schlitz einen kurzen Strich. Die gesamte Schamlippenpartie war unbehaart. Das sah alles sehr obszön aus, vor kurzem am Baggersee.

Wie wenn Yrjne die Gedanken des Buchhalters lesen könnte, wurde sie im Gesicht vor Scham immer röter und röter.

Plötzlich bellte der Boss los: „Name! Was willst Du! Los antworte!" Und Yrjnes geringes, übriggebliebenes Selbstbewusstsein war wie weggeblasen, sie stotterte los: „Yrjne..., Yrjne K. Yumae, ich möchte mich für die Architektenstelle bewerben!"

Mannhart nickte der eurasischen Bewerberin zu. Dann nickte er befehlend zu seinem Buchhalter, und der wusste sofort was zu tun war. Buchhalter Müller trat rasch hinter die junge Frau, packte sie, griff mit beiden Armen von hinten um ihren Körper herum, fesselte sie sozusagen mit seinen Pranken, und dann zerrte er ihr Sommerfähnchen vorne hoch, entblösste so ihren Unterleib. Schlagartig wurde der Boss hinter dem Schreibtisch zwischen den Beinen hart. Dass Müller auch hart geworden war, das spürte Yrjne am heftigen Druck an ihrem Gesäss-Spalt. Gleichzeitig merkte die junge Bewerberin, dass es zwischen ihren Beinen nässte. Sie versuchte sich zu winden, wegzudrehen, irgendwie ihre Blösse zu bedecken, doch das ging nicht. Dieser Müller, das Buchhalter-Schwein, war einfach zu kräftig. Und nun kam ihm auch noch der Chef zu Hilfe.

Mannhart und Buchhalter Müller schoben und zogen Yrjne K. zum Schreibtisch, hoben sie mit etwas Gewalt auf die Tischplatte und zwangen sie, sich hinzulegen. Die fünfundzwanzigjährige Frau schrie wie ein junges Mädchen. Verzweifelt kämpfte sie gegen die harten Griffe der beiden Männer an, die sie auf dem Schreibtisch festhielten. Laut stöhnten die Männer auf, als sich Yrjnes Kleidchen nach oben verschob, und ihr Vötzchen entblösst vor ihnen lag. Doch irgendwie gelang es der jungen Frau im Gerangel sich wieder etwas zu bedecken.

Müller musste ihr erneut die Hände vom Sommerfähnchen wegziehen, dann riss er ihr den Rock mit Gewalt nach oben, entblösste zuerst ihren Unterleib und nach weiterem Zerren auch ihre Brüste. Als sie die Beine spreizen und dann ihre Lippen aufziehen sollte, um den Kitzler zu zeigen, weigerte sie sich. Yrjne fing an zu weinen, als sie ihre intimsten Geheimnisse dem Premium-Chef und seinem Buchhalter preisgeben sollte. Erst als Müller sie mit der flachen Hand auf den Oberschenkel schlug, öffnete Yrjne ein wenig ihre Beine, zeigte so den beiden Lüstlingen den rot leuchtenden, feucht glänzenden Kitzler. Sie wimmerte laut auf als Mannhart als erster die Klit anfasste und sachte rieb. Gleichzeitig griff sich der Buchhalter an die Hose, er wollte den Reissverschluss öffnen, seinem überharten Schwanz etwas Raum verschaffen. Doch jetzt schüttelte der Boss verneinend seinen Kopf und deutete, für die junge Frau nicht sichtbar, zur Tür. Natürlich machte sich sein Untergebener nun davon. Zähneknirschend und murrend zwar, aber er ging!

Mannhart dagegen war plötzlich ein Gentleman, er half Yrjne K. Yumae auf die Beine, half auch ihren Rock in einigermassen gesittete Lage zu schieben und führte die junge Architektin zur Sitzgruppe.

Natürlich war Yrjne geschockt, klar war sie mehr als empört über diese gerade erlebte Halbvergewaltigung. Aber Mannhart hatte der schönen Eurasierin mit seinem Handeln etwas den Wind aus den Segeln genommen. Und nun überreichte er ihr einen Check mit einer sagenhaft hohen Summe darauf, und das brachte ihre Gedanken nochmals heftig durcheinander: „Wenn dieser Wüstling denkt, er könne mich so kaufen, dann täuscht sich dieser unsittliche Bock jedoch gewaltig!", so dachte die junge Architektin.

Doch jetzt sprach der Boss sie direkt an: „Du bekommst die Stelle, ich erlasse Dir darüber hinaus Deine Mietschulden, und gemeinsam bringen wir die Sache mit der zu engen Garage-Zufahrt in Ordnung, auch ohne Kosten für Dich. Einzige Bedingung: ich will eine anständige, schriftliche und mündliche Bewerbung haben, und dann stellst Du Dich bei mir ordnungsgemäss gekleidet, wie es sich für unsere Premium-Firma gehört, vor, und wenn alles passt, bekommst Du den Anstellungsvertrag! Hast Du das verstanden? Ist das klar?"

