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Als ich schließlich zu Nicole zurückging, hatte ich genug. Ich fühlte mich so benutzt, so erniedrigt. Brutal abgefickt auf einem dreckigen Diskoklo! Wenn Robert das wüßte. Zum Tanzen hatte ich keine Lust mehr und so brachen wir bald danach auf.

Als ich diesen Abend in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an das Erlebte denken. Wie sehr war ich doch erniedrigt worden! Hatte ich das denn wirklich wollen? Nein, ganz sicher nicht. Doch je länger ich daran dachte, je öfter ich es in Gedanken nacherlebte, umso mehr wuchs meine Erregung. War ich denn wirklich so pervers, daß es mich anturnte, wenn ich fast vergewaltigt wurde? Machte es mich denn wirklich geil, mich wie ein Stück Fleisch einfach von irgendwem erniedrigen und abficken zu lassen? Offensichtlich ja, denn noch im hinüberdämmern mußte ich grinsen. Ich begann meine Muschi zu stimulieren, vorsichtig, damit Robert nichts mitbekam. Dann kam ich und schlief mit einem seeligen Lächeln ein.

*****

Von da an gab es kein Halten mehr. Bald darauf ging ich nicht nur jeden Samstag, sondern auch schon jeden Freitag in die Disko und ließ mich von den verschiedensten Typen ficken. Mir war es egal wo. Mal fickten wir am Klo, mal auf dem Parkplatz. Manchmal fuhr ich auch einfach zu ihm nachhause und kam erst am frühen Morgen wieder heim. Natürlich war Robert jedesmal mehr als stinksauer. Er war ja nicht dumm und konnte sich schließlich denken, was ich so trieb, wenn ich mich mit Nicole traf und wir in die Disko gingen. Er tobte und beschimpfte mich als verkommene Schlampe und ein Stück Dreck. Ich weinte dann meist und spielte die arme, die nicht anders kann, doch tief in mir fühlte ich wie mich diese Worte nur noch mehr anturnten. Ja, ich begann von mir selbst als Schlampe zu denken und mich als das billiges Flittchen zu fühlen, das ich geworden war und es geilte mich jedesmal nur noch mehr auf. Insgeheim hoffte ich, daß Robert es nicht immer nur bei Beschimpfungen lassen würde, sondern auch einmal handgreiflich würde. Wie gerne hätte ich mir von ihm den Arsch versohlen lassen!

Dann traf ich mich wieder mit meiner Schwester und wie schon damals plauderten wir miteinander. Sie war erstaunt, wie sehr ich mich verändert hatte. Vorbei waren die Zeiten, wo ich errötet war, als ich das Wort Schlampe gehört hatte. Ich sprach von Schwänzen und vom Ficken wie eine Hure der übelsten Sorte, als ich ihr von meinen letzten Abenteuern in der Disko erzählte. Meine Schwester lächelte mich an und hing an meinen Lippen.

"Wow, Verena, na du gehst aber ordentlich ran! Das hätte ich mir echt nicht von dir gedacht!", sagte sie dann, als ich geendet hatte. Dann fuhr sie fort: "Sag mal, und dir hat das wirklich gefallen, als dich der Typ damals am Klo fast vergewaltigt hat? Ich meine den besoffenen Kerl."

"Erst nicht, aber dann, im Bett hab ich es mir noch selbst besorgen müssen. Es war einfach so geil! Ich bin mir so benutzt vorgekommen, Simone.", antwortete ich ihr. Sie nickte.

"Ja, ich steh auch auf die härtere Gangart. Ich fühle mich viel versauter und verdorbener, wenn ich einfach so von irgendeinem Typen abgefickt werde. Ehrlich, je härter umso mehr turnt es mich an.", sagte sie dann.

"Genau! Auch wenn es mal weh tut, aber man fühlt sich dann viel schmutziger und versauter! Also ich würd das schon gern einmal erleben, wie das ist, wenn man richtig vergewaltigt wird.", rief ich begeistert und vom Alkohol schon etwas benebelt aus.

"Das ist nicht dein Ernst Verena!", fauchte meine Schwester. Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung auf.

"Doch, schon! Zumindest probieren möchte ich es einmal.", antwortete ich ihr und fühlte im selben Moment meinen Herzschlag schneller werden.

"Willst du das wirklcih mal probieren? Ich meine, nicht nur so in der Phantasie ausleben und drüber reden, sondern in Echt!", fragte sie mich und konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich stutzte.

"Wiesooo?", frage ich gedehnt und sah sie neugierig an.

"Nun, wenn du das wirklich willst, könnte ich dir deinen Wunsch erfüllen.", begann sie langsam und gedehnt zu sprechen. Ich hing an ihren Lippen, als sie weitersprach:

"Als wir letztens über Mike und mich gesprochen haben, hab ich dir nicht alles erzählt. Ja, es stimmt, daß ich mich fremdficken lasse, aber wir sind inzwischen schon wesentlich extremer geworden." Sie machte eine kurze Pause, in der wir beide an unseren Zigaretten zogen. Dann fuhr sie fort:

"Das was ich dir jetzt sage, bleibt aber unter uns - versprichst du mir das Verena?"

Ich konnte meine Neugier kaum noch unterdrücken. Schnell stimmte ich ihrem Wunsch zu.

"Klar, ich werd niemandem was sagen. Versprochen, Simone!"

"Gut, ich glaube dir! Also, begonnen hat alles so wie ich dir damals erzählt habe. Ich habe Mike ein paar Mal betrogen und er ist drauf gekommen. Aber er hat nicht getobt - im Gegenteil! Er hat mich gefragt, ob ich eine Schlampe bin und ich hab ihm das natürlich bestätigt. Dann hat er mich gefragt, ob ich seine kleine dreckige Hure werden will - und seine Sklavin! Ich war erst ganz verwirrt, doch als ich das Leuchten in seinen Augen gesehen habe, diese wahnsinnige Geilheit, hab ich nicht anders können und ihm versprochen, seine Hure und auch Sklavin sein zu wollen. Erst hab ich noch nicht so genau gewußt, was er damit meinte, aber diese Selbsterniedrigung hat mich einfach irrsinnig angeturnt. Nun, Mike hat mich seit damals Schritt für Schritt immer mehr verdorben! Und jetzt bin ich wirklich eine Hure und auch Sklavin!"

Simone lachte ordinär auf. Dann nahm sie einen großen Schluck und zog wieder an ihrer Zigarette an. Dabei blickte sie mir tief in meine Augen, die nach wie vor an ihren Lippen hingen.

"Weiter, Simone! Bitte erzähl weiter!", keuchte ich vor Spannung.

"Das macht dich wohl an, was?", fragte sie mich und grinste mich dabei breit an, so daß ihr Piercing, das in ihrem Lippenbändchen hing, entblößt wurde und aufgleißte.

"Ja, Simone, das klingt total aufregend und geil! Bitte erzähl weiter!", bettelte ich.

"Na, was soll ich noch weiter sagen? Am Anfang hab ich einfach mit verschiedensten Typen gefickt, doch Mike wollte mehr. Wie pervers er wirklich ist, hab ich damals noch nicht gewußt, das ist erst so nach und nach rausgekommen. Und wir sind immer extremer geworden. Mike wollte, daß ich mit Ausländern ficke, mit Türken, Negern, Arabern und so halt. Und ich kann dir sagen, daß ist absolut irre! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie die auf eine willige junge weiße Nutte abfahren. Ich bin noch niemals zuvor so hart rangenommen worden!", ihre Augen leuchteten verklärt, als sie den letzten Satz sagte. Dann blickte sie wieder zu mir her:

"Nun und dann hat Mike angefangen Filme aus dem Internet herunterzuladen. Du glaubst gar nicht, wie perverse Schlampen es gibt! Mike hat mich dann mal gefesselt und nicht eher losgebunden, als bis ich mir einige Filme bis zum Ende angesehen habe. Du kannst dir gar nict vorstellen, wie geil mich das gemacht hat, besonders als er mich dabei auch noch mit seinen Fingern bearbeitet hat! Na, und dann haben wir so nach und nach damit begonnen das ganze mal selbst auszuprobieren - wow, ich kann dir sagen, daß war einfach irre geil!"

"Und was habt ihr ausprobiert?", rief ich aus. Doch Simone lächelte mich nur an:

"Das verrate ich dir nicht! Aber wenn du willst kannst du mal bei uns mitmachen - das heißt, wenn du nichts dagegen hast, daß du dabei auch gefilmt wirst. Mike hat sich mit zwei Türken zusammengetan und jetzt machen wir auch Filme von mir, die wir dann im Internet verkaufen."

"Waaaaaaaaaaas?", rief ich total überrascht aus, "Du läßt dich dabei filmen?"

"Klar, was glaubst du, wovon wir leben? Mike hat seinen Posten als Fernfahrer schon lange aufgegeben denn mit den Filmen kommt wesentlich mehr Geld herein, als mit seinem Job."

"Wahnsinn, Simone! Das heißt, du bist also wirklich eine echte Hure?", fragte ich sie, nachdem ich all das erst einmal verdaut hatte.

"Das auch!", lächelte sie mich vielsagend an.

"Wie meinst du das?"

"Na, ich biete meine Dienste auch übers Internet als Escort-Girl an. Das bringt Abwechslung und ist ein netter Nebenverdienst.", erklärte sie mir.

Dann, nach einer Weile, fragte sie mich: "Also, ich hab dir jetzt mal alles in groben Zügen erzählt. Was ist, hast du Lust das mal auszuprobieren? Wenn du wirklich darauf abfährst, wenn man dich rauh behandelt und hart rannimmt - das wirst du ganz bestimmt werden. Wir können auch eine richtige Vergewaltigung machen, wenn du das in echt ausprobieren willst. Und verdienen wirst du dabei auch ganz sicher nicht schlecht - glaub mir!"

Lauernd blickte sie mich an. Ich konnte ihrem Blick kaum stand halten. Gierig stürzte ich den Rest meines Getränks herunter und zündete mir eine neue Zigarette an. Dann tat ich einen tiefen Zug und blies den Rauch aus, ehe ich ihr antwortete:

"Ok, Simone, ich werd das mal probieren. Irgendwie reizt es mich! Ich kann einfach nicht anders, ich möchte auch mal wie eine Hure abgefickt werden und mich wie eine dreckige Nutte fühlen. Aber ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann. Ich muß schon auch irgendwie dazu gezwungen werden."

"Das wirst du, keine Sorge! Ich werd mit Mike reden, daß du wirklich vergewaltigt werden möchtest und der wird schon den richtigen Kerl für dich finden. Mittlerweile kennen wir genug Typen. Hast du irgendeinen besonderen Wunsch - ich meine, was den Typen betrifft?"

Ich überlegte eine Weile. Dann antwortete ich ihr: "Ja, schon. Ein Schwarzer würde mich irgendwie reizen. Stimmt es wirklch, daß die so groß gebaut sind?"

"Nicht alle, aber schon viele! Gut, dann werd ich mal mit Mike reden und dir dann Bescheid geben."

********

Die nächsten zwei Wochen vergingen mir unendlich langsam. Ich war die ganze Zeit über nicht so richtig bei der Sache. In den Vorlesungen konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren und auch sonst hing ich meinen Tagträumen nach. Seit ich engewilligt hatte, bei dem Film mitzumachen, konnte ich es kaum noch erwarten. Immer wieder mahlte ich mir aus, wie ich vergewaltigt würde und befriedigte mich immer wieder selbst, um meine Spannung wenigstens etwas abzubauen. Ich fühlte mich wie eine läufige Hündin. Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck. Ich fühlte mich wie ein wildes, lüsternes Tier! Mit einer Mischung aus Nervosität und Erregung sehnte ich den Tag herbei, an dem mir Simone endlich Bescheid geben würde.

Endlich war es soweit! Mein Handy klingelte. Es war Simone.

"Hi Verena! Also, wir haben jetzt alles abgeklärt. Wie schaut es bei dir am Freitag aus?"

"Hi Simone! Ja, Freitag ist gut. Wann?"

"Sagen wir um 17.00 Uhr. Kennst du das Lokal "Zum Postwirt"?"

"Ja, klar!"

"Gut, dann treffen wir uns dort! Und sei pünktlich!"

"Soll ich irgendetwas bestimmtes anziehen oder mich besonders schminken?", fragte ich sie.

"Nein, das ist nicht nötig. Bei uns daheim wirst du alles finden, was du brauchst. Ach ja, ehe ich es vergesse: Mike läßt dich fragen, ob du Pisse trinkst."

"Waaas? Nein - natürlich nicht!", rief ich total überrascht ins Telefon.

"Ist doch nichts dabei! Also, du hast jetzt ja noch drei Tage Zeit. Wenns nicht geht, wird Mike dir das schon noch beibringen. Aber versuch wenigstens, daß du in drei Tagen soweit bist und Pisse schlucken kannst. Du brauchst einfach nur den Ekel zu überwinden und dann schmeckt sie gar nicht mal so schlecht. Denk einfach daran, was für eine dreckige Schlampe du erst bist, wenn du Urin trinkst!"

Ich kam gar nicht mehr dazu ihr zu antworten. Simone hatte schon wieder aufgelegt. Hatte ich richtig gehört - sie wollte, daß ich Pisse trinke? Ich konnte es erst gar nicht glauben! Doch war gerade alleine zuhause, denn Robert war wieder einmal auf der Uni. Hmmm, je länger ich darüber nachdachte, desto mehr erregte mich der Gedanke daran. Hatte ich nicht schon einmal im Internet ein paar junge Frauen gesehen, die Urin tranken? Damals war ich angewidert gewesen, doch inzwischen hatte sich so viel verändert! Ob ich es mal probieren sollte? Ich wurde immer geiler. Ja, irgendwie war es ein Tabubruch, doch gerade das faszinierte mich. Wollte ich mich denn nicht in drei Tagen vergewaltigen lassen? Ich war doch eine kleine Schlampe geworden - warum sollt ich dann nicht auch Pisse trinken? Allein die Vorstellung war so schmutzig - und so geil!!

Ich eilte in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser. Schnell schraubte ich den Verschluß auf und schenkte mir ein großes Glas voll. Dann trank ich es in einem Zug aus, ohne es abzusetzen. Mein Bauch blähte sich auf, doch ich schenkte es mir wieder voll und trank auch dieses Glas aus. Nach dem vierten Glas, war die Flasche leer und mein Bauch spannte, so voll war er. Nun hieß es abwarten.

Ich schloß meine Augen und hing meinen Gedanken nach. Dabei rauchte ich ein paar Zigaretten und stellte mir vor, wie ich mir von wildfremden Typen in den Mund pissen ließ, nachdem sie mich gefickt hatten. Ich wurde immer geiler. Auch meine Möse begann zu kribbeln. Dann war es soweit. Der Druck auf meiner Blase wurde immer größer. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Normalerweise, wäre ich schon längst aufs Klo gegangen. Doch ich wollte es so lange als möglich zurückhalten, damit möglichst viel zuammen kam. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich stand auf und stieg aus meiner Jeans. Dann schob ich mir meinen String beiseite und schnappte mir mein leeres Glas. Nun ging ich etwas in die Hocke und hielt das Glas unter meine Möse. Ich entspannte mich. Erst lief mir ein kleiner Bach an meinen Beinen entlang herunter, ehe er auf dem Teppichboden versickerte. Doch dann folgte ein kräftiger Strahl, so stark, daß ich nicht sofort ins Glas traf, sondern eine Lacke auf den Teppichboden pinkelte. Es war mir in diesem Moment egal. Im Nu war das Glas voll, doch der Strahl war noch nicht versiegt. Ich ließ es einfach weiterlaufen. Als meine Blase leer war, war ein riesiger naßer Fleck auf dem Teppichboden. Ich hatte einfach in Roberts Wohnzimmer gepinkelt, dachte ich bei mir und mußte grinsen - was war ich nur für eine dreckige Schlampe!

Ich setzte mich mitten in die Lacke auf dem Boden und roch den Urin. Es war ein penetranter und doch anturnender Geruch, der in meine Nase drang. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stellte das Glas neben mir auf den Boden und zog mich komplett nackt aus. Meine Kleidung warf ich locker auf die Couch. Nun legte ich mich in die Lacke, die der Teppich nicht hatte aufsaugen können, und begann mich darin zu wälzen. Ich nahm etwas in meine Hände und rieb mir meine Titten damit ein. Dann mein Gesicht und meine Möse. Ich fühlte mich so herrlich verdorben und versaut!

Dann kam der große Augenblick. Vorsichtig setzte ich mich wieder nieder und ging in den Schneidersitz. Meine Möse wurde gegen den naßen, rauhen Teppich gepresst und ich begann langsam auf ihm auf und ab zu wetzen. Ich wurde immer geiler. Leise stöhnte ich auf, als ich vorsichtig das Glas in die Hand nahm und es an meine Lippen brachte. Ich roch daran. Ja, es roch nach Urin. Und wie! Immer heftiger wetzte ich auf dem Teppich herum, bis meine Geilheit mich übermannt hatte. Ich öffnete meinen Mund und ließ etwas der warmen Flüssigkeit hineinlaufen. Dann setzte ich es wieder ab. Es schmeckte etwas bitter und ranzig, doch ich war irrsinnig geil und es machte mich nur noch geiler. Ich schluckte. Dann nahm ich den nächsten Schluck, den ich wieder vorsichtig trank. Immer heftiger rieb ich meine Möse. Meine anfängliche Hemmung fiel von mir ab und nun trank ich das Glas zügig Schluck um Schluck leer! Als ich es absetzte, kam es mir gewaltig. Mein ganzer Körper zuckte und bebte, meine Beine verkrampften sich. Wild und geil stöhnte ich auf laut auf.

"Jaaaaaa, ich bin eine dreckige Schlampe! Ich kann Pisse trinken! Ich bin ein Pissbecken.", wimmerte ich mit vor Geilheit bebender Stimme sinnlos vor mich hin. Dann ließ ich mich zurückgleiten und blieb noch eine Weile in der Pisse liegen.

