Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reiche Beute - 01. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit knapp über 1,90, deutlich trainierten und stark tätowierten Armen war er schon deutlich mehr respekteinflößend. Der dritte im Bunde, der sich bisher eher zurückhaltend gezeigt hatte, war auch ungefähr 1,80 groß aber deutlich kräftiger gebaut, so dass sich das Shirt sichtbar über seinem Bauch spannte. „So Blondie, meine Nase tut immer noch weh. Das wirst du mir büßen. Aber sag mal, wo sind die Autos und das Bargeld?" sprach Marcel sie nun direkt an, während er sich vorbeugte und sie unsanft aufrichtete, so dass sich Anka auf den Knien befand und halb zwischen Flur und halb im Wohnzimmer war. Sie blickte ängstlich auf die drei Männer, als sie mit leiser Stimme antwortete: „Die Autos hat mein Dad drüben im Firmengebäude abgestellt und das Geld zur Bank gebracht, weil irgendwas mit der Alarmanlage ist." Sascha lachte einmal mehr, da ihm ebenso wie den anderen bewusst wurde, dass die vermeintliche Glückssache mit der Kellertür nun zu ihrem Fehler geworden war.

Scheinbar hatte Thorsten Bergmann die Wertsachen in Sicherheit gebracht, da die Alarmanlage einen Schwachpunkt hatte und somit hier gar nichts zu holen war. Marcel schien dieser Umstand jetzt aber egal zu sein, als er sich wieder Anka widmete: „Sag mal, du hast doch bestimmt schon mal einen Schwanz gelutscht, oder?" Mit diesen Worten öffnete er langsam seine Hose und trat näher auf die junge Frau zu, die zitternd vor ihm kniete. Ihre blonden Haare wirkten durch den kurzen Kampf etwas zerzaust, die Augen glänzten feucht und durch ihre Position konnte Marcel neben dem weißen Top auch gut ein dezentes Dekoltee und den schwarzen Bh unter dem Oberteil erkennen.

Anka traute ihren Ohren nicht und ja, sie hatte schon den ein oder anderen Freund oder einer Bekanntschaft mal einen geblasen, auch wenn sie das nie so toll fand und sie dabei auch nie geschluckt hatte. „Das geht dich gar nichts an!" zischte sie aber, statt zu nicken oder wahrheitsgemäß zu antworten, was sie jedoch kurz darauf bereute, als sie für diese Antwort zwei schallende Ohrfeigen bekam, die ihre Wangen spürbar röteten. „Ach egal ob du das schon mal gemacht hast. Mach dein Maul auf." raunte der Mann vor ihr nun, als er seine Hose komplett geöffnet hatte und Anka direkt vor sich einen nicht gerade kleinen und bereits harten Schwanz erblickte.

Doch noch war ihr Stolz nicht gebrochen, weswegen sie die Lippen aufeinanderdrückte und bereits mit den nächsten Ohrfeigen rechnete. Doch stattdessen war es der Mann mit den tätowierten Armen, der sich hinter sie gehockt hatte und plötzlich grob ihre Brüste packte. Noch konnte sie einen Aufschrei vermeiden, als er unsanft ihre Brüste durch das dünne Oberteil und den Bh massierte, nicht aber als er ihre Nippel gefunden hatte und schmerzhaft dort kniff. „Und wehe du beißt, dann überlebst du das hier nicht." hauchte der Mann vor ihr mit bedrohlich klingender Stimme als er ihren kurzen Aufschrei nutzte seinen Schwanz in ihren Mund zu drücken.

Anka hatte keine Zweifel daran, dass er seine Drohung umsetzen würde, auch wenn sie kurz darüber nachdachte jetzt kräftig zuzubeißen, doch dann wäre im besten Fall nur einer der Männer außer Gefecht gesetzt. So verwarf sie diesen Gedanken und ergab sich dem Schicksal, als der Schwanz sich tiefer in ihren Mund drückte. Soweit bis sie zum ersten Mal röcheln musste. „Na das üben wir jetzt mal." Hörte sie den Mann sagen, der nun seine Hand an ihren Kopf gelegt hatte und sein Becken vor und zurück bewegte. Seine Rache für die schmerzende Nase war es ihren Mund zu ficken, so dass schnell der Speichel über ihr Kinn lief und sie immer mehr würgen musste. Während dessen hatte Sven damit angefangen das Oberteil kaputt zu reißen und ihr auch den Bh regelrecht vom Körper gezerrt, so dass er nun ihre nackten Brüste kneten konnte und immer wieder zwickte er dabei genüsslich in die Nippel.

Ankas Kopf wurde mit jedem Stoß nach hinten gedrückt und Marcel schnaufte bereits verdächtig. So vergingen keine weiteren zwei Minuten als er laut keuchte und Anka spürte, wie sich das Sperma in mehreren Schüben in ihrem Mund ergoss. Einen Teil musste sie dabei unfreiwillig schlucken, aber einiges lief ihr auch aus den Mundwinkeln heraus und lief von dort weiter nach unten, um teilweise auf ihre Brüste zu tropfen. „Der nächste bitte" sagte Marcel mit einem leichten Lachen als er sich aufrichtete und zu seinen Komplizen blickte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 29 Tagen
Unvollständiger Schreibversuch

Nanu, mittendrin bricht die Handlung einfach ab? Was mag hier geschehen sein? Ist der Schreiber einem plötzlichen Herzleiden erlegen und vom Schreibtisch direkt ins Leichenschauhaus gekippt? Hoffentlich nicht! Was dann? Wurde die Fortsetzung von Literotica vielleicht „rejected“ – weil zu brutal (ein Anonymer wünschte es sich ja bereits „härter“, s. u.)? Weiß irgendwer, ob es irgendwo im Netz überhaupt eine Fortsetzung gibt?

Wie dem auch sei, es ist jedenfalls höchst merkwürdig, daß der Schreiber sich soviel Mühe gibt, den Einbruchsplan und sein grandioses Schreitern zu schildern, nur um dann, als die eigentliche – die erotische – Handlung einsetzt, einfach abzubrechen. Aber wäre da wirklich etwas Lesenswertes bei herumgekommen? Nun, ich hege da so meine Zweifel. Diese gründen sich nicht zuletzt auf die nachgerade stiefmütterliche Vorstellung der vermeintlichen weiblichen Hauptfigur, Ann-Kathrin, der „Tochter des Chefs“, für die der Erzähler nur diese lapidaren zwei Sätze übrig hat:

„Mit ihren 1,67 und vielleicht 55 kg sowie einem vermeintlichen [sic!] B-Körbchen war sie eher jugendlich zierlich gebaut, wozu auch der schlanke, aber knackige Po gut passte. Ihre mittellangen recht hellen blonden Haare und ein süßes Gesicht rundeten das Gesamtbild ab.“

Im Vergleich zu den vielen Einzelheiten und Kniffligkeiten des Einbruchplans ist das schlechterdings: nichts! Und eine solche Gewichtung des erzählerischen Schwerpunkts ließ ohnehin nichts Gutes für den Fortgang der eigentlichen – der erotischen – Handlung erwarten. Insofern, denke ich, dürfte uns Lesern hier höchstwahrscheinlich eher weniger entgangen sein als vielleicht von dem einen oder anderen befürchtet!

–AJ

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hoffentlich geht es weiter gerne auch Härter

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schade das es mitten drin aufhört. Das nimmt dem an sich, guten Anfang die Würze. Potenzial hat die Geschichte alle Mal.

OdoakarOdoakarvor 3 Monaten

Vergewaltigung geht gar nicht!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Widerwärtiger, Vergewaltigungsdreck. So ein Dreck sollte gelöscht werden.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Entführung im Dschungel Entführung von Krankenschwestern.
Mein Name ist Anika Mutter und Töchter werden zu Huren für Flüchtlinge.
Die Spielscheune 01 Vorspiel - das unvorhersehbare Abenteuer zweier Pärchen.
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Die etwas andere Spielshow Zwei junge Frauen werden von einer Maschine beglückt.
Mehr Geschichten