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"Aaaah!", machte ich und wollte mir mit dem Handrücken über meinen Mund fahren, als mir ein röhrender Rülpser entkam. Fast wäre mir auch der 1/2 Urin wieder hochgekommen, doch im letzten Moment konnte ich meine Kotze wieder hinunterschlucken, was noch ekliger schmeckte, als die Pisse vorhin. Dann sah ich wieder zu den beiden und grinste.

"Das war extrem bitter und intensiv - aber geil! Hast du noch mehr davon?", fragte ich dann provokant und setzte wieder ein verdorbenes Grinsen auf.

"Mann, du bist vielleicht eine Sau!", sagte Mike und ich konnte das Erstaunen in seiner Stimme hören.

Als ich zu meiner Schwester blickte, sah ich auch bei ihr in ein staunendes Gesicht. Doch dann ging dieses Staunen in ein breites Lächeln über.

"Und mir wolltest du weis machen, daß du keine Pisse trinkst. Mal ehrlich, wie lange saufst du schon Urin?", fragte sie mich dann lauernd.

"Seit drei Tagen! Ehrlich Simone, ich hab das vorhin noch nie gemacht."

"Stimmt das denn wirklich? Wahnsinn! Du lernst echt schnell. Ich glaube, du bist wirklich die geborene Schlampe. Und ich glaube, das wird wohl nicht der einzige Film bleiben, den wir mit dir drehen werden."

"Ach ja, apropos Film, wir müssen jetzt langsam aufbrechen. Kommt schon, es wird Zeit, die anderen warten schon längst.", wandte sich Mike an uns, nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte.

Wir erhoben uns und Simone hackte sich bei mir unter als wir nebeneinander zur Türe stöckelten, während Mike zurückblieb und zahlte. Auf der Straße warteten wir noch ein paar Minuten lang auf ihn, dann kam auch er nach und die beiden nahmen mich in die Mitte. Zu dritt gingen wir zu Mikes Auto, daß in einer Nebenstraße parkte.

*****

Simone klopfte gegen die Türe, die den "Umkleideraum", wie Mike das Zimmer genannt hatte, vom Wohnzimmer trennte.

"Bist du endlich fertig, Verena? Wir warten schon alle!", rief sie.

"Ja, ich bin gleich soweit, Simone!", rief ich zurück und tuschte mir noch ein letztes Mal die Wimpern. Dann trat ich von dem Spiegel zurück und betrachtete mich. Ja, ich sah wieder gut aus. Ich hatte meine Schminke erneuern müssen, da sie ja im Lokal total zerronnen war. Und diesmal hatte ich besonders viel genommen. Ansonsten war ich so angezogen wie auch schon vorhin, denn Mike hatte gemeint, daß ich sicher mehrere Filme drehen würde und die Zuseher so sehen sollten, wie ich immer mehr und mehr zu einer Hure würde.

Ich ging zur Türe und öffnete sie. Simone nahm mich in Empfang und führte mich zu einer großen rosa Coch die in der Mitte stand. Mike hatte schon die Beleuchtung aufgebaut und ausgerichtet, und eine seiner beiden Kameras auf ein Stativ gesetzt. Daneben stand Kemal, einer der beiden Kollegen und Freunde von Mike. Er war ein typischer Türke, schwarze gegelte Haare, Goldketten und Jogginghose mit Turnschuhen. Als ich eintrat sah er mich an und lächelte. Doch dieses Lächeln war nur aufgesetzt. Sein Blick verriet mir, was er von mir hielt. Für ihn war ich nichts anderes, als eine weitere österreichische Hure, wie alle anderen auch. Vielleicht nur noch etwas versauter für mein Alter.

Als ich mich auf die Couch setzte, kam Mike zu mir her.

"Also, Verena, wir werden jetzt erst mal ein kurzes Interview mit dir drehen, in dem ich dir einige Fragen stellen werde. So sollen dich die Zuseher erst kennenlernen, bevor sie den eigentlichen Film sehen. Danach holen wir dann unseren Hauptdarsteller herein. Tja, und von da an überlassen wir es euch, wieweit ihr gehen wollt. Jedenfalls solltest du dich fallen lassen und vergessen, daß du gefilmt wirst. Laß deinen Gefühlen einfach freien Lauf. Alles klar?"

Ich nickte.

"Nervös?", fragte er mich dann und ich nickte wieder.

"Ja, schon ein bischen."

"Das brauchst du nicht zu sein. Willst du vorher noch was rauchen?"

"Ja, eine Zigarette wäre echt fein jetzt.", antwortete ich ihm.

Mike lachte.

"Ich meine keine Zigarette, sondern einen Joint, damit du dich etwas entspannst."

"Hab ich noch nie probiert - wirkt das denn?", gab ich zurück.

"Du hast noch nie gekifft? Echt? Klar wirkt das. Warte mal kurz, ich dreh dir einen Ofen."

