Alle Kommentare zu 'Random Shorts - Urlaubsabenteuer'

was soll ich sagen???? Toll, toll, toll...

Sehr gut geschrieben. Das Kopfkino lief auf Hochtouren. 5 Sterne, und Favorit!!!

schön geschrieben - so was hätt ich auch gern mal erlebt

das gibt 5 sterne! ich bin echt begeistert!

Die Geschichte ist einfach nur schön, sowohl der Inhalt als auch die Schilderung der Gedanken und Gefühle, man fühlt sich in die Geschichte hineingezogen. Bitte weiter schreiben!

solche Stories machen süchtig, mehr davon bitte !

Das ist mit Abstand die schönste Geschichte die ich auf Lit je gelesen habe. Nicht nur sehr erotisch. Auch die witzige und überraschende Seite kam zum Vorschein. Sehr gefühlvoll. Davon will ich mehr lesen! 5 Sterne von mir.

Eine wunderbare, tolle, heiße und wirklich supergeile Geschichte. Einfach herrlich beschrieben -- nur gut - mehr davon. Der langsame Beginn - das Knistern und dann die Erkenntnis - super

Ein tolles, mehrgängiges Menü, das Kojote als Sternekoch aufgetischt hat.

Absolut genussvoll zu lesen. Und der Magen - bzw der Kopf - ist am Schluss nicht übervoll.

Es lässt viel Freiraum für Weiteres (ob das allerdings an die servierte Qualität heranreicht...?)!

...was ist das cheesy, aber da träumen wir wohl alle von. Kopfkino der Extraklasse.

Kojote, Du bist echt ein Meister des Faches. Ich verleihe Dir hiermit den doppelten schwarzen Gürtel der handfesten Erotikliteratur.

'Mann!', dachte ich mir, 'das ist wirklich typisch Coyote, redet von *Shorts* und dehnt das auf vier Seiten aus, wo andere glauben, wenn man einmal umblättern muss, sie hätten schon fast einen Roman geschrieben. Schließlich ist sein Hang zur Weitschweifigkeit amtsbekannt.

Es wurden aber vier Seiten kurzweilige Unterhaltung auf höchstem Niveau. Erotisch, witzig, spannend - einfach toll.

Allerdings: Womit auch immer sich Dominic und 'dein Rudel' ihre Meriten verdient haben mögen, auf dem Gebiet des Korrekturlesens kann das nicht geschehen sein. Zwar hat der Schwung der anregenden Geschichte mich über die meisten Stolperer hinweg getragen, aber ...

Helios hat recht. Sowohl mit der unterhaltsamen Geschichte als auch mit den Stellen im Text, wo ein zusätzlicher Korrekturdurchgang gut getan hätte. Für meinen persönlichen Geschmack verwendest du zu viele unnötige Füllwörter (Lieblingswort 'ziemlich'?).

Die Auflösung kommt überraschend, wenn auch ein wenig unglaubwürdig daher. Erkennt man einen Menschen nicht, obwohl man ihm viele Jahre lang begegnet ist?

Insgesamt aber eine sehr gelungene und süße Geschichte, die interessant und anregend zugleich ist.

swriter

Was soll man noch mehr sagen?

Es war eine Freude, es zu lesen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Mensch, der ein anderer Mensch vier Jahr lang als "Pickelgesicht" gekannt und bezeichnet hat -dieser Mensch während dieser zeit nur auf seinen Pickeln reduziert hat- dieser Mensch ohne diese Pusteln nicht wiederkennt, zumal der junge Mann in Kojote's Geschichte das Gesicht der jungen Frau bei der Begegnung auf einem FKK Strand nicht die allergrößte Aufmerksamkeit widmet.

Wahnsinnig gute Geschichte!

Mir gefällt dein Schreibstil und dieser Wechsel zwischen Umgangssprache und sehr wohl gewählten Worten. Super Arbeit! Dein Vergleich der Nippel zu Bleistiftradiergummis hat mich zum Lachen gebracht... und auch sonst... sehr einfühlsam und gefühlsreich ge- und beschrieben. Ich bin begeistert!