Nach einigem Zögern nickte Yrjne K. Yumae. Jetzt erst war sie entlassen, doch Mannhart schaute ihr lüstern und händereibend hinterher.

Blöd war Yrjne nicht, im Gegenteil! Es war ihr klar, dass der Boss von Premium-Immobilien für eine derart grosse Ausgabe mehr als nur gute Arbeit wollte. Reine Architektur-Arbeiten könnte er weit günstiger haben. Es war ihr auch klar, dass sie nur mit Mannhart aus der Schulden- und Juristenfalle herauskam. Sie musste da durch, was immer das auch kosten würde. Und sowieso, irgendwie würde sie sich da schon durchschlaufen.

Bereits am nächsten Tag meldete sich die junge Architektin Yrjne K. Yumae zum offiziellen Vorstellungsgespräch an, und damit war es für den Boss von Premium-Immobilien klar, er hatte ein neues Fick-Opfer. Mannhart wollte genau da weitermachen, wo er aufgehört hatte: zwischen ihren Beinen, am Vötzchen der jungen Eurasierin. Mannhart freute sie riesig darauf, auch weil er von Müller wusste, dass die junge Frau noch Jungfrau war, und weil er ihre Empfindlichkeit zwischen den Beinen an ihrem Schlitzchen selber erlebt hatte.

Vor Mannhart stand eine junge Bewerberin, die ihn glatt umhaute. So etwas Schönes, so etwas Attraktives, aber auch so etwas Geheimnisvolles, hatte er noch selten gesehen. Erst beim zweiten Blick erkannte er die eurasische Architektin Yrjne K. Yumae wieder. Sie hatte kaum mehr Ähnlichkeit mit der jungen Frau vom Baggersee. Im Gegenteil: Die Frau vor ihm war perfekt frisiert und dezent geschminkt. Sie trug ein elegantes, weinrotes Spitzenkleid mit durchsichtigen Stickereien an Ärmeln und Saum, mit schwarzem Gürtel und passenden Riemchenschuhen dazu. Und auch die Strümpfe waren abgestimmt, in etwas hellerem Rot. Eine wunderschöne, sehr elegante, eurasische Persönlichkeit! Ein Wunder-Anblick! Modisch! Einfach schön und sexy!

Mannhart wurde zwischen den Beinen steinhart, als er kurz daran dachte, dass er dieser schwarzhaarigen Schönheit kürzlich das Schlitzchen gerieben hatte. Jetzt war sie Geschäftsfrau, mit ihm auf Augenhöhe, und er konnte es sich nicht vorstellen, dass die junge Frau vor ihm sich einfach so vögeln liess. Aber versuchen konnte man es ja, und Schulden sind Schulden, und diese müssen irgendwie beglichen werden.

Yrjne K. Yumae, hatte sich ebenfalls Gedanken gemacht. Sie brauchte dringend einen Neuanfang, sie musste aus der Schuldenfalle und aus den Fangarmen der Justiz heraus, und da konnte ihr nur Mannhart helfen. Die Frage war nur, zu welchem Preis.

„Setz Dich!", knurrte Mannhart. Er blieb beim gewohnten Du und deutete mit dem Arm zur Couch. „Ok, ich biete Dir eine sehr gut bezahlte Stelle als Architektin in meinem Betrieb, ich übernehme auch Deine Schulten. Und was bietest Du?", fragte Mannhart die schöne, eurasische Besucherin.

Etwas eingeschüchtert ob seinem barschen Ton reichte Yrjne K. dem Boss ihre Bewerbungsunterlagen. Der schaute die Bewerbung nur kurz an, dann knurrte er: „Das reicht nicht!"

Jetzt war Yrjne schon sehr enttäuscht. Sie vermutete es zwar längst, dass Mannhart mehr von ihr wollte, sie wusste es insgeheim, er wollte Sex. Aber, dass er es derart schnell wollte, das machte sie sehr unsicher. Yrjne K. war plötzlich wieder verzweifelt, denn noch nie hatte sie Sex, so wie es Mannhart vermutlich wollte. Stotternd fragte sie: „Was, was..., möchten sie noch von..."

Mannhart unterbrach sie: „Ich will Dich! Nackt! Zieh Dich aus! Alles! Und ich rate Dir, Dich zu beeilen. Ich habe nicht ewig Zeit."

„Ich..., ich soll mich ausziehen? Nie und nimmer mach ich das, wenn einer hier rein kommt, und mich nackt...!", stotterte Yrjne. „Wie Du willst. Ich gehe dann jetzt mal zum Empfang, da warten noch andere Bewerberinnen. Schöne Zeit wünsche ich Dir noch!", sagte Mannhart und ging langsam zur Tür. „Nein warten sie..., ich..., ich mache es ja...!", schluchzte Yrjne unter Tränen. Sie schämte sich, war schockiert und wollte immer noch nicht so richtig. Es war ihr so peinlich. Aber es erregte sie auch. „Nein! Es darf mich nicht erregen, dass ich mich vor meinem zukünftigen Boss nackt ausziehen muss...! Ich brauche diese Stelle! Unbedingt!"

Sie begann dann doch ihre Riemchenschuhe auszuziehen. Dann, mit deutlicher Verlangsamung, öffnete sie schliesslich den Schliesshaken ihres Cocktailkleides, zog den Reissverschluss herunter bis zu ihrem Po, und augenblicklich glitt der weinrote Stoff über ihre kleinen Brüste, die von einem BH verhüllt wurden. „Warum sagt er nicht einfach, dass ich aufhören kann. Ich habe doch bewiesen, dass ich tue was er sagt!", dachte Yrjne kurz aber vergeblich. Und plötzlich glitt das schöne Kleid an ihrem Körper vollständig nach unten.

Oh! Wie fein! Wäsche vom Feinsten! Die halterlosen Strümpfe waren ebenfalls dunkel-weinrot, mit helleren Stickereien und Spitzen am Oberschenkel. Der Boss sah es mit Wohlwollen, obwohl er sonst Strapse sehr liebte. Ihr Höschen und der BH enthielten auch einen Farbton in Rot, es passte alles zusammen, und vor allem sah das ganze Paket unglaublich sexy und sehr geil aus.

Als Yrjne den lüsternen Blick Mannharts sah, wurde sie knallrot. Es war für sie wirklich sehr demütigend, sich vor einem Mann auszuziehen. Vor diesem etwa Gleichaltrigen sowieso! Mehr wollte sie nun nicht zeigen, sie war hier schliesslich nicht auf einer Dessous-Show! Ihre Gedanken rasten: „Ich will mich nicht noch weiter ausziehen! Hat er mich nicht schon genug gedemütigt? Und warum werden meine Nippel jetzt hart? Nein! Bitte nicht!"

„Was ist? Soll ich doch zum Empfang oder machst Du endlich einen vollständigen Strip, wie ich es verlangt habe!", knurrte Mannhart los. „Alles ausziehen, los jetzt!", forderte er nochmals ultimativ. „Sonst sind Job und Kohle für immer flöten."

Yrjne resignierte. Sie rollte ihre Strümpfe herunter. Ihre Hände zitterten. Dann fiel der BH, und zuletzt streifte sie das Höschen vom Körper, sie hielt jedoch sofort einen Arm vor die Brüste und eine Hand vor ihr Vötzchen. Ihre Augen waren angstvoll verzerrt.

Mannhart liess Yrjne K. eine Weile so stehen, so nackt! Dann befahl er bestimmt: „Hände weg, aber fix!" Deutlich war zu erkennen wie die schwarzhaarige Schöne erschauderte. Dann nahm sie zögernd die Hände weg. Mannhart schnaufte zufrieden. Alles war so schön wie er es flüchtig auf seinem Schreibtisch schon gesehen hatte. Die knackigen, festen, etwas über apfelgrossen Brüste, die dunklen Höfe mit den Kirschenstein-Spitzchen, das schwarze, getrimmte Haarstrichchen über dem leicht aufgewölbten Schamhügel. Deutlich sah er ihre dunklen, verschlossenen Schamlippen. Alles sah aus wie neu. Und es war ja auch alles so gut wie ungebraucht.

Yrjne musste unendlich leiden, während er sie so gelassen betrachtete. Schon aus diesem Grunde dehnte er die Situation besonders aus und musterte die nackte Eurasierin in aller Ruhe. Ihr Gesicht wurde noch röter, und sie bewegte sich unruhig hin und her. Schliesslich erlöste er sie und befahl: „Umdrehen, und den Arsch vorzeigen!" Wieder wählte er bewusst diese groben Worte und sah auch amüsiert, wie sie zusammenzuckte. Dann drehte sie sich doch um und hielt ihm den knackigen, muskulösen Po hin. Er wollte das kleine Bisschen Gehorsamkeit noch nicht überstrapazieren und verzichtete deshalb darauf, sie zum Bücken und Aufziehen der Po-Kerbe aufzufordern. Das wollte er sich für nächstes Mal aufheben. Ein wunderbarer Anblick war die schöne Eurasierin allemal, und Mannhart dachte sofort an Sport, denn da war kein bisschen Fett am perfekten Körper der jungen Eurasierin auszumachen.

Und Mannhart wurde in seiner Hose noch härter. „Na also! Geht doch! Jetzt hocke Dich da auf die Couch, seitlich!" Yrjne gehorchte und schon knurrte der Boss erneut: „Hinlegen! Beine auseinander, ein Bein auf die Lehne, los jetzt!" Yrjne gehorchte auch jetzt, ihr Kopf war vor Scham zwar zündrot, aber sie folgte seinem Befehl. „Zieh Deine Schamlippen auf! Komm jetzt, tu was ich Dir sage und zwar schnell!", herrschte er Yrjne an, gab ihr so keine Zeit zum Überlegen.

Yrjne gehorcht unter Tränen. Im schwarzhaarigen Kopf schwirrten Gedanken: „Nein! Ich sitze für Geld wie eine Hure obszön gespreizt auf einer fremden Couch! Und Mannhart kann bestimmt sehen wie erregt ich bin. Das ist so peinlich! Ich habe das Gefühl mir läuft mein Scheidenschleim nur so an den Schenkeln herunter. Ich will das nicht! Nein! Ich will das wirklich nicht! Und wenn ich noch meine Schamlippen aufziehen soll? Dann sieht er es erst recht. Dieses Schwein!" Sie schämte sich so! „Der Schleim soll aufhören zu nässen..., und warum werden meine Nippel immer härter und meine Muschi läuft immer mehr aus? Ich will das nicht!" Doch sie spreizte mit den Fingern ihr Schlitzchen für Mannhart auf. Yrjne weinte, als sie sich unten öffnete. Für ihn öffnete! So eine Demütigung. Aber das Schlimmste war, dass sie sehr nass wurde und, dass die Nötigung durch Mannhart sie aus unerklärlichen Gründen sehr erregt hatte.

Aber auch Mannhart war sehr erregt. Und sehr, sehr hart unten! Jetzt wollte er dort weitermachen, wo er kürzlich aufgehört hatte. Er wollte ihren beinahe unberührten Schlitz! Er wollte sie und sich mit der Zunge erhitzen, wollte das eurasische Vötzchen ausprobieren und dann vögeln. Er riss sich blitzschnell die Kleider vom Leib und stürzte sich auf die schwarzhaarige Jungfrau auf seiner Couch.

Yrjne fing laut an zu jammern, als der Boss ihr Vötzchen zu lecken begann. Sie zappelte wild und abwehrend. Hart erforschte er ihren Schlitz, begann nun heftiger weiter zu lecken. Yrjnes Zappeln wurde immer geringer, schliesslich begann sie immer noch sachte schluchzend, schwerer zu atmen. Sie lag zwar jetzt ganz ruhig, aber ihr Atem wurde keuchend, dann stöhnte sie das erste Mal. Wieder begann sie zu wimmern, aber jetzt vor Lust. Sie begann auch wieder zu zappeln, jetzt vor Erregung. Plötzlich brüllte sie los. Es begann mit einem keuchenden Aufschrei, dann kam ein röchelndes Gurgeln unter heftigem Zappeln als es Yrjne kam. Auch Mannhart war so geil geworden, dass er weiter leckte, obwohl ihm der Schleim der Eurasierin in den Mund ran. Schliesslich röchelte Yrjne nur noch, und jetzt hörte der Boss mit Lecken auf.

„Reite auf mir!", keuchte Mannhart. Yrjne schaute ihn verwirrt an, denn das sagte ihr gar nichts. „Komm, ich zeig es Dir!", fuhr er fort. Er drehte sich auf den Rücken. Sein Schwanz wippte steif und prall in die Luft. Dann zog er sie zu sich, und Yrjne begriff schockiert und erregt zugleich. Sie leckte sich die Lippen, kletterte dann über ihn und zielte mit ihrem Vötzchen genau auf seinen Schwanz. Ein Lustschauer durchrieselte sie, als sie den warmen, pulsierenden Schwanz am Eingang ihres Vötzchens spürte. Sie senkte sich langsam und fühlte, wie der harte Schwanz in das Schlitzchen eindrang. Völlig unbewusst und wie von selbst gesteuert, half sie mit ihrer Hand beim Einführen. „Oh wie schön!", dachte sie, dabei spürte sie seine Härte deutlich ein wenig in ihre Nässe vordringen. Aber plötzlich ein greller, aufzuckender Schmerz, und sie keuchte überrascht auf. Mannhart wusste offensichtlich, was sie spürte, denn er sagte: „Da musst du durch Mädchen, es tut nur ganz kurz weh!" Sie versuchte es erneut, ihn weiter in sich aufzunehmen. Als wieder Schmerz aufzuckte, biss sie sich auf die Lippen und liess sich mit dem ganzen Gewicht nach unten fallen. Sie keuchte schmerzerfüllt auf, als sie merkte wie in ihr etwas zerriss, dann klatschten ihre Po-Backen auf seine Hüfte. Sie hatte ihn endlich ganz drin. Zum ersten Mal hatte sie einen Männerschwanz vollständig in ihrem Vötzchen!