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Alle Kommentare zu 'Reiche Beute - 01. Teil'

von UseYourIllusion

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  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Widerwärtiger, Vergewaltigungsdreck. So ein Dreck sollte gelöscht werden.

OdoakarOdoakarvor 3 Monaten

Vergewaltigung geht gar nicht!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schade das es mitten drin aufhört. Das nimmt dem an sich, guten Anfang die Würze. Potenzial hat die Geschichte alle Mal.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hoffentlich geht es weiter gerne auch Härter

Auden JamesAuden Jamesvor 29 Tagen
Unvollständiger Schreibversuch

Nanu, mittendrin bricht die Handlung einfach ab? Was mag hier geschehen sein? Ist der Schreiber einem plötzlichen Herzleiden erlegen und vom Schreibtisch direkt ins Leichenschauhaus gekippt? Hoffentlich nicht! Was dann? Wurde die Fortsetzung von Literotica vielleicht „rejected“ – weil zu brutal (ein Anonymer wünschte es sich ja bereits „härter“, s. u.)? Weiß irgendwer, ob es irgendwo im Netz überhaupt eine Fortsetzung gibt?

Wie dem auch sei, es ist jedenfalls höchst merkwürdig, daß der Schreiber sich soviel Mühe gibt, den Einbruchsplan und sein grandioses Schreitern zu schildern, nur um dann, als die eigentliche – die erotische – Handlung einsetzt, einfach abzubrechen. Aber wäre da wirklich etwas Lesenswertes bei herumgekommen? Nun, ich hege da so meine Zweifel. Diese gründen sich nicht zuletzt auf die nachgerade stiefmütterliche Vorstellung der vermeintlichen weiblichen Hauptfigur, Ann-Kathrin, der „Tochter des Chefs“, für die der Erzähler nur diese lapidaren zwei Sätze übrig hat:

„Mit ihren 1,67 und vielleicht 55 kg sowie einem vermeintlichen [sic!] B-Körbchen war sie eher jugendlich zierlich gebaut, wozu auch der schlanke, aber knackige Po gut passte. Ihre mittellangen recht hellen blonden Haare und ein süßes Gesicht rundeten das Gesamtbild ab.“

Im Vergleich zu den vielen Einzelheiten und Kniffligkeiten des Einbruchplans ist das schlechterdings: nichts! Und eine solche Gewichtung des erzählerischen Schwerpunkts ließ ohnehin nichts Gutes für den Fortgang der eigentlichen – der erotischen – Handlung erwarten. Insofern, denke ich, dürfte uns Lesern hier höchstwahrscheinlich eher weniger entgangen sein als vielleicht von dem einen oder anderen befürchtet!

–AJ

Anonymous
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