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Rache der Mädchen (Neufassung)

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Nadine setzte den Wasserfesten Edding auf seiner Stirn an. Sie zeichnete eine Penisform und schrieb: „Little Luke; und in einer Sprechblase: „Ich bin ein kleiner Perverser mit einem 5,3 cm Pimmel."

Der Text war ihm eigentlich egal. Nur dieser furchtbare Spitzname. Es war regelrecht traumatisch für ihn. Er dachte die Zeiten wären längst vorbei und er müsse ihn nie wieder hören. Doch nun stand es gut leserlich auf seiner Stirn.

„Und du kommst am Montag brav zur Schule. Die Farbe hält mindestens eine Woche und die Anderen wollen das bestimmt lesen." sagte Carina.

Als Nadine fertig geschrieben hatte, sah sie verwundert nach unten. Lukas Penis stand nun fast senkrecht nach oben. „Cari, hol mal schnell das Lineal. Die Gelegenheit lassen wir uns nicht entgehen." Nadine legte es erstaunt an und las 12,6cm ab. Dazu machte sie gleich noch ein Foto.

„Na du bist uns ja einer. Das kannst du uns doch nicht vorenthalten. Aber weil du so brav warst, haben wir noch eine kleine, naja schöne Aufgabe für dich."

Carina holte ihren BH heraus und gab ihn Lukas in die Hand.

„So und jetzt mach es genauso wie in der Umkleide. Keine Sorge, den hätt ich sowieso weggeschmissen. Du kannst ihn behalten und jetzt nochmal richtig schön vollwichsen."

„Nur das wir dir nun dabei zuschauen." fügte Nadine hinzu.

Er starrte erstmal verlegen und blickte auf Susanne, die immer noch alles filmte und nun ganz nah an ihn heran kam. Dann legte er die rechte Hand an und begann zu Onanieren. Komischerweise machte ihn gerade die skurril peinliche Szene besonders an und schon nach 30 Sekunden war er fast am Abspritzen.

Lukas kam und setzte eine volle Ladung auf das linke Körbchen. Den Rest wischte er am Rechten ab.

„Schön hast du das gemacht mein Kleiner. So und jetzt ANZIEHEN!" befahl Nadine. Erst war er erleichtert, da er hoffte nun gehen zu dürfen, aber sie zeigte lediglich auf den BH.

Er legte ihn um seine Brust. Die Mädchen halfen ihm beim Verschluss. Carina hatte ein B-Körbchen, aber keinen sonderlich breiten Brustumfang. Obwohl Lukas sehr dünn war, engte ihn das Oberteil doch ein. Das noch warme Sperma tropfte aus dem Körbchen und lief in Richtung Bauchnabel. Zum Abschluss machten sie noch ein Gruppenfoto mit ihm.

Nadine befahl Susi ihn in eine Kabine zu werfen. Diese packte Lukas und gab ihm zum Abschluss noch einen saftigen Tritt in den Hintern. Lukas fiel schmerzhaft auf den Boden und blieb dort eine Zeit lang liegen. Sein „Little Luke" stand aber immer noch in die Höhe. Die Türe wurde von außen zugesperrt und Nadine der Schlüssel überreicht.

„Nun zu euch Pussy's."

Michael und Daniel standen immer noch gefesselt und geknebelt an der Wand. Sie mussten sich die Szene wortlos mitansehen. Empfanden dabei keinerlei Mitleid für ihren Kameraden.

Susi und Nadine packten Daniel und schleiften ihn ebenfalls in eine Kabine. Bei ihm mussten sie schon etwas vorsichtiger sein. Mit seinen kräftigen Armen, hätten sie sogar zu dritt Probleme gehabt.

Carina holte aus ihrer Tasche eine Rolle Kreppband und einen kleinen Behälter mit Ohropax. Sie steckte sie ihm in die Ohren und wickelte danach das Band um seinen Kopf. Die Nase ließen sie ein Stück frei, da er ja durch den Mund nicht atmen konnte. Auch bei ihm schlossen sie die Türe ab.

Nun war der Kapitän an der Reihe. Auf den folgenden Teil freute sich vor allem Carina.

Nadine und Susi packten Michael an den Oberarmen und richteten ihn auf. Sie führten ihn zu einer der Umkleidebänke und legten ihn auf dem Rücken hin. Carina zückte das Kreppband, während Susi seine Arme nach unten drückte. Nach einer Minute war er an Armen und Beinen an der Bank festgeklebt. Die Beine hatten sie breit abgewinkelt fixiert, so dass er vollkommen hilflos und extrem lächerlich aussah. Unter seinen Hintern legten sie noch mehrere Handtücher. Sein Arsch stand nun 45° angewinkelt nach oben. Wie eine Frau, die gerade ihre Muschi zum ficken anbot. Sein kleiner Schwanz lag dabei halb in der Luft über seinem Bauch.

„Falls du auf deine Freunde aus der Schwimmhalle wartest. Die kommen nicht. Dafür haben wir gesorgt. Mach dir also keine Hoffnungen. Wir sind ganz alleine. Du fragst dich sicher was jetzt mit dir geschieht?" sagte Nadine.

„Nun, erstmal müssen wir dich „sauber" machen. Cari, hol den Schaum und den Rasierer."

Diese nahm die Dose, griff eine gute Hand voll Rasierschaum und klatschte es unsanft auf seine Genitalien. Dabei stieß er ein schmerzhaftes Stöhnen aus. Carina griff seinen kleinen Penis und fing an, schnell seine Eier von den vielen Haaren zu befreien. Dabei gab sie sich Mühe, so grob wie möglich vorzugehen. Nach kurzer Zeit bildeten sich unter dem Schaum, kleine blutige Stellen.

„Du Armer, du kannst ja gar nix sehen." sagte Nadine mit sarkastischem Unterton.

„Aber keine Sorge, Susi zeigt dir nachher den Film. Vielleicht schickt sie dir sogar eine Kopie. Du kannst aber auch warten bis es auf WhatsApp im Klassenchat landet."

Carina war gerade mit den Hoden fertig und strich noch rasch mit der Klinge über den Penis Schaft. Sie begutachtete ihr Werk, das von zahlreichen Schnitten und einigen Bluttropfen übersäht war.

„Schön schön, jetzt kannst du dich ja wieder sehen lassen. Vorher sah es aus wie eine Nest, aus dem ein kleinen Vogelbaby sein Köpfchen rausstreckt." dabei mussten alle Mädchen wieder laut lachen.

„Naja, jetzt sieht's mehr aus wie ein winziger Wurm." ergänzte Carina.

„Aber das Blut muss noch weg." Carina holte eine Flasche, mit einer farblosen Flüssigkeit, aus ihrer Handtasche und öffnete sie vor Michaels Augen. Sie überlegte nicht lange und goss den Inhalt über seinen Intimbereich. Michael riss die Augen weit auf und stöhnte so laut, wie es mit dem String in seinem Mund möglich war. Andernfalls hätte man es bis auf die Straße gehört.

„Stell dich nicht so an." sagte Nadine. „Das war nur Alkohol. Willst ja wohl kein Hepatitis bekommen, oder?"

Der Schmerz ließ nur langsam nach und Carina schnippte noch kurz mit den Fingern gegen seine Eier.

„Das war jetzt aber nicht nett, du kleine Domina." sagte Nadine. „Jetzt entschuldige dich bei unserem kleinen Stummel."

Wieder brach großes Gelächter aus. „Yeah perfekt. So nennen wir dich ab jetzt. Kleiner Stummel."

Carina nahm in wieder in die Hand und massierte leicht die Eichel: „Tut mir leid, mein Kleiner." Dabei sprach sie eher zu Michaels Penis, als zu ihm. Sie bewegte ihre Hand etwas schneller, doch durch den Schmerz, regte sich bei ihm nichts.

„Hey, ich hab ja die Gesundheitsuntersuchung ganz vergessen." fiel Nadine wieder ein. Michael starrte sie böse an. „Natürlich nicht die der Schule. Nein, die ist nur für UNS. Ihr Jungs gebt doch gerne an, wie gut ihr bestückt seid, obwohl das bei dir ja kaum der Fall sein wird. Aber ich hab mal gelesen, dass es Blut- und Fleischpenisse gibt. Bei Lukas hat das funktioniert. Vielleicht wächst deiner ja noch zu einem großen... Stummel heran. Finden wir's raus."

Nach ein paar Minuten regte sich aber immer noch nichts. Ungeduldig ergriff Nadine wieder das Wort: „Also so wird das wohl nichts. Ach ja Cari, ich finde übrigens, dass du ihm immer noch eine Entschuldigung schuldig bist. Das bisschen Handbetrieb reicht da nicht aus. Wie wär's wenn du ihm einen bläst?"

Jetzt starten alle Nadine an. Am meisten noch Michael. „Wir sollten ihn aber vorher fragen, ob das auch ok für ihn ist." fügte Cari hinzu. Carina war eine der attraktivsten Schülerinnen der Klasse. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht, hohe Wangenknochen, eine sportliche Figur und achtete sehr auf ihr Äußeres. Ein typisches Mädchen eben. Jeder andere Junge hätte keine Sekunde überlegt, doch Michael schüttelte den Kopf.

„War das ein Nein, oder hab ich mich da verhört?" wollte sich Nadine vergewissern. „Gefällt dir unsere Süß Cari denn nicht?"

Michael versuchte mit dem String im Mund zu reden, brachte aber nicht mehr als ein unverständliches Gestammel heraus.

„Ach ja stimmt, du hast ja eine Freundin." stellte Nadine fest. „Weist du überhaupt, dass ich sie kenne? Luisa, stimmt's? Eine ganz hübsche hast du da. Ihr seid schon fast ein Jahr zusammen, oder? Im letzten Sommer war es glaube ich, ja genau. Ihr seid schon ein süßes Paar."

„Das Miststück hat mir Dennis ausgespannt!" sagte Carina plötzlich mit wütender Stimme.

„Nach zwei- oder dreimal ficken, hat sie ihn dann wieder abgeschossen. Dann hat sie sich Stummel gekrallt, die Bitch."

„Ein Wunder das sie's so lange mit deinem winzigen Ding ausgehalten hat!"

„Wie fändest du es denn, wenn wir ihr per Snapchat ein Video schicken, indem du von Cari einen Blowjob bekommst? Glaubst du sie würde da ganz scharf werden, wenn unsere Süße deine 5cm in den Mund nimmt?" fragte Nadine, mit einem Augenzwinkern.

Michael versuchte zu protestieren, aber schon packte Carina wieder seinen Schwanz.

„Aber erstmal Wasser drüber. Ich will ja von dem Alkohol nicht betrunken werden." Der Kommentar brachte alle wieder zu heiterem Gelächter. Allein die Vorstellung, von einem Penis besoffen zu werden. Nachdem sie ihn abgewaschen hatte, ließ der Schmerz schnell nach und Cari saugte an der Penisspitze. Ihre Zunge kreiste dabei gekonnt an der Eichel vorbei, die nicht lange brauchte um anzuschwellen. Susi kam nahe heran und filmte abwechselnd auf Michaels Gesicht und auf Carina, die in schneller Frequenz ihren Kopf auf und ab senkte. Susanne gab sie sich mühe die Kamera so zu drehen, dass es aussah als hätten sie und Michael die Szene selbst gefilmt. Michael konnte nichts dagegen tun. Er schloss nun einfach die Augen und stellte sich Luisa vor.

„Warte mal, nicht so hastig." unterbrach Nadine. „Steht er jetzt endlich?"

Carina sah zu ihr auf und nickte. Nadine holte das Lineal wieder aus ihrer Handtasche und hielt es an sein Glied. „11,3 cm. Naja, nicht viel. Sogar „Little Luke" hatte mehr. Da kann man sich als großer Mann schon schämen. Aber ich bin ja kein Unmensch. Anscheinend hängst du ja wirklich an deiner kleinen Schlampe. Ich hab ihre Handynummer. Wenn du brav das tust was wir dir sagen, darfst du mit ihr sprechen. Einverstanden?"

Michael nickte, ohne darüber nachzudenken.

Nadine suchte unter den Kontakten den Namen „Luisa Bitch" und machte sich bereit auf anrufen zu drücken. Susi riss ihm mit voller Wucht das Kreppband vom Mund. Michael stöhnte schmerzverzerrt auf und spuckte den klitschnassen String aus. Endlich konnte er wieder durch den Mund atmen. Doch bei dem Gedanken an Lukas Sperma verging ihm das auch gleich wieder. Nadine hielt ihm das Gerät an sein Ohr.

„So Carina macht jetzt weiter. Und „kleiner Stummel", du sagst ihr jetzt, dass du gerade mit ihr, in der Jungenumkleide Sex hast."

„Du spinnst doch total!" antwortete er, aber es war schon zu spät, das Handy wählte bereits.

Nach zweimal klingeln, nahm sie ab: „Wer ist da? Ich kenn die Nummer nicht?"

„Luisa, Schatz ich..."

„Michael? Wo bleibst du denn. Hast du nicht gesagt du bist um halb vier fertig mit Training?"

„Schatz ich bin noch da,..." Carina packte ihm fest an den Eiern, während sie seine Eichel ableckte. Ihre Kunstnägel bohrten sich in die empfindliche Haut.

„...ich aahhh, ich muss dir was sagen. Aahhhh."

„Michael, alles ok, bist du verletzt? Sag doch was!"

„Ich habe..., ich..." Carina drückte ihre Hand noch fester zusammen.

„Ich hab gerade Sex mit Carina Schreiber!"

„.......Arschloch." damit beendete Luisa das Gespräch.

Michael, den Tränen nahe, blickte wütend zu Susanne.

„Jetzt löscht du aber das verdammte Video!"

„Ja ok, kein Stress man, mach ich, mach ich...oops. Nadine, jetzt hab ich versehentlich auf Senden gedrückt, ist das schlimm?"

„Du stellst dich aber auch immer dusslig an. Wen hast du's den geschickt? Doch nicht etwa Luisa?" fragte Nadine sehr sarkastisch.

„Ihr Drecksschlampen! Ich spiel nicht mehr mit! Jetzt seit ihr zu weit gegangen!" jammerte er.

Nadines Handy klingelte. Augenblicklich gab sie den Mädchen ein Zeichen.

Carina holte eine Cutter Messer und befreite Michael von dem Kreppband. Er hatte kurz überlegt die Mädchen zu überwältigen und abzuhauen. Doch mit den Handschellen hatte das keinen Sinn und der Anblick des Messers machte ihn panisch. Als die ersten Fesseln gelöst wurden, beruhigte er sich aber wieder. Danach steckten sie ihn in eine Umkleidekabine und fesselten ihn, wie zuvor Daniel.

Sie hatten nun gut 10 Minuten Zeit. Nadines Freundin Anna wartete in einem Auto, vor Luisas Haus. Diese gab Nadine Bescheid, dass Luisa auf dem Weg zur Schwimmhalle war, um ihren Freund zur Rede zu stellen. Der Plan funktionierte bis dato perfekt.

An der Tür zur Herren Dusche hatten Susi vorhin ein handgeschriebenes Schild angebracht, mit der Aufschrift: „Anweisung vom Hausmeister! Hallo Jungs, in den Duschen gab es einen Rohrbruch. Ihr seid heute die Letzten, daher habe ich eure Sachen in die Damen Umkleide gestellt. Schönes Wochenende noch und viel Glück am Montag!" Die anderen Jungs brauchte Nadine für ihr Vorhaben nicht und je weniger Zeugen, desto besser. In der Umkleide schalteten sie das Licht aus. Danach gingen alle drei Mädchen auf die Toilette, eine rauchen. Sie schnippten die Filter in eine davon und Nadine warf noch zusätzlich etwas Anderes in die Schüssel.

Ein paar Minuten später kam Luisa auch schon zur Schwimmhalle. Susi spielte einen Teil des Videos ab, auf dem man das Gestöhne von Michael hörte. Auch Carina hatte extra noch so getan als hätte sie Sex, um es glaubwürdiger zu machen.

Luisa öffnete die Tür zur finsteren Umkleide. Erst wollte sie schon umdrehen, da sie kein Licht gesehen hatte. Es wirkte alles so leer und verlassen. Doch die Neugier und die Wut auf ihren Freund, brachte sie dazu die dunkle Umkleide zu betreten. Die Mädchen hatten ihre Handys in der Mitte des Raumes platziert. Eines spielte Michael und das andere Carinas Stimme ab. Von weitem hörte es sich an als würden sie flüstern. Luisa trat Schritt für Schritt in den dunklen Raum. Sie wollte die Beiden in Flagranti erwischen, doch plötzlich packten Susi und Nadine sie von hinten. Nadine drückte mit der Hand ihren Mund zu, damit sie nicht schreien konnte. Luisa war nur ein paar cm größer als Carina. Sie hatten keine große Mühe, sie zu überwältigen. Sogar klein Lukas wäre mit ihr fertig geworden.

Sie war eine richtige Traumfrau- zumindest optisch. Sie hatte reiche Eltern und war die Sorte Mädchen, die sich einen Spaß daraus machten, andere zu terrorisieren. In einem Teenie Film wäre sie bestimmt Captain des Cheerleader Teams gewesen:

Lange blonde Haare(höchstwahrscheinlich gefärbt), tief blaue Augen, volle Lippen(mit einem Schönheitsmal am Mundwinkel), eine schlanke und sportliche Figur, breite Hüften, eine gesunde Bräune und einen perfekt sitzenden Busen(Körbchengröße 75C).

Die Mädchen drückten ihre Hände auf dem Rücken und Susi wickelte schnell das Kreppband um ihre Handgelenke. Carina schloss die Türe wieder ab und verschwand mit den Anderen.

Danach einige Minuten Stille.

Wie aus dem Nichts ging das Licht in der Umkleide wieder an. Luisas Augen brauchten einige Sekunden um sich an die grelle Deckenbeleuchtung zu gewöhnen. Um sie standen zwei dunkle Schemen, die nach und nach die Konturen von zwei großgewachsenen Mädchen, in Schuluniformen annahmen.

Wie zuvor ihr Freund, war nun auch Luisa in der gleichen, peinlichen Position an die Bank geklebt.

Wortlos umkreisten sie das Mädchen. Susanne zückte das Messer und hielt es ihr vor's Gesicht. Sofort liefen ihr Tränen über die Wangen. Durch das Tape konnte sie aber kaum einen Laut von sich geben.

Dann erschien in ihrem Augenwinkel ein dritter Schatten an der Tür.

Er näherte sich Luisa und sprach:

„Na Schlampe, jetzt hast du dich aber erschrocken." sagte Carina und lachte laut dabei, um die angstergreifende Stimmung zu lockern. Susi packte das Messer wieder ein. Luisa spürte eine Mischung aus Angst und Erleichterung. Die beiden größeren Mädchen hatte sie noch nie gesehen. Nur Carina erkannte sie von dem Video, dass sie gerade auf Snapchat bekommen hatte. Ihren Namen hatte sie, so vor einem Jahr, mal von Dennis gehört. Einer ihrer zahlreichen Typen. Sie machte sich stets einen Spaß daraus, anderen Mädchen die Lover auszuspannen.

„Du kannst dir sicherlich denken, dass dein Michael auch hier ist." sagte Nadine.

Luisa nickte. „Wir wollen dir nichts tun, wir möchten nur ein Spiel mit dir spielen. Bei alledem was ich über dich gehört hab, kannst du dabei nur gewinnen."

Luisa hatte keine Ahnung was das sollte, und nickte einfach weiter.

„Also, das Spiel geht über drei Runden. Wenn du gewinnst, darfst du gehen. So einfach ist das.

Allerdings muss ich dir sagen, dass dein Freund ein Bestandteil des Spieles sein wird.

Ach ja, falls du nicht kooperierst, lassen wir dich so liegen wie du bist. Nur mit etwas weniger Kleidung. Spätestens am Montag finden dich dann die Jungs, der 8. Klassen. Ist deine Entscheidung."

Luisa überlegte noch, bis ihr Nadine ein Stück Papier vor ihre Augen hielt. Es war eine Art Vertrag. Alles was heute geschehen sollte, würde mit ihrem Einverständnis geschehen. Die Jungs hatten sie in der Hand, soviel war sicher. Da Luisa aber nicht auf die gleiche Schule ging wie sie, war das etwas problematischer.

Nadine drückte ihr einen Kugelschreiber in die Hand. Luisa konnte zwar nicht direkt hinsehen, setzte aber ihre Unterschrift darauf.

„Perfekt, dann lasst uns mal beginnen." So sanft wie möglich löste Susi das Kreppband vom Mund, damit Luisa sprechen konnte. „Die erste Regel ist natürlich, nicht schreien. Der Hausmeister ist schon weggefahren, hat mir meine Freundin draußen berichtet. Es würde also eh nichts bringen. Bei Regelverstößen, werden wir uns Bestrafungen für dich einfallen lassen. Aber jetzt beginnen wir mit der

1. Runde. Mal sehen, wie gut dein Erinnerungsvermögen ist. Du musst eigentlich nur eine Frage beantworten."

Sie nickte zustimmend ohne den Mund zu öffnen.

„Wie lange ist der Penis von Michael?"

Luisa verkniff die Augen. Woher sollte sie das so genau wissen. Männer reden nicht so gern über das Thema. Vor allem nicht vor ihren Freundinnen.

Sie dachte eine Weile nach: „Also, sonderlich groß ist er ja nicht. Ihr Ex hatte 19cm, aber die übertreiben meist ein wenig. Sagen wir 17cm. Der Von Michael war viel kürzer und dünner."

Nun sprach sie laut: „Meint ihr normal oder wenn er einen Ständer hat?"

Die Mädchen lachten lauthals, bis Nadine die Hand hob um Ruhe einzubringen.

„Ich würd sagen im steifen Zustand. Anders ist er zu winzig zum Raten." Dabei mussten wieder alle, außer Luisa, lachen.

„Woher wollt ihr das überhaupt wissen?"

„Sagen wir's so, die Jungs waren heute gut drauf und haben uns „freiwillig" nachmessen lassen." erzählte Carina, immer noch lachend. „Du hast doch sicher das Video gesehen."

„Ja hab ich du kleine Schlampe! Dein Gesicht vergesse ich nicht!"

„Halt dein Maul, du bist hier die Bit..!" Nadine hielt ihre Freundin zurück und sagte: „Ok, total ins Blaue zu raten, ist wohl etwas ZU schwierig. Wir machen es so. Du hast drei Antwortmöglichkeiten.

Ist er a) 11,3cm b)12,6cm oder c)14,4 cm lang?"

Luisa dachte kurz nach: „Also c) kann ich ausschließen. Normalerweise ist es immer das in der Mitte...oder?"

„Ich sage 12,6 cm." diesmal laut.

Cari bekam sofort ein böses Grinsen im Gesicht und verschwand kurz aus dem Blickfeld. Hinter ihrem Kopf hörte Luisa ein „Klick" Geräusch.

„Das war leider falsch." sagte Carina und ging um sie herum. Erst stülpte sie Luisas weißen Minirock hoch. Dann setzte sie das Messer an und schnitt ihr Höschen an den Seiten durch. Danach zog sie kurz daran und lies es auf das Gesicht der Gefesselten fallen. Sie lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Susi nahm ein Handtuch welches sie, wie zuvor bei Michael, unter ihren Hintern legte. Man konnte nun gut ihre Schamlippen und den Arsch sehen. Sie versuchte noch ihre Beine zu kreuzen, doch Carina verpasste ihr einen Schlag, mit der Handfläche, auf die Oberschenkel.