Würde mich freuen, wenn du mal bei mir reinklickst und meine Geschichte liest. Ich denke, dass sie dir gefallen könnte.

Liebe Grüße

inSane

@ hunter61kk

Mir ist, als würde ich dir öfter danken. Ich freue mich, dass dir meine Geschichten so gut gefallen. Das ist ja quasi der Sinn der Sache.

Daher auch diesmal meinen besten Dank! Und Grüße an dein Kopfkino von mir. :-D

@ Anonymous Nr. 1

Danke dir. Ein wenig davon hast du bestimmt auch schon mal erlebt. Verknallt sein ist ja eine Form von Wahnsinn. Und man munkelt, dass Jugend sich auch als Geisteskrankheit qualifiziert… *fg*

Ansonsten steckt ja auch ein wenig Bitterkeit im Hintergrund der Geschichte und da ist es echt nicht schlimm, wenn du das nicht erlebt hast. Muss man nicht haben. Vertrau mir. ;-)

So oder so… Jetzt hast du es ja erlebt. In deinem Kopf hat es sich ja abgespielt und ist nun eine Erinnerung. Es gibt KEINE Regel dagegen, dass du den Prota einfach durch dich ersetzt. ;-)

@ Anonymous Nr. 2

Ganz herzlichen Dank dir!

@ Anonymous Nr. 3

Und auch dir lieben Dank! Ich bin ganz überrascht, weil ich bei dieser Geschichte echt gezweifelt habe. Sehr… cheesy. Umso schöner, wenns dann so vielen Leuten gefällt. Ich hoffe, ich kann dich noch öfter in schöne Fantasiewelten entführen, aber eine kleine Warnung: Manche meiner Geschichten sind wesentlich düsterer. ;-)

@ Anonymous Nr. 4

Also… Ich denke, ich bin nicht abgeneigt, den Dealer für mehr Geschichten-Stoff zu machen. Ja, ich kann das mit meiner nicht vorhandenen Moral vereinbaren. Daher danke ich dir vielmals. :-D

@ cracker5

Wow. Danke sehr! Ich selbst würde sie nicht als die Beste bezeichnen. Ehrlich nicht. Aber wenn sie für dich perfekt war, bin ich umso glücklicher. Eben gerade, weil ich so ein wenig gezweifelt habe.

Vielleicht sollte ich mich nicht so zieren, wenns sich cheesy anfühlt… :-D

@ Sakato

Und auch dir meinen wärmsten Dank! Langsamer Aufbau liegt mir wohl ein wenig. Ich finde es zwar auch toll, direkt in die Handlung zu springen, aber irgendwie… irgendwie ist der Weg ja das eigentliche Ziel. Toll, dass es dir gefallen hat! :-D

@ Noahmadri

Najaaaa… Es war ein Hauptgang, aber nicht mehrgängig. Behaupte ich jetzt mal. Aber schön, dass jemand meine Zitatesektion auch liest. :-D

Danke dir jedenfalls ganz herzlich. Klingt, als hätte es gemundet, also muss der Chef den irren Koch nicht rausschmeißen… (Geht das überhaupt? Kann man sich selbst kündigen? Ach, was weiß ich… :-D )

Was die Qualität selbst gemachter Desserts angeht: Was könnte besser sein? Ganz bestimmt reicht das, was du dir dazu ausdenkst, an die Vorlage heran. Schließlich kennt deinen Geschmack keiner besser als du. ;-)

@ HartMann

Danke dir, Kollege. Irgendwie glotze ich immer, wenn ich Lob von dir lese. Keine Ahnung, warum…

Den doppelten, schwarzen Gürtel gleich? Na, das klingt ja fast, als wäre ich dann der erste ‚undisputet‘ Champion, falls du mir die Wrestling-Metapher nachsiehst… ;-D

Was den Käse angeht… Jaaa… Schlimm, oder? Ich war selbst schockiert. Wo kam das her? Was stimmt nicht mit mir? :-D

@ Helios

Pöh… Mickrige 11k Worte. Etwas mehr als ein guter Schreibtag. Und wenn man bedenkt, dass ich diesen im rosa Lala-Land verbracht habe, muss der echt gut gewesen sein… :-D

Ja, es ist ein Shorty. Für uns aus dem Land der Freaks, die kein Ende finden, ist alles unter 25k Worte eigentlich zu kurz, um überhaupt der Mühe wert zu sein. :-P

Spaß beiseite: Danke dir. Auch für den Hinweis auf die RS. Immer wieder ein Kreuz, mit dem ich mich herumschlagen muss. Ich werde noch einmal drübergehen und irgendwann… irgendwann versklave ich mir eine Germanistikstudentin und kette sie in meinem Keller an.

Uhm… Warte… Hatte ich da nicht mal… Uh-oh… ich glaub, ich muss mal… im Keller… aufräumen… Ahem…

Aber nochmal Spaß beiseite: Du weißt, wie es ist. Beim Korrekturlesen schlägt voll meine Betriebsblindheit zu. Ich erkenne Formulierungsfehler recht gut, aber ich bin so schlau, alle wahrgenommenen Fehler schneller in meinem Kopf zu korrigieren, als ich sie bemerken kann. Und Korrekturprogramme helfen auch nur bis zu einem gewissen Punkt.

Kotz mich an, fehlerhafte Geschichten zu posten, aber bis ich einen aufopferungsvollen Korrekturleser mit RS-Fetisch finde, der selbst keinerlei Ansprüche stellt, stehe ich wohl dahingehend im Regen… Und natürlich ist das meine eigene Schuld. ;-)

@ swriter

Solide Einschätzung, denke ich. Danke dir vielmals.

Ja, ich verwende sicherlich reichlich überflüssige Füllwörter. Ich nenne das verbale Opulenz und ich habe mich ja bekanntlich schon mit manchen Leuten darüber gestritten, ob das nun Kunst ist oder weg kann. Für mich ist es… unangenehm an einem Text herumzustraffen. Für mich sind manchmal scheinbar überflüssige Worte sehr wichtig, weil sie ein bestimmtes Flair erzeugen. Eine eigene, individuelle Atmosphäre.

Ich weiß, dass ich damit gewiss Lesern auf den Sack gehen mag. Auf der anderen Seite scheint es so, als würde genau das auch wieder andere Leser ansprechen. Vielleicht habe ich eine endgültige Meinung dazu, wenn ich mit 124 Jahren schließlich sterbe, aber vorher wahrscheinlich nicht… :-D

Was die inhaltliche Glaubwürdigkeit angeht, verstehe ich deine Kritik. Deine Frage würde ich mit einem vorsichtigen nein beantworten, weil es echt auf den Menschen ankommt. In der Geschichte ist sie jemand, der die Frage mit ja beantworten würde, während er wohl ‚Häh?‘ sagen würde. Ich hatte gehofft, mit dem Wörtchen ‚Oberflächlichkeit‘ im Subtitel unter der Überschrift dazu einen handfesten Hinweis gegeben zu haben.

Konkret gesagt: Wäre er kein Arsch (gewesen), hätte er sie wohl erkennen müssen. ;-)

@ dutchrain

Und auch dir ganz lieben Dank!

Du zeigst auf jeden Fall eine mögliche Perspektive auf, was das Wiedererkennen angeht. Auch eine Variante ist, dass jemand einem irgendwann als unattraktiv abgeurteilten Gesicht generell keine Aufmerksamkeit schenkt. Viele, viele Leute sehen auch nach Jahren immer noch das, was sie einmal glauben gesehen zu haben und ignorieren alle Veränderungen. Sowohl metaphorisch als auch ganz buchstäblich.

Wenn die Geschichte eine tiefere Aussage hat, dann vielleicht eine, die damit zusammenhängt. Aber das ist unter sehr viel Käse begraben… :-D

@ inSane88

Herzlichen Dank! Dieser Kontrast liegt mir, könnte man sagen. Ich mag es gewählt, aber ich finde auch, wörtliche rede darf aus dem Muster ausbrechen, wenns zum Character passt. Schön, wenn das positiv auffällt.

Was bildhafte Vergleiche angeht: Ist ja eine Männerdomäne und in dem Fall hab ich mich ein wenig darin gesuhlt. Hat Spaß gemacht. :-D

Ich schaue mir deine Geschichten gerne mal an. Ist bei mir leider ein akuter Zeitfaktor, weswegen ich dir nicht sagen kann, wann… Aber ich schau mal rein und geb auch gerne meine Meinung ab. ;-)

Nein, tu ich nicht! *LOL*

So schlimm setzt dir das nicht zu, denn sonst gingest du einen anderen Weg. Und du weißt, welchen! Es gibt eine Gegend, natürlich weder rosa noch la-la, in der ein gutes halbes Dutzend freiwillige Korrekturleser auf fette Beute warten.

Du hättest mir auch einfach ein 't' schenken können... :-P

Ja, ich kenne den sagenhaften Ort, den du meinst. Man kann hier durchaus auch aussprechen, dass es um ein Romane-Forum auf einer.de Domain geht. :-D

Allerdings fühle ich mich schlecht dabei, diese armen Korrekturleser zu belästigen, weil ich kaum jemals dazu komme, den gefallen zu erwidern. Ich bin halt ein Minus-Kumpel... -.-

... wird nichts verschenkt!!

*LOL*

Lieber Kojote,

mit dieser Geschichte hast du wieder einmal einen Meilenstein hier bei LIT gesetzt! Ich bin - wie so oft - beeindruck und neidisch...so wie du schreibst, werden es die wenigsten hier je schaffen.

Du gibst wortgewandte Einblicke in das Seelenleben zweier Menschen, beschreibst intime Situationen so, dass der Leser dabei ist ohne sich als Voyeur zu fühlen.

Ein Porno in Pastell - großartig!

Danke für diese wunderbare Geschichte.

Die Selbstironie dabei ist wirklich das Sahnehäubchen, wesentlich Näher am Leben als eine durchgestreamte Geschichte.

Ich hoffe es folgen noch viele weitere Geschichten ;-)

Cheesy? - schon.

Erotisch? - aber hallo!

Romantisch - unbedingt...

Dank an Kojote für ein feines Lesestück, bei dem man getrost auf eine kleinliche Kritik im Sinn von 'Häufigkeit von Füllwörtern' verzichten darf und soll.

Der Leser fühlt sich gut unterhalten, der erotische Anteil ist klug dosiert um die Geschichte nicht platt werden zu lassen, und die kleine Überraschung zum Schluß bildet das Sahnehäubchen gerade noch im Rahmen des Bekömmlichen.

Sehr hübsch!

Ludwig

Dann werde ich mich das nächste Mal bei dir erkundigen, was ich bei einer Geschichte kritisieren darf und was nicht. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder das kritisiert, was er für richtig hält? ;)

swriter

Lieber swriter,

Du mußt (!) Dich nicht angesprochen fühlen; ich hatte das Stichwort zum einen nur am Rande registriert, zum zweiten gibt es für deren Häufung ja auch andere Kommentatoren die solches gelegentlich monieren, zum dritten hat Kojote sogar bereits seine Tendenz zur "sprachlichen Opulenz" eingeräumt.

Und beim Gesamteindruck bedienst Du Dich ja sehr positiver Attribute.

Das (ironische) Angebot Dich vor einer Kritik zu erkundigen finde ich freundlich aber übertrieben.

In diesem Sinn

Ludwig

Danke, die ist herrlich! Erotisch, geil, witzig, gefühlvoll, macht super Laune. Mehr bitte!

Bisher die beste Geschichte, die ich auf Litorica gelesen habe. Man kann sich richtig gut in die Personen hineinversetzen. Ohne Worte...

Eine der besten Erzählungen/Geschichten, wenn nicht DIE beste, die ich hier auf Lit je gelesen habe.

... wenn auch etwas kurz.

Die Wendung am Schluss kommt viel zu schnell und zu plötzlich und trübt den Gesamteindruck etwas.

Aber vielleicht ist das ja auch keine Geschichte sondern eher ein Exposé für etwas längeres? :-)

vermutlich eine der besten Stories hier auf dem Portal, Glückwunsch!

Liebe Grüße an den Autor!

Annalena

Ein schönes Szenario und gut geschrieben. Mehr muss eine interessante Geschichte gar nicht haben. Top!