Mit geübten Griffen drehte mir Mike einen Joint. Dann zündete er ihn an und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Vorsichtig zog ich daran und inhalierte den beißenden Rauch. Zuerst merkte ich nicht viel, doch schon nach dem dritten Zug fühlte ich, wie meine Anspannung von mir abfiel und ich merklich ruhiger wurde und mich entspannte. Ich kiffte weiter und als der Joint aufgeraucht war, kribbelte meine Fotze wieder und meine Geilheit brach nun unbeschwert durch. Ja, jetzt freute ich mich schon voll auf den Film!

"Bist du soweit, Verena?", fragte mich Mike und klappte den LCD-Monitor seiner zweiten Kamera, die er inzwischen zur Hand genommen hatte, auf, ehe er sie auf mich richtete.

"Ja, von mir aus kann es losgehen!", antwortete ich ihm und sah in die Kamera.

"OK. Achtung! Film ab!", sagte Mike und gleichzeitig begann das rote Licht der Kamera zu leuchten.

"Hi Verena!", begann Mike das Interview.

"Hi!", antwortete ich ihm und mußte kichern. Dieser Joint wirkte doch tatsächlich!

"Du bist also Verena, die Schwester von Simone. Und du bist erst 18 Jahre alt, stimmt das?"

"Ja, das stimmt."

"Und du bist aus einem besonderen Grund hier. Sag uns mal, warum du hier bist."

"Ich..also ich bin hier, weil ich vergewaltigt werden will."

"Donnerwetter! Du bist ein 18jähriges, hübsches Mädchen und möchtest dich vergewaltigen lassen? Wie kommt das?"

"Hmmm. Naja, ich weiß nicht so recht. Vor einiger Zeit, als ich mich wieder mal in der Disko ficken hab lassen, hat mich ein Typ so richtig brutal rangenommen. Er hat mich zwar nicht wirklich vergewaltigt, aber seit damals möchte ich das gerne mal probieren."

"Du warst also wieder mal in der Disko und hast dich ficken lassen, sagst du. Du bist wohl eine Schlampe, was?"

"Ja, ich bin eine Schlampe!" Wieder mußte ich kichern.

"So siehst du auch aus. Und es hat dich geil gemacht, als er dich hart durchgefickt hat. Du stehst wohl darauf, brutal abgefickt zu werden, was?"

"Oh ja! Davon träume ich jede Nacht!"

"Und du läßt dich auch schlagen, stimmts? Ich meine nicht bloß einen Klaps auf deinen süßen Po, sondern so richtig - auch ins Gesicht, oder?"

"Ja, ich bin sogar einmal davon gekommen, als ich georfeigt wurde.", sagte ich und fühlte mich im gleichen Moment so richtig total versaut.

"Donnerwetter! Du bist also wirklich ein verdorbenes Luder. Wiederhol den Satz!"

"Ich bin ein verdorbenes Luder!", wiederholte ich artig. Ich kam immer mehr in Fahrt. Diese verbalen Demütigungen erregten mich doch sehr.

"Und du trinkst auch Pisse, stimmts?"

"Ja, ich trinke auch!", beantwortete ich auch diese Frage und mußte grinsen. Was für ein kleines Schweinchen ich doch war!

"Spiel einmal mit deiner kleinen Fotze da. Komm, zeig uns wie geil du bist."

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und spreizte meine Beine. Dann schob ich den Minirock etwas hoch, so daß die Kamera einen guten Blick auf meine Fotze hatte. Mike senkte sie etwas ab - jetzt filmte er direkt meine kleine naße Möse. Ich warf einen versauten Blick in die Kamera, dann leckte ich mir meine Lippen und spuckte mir in meine rechte Hand, ehe ich mir mit ihr zwischen meine Beine fuhr und langsam begann mir meine Fotze zu reiben.

"Sehr schön machst du das. Aber ich glaube, du willst den Zusehern noch etwas mehr sagen."

Erstaunt blickte ich zu Mike auf, der mir feist ins Gesicht grinste.

"Du weißt nicht was ich meine? Na, dann werd ich dir mal auf die Sprünge helfen müssen. Hast du nicht einen bestimmten Wunsch geäußert, wer dich vergewaltigen soll?"

Jetzt verstand ich. Darauf wollte Mike also hinaus!

"Ja, stimmt. Ich möchte mich von einem Schwarzen vergewaltigen lassen.", kicherte ich.

"Wie war das? Das wollen wir doch noch einmal hören. Schau mal direkt in die Kamera und sag uns das noch einmal. Und sag ruhig das N-Wort.", wies mich Mike an. Gleichzeitig hob er die Kamera wieder an, so daß sie auf mein Gesicht gerichtet war.

Ich schluckte, dann versuchte ich so verdorben wie möglich zu grinsen, ehe ich meinen Blick direkt in die Kamera richtete und meinen Satz wiederholte:

"Ich möchte mich von einem Neger vergewaltigen lassen!" Jetzt war es heraußen. Ich fühlte mich wirklich wie eine total verkommene Schlampe, als ich diesen Satz sagte und dabei meine Fotze bearbeitete.

"Du bist echt eine verkommene Schlampe, Verena! Na, dann sehen wir mal, ob wir hier einen großen starken Langschwanzneger für dich haben.", sagte Mike und fuhr dann fort: "Dreh dich mal um und knie dich auf die Couch mit dem Rücken zu uns."

Ich sah noch, wie er Kemal zunickte, der nun seine Kamera, die auf dem Stativ stand, einschaltete und auf mich richtete. Dann erhob sich Mike und ging zur Eingangstüre, während ich aufstand und mich auf die Couch kniete.

Kaum hatte ich mich in Position gebracht, hörte ich, wie die Türe knarrend aufging und sich jemand mit schweren, polternden Schritten mir von hinten näherte. Dann ging es ganz schnell. Mein Minirock wurde mir über meinen Hintern gezerrt, so daß meine naße Möse frei und unbedeckt lag. Meine Beine wurden auseinandergezerrt und kurz darauf fühlte ich die Spitze eines Schwanzes, die an meiner Fotze rieb. Das machte mich unglaublich geil! Mein Blut kam in Wallung. Instinktiv hob ich mein rechtes Knie etwas an und setzte es weiter entfernt wieder ab, so daß meine Möse noch besser zugänglich war. Das brachte mir ein derbes Lachen ein. Doch ich hatte keine Zeit es richtig zu registrieren. Der Schwanz, der sich am Eingang meiner Fotze zu schaffen gemacht hatte, wurde mir brutal hineingestoßen, anders kann ich es nicht beschreiben. Mein ganzer Körper wurde mit einem harten Ruck nach vorne geworfen, so daß meine Brüste gegen die Rückenlehne der Couch gepreßt wurden. Ich stöhnte auf. Immer tiefer glitt der Schwanz in mich hinein, er schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, daß er meine Möse zu sprengen drohte, so dick war er. Und noch immer war er nicht zur Gänze in meinem Fickloch verschwunden! Ich keuchte. Ich stöhnte. Dann stieß er gegen meinen Muttermund und ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib.

"Aaauuuaaa!", wimmerte ich, "bitte nicht so fest!"

Doch da war ich an den Falschen geraten! Ich konnte deutlich fühlen, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. Dann glitt er langsam wieder aus mir heraus. Ich wollte schon aufatmen, als meine Haare von hinten von einer harten Männerhand ergriffen wurden. Dann wurde mein Kopf an ihnen nach hinten gezerrt, so daß ich gezwungen war, nach oben zu sehen. Mir rieselte es eiskalt über meinen Rücken, als ich die dunklen Augen sah, die durch die Sehschlitze einer Motoradhaube auf mich starrten. Geilheit und Roheit, Brutalität und animalische Lust leuchteten aus ihnen. Dann öffnete sich der Mund mit den wulstigen Lippen, die aus einer weiteren Öffnung in der Haube quollen und zwei Reihen elfenbeinweißer Zähne blitzten mir entgegen. Der Mund öffnete sich weiter und dann tropfte mir Speichel mitten in mein Gesicht. Der Schwarze zog geräuschvoll auf und spuckte mir die nächste Ladung gleich hinterher, die mich in mein rechtes Auge traf.

"Du machen Maul auf, Hure!", fauchte er in einem schlecht verständlichen Deutsch. Ich konnte gar nicht anders. Diese Stimme duldete keinen Widerspruch. Automatisch öffnete ich meinen Mund und der seine kam mir entgegen. Mein Kreuz wurde brutal zurückgebogen, als er meinen Kopf weiter anhob und mir seine wulstigen Lippen auf die meinen preßte. Gleich darauf hatte ich seine Zunge im Mund, die sich besitzergreifend hineinborte. Ich schloß meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin. Apprupt brach er den rohen Zungenkuß mit mir ab und als ich meinen Mund weiterhin offen ließ zog er ein weiteres Mal auf und spuckte mir mitten hinein. Ich war überrascht. Doch ich war auch unendlich geil. Noch vor kurzer Zeit hätte es mich wohl gereckt, wenn mir ein wild Fremder einfach so in meinen Mund gespuckt hätte. Doch ich war einfach schon zu verdorben. Ich hatte meine Lust an der Unterwerfung und am Schmutz schon zu sehr entdeckt, als daß ich seinen Speichel ausgespuckt hätte. Wie in Trance schluckte ich seinen Schleim herunter und fühlte wieder diese grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen. Was war ich doch schon zu diesem Zeitpunkt für eine verdorbene kleine Schlampe! Wie sehr genoß ich es, mich diesem unbekannten Schwarzen hinzugeