Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rolltreppe abw?rts

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun eilte ich ins Badezimmer und duschte mich erst einmal. Danach rasierte ich mich komplett blank. Jedes Härchen an Beinen, Armen, Bikini-Zone und unter den Achseln entfernte ich ich gründlich -- ich hatte ja Zeit. Als ich damit fertig war, zupfte ich meine Augenbrauen zurecht und diesmal wollte ich sie besonders dünn haben. Irgendwie sieht das billiger aus, wenn nur zwei hauchdünne Bögen die Augen nach oben begrenzen. Immer wieder betrachtete ich mich im Spiegel und zupfte noch dieses und jenes Härchen aus, ehe ich zufrieden war. Als nächstes begann ich mich zu schminken. Nicht zu extrem, aber doch möglichst billig. Ich verklebte meine Poren mit einer Schicht Make-up, dann umrandete ich meine Augen mit schwarzem Eyeliner und trug rosa Lidschatten auf meine Augenlider auf. Ehe ich die Lippen in Angriff nahm, tuschte ich mir noch meine Wimpern mit schwarzem Maskara. Die Lippen umrandete ich mit dunkelrotem Lipliner und füllte sie mit einem etwas hellerem Lippenstift aus. Nun trat ich zurück und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich war zufrieden! Ich sah echt heiß und willig aus! Ich hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß zu, dann ging ich wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mir erst den Push-up-BH und den Mini-String anzog, ehe ich in den roten Minirock schlüpfte und mir das Bustier anzog. Ich zupfte die Kleidung noch zurecht und begann dann meinen Schmuck anzulegen. Ich hängte mir die Perlenkette, die mir meine Großmutter geschenkt hatte um den Hals und verschloss sie. Dann steckte ich mir alle meine Ringe an, die ich hatte. Insgesamt fünf Ringe hatte ich an meinen Fingern, drei an der rechten und zwei an der linken Hand. Als nächtes holte ich meine dünnen metallernen Armreifen hervor und legte sie an. Es klimmperte laut, als ich meine Arme bewegte, hatte ich doch an jedem Arm je vier von ihnen. Zum Schluß fädelte ich mir mein größtes Paar Creolen durch die Löcher in meinen Ohrläppchen und verschloß sie. Als ich meinen Kopf etwas ruckartig bewegte, schwangen sie hin und her. Zum Schluß zog ich meine Haare streng zurück und fixierte den Schwanz mit einem Haargummi.

Als ich nun in das Vorzimmer eilte und mein Spiegelbild sah, hätte ich mich am liebsten selbst verschlungen, so geil sah ich aus. Eine ganze Weile betrachtete ich mich, dann blickte ich auf die Uhr. Es war noch etwas Zeit und so ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir aus der Bar eine Flasche Vodka nahm. Ich schraubte sie auf und füllte ein Stamperl, das ich schnell herunter trank. Noch einmal füllte ich es und trank es aus, ehe ich die Flasche wieder zurück stellte. Der Schnaps brannte sich in meinen Magen hinunter und ich fühlte mich entspannter. So, nun kamen noch die Nägel dran. Ich setzte mich auf die Couch und angelte mir meinen knallroten Nagellack aus meiner Handtasche. Ich begann zuerst mit den Nägeln an meinen Füßen. Zwischen meine Zehen schob ich mir Zehenteiler und begann sie danach üppig zu lackieren. Nach jedem Strich tauchte ich den kleinen Pinsel von Neuem in das Fläschchen, damit der Lack auch wirklich dick und kräftig wurde. Als ich meine Zehennägel fertig lackiert hatte, tat ich das gleiche mit meinen Fingernägeln. Sie waren nicht besonders lang, standen aber doch immerhin 3-4 mm über die Fingerkuppen hinaus. Ich lackierte sie genauso sorgfältig wie zuvor meine Zehennägel. Während ich den Lack trocknen ließ rauchte ich eine Zigarette nach der anderen. Ich war einfach total nervös und aufgeregt! Außerdem mußte ich schon wieder dringend auf die Toilette. Schließlich war der Lack getrocknet, was ich vorsichtig überprüfte, indem ich mit einer Nagelspitze gegen einen anderen Nagel tupfte. Nun wurde es aber wirklich Zeit!

Ich eilte ins Vorzimmer und schlüpfte in meine Stilettos. Ich hatte sie schon angezogen, als ich sie einer plötzlichen Eingebung folgend wieder auszog und zurück zu meinem Kleiderkasten eilte. Eine Zeitlang wühlte ich darin herum, dann hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Ich setzte mich aufs Bett und nahm den ersten der schwarzen Selbsthaltestrüpfe und schlüpfte hinein. Dann rollte ich ihn über meine langen, schlanken Beine hinauf, bis etwa zehn Zentimeter unterhalb meines Schritts. Als ich damit fertig war, zog ich auch den anderen Strumpf an und stand auf. Ich strich meinen Minirock wieder glatt und eilte zurück ins Vorzimmer, wo ich mir meine Stilettos nun endgültig anzog. Wieder trat ich vor den Spiegel und - WOW - diesmal gefiel ich mir sogar noch besser! Das schwarze Bustier mit dem durch den Push-Up-BH zusammengepreßten Busen, der rote Minirock, der so kurz war, daß man den Spitzenansatz der Selbsthaltestrümpfe sehen konnte, die schwarzen Strümpfe selbst und die silberfarbenen Stilettos - all das machte mich schon rein optisch zu einer Schlampe, wenn nicht sogar zu einer jungen, verdorbenen Nutte!

Doch allzu lange konnte ich mich im Spiegel nicht bewundern. Der Druck auf meiner Blase wurde immer stärker, so daß ich noch einmal aufs Klo ging und in das verdreckte, matt angelaufene Glas pißte. Als der Strahl in ein Rinnsal überging, das mir an den Beinen entlang nach unten lief, und meine Strümpfe benäßte, tat ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Es erregte mich, die Kühle an meinen Beinen zu spüren, als die Strümpfe zu trocknen begannen. Nun nahm ich das Glas zu meinem Mund hoch. Seit dem Morgen war ich nicht auf der Toilette gewesen und so war mein Urin sehr dunkel. Als ich ihn kostete reckte es mich fast, so intensiv war er. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr! Ich trank das Glas in mehreren großen Schlucken leer, ehe ich es wieder absetzte. Es schüttelte mich. Das war bislang das bitterste, ekelhafteste, was ich je getrunken hatte. Mein Mund schmeckte extrem salzig. Ich hielt mir die flache rechte Hand vor das Gesicht und hauchte hinein. Gleich darauf atmete ich tief ein. Wow - mein Atem stank noch viel ärger nach Urin, als ich es mir gedacht hatte. Einen Moment stockte ich und überlegte, ob ich mir nicht vielleicht doch lieber noch die Zähne putzen sollte, doch dann dachte ich wieder an den Kick, den ich mir von meinem Mundgeruch erwartete und an die Blicke der Leute, die das mitbekamen, und so ließ ich es dann doch.

Ich schnappte mir meine Handtasche, zupfte mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, dann verließ ich die Wohnung und stöckelte die Treppen hinunter. Als ich die schwere Wohnungstüre öffnete und auf die Straße trat, atmete ich tief durch. Dann ging ich los.

*****

Als ich in der U-Bahn die irritierten Blicke der Leute sah, die sich auf mich richteten, war ich erst sehr beschämt. Ich errötete wohl, denn ich konnte konnte förmlich spüren, wie sie mich durchbohrten. Jeder roch wohl meinen faulen Mundgeruch, so dachte ich wenigstens zuerst. Doch in Wahrheit sahen sie wohl nur ein junges Mädchen, das sich extrem nuttig herausgeputzt hatte. Doch als sich ein älterer Herr neben mich setzte und laut schnuppernd die Luft einzog - da wußte ich, daß der Gestank nach ranzigem Urin der aus meinem Mund drang bemerkt worden war. Ein paar Mal schnupperte er so und sah sich um. Dann traf mich sein Blick und erstaunt und ungläubig sah er mich an, ehe sich sein Gesicht voll Ekel verzog und er aufstand und sich einen anderen Platz suchte. Ein paar Stationen weiter wiederholte sich das Spiel von neuem. Doch es machte mir nicht mehr so viel aus. Ja, langsam begann es mich sogar zu erregen, wenn wieder jemand neben mir aufstand und von mir angewidert aufstand und das Weite suchte. Beim nächsten Sitznachbarn grinste ich schon feist zurück, was mir ein "Du dreckige Schlampe, du" einbrachte.

Endlich hatte ich mein Fahrtziel erreicht und stieg aus. Das Lokal war nicht allzuweit von der Station entfernt, so daß ich die kurze Strecke auch zu Fuß gehen konnte. Meine Absätze knallten laut über das Straßenpflaster, als ich meinen Weg durch die schmalen Häuserschluchten nahm. Ein paar Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht. Ich stand vor dem etwas heruntergekommenen Gasthaus. Als ich einen Blick auf die Uhr warf, sah ich, daß ich mich zehn Minuten verspätet hatte. Na, was solls! Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich die Türe und trat ein.

Ich betrat einen großen, dunklen Raum an den sich meine Augen erst gewöhnen mußten. Neben dem Tresen ging es weiter nach hinten und da ich vorne Simone nirgends sehen konnte, stöckelte ich am Tresen vorbei in den dahinter befindlichen Raum. Dabei fühlte ich die Blicke aller Anwesenden auf mir ruhen. Es waren harte, versoffene Gesichter, ungepflegt und primitiv. Am liebsten hätte sich jeder einzelne wohl auf mich gestürzt, doch niemand sagte ein Wort. Offensichtlich waren sie wohl zu überrascht, daß sich ein junges Mädchen, noch dazu so herausgeputz, überhaupt hierher verirrte.

Als ich den Tresen hinter mir gelassen hatte, trat ich durch einen Türrahmen in einen etwas kleineren Raum - und richtig: Hier saß meine Schwester Simone und ihr Freund (und Zuhälter) Mike. Simone erkannte mich sofort und winkte mir zu.

"Hi Verena! Komm her, wir warten schon so auf dich! Wow, heiß siehst du aus! Echt geil!", rief sie zu mir herüber und ich stöckelte auf die beiden zu.

"Danke Simone! Du siehst aber auch heute besonders geil aus - wie eine Nutte!", sagte ich zu ihr, und es stimmte, Simone sah in der Tat wie eine Nutte aus. Ihr Gesicht war in den grellsten Farben geschminkt und sie hatte ein Lack-Leder Top an, aus dem ihr Busen gewaltig und ordinär herausquoll. Was sie darunter trug konnte ich nicht sehen, da der Tisch es verdeckte.

Mike saß mit dem Rücken zu mir. Ein verschwitztes T-Shirt, derbe Blue-Jeans mit einem breiten Gürtel und Cowboy-Stiefel. Seine Glatze schimmerte im spärlichen Licht der dürftigen Beleuchtung. Offensichtlich hatte er sie frisch rasiert. Als er sich jetzt zu mir umdrehte, war ich überrascht. Ich hatte Mike noch nie zuvor gesehen und daher nicht gewußt wie er aussah. Simone hatte mir nur gesagt, daß er wesentlich älter als sie sei, nämlich 47. Als ich ihn jetzt das erste Mal sah, wurde mir doch etwas flau im Magen. Mike war ein Hühne von einem Mann. Breite Schulter, sehnige, muskulöse Arme und ein Gesicht wie ein Metzger. Beide Arme waren bis auf die Hände tätowiert und auch an seiner linken Halsseite hatte er ein großes Tattoo. Sein Gesicht war von einigen Narben verunstaltet - von Messerkämpfen, wie er mir später einmal erzählte. Ja, der Typ sah zum Fürchten aus! Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ging eine unglaubliche Faszination von ihm aus. Er verkörperte das Wilde, rauhe und Brutale - genau das, wonach ich mich in meinem Innersten sehnte. Er sagte kein Wort, sondern blickte nur auch seine Uhr, die er am Handgelenk trug. Etwas ratlos sah ich zu Simone, doch die lächelte mir nur zu.

"Komm schon, Verena, setz dich da neben mich.", sagte sie dann und rutschte etwas auf der Bank zur Seite, so daß ich neben ihr Platz nehmen konnte. Dabei konnte ich auch ihre restliche Aufmachung sehen und die war passend zu dem, was ich schon bemerkt hatte. Ihr gepiercter Bauchnabel war unbedeckt und darunter trug sie einen hautengen, extrem kurzen schwarzen Latex-Mini, aus dem die Ausläufer eines Arschgeweihs herauswuchsen. Sie hatte großmaschige Netzstrümpfe an und kniehohe, ebenfalls schwarze Lackstiefel mit gut 16cm hohen Bleistiftabsätzen aus Metall. Hätte ich damals an ihren Worten gezweifelt - spätestens jetzt wäre mir klar geworden, daß meine große Schwester tatsächlich eine Hure war!

"Spät kommst du, du kleine Schlampe!", begrüßte mich Mike als er zu mir aufsah und mich von oben bis unten musterte.

"Na, atemberaubend ist dein Outfit zwar nicht, aber ich denke mal, du hast dir Mühe gegeben. Das nächste Mal möchte ich sehen, daß du eine wirkliche Schlampe bist, klar?"

"Klar.", antwortete ich ihm, überrascht über diese Eröffnung.

"Gut. Du willst also bei einem unserer Filme mitmachen, hat mir Simone erzählt. Stimmt das?", fragte er weiter.

"Ja, Mike. Ich würde gerne bei dir einen Film drehen."

"Und du möchtest es also hart haben, sagen wir ruhig einmal brutal. Du möchtest vergewaltigt werden, stimmt das?", seine tiefe Stimme klang ebenso hart und rauh, wie die Worte, die er zu mir sagte.

"Ja, Mike. Es stimmt! Ich möchte mich vergewaltigen lassen. Ich steh drauf brutal einfach genommen zu werden.", antwortete ich ihm und verfiel ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, in die gleiche rauhe Wortwahl wie er. Gleichzeitig brachten seine Worte meine Möse wieder zum Kribbeln.

"Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?", fragte er mich weiter.

"Nein, noch nicht, aber ich würde das gerne einmal probieren."

"Du bist jetzt 19 und noch nicht arschgefickt? Mann, wo bist du aufgewachsen - im Kloster?", er lachte rauh und derb, ehe er fortfuhr: "Na, egal! Weiter: Läßt du dich schlagen - ich meine nicht einen Klaps auf deinen süßen Po, sondern so richtig, auch in dein Gesicht?"

Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Was sollte das alles?

"Ich...ich...ich weiß nicht so recht. Wenn es nicht zu fest ist?", fragte ich etwas unsicher.

"Beug dich mal vor!"

Ich erhob mich etwas und lehnte meinen Oberkörper nach vorne. Mike stand auf, dann nahm er meinen Unterkiefer in seine muskulöse linke Hand, so daß mein Kopf wie in einem Schraubstock eingespannt war. Einen Augenblick blieben wir so, dann holte er aus und knallte mir seine flache rechte Hand auf meine linke Backe, daß es nur so klatschte.

"Aaaauuuu!" schrie ich entsetzt auf, doch Mike lachte nur wieder auf.

"Zu fest?", fragte er mich dann.

"Nein, das geht schon.", gab ich ihm zur Antwort.

"Willst du mehr haben?", fragte er mich und sah mich dabei so durchdringend mit seinen braunen Augen an, daß mir der Blick durch und durch ging.

"Ja.", antwortete ich ihm und konnte es selbst kaum glauben, daß ich es war, die das sagte.

WAMM! Diesmal schlug er noch fester zu, seine Hand explodierte förmlich auf meiner linken Wange, die schon jetzt wie Feuer glühte.

"AAAAAAAAAA!"

"Mehr?", fragte er lakonisch und nickte kaum merklich Simone zu.

Die ersten Tränen traten mir aus den Augenwinkeln und rannen meine Wangen hinab. Ich wollte schon darum bitten, mich wieder loszulassen, als ich fühlte, wie Simone ihre Hand unter meinen Minirock schob und meine Möse mit ihren langkralligen Fingern zu reiben begann. Das erregte mich schlagartig. Ich begann meinen Unterleib kreisen zu lassen uns spreizte meine Beine so gut es ging. Langsam kam ich wieder auf Touren.

"Das macht dich geil, du Schlampe, was? Also nochmal: Willst du mehr?", fragte mich Mike und sah mich wieder so durchdringend an, daß ich abermals "Ja" sagte.

WAMM! WAMM! WAMM! Dreimal knallte mir seine Hand von links nach rechts, von rechts nach links und wieder von links nach rechts auf meine Backen, die jetzt wie Feuer brannten.

"Aaaaauuuuuuaaaaa!", heulte ich auf und meine Tränen schossen mir nur so aus den Augen.

"Du willst dich also vergewaltigen lassen? Du willst eine kleine Schlampe sein? Häää? Los antworte mir!", rief Mike und durchbohrte mich mit seinem Blick.

"Ja, das will ich!", rief ich zurück. Ich verließ das hier und jetzt und versank in eine eigene Welt, in der ich nur noch eine dreckige, verkommene Schlampe war.

"Aber dreckige Schlampen müssen geschlagen werden, das gehört nun mal dazu. Schau mal, deine Schwester reibt dir deine verkommene Fotze. Soll sie sie dir mal lecken?"

"Jaa, bitte, Simone leck mich, bitte!", rief ich mit vor Geilheit bebender Stimme.

"Du hast es gehört, Dreckstück! Los, runter mit dir und leck schön den Schleim aus der Fotze von deiner Schwester.", tönte die Stimme von Mike und Simone legte sich auf die Bank. Dann hob sie ihren Kopf und kurz darauf fühlte ich ihre Zunge über meinen Kitzler streichen. Daß es meine Schwester war, die mich da leckte, bekam ich nur im Unterbewußtsein mit.

"So, jetzt laß dir mal deine Drecksfotze lecken. Genieß es ruhig. Willst du, daß ich dich dabei ohrfeige?", fragte er dann lauernd.

"Ja, bitte Mike, schlag mich wie eine dreckige Schlampe!", wimmerte ich vor Geilheit.

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

"Mehr?"

"Jaaaa, mehr, schlag mich!"

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

"Mehr?"

"Jaaaahaaaaa! Jaaa, meeeehr!", heulte ich, denn mittlerweile fühlten sich meine Wangen schon taub an. Simone biß mir jetzt erst vorsichtig, dann immer fester in meinen Kitzler.

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

"Aaaaaaaaaaaaaaahh!", schrie ich auf. Mein ganzer Körper bebte und zitterte als ich kam.

Mike wartete noch, bis Simone unter mir hervorgeglitten war, dann stieß er mich recht unsanft auf die harte Holzbank zurück. Mühsam beruhigte ich mich wieder. Und jetzt begann auch der ziehende, brennende Schmerz auf meinen Backen so richtig zu arbeiten. Ich hatte das Gefühl als würden sie direkt an ein offenes Feuer gehalten.

"Wow, Verena! Du siehst so geil aus mit den Abdrücken von Mikes Händen auf deinen Wangen. Warte mal, schau dir das selber an!", wandte sich meine verkommene Schwester an mich und kramte einen kleinen Handspiegel aus ihrer Handtasche. Als ich einen Blick hinein warf, war ich entsetzt. Meine Beiden Wangen waren kanllrot, fast so rot wie mein Nagellack. Die Abdrücke von Mikes Fingern waren deutlich zu erkennen. Meine Tränen hatten sich mit meiner Augenschminke vermischt, so daß von meinen Augen schwarze Rinnsale nach unten geronnen waren. Doch irgendwie turnte es mich unheimlich an. Ich fühlte mich so benutzt. Benutzt wie eine verkommene Schlampe. Ich lächelte Simone an. Dann Mike.

"Danke Mike.", sagte ich mit einem verdorbenen Grinsen.

"Das hat dich wirklich geil gemacht, was Schlampe?", frage er mich und grinste zurück.

"Ja, Mike. Ich hätte mir das nicht gedacht, aber das ist voll geil gewesen.", antwortete ich ihm.

"Du bist genauso ein perverses Luder wie deine Schwester. Ich denke mal, die Vergewaltigung wird dir wirklich gefallen. Erst hab ich nicht gewußt, ob das nicht doch zu heftig ist und wollte das ganze etwas softer machen. Aber wenn du so drauf abfährst - dann können wir es so machen, wie wir das ursprünglich geplant haben. Oder willst du doch lieber die sanftere Tour?"

"Nein, Mike! Ich will das harte Programm. Und weil du vorhin gefragt hast: Ja, ich lasse mich schlagen - auch mitten in mein Gesicht!"

Mike lachte dröhnend auf. Dann fielen auch Simone und ich in sein Lachen ein.

"Das hättest du jetzt nicht sagen müssen, das hab ich grad selbst gesehen.", lachte er laut, ehe er wieder ernst wurde: "Ach ja, was ich noch wissen wollte: Trinkst du eigentlich Pisse?"

Statt ihm zu antworten stand ich auf und beugte mich zu ihm vor. Dann haucht ich ihn an.

"Mann du stinkst ja wie ein Bahnhofsklo! Du bist mir die richtige Drecksau! Und du bist wirklich erst 19 Jahre alt?", fragte er mich als er sich angewidert von dem penetranten Gestank aus meinem Mund zurück lehnte.

"Ja, klar. Mittlerweile saufe ich meine Pisse regelrecht."

"Nur deine?"

"Andere hab ich noch nicht probiert."

"Dann warte mal einen Augenblick!", sagte Mike und nahm sein halbvolles Glas Bier, das er in einem Zug austrank. Laut rülpste er. Dann brachte er es unter den Tisch und öffnete seinen Zipp. Ein paar Augenblicke später konnte ich das plätschern hören, als er in das Bierglas pinkelte. Als er es nach kurzer Zeit wieder zum Vorschein brachte, war es bis zum Rand mit seinem tiefgelben Urin gefüllt. Vorsichtig stellte er es vor mir auf den Tisch.

"Das ist jetzt doch viel intensiver, als ich es mir gedacht habe. Du brauchst es nicht auszutrinken, aber ich möchte doch sehen, wie du wenigstens einen Schluck davon trinkst. Schaffst du das?"

Ich blickte auf das randvolle Glas vor mir auf dem Tisch. So dunkel war nicht mal meine Pisse gewesen, die ich vorhin getrunken hatte. Ob ich das wohl schaffte? Egal, ich wollte es probieren. Und ich wollte Mike und Simone und natürlich auch nicht zuletzt mir selbst beweisen, daß ich wirklich die Schlampe war, die ich sein wollte. Vorsichtig nahm ich das Glas auf und brachte es an meine Lippen. Der Gestank war extrem ranzig und penetrant. Doch gerade das erregte mich ungemein. Gerade eben erst war ich gekommen und schon wieder begann dieses Kribbeln und Jucken in meiner Möse. Ich kippte das Glas leicht und ließ etwas von der gelben Flüssigkeit in meinen Mund hineinlaufen. Dann setzte ich es ab und schluckte. Es schmeckte extrem bitter und unglaublich salzig. Doch ich überwand mich. Wieder setzte ich es an und nahm einen größeren Schluck. Und nun setzte ich das Glas nicht mehr ab. Schluck auf Schluck trank ich und kippte es immer weiter, wobei mir etwas Urin aus den Mundwinkeln herauslief und in meinem Bustier verschwand. Als das Glas leer war, behielt ich den letzten Schluck im Mund und stellte es auf den Tisch zurück. Dann legte ich den Kopf in den Nacken und begann zu gurgeln. Mir war jetzt alles egal geworden. Es kümmerte mich nicht, daß wir in einem Lokal waren. Das hatte ich fast schon vergessen. Eine Weile gurgelte ich mit Mikes Urin, dann senkte ich meinen Kops wieder etwas und sah erst zu Simone und dann zu Mike, die mich ungläubig und doch erregt ansahen. Nun erst schluckte ich auch noch diesen letzten Rest hinunter.