Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rache der Mädchen (Neufassung)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Die bleiben schön offen! Übrigens, schöne Muschi. Frisch gewachst."

Nadine zog aus ihrer Tasche ein Seidentuch heraus und befahl, Luisa damit die Augen zu verbinden. Bei den Jungs hatte sie einfach Kreppband darüber geklebt, aber bei ihr wollten sie nicht gleich so grob sein.

Luisa meinte schon von einer Gruppe perverser Lesben gefangen worden zu sein, doch Nadine unterbrach ihre Gedanken:

„So, jetzt beginnt die zweite Runde. Wie du bestimmt bemerkt hast, sollst du dabei nichts sehen. Ich warne dich aber vor. Jetzt werden auch die Einsätze erhöht. Das Spiel geht so. Wir führen dir jetzt drei Jungs vor. Einer davon ist dein Freund. Du musst eigentlich nur erraten, welcher davon es ist.

Dabei darfst du aber nur die Penisse der Jungs anfassen!"

Anfang Teil 1:

Nadine und Susanne hatten Daniel aus der Kabine geholt und mit den Schellen an einen Kleiderhaken der Bänke gekettet. Das Selbe machten sie mit Lukas und Michael. Als sie ihnen das Band von den Augen rissen, staunten sie nicht schlecht. Luisa lag mit weit geöffneten Beinen genau vor ihnen. Lukas stand genau neben ihr und bekam große Augen. Aus der Nähe hatte er noch nie eine Vagina gesehen. Höchstens mal in einem Porno.

Daniel bekam ein breites Grinsen. Er war schon oft mit Ihr und Michael in Clubs oder auf Partys gewesen. Dabei hatte er sich immer mal wieder vorgestellt, wie die Kleine seines Kumpels wohl nackt aussieht. Michael war beängstigend zu mute. Luisa lag vollkommen hilflos vor ihm. Sie würde bestimmt ausrasten, wenn sie wüsste, wer sie da gerade alles begaffte. Er sah wütend zu Daniel und dann zu Lukas, der schon wieder einen Ständer hatte.

Die Mädchen befreiten Luisa von allen Fesseln(bis auf das Seidentuch) und ließen sie vor den Jungs knien.

„So 2. Runde. Aber nicht vergessen, nur den Penis. Wenn deine Hände woanders hin wandern sollten, gilt die Runde als verloren."

Sie hatten Daniel absichtlich als Ersten aufgestellt. Er hatte mit Abstand den Längsten und würde sich damit sofort verraten.

Carina half ihr, die Hände auf sein Gemächt zu legen. Vorsichtig tastete sie es ab.

Dabei dachte sie: „Wow, ganz schön groß. Und der ist noch nicht mal hart." Sie streichelte über den Schaft und merkte wie er langsam steif wurde.

„Oh fuck, der ist ja auch noch beschnitten. Und rasiert." sagte sie diesmal laut.

Angeblich war jeder fünfte Mann beschnitten. Sie hatte selbst mal einen „One Night Stand" mit so einem, doch der war bei weitem nicht so groß. Sie wusste von Anfang an, dass es nicht Michael war, doch der hatte schließlich was mit der kleinen, schwarzhaarigen Schlampe da. Also war das nur fair. Zu ihrem Erstaunen machte es sogar Spaß. Schade, dass sie das verlegene Gesicht des Jungen nicht sehen konnte, wenn eine schöne Fremde an seinem Teil herum fingert. Nach einer ganzen Minute sagte sie schließlich: „Der ist es nicht."

Nadine half ihr auf und setzte sie vor Michaels Penis ab. Was sie nicht sah, war das Susi ihn von hinten im Schwitzkasten hielt und seinen Mund mit aller Kraft zudrückte, damit er keine Zeichen geben konnte.

Luisa griff nach seinen Schwanz und blickte wütend zu Nadine. „Hey ich warne euch, wehe ihr stellt mir da so einen kleinen, kahlen Bubi hin. Ich will nicht den Pimmel von irgend so einem Achtklässler anfassen."

Im Raum brach großes Gelächter aus. Nicht mal Nadine konnte sich noch beherrschen.

Lachend sagte sie: „Keine Angst, die sind alle Volljährig" und lachte noch eine Weile weiter.

Die Situation war für Michael so dermaßen peinlich.

Luisa versuchte ihren Freund am Geruch zu erkennen und ging mit ihrem Gesicht ganz nahe heran. Nach dem Training wollte er meistens Sex mit ihr und benutzte immer das gleiche Duschgel. Sie kannte den Duft ganz gut, aber Der hier stank richtig. Erst hatte sie an ein scheußliches Parfum gedacht, aber es war ein leichter, ekliger Hauch von Alkohol. Nachdem sie eine halbe Minute darüber streichelte, kam es zu keinerlei Regung. Kein Ständer, gar nichts. Wenn sie Sex mit Michael hatte, war er schon Startklar, noch bevor er seine Shorts ausgezogen hatte. Danach zog er sich auch immer recht schnell wieder an. Das einzige was Passte, war die Vorhaut, doch sicher war sie sich nicht.

„Ich weiß nicht so recht. Kann ich den Dritten auch noch testen?"

„Klar, fass so viele Schwänze an wie du willst." sagte Carina, was Luisa nicht als Spitze verstand.

Als sie vor Lukas Platz nahm, wäre sie fast mit dem Gesicht dagegen gestoßen. Sein Penis stand vertikal nach oben. Sie griff danach und erkannte die Form.

„Oh, der freut sich aber mich zu sehen." dachte sie etwas zu laut. „Also die Länge stimmt ca. Und beschnitten ist er auch nicht. Aber die sind alle Drei rasiert. Der Zweite war so schüchtern und Der hier scheint sich gar nicht zu schämen. War das ein Zeichen von Michael? Der Geruch vom Duschgel kommt mir auch bekannt vor."

„Ok, der hier ist es." sagte sie laut.

Michael senkte den Kopf, soweit es ihm möglich war. Wie konnte sie nur falsch raten. Sie hatten mindestens einmal in der Woche Sex. Dabei hatten sie so ziemlich Alles ausprobiert. Verschiedenste Stellungen, Spielzeuge, Bondage, Sex im Pool, im Freien, im Auto... An seinem Geburtstag hatte sie ihn, nach ein Paar Drinks zu viel, sogar erlaubt ihren Arsch zu Ficken. Doch selbst sein Kleiner passte nicht in das enge Loch. Und jetzt verwechselte sie ihn mit dem kleinen Verräter da.

„Du musst dich noch nicht festlegen. Wenn du wirklich einen auswählen willst, dann nimm Ihn in den Mund." sagte Nadine.

Luisa schluckte bei dem Gedanken. „Sollte sie das tun? War's das wert?"

„Und was ist wenn ich das nicht mache, aber trotzdem richtig rate?"

„Dann werden wir dir Schicht für Schicht deine Kleidung abnehmen. Dann kannst du nackt nach Hause laufen. Blas ihn bis er kommt!" antwortete Carina.

Bei dem Gedanken an den Heimweg wurde sie ganz Blass. In den letzten Wochen erreichten die Temperaturen immer so um die 30°. Ihre Eltern hatten einen großen Swimmingpool, mit Sonnendeck im Garten. Das Grundstück war riesig und von einem hohen Holzzaun umgeben. Von den umliegenden Häusern, konnte man unmöglich auf das Deck sehen, deshalb lag sie dort meistens Oben Ohne. Ihre Eltern waren tagsüber selten zu Hause. Am letzten Freitag stieg sie aus dem Wasser und griff nach ihrem Handtuch. Nach dem Yoga, ging sie immer eine Runde schwimmen und ließ sich die Haut von der warmen Sommersonne trocknen. Der nasse Bikini störte dabei und sie zog sich diesmal komplett aus. Sie betrachtete ihre rasierte Muschi und ihre perfekten Brüste. Lang und gründlich, kremte sich mit Sonnenöl ein. Das tolle Gefühl von Freiheit erregte sie so, dass sie zu Masturbieren begann. Mit zwei Fingern drang sie in ihre Spalte ein und streichelte den Kitzler mit dem Daumen. Sie musste sich selbst den Mund zu halten, damit die Nachbarn nicht auf ihr Gestöhne aufmerksam wurden. Vom Orgasmus überwältigt, döste sie auf der Liege ein. Nach einer Stunde hatten ihre hellen Bikinistreifen schon eine leichte Bräune abbekommen. Dann hörte sie aber ein Geräusch aus dem Garten. In der Ecke des Zaunes, fehlte schon immer eine Latte. Dort sah sie eine Gruppe kleiner Jungs hocken, die sie wohl schon die ganze Zeit begafften. Einer hatte sein Handy auf sie gerichtet.

Als sie kreischte, und sich ihr Handtuch um den Körper wickelte, liefen die Jungs weg.

Allein schon die Vorstellung, dass diese pubertierenden Bubis, Fotos oder gar Videos von ihr hatten machte sie rasend. Und nun könnte es so kommen, dass sie nackt, den ganzen Weg und an all den Häusern vorbei laufen musste. Um diese Uhrzeit waren noch viele Leute auf den Straßen unterwegs. Danach könnte sie sich nicht mehr sehen lassen.

Luisa überlegte nicht mehr. Sie nahm den steifen Penis in den Mund und lutschte daran. Michael hatte bei ihr nie besonders lange durchgehalten. Aber je eher er kam, desto besser. Sie wollte nur noch heim und den Horror hier hinter sich lassen.

Michael kochte vor Wut. Er ballte seine Fäuste so fest zusammen, dass seine Adern rot anliefen. Stocksauer blickte er auf seinen, bestimmt bald ehemaligen, Teamkollegen. Lukas war noch Jungfrau und hatte bis dato noch nicht mal eine Frau berührt. Nun leckte eine der schärfsten Tussis der Stadt an seinem Schwanz. Daneben stand Daniel und blickte neidisch zu Lukas. Dann viel ihm aber ein, dass Michael den Kleinen nachher krankenhausreif schlagen wird. Oder ihn gar umbringt. Der Gedanke machte es wieder ganz versöhnlich.

Luisa machte es mit voller Hingabe. Sie hatte in ihrem Leben schon viele Blowjobs gegeben. In Sachen Technik machte ihr da so schnell keiner was vor. Mit ihren 19 Jahren hatte sie schon mit über zehn verschiedenen Typen Sex gehabt. Auch Michael hatte sie einige Male betrogen. Das muss auch mal drin sein, solang er nichts davon mitbekommt. Sie fing etwas behäbig an und steigerte nach 20 Sekunden das Tempo. Ihr Mund schloss sich vollständig um das steife Glied. Wenn sie wollte könnte sie ihn leicht, ganz hineinbekommen. Dann richtete sie die Aufmerksamkeit auf die Eichel. Sie streichelte fest mit ihrer Zunge die Spitze und massierte mit der Hand den Penis Schaft mit einer kreisenden Handbewegung. Sie wusste genau, dass Männer das verrückt machte. Mit ihren kleinen Händen konnte sie Ihn gerade so mit der Handfläche greifen. Vor einem halben Jahr hatte sie mal einen Typen, den konnte sie locker mit zwei Händen gleichzeitig bedienen, und nebenbei noch blasen.

Sex in der Öffentlichkeit war ihr nicht fremd. Aber direkt vor Publikum. Es machte sie irgendwie sogar heiß. Sie trug keinen BH und ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem sehr engen Top ab.

Als sie das tiefe Schnaufen von Lukas vernahm, setzte sie kurz den Mund ab und blickte zu Nadine: „Äähm, muss ich es schlucken?"

Die Mädchen sahen sich etwas verwundert an. An das hatten sie gar nicht gedacht.

„Ja, musst du. Saug ihn bis auf den letzten Tropfen aus." befahl Carina.

Wie selbstverständlich machte Luisa weiter. Lukas konnte sein Stöhnen nicht mehr verbergen und Susi musste ihn den Mund zu halten. Den Abschluss machte sie meistens mit der Hand und ließ dann die Typen in ihren Mund spritzen. Einmal hatte sie eine volle Ladung in die Haare bekommen. Das war nicht so schön. Seitdem war es ganz normal für sie das Sperma aufzusaugen.

Der kleine Lukas konnte es nicht mehr zurückhalten. Als er kam, hatte er das Gefühl seine Gehirn setzte für ein paar Sekunden aus. So viel wie er vorher auf den BH von Carina abgespritzt hatte war es diesmal nicht, aber Luisa war mit ihrer Leistung zufrieden. Sie wischte sich den Mund ab und drehte den Kopf zu Nadine: „Darf ich jetzt gehen?"

„Mit dir sind wir noch nicht fertig. Willst du denn gar nicht wissen wessen Pimmel du gerade gelutscht hast?" lachte Carina.

„Du darfst jetzt das Tuch ablegen." sagte Nadine zustimmend.

Zögernd fasste sie sich an den Hinterkopf und streifte es von ihren Augen. Vor ihr stand ein mittelgroßer Penis, der immer noch auf halbmast hielt. Als sie nach oben blickte, sah sie in Lukas leere Augen.

Er hatte Schweiß auf der Stirne und war ganz rot im Gesicht. Daneben stand ihr Freund. Er konnte sie nicht ansehen. In Gedanken versunken blickte er stumm auf den Fußboden.

„Runde zwei. Verloren!" lachte Carina.

Die Mädchen packten sie an den Oberarmen und setzten sie auf die Bank. Luisa konnte es immer noch nicht fassen. Erst jetzt bemerkte sie Daniel. Michaels besten Kumpel. Sie mochte ihn nicht besonders.

„Seinen Schwanz hatte ich auch in der Hand. Und dann noch der kleine Loser da..." dachte sie dabei.

Nach einer Minute Verschnaufpause, ergriff Nadine wieder das Wort: „So genug gewartet. Jetzt kommen wir zu deiner Strafe."

Luisa schrie stock sauer: „Welche Strafe? Ich hab grad das Sperma von dem kleinen Pisser da geschluckt! Reicht das nicht?"

„So sind nun mal die Regeln. Wir haben sie uns ausgedacht und du musst sie befolgen."

Was wollt ihr eigentlich von mir? Nur weil ich mal mit deinen Typen gevögelt hab, braucht ihr nicht so eine verdammte Psychonummer hier abziehen! Und euch zwei hab ich noch nie gesehen! Lasst mich jetzt gefälligst in Ruhe!"

Danach setzte eine kurze Zeit Ruhe ein.

„Du weist echt nicht wer ich bin, oder?" fragte Nadine.

„Irgend so eine Oberstufen Schlampe, die sich als Domina beweisen will. Woher soll ich das wissen?"

„Sagt dir der Name NADINE SOMMER was?"

Luisa erschrak augenblicklich: „Sss-Sommersprosse?"

Nadine schlug ihr mit der Handfläche so fest ins Gesicht, dass sie fast von der Bank fiel.

„Hör auf meine Freundin zu schlagen!" versuchte Michael durch das Kreppband zu schreien.

Luisa rappelte sich auf und sagte: „Schon gut Schatz. Ich hab's verdient."

Es war vor sechs Jahren. Nadine und Luisa waren zusammen in einer Klasse. Sie hatten so gut wie nichts miteinander zu tun. Luisa war damals schon der Hingucker und alle Jungs hatten nur Augen für sie.

Nadine fungierte als das genaue Gegenstück zu ihr. Sie war eine Streberin, hatte eine Zahnspange, zehn Kilo Übergewicht und hunderte kleiner Sommersprossen im Gesicht. Ihre Klassenkameraden hänselten sie schon seit der Grundschule damit und ihr Nachname Sommer, brachte ihr den bösen Kosenamen ein. Am Ende der sechsten Klasse, fuhren sie in ein Schullandheim. Nadine war heimlich in einen Jungen der Klasse verliebt. Andreas hieß er. Luisa machte sich mit ihren Freundinnen einen Spaß und schrieb ihr in seinem Namen eine SMS. Er wolle sie nachts am See treffen. Blind vor Liebe machte sie sich auf den Weg. Dort angekommen, bekam sie eine weitere Nachricht. „Ich bin auf die andere Seite geschwommen. Folge mir und du wirst die Nacht nie vergessen." Nadine war unsicher. Sie hatte keine Badesachen dabei, konnte aber nicht einfach wieder gehen. Die Sonne war zwar schon verschwunden, doch das Wasser hatte noch eine sehr angenehme Temperatur. Trotz der Furcht entdeckt zu werden, zog also ihre Sachen aus. Als sie gerade ihre Hose abstreifte, hörte sie hinter sich lautes Gelächter. Die halbe Klasse hatte sich versammelt und Luisa machte mit einer Digitalkamera ein Video von der nackten Nadine. Neben ihr stand Andreas und lachte sie aus. Damals gab es weder Snapchat, noch Facebook oder Whatsapp. Doch das Video verbreitete sich schnell in der ganzen Schule.

Luisa wurde ganz bleich, als ihr die Geschichte wieder einfiel. Aber das Mädchen vor ihr hatte so gar keine Ähnlichkeit mit „Sommersprosse". Tatsächlich hatte Nadine in den folgenden Jahren viel abgenommen, bekam die Zahnspange raus und verdeckte die Sommersprossen stets mit massig Make Up.

Ihre Eltern nahmen sie damals augenblicklich von der Schule. Dank ihrer guten Noten und einer jährlichen Spende(deutlich weniger als 20.000€), durfte sie auf das private Gymnasium gehen.

„Du wolltest mein Leben zerstören. Jetzt schau was du geschaffen hast." schrie jetzt Nadine.

Es war das erste Mal, dass sie wirklich die Beherrschung verlor.

„Susi, binde Lukas los und bring ihn her."

Sie packte seine Arme und konnte ihn eigenhändig aus dem Haken heben. Sie gab ihn noch einen kleinen Tritt in den Hintern und schleifte ihn zu den Anderen.

Das Cuttermesser klickte wieder. Carina gab es Lukas in die Hand.

„Schneid die Träger ihres Tops ab!" befahl Carina.

Lukas war noch immer benebelt von dem vorherigen Ereignis. Er überlegte keine Sekunde und setzte das Messer an. Die Klinge war sehr scharf und er schnitt mit zwei kurzen Zügen die Träger ab.

„Jetzt pack zu und zieh es ihr aus."

Sofort griff er unter den Stoff und zog ihn nach oben. Es war schwieriger als es aussah. Luisa trug stets viel zu kleine Oberteile. Diese schnürten sich eng um ihren sportlichen Körper und boten ihrem beachtlicher Busen einen guten Halt. Deshalb trug sie auch selten BH's.

Als er das rosa Top über ihren Kopf zog, blickte er auf ihre tollen Brüste. Obwohl er heute schon zweimal abgespritzt hatte, stellte sich sein Penis sofort wieder auf. Das Kleidungsstück ließ er einfach zu Boden fallen und Nadine sammelte es auf.

„Wenn du willst, kannst du nochmal eine Runde Blasen." sagte Carina mit verstohlenem Blick.

Luisa wollte ihr gerade den Mittelfinger zeigen, als Lukas sie an den Brüsten packte.

Er war so aufgewühlt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Der perfekte Busen direkt vor seinen Augen. An einer Frau die ihm gerade sein Sperma geschluckt hatte...das war einfach zu viel.

„Ach kuck mal. „Little Luke" hat wohl gefallen an deinen Möpsen gefunden. Lass ihn doch noch ein wenig damit spielen."

Sie war schon im Begriff ihn eine zu schmieren, aber Michael würde das hinterher sowieso erledigen und drückte ihn nur weg. „Der Kleine ist heut noch fällig." dachte sie zufrieden.

„Jetzt ist aber gut Luke. Lass den Anderen auch noch was übrig." sagte Nadine.

Etwas enttäuscht ging er an seinen Platz zurück. Er hatte gehofft, dass er sie sogar noch ficken darf. Aber jetzt war wohl Schluss mit Lustig.

Susanne und Nadine halfen Daniel aus dem Haken und entfernten endlich das Kreppband von seinem Mund. Er spuckte Lukas den String ins Gesicht. Die Geste brachte ihn wieder zu Besinnung. Und er erinnerte sich wieder was wohl gleich mit ihm passieren würde.

„Ich nehm dir jetzt die Handschellen ab, aber du beherrscht dich. Du weißt was sonst passiert. Aber das wird dir eh Spaß machen. Du darfst dich nun um ihren Rock kümmern."

Daniel blickte zu Michael und sagte mit einem Schulterzucken: „Sorry Bro. Die Lady hat gesprochen."

Er ging geradewegs zu Luisa und riss ihr förmlich den Rock von den Hüften. Mit seiner Kraft zerteilte er den dünnen Stoff ohne Mühe in Zwei. Zum Vorschein kam ihre Vagina, die sie alle vorher schon begutachten konnten.

„Willst du auch mal zupacken?" fragte Carina.

„Jo klar." Er strich mit seiner Handfläche an ihrer Taille entlang und packte sie grob am Hintern. Mit der anderen Hand gab er ihr einen Klaps auf die linke Pobacke. Nach wenigen Sekunden zeichnete sich ein roter Abdruck seiner Hand darauf ab. Er war schon etwas neidisch auf seinen besten Kumpel. Diese Frau war einfach Luxus! Wenn Lukas sie nicht vorher schon besudelt hätte, wäre er noch weiter gegangen. Er streichelte noch ein wenig zwischen ihren Beinen, bis er wieder an seinen Platz zurückging.

„War sie auch schön feucht?" lachte Nadine. Daniel gab keine Antwort.

„Naja egal. Jetzt beginnen wir mit der letzten Runde."

Sie warteten einige Sekunden um die Spannung zu steigern.

„Wir lassen euch gehen!" rief Nadine

Die vier Nackten im Raum sahen sie verwundert an.

„Ach da wäre noch eine Sache. Eure Klamotten sind ja noch immer in dem Spind da." Sie zeigte ans rechte Ende des Raumes.

„Wir haben den Schlüssel irgendwo hier versteckt. Ihr könnt ihn suchen gehen oder so Heim laufen. Ist eure Entscheidung."

Mit diesen Worten gingen die drei Mädchen in Richtung der Schwimmhalle. Während Nadine sprach hatte Susanne noch schnell alle Kleidungsreste und Handtücher mitgenommen. Nadine versperrte beim Hinausgehen die Türe zur Halle, in der sie dann durch den Notausgang verschwanden.

Während sie sich auf den Weg machten, packte Daniel Lukas am Hals und warf ihn über eine der Bänke. Am Boden liegend trat er ihm noch einige Male in den Bauch.

Luisa lief zu Michael und befreite ihn von dem Haken. Er zog das Kreppband von seinem Mund und spuckte den besudelten String aus. Seine Freundin blickte ihn mit erleichterten Augen an. Doch Michael stieß sie zur Seite: „Verschwinde, mit DIR bin ich fertig!"

Nach etwa zehn Minuten fand Daniel die Toilette, mit den Zigarettenstummeln darin. Er griff hinein und fischte einen kleinen Schlüssel heraus. Schnell lief er zurück. Lukas lag noch immer auf dem Boden und stöhnte vor Schmerz. Doch für ihn interessierte sich gerade Keiner. Das konnte warten.

Vor dem Eingang zur Schwimmhalle standen die Mädchen. Nadine zog einen kleinen Schlüssel aus ihrer Tasche und ließ ihn in einen Gullideckel fallen. „Oops" sagte sie lachend.