Schließlich stand ich auf. Robert konnte ja bald heimkommen und ich mußte die Sauerei, die ich angerichtet hatte, unbedingt noch vorher beseitigen. Ich wischte die Lacke so gut ich konnte mit meiner Kleidung auf, dann holte ich mir eine Küchenrolle und legte Blatt auf Blatt auf den riesigen naßen Fleck. Ich brauchte fast die gesamte Rolle auf. Nun konnte ich nur noch hoffen, daß alles getrocknet war bis Robert heimkam.

Dann eilte ich ins Bad und duschte mich gründlich, wobei ich es mir unter der Brause noch einmal selbst besorgte. Ich war wirklich eine dreckige Schlampe. Ich hatte ein ganzes Glas Urin getrunken - und ja, ich war stolz darauf! Wie wohl die Pisse von anderen schmecken würde? Ich würde es ausprobieren!

********

Die drei Tage vergingen recht schnell, aber nicht schnell genug. Ich hatte ein leeres Glas und ein paar Kaugummis auf dem Klo versteckt, denn ich wollte mich im Pisse-Trinken üben. Diese drei Tage über trank ich viel mehr als so sonst, so daß ich recht häufig aufs Klo mußte. Dort schloß ich mich dann ein, holte das Glas hervor und ließ meinen Urin hineinlaufen. Mich hatte ein regelrechter Ehrgeiz gepackt. Ich wollte jetzt eine wirkliche Piss-Nutte werden, die auch ohne erregt zu sein, Urin trinkt. Deshalb bezwang ich meine Erregung und zwang mich dazu, mich nicht zu befriedigen, während ich das Glas in großen Schlucken leer trank. Erst als ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, besorgte ich es mir selbst. Ich hätte den Geschmack gerne länger im Mund behalten, da er mich wirklich anturnte, doch meist war Robert daheim und so nahm ich danach einen Kaugummi. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob Robert meinen Mundgeruch nach Pisse wirklich nicht bemerkte. Jedenfalls sagte er aber nichts. Als der Freitag kam, war ich zu einer richtigen Piss-Schlampe geworden, die Urin wie Wasser trinken konnte. Und darauf war ich mächtig stolz!

An diesem Freitag stand ich schon früh auf. Ich konnte einfach nicht mehr länger schlafen, so aufgeregt war ich. Als Robert und ich gemeinsam frühstückten war ich sehr schweigsam, ich konnte es gar nicht erwarten, daß ich endlich allein war. Ein paar Mal versuchte er mit mir ins Gespräch zu kommen, doch ich gab ihm nur einsilbige Antworten, so daß er es bald sein ließ und frustriert zur Uni fuhr -- endlich! Die ganze Zeit über hatte ich schon so dringend aufs Klo müssen, aber ich wollte damit noch warten, bis ich allein war. Und nun war es soweit. Ich eilte auf die Toilette und holte wie immer in den letzten Tagen das Glas hervor. Da ich es niemals ausgewaschen hatte, stank es penetrant nach alter, abgestandener Pisse. Allein der Geruch der Geruch turnte mich schon an -- so verdorben war ich inzwischen schon geworden! Breitbeinig stellte ich mich über die Klomuschel und hielt das schmutzige Glas unter meine Muschi, als der Strahl auch schon herausschoß und es schnell füllte. In drei großen Zügen trank ich es gierig aus und leckte dann auch noch am eingetrockneten Urin mit meiner Zunge, so tief ich sie hinein brachte. Dann versteckte ich es wieder. Diesmal nahm ich keinen Kaugummi. Ich wollte, daß mein ganzer Mund nach der faulen Pisse stank, die ich getrunken hatte und die ich noch trinken würde. Allein der Gedanke, so in die Öffentlichkeit zu gehen, turnte mich immens an, fühlte ich mich dadurch doch noch verdorbener und schmutziger.

Die Stunden schlichen unendlich langsam dahin. Schließlich konnte ich es nicht mehr erwarten. Viel früher, als es eigentlich notwendig gewesen wäre, begann ich mich herzurichten. Ich eilte zu meinem Kleiderschrank und wollte passende Klamotten für mich aussuchen. Doch ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Immer wieder holte ich Kleidchen, Miniröcke, Tops und Bustiers hervor, um sie dann doch wieder zurückzuhängen. Was sollte ich bloß anziehen? Klar, es sollte billig und nuttig sein, doch was? Schließlich entschied ich mich für ein schwarzes Bustier und einen roten kurzen Minirock. An Unterwäsche wählte ich einen schwarzen Mini-String und einen Push-up-BH.