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Premium-Immobilien: Nötigung 03

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Yrjne fühlte Hitze und Schmerz zwischen den Beinen, als hätte man sie in das Höllenfeuer selbst geworfen. Ihr junges Vötzchen war einfach zu eng für das wuchtige Glied des Bosses. Ein ziehendes Brennen raubte ihr den Verstand, und alles was sie spürte, war die blanke Potenz verschiedenster Schmerzen, die sie in dieser Intensität noch nie zuvor gekannt hatte. Tränen flossen über ihr Gesicht und sie glaubte, ja, sie hoffte, dass sie sterben würde. Alles war ihr in diesem Moment recht, wenn dieser Kerl nur aufhören würde. Doch irgendwie begann sie sich automatisch zu etwas zu bewegen.

Bei Mannhart überschlugen sich die Gedanken: „Oh Gott, diese süsse Schlitzaugen-Maus hat sich selbst defloriert. Ich bin verrückt nach ihr, schon als sie auf der Couch keinerlei Anstalten gemacht hat, meinem Blick auszuweichen. Die weit aufklaffenden Schamlippen, der dunkelrot leuchtende Kitzler, sie hat es ungeniert präsentiert. Und dann noch ihre Votze in meine Richtung gedrängt. Das ist für mich ein deutliches Zeichen gewesen. Und ich habe mich nicht verrechnet. Schon die Art wie sie sofort meinen Schwanz ergriffen und bei sich eingeführt hat, zeigt die Richtigkeit meiner Wahl. Und dann die Reiterei. Ein schüchterner Anfang, aber sie scheint anstandslos mitzumachen. Nun hockt sie auf mir, und mein pochender Schwanz steckt bis zur Wurzel in ihrer Votze!" Ja, so geil dachte der Premium-Boss über seine eurasische Errungenschaft. Dabei begann er noch heftiger zu atmen.

„Du musst dich jetzt hoch und runter bewegen!", keuchte Mannhart gepresst, und Yrjne begann auch sofort damit. Der Premium-Boss wollte vor Lust aufschreien, die weiche, feuchte Umklammerung seines Schwanzes machte ihn beinahe wahnsinnig. Trotz seiner Erregung bemerkte er, dass auch ihre Augen glänzten und sie wieder zu keuchen begann, während sie immer heftiger auf ihm ritt. „Komm mit den Brüsten tiefer!", stöhnte er, dabei starrte er gierig auf die kleinen, über ihm wippenden Äpfelchen. Yrjne beugte sich gehorsam tiefer, bis er schliesslich eine ihrer Warzen in den Mund saugen konnte. Dabei umfasste er ihre beiden Arschbacken und dirigierte sie, damit sein Schwanz nicht aus ihrer Votze rutschte. Es rauschte um ihn, die Welt versank in Ekstase, und seine Säfte drängten nach oben. Und genau jetzt, als er kam, genau jetzt schrie auch Yrjne K. ihren Orgasmus in die Welt hinaus. Es schüttelte beide gleichzeitig heftig. Doch es ging weiter: Völlig erregt durch den ersten Prügel in sich, krümmte sich ihre Mitte durch, zuerst langsam, dann schneller und heftiger. Seine Eichel pochte tief in ihrem Bauch. Ihr Arsch presste sich gegen seine heissen Eier, sie wollte sein hartes Stück noch tiefer in ihrer Möse spüren. Yrjnes Lippen zitterten einen Moment lang, dann flehte sie: „Fick mich! Ich will noch mehr!"

Nun grinste Mannhart innerlich, „... heisse Braut...", dachte er bei sich und zog seinen Schwanz ein wenig zurück. Allein diese kleine Bewegung liess ihr Vötzchen erzittern und sie wieder leise kommen. Ein weiterer Stoss, und Yrjne stöhnte wieder auf, ihre Mitte wand sich um seinen Schwanz. Er zog seinen Pfahl Zentimeter um Zentimeter zurück, spürte nun ihre Möse zucken, Yrjne sah Sterne! Ihre Augen schlossen sich, und ihr Kopf fiel von einer Seite zur anderen. Ihre Finger verkrampften sich, ebenso ihre Zehen. Ihre knackigen Brüste schwollen noch weiter an, und ihre erstmals mit einem Schwanz gefüllte Möse, vibrierte wie nie zuvor. Wundervolle Gefühle erfassten ihre Sinne. Und immer noch hatte sie nicht genug!

Mannhart jedoch auch nicht! Er war jung und ausdauernd und stiess wieder heftiger in sie, stiess ein und aus, rein und raus, hinein und hinaus, jedes Mal ein bisschen schneller, aber jedes Mal wirklich tief. Er stiess seine Eichel weit in sie hinein, und seine Eier klatschten auf ihren sich windenden Arsch. Später hielt Mannhart seinen immer noch harten Schwanz bewegungslos in ihrem Körper. Aber er pochte weiter in ihrem Vötzchen und erregte sie dadurch. Intensive Gefühle bauten sich in ihrem Bauch auf, bis sie dachte sie würde sterben. Jungfrau war sie nun nicht mehr, aber sie war voller Anspannung. Sie hatte keine Wahl, ihr Körper war zwar erschöpft, und doch verlangte er nach mehr. Sie musste ficken! Sie brauchte Erregung! Sex!

Mannhart gab ihr was sie wollte, er senkte sein Gesicht in ihre bebenden, drängenden Titten und saugte alles Leben aus ihnen, während er jeden Zentimeter seines grossen Schwanzes in ihres sich zusammenpressendes Vötzchen stiess. Ihre Möse wurde derart heiss und geil unter seinem heftig stossenden Schwanz, dass sie wieder zu kreischen begann: „Ich komme! Ich komme! Fick mich! Fick mich! Ohhh, gib's mir! Ich kommeeeee!"

Zu Mannharts grossem Vergnügen wand und krümmte sich Yrjne, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Weitere Wellen der Erregung schlugen über ihr zusammen, und liessen sie nur noch heftiger ficken. Alle ihre feuchtesten Träume, wurden nun plötzlich wahr, und sie wurde noch wilder. Und genau auf diesem Höhepunkt wollte der Premium-Boss nun die Sache beenden, er wollte wieder Herr und Meister sein, wollte auch wieder auf die Position oben. Also fitzte er der schönen Architektin mit der flachen Hand einen Schlag auf ihren nackten Arsch, dass Yrjne entsetzt aufschrie. Schlagartig war sie wieder nüchtern, und sie schämte sich auch wieder, dass sie sich derart hatte gehen lassen.

Mannhart knurrte: „Los, aufstehen, fertig gevögelt, jetzt wird gearbeitet! Und überhaupt, für Dich bin ich Herr Mannhart, auch wenn wir gefickt haben, gibt Dir das noch lange kein Recht mich zu duzen! Klar!" Und schon fitzte er ihr noch einen Schlag auf den Nackten. Yrjne schrie auf, doch gleich darauf drückte er seiner noch nackten Architektin einen Anstellungsvertrag mit wirklich hervorragendem Gehalt in die Hand. Damit hatte sich die Lage vorerst beruhigt. „Zieh Dich an, komm am Nachmittag wieder, ich habe eilige Arbeit für Dich!" Und jetzt war die wunderschöne, eurasische Architektin Yrjne K. Yumae entlassen, obwohl sie immer noch heiss und nass zwischen den Beinen war.

Ein paar Tage später sass sie bereits im Flugzeug in Richtung Naher Nahen Osten, zu einem äusserst wichtigen Kunden, um ihm einen Park zu seinem Villa zu gestalten. Doch das ist wieder eine andere Geschichte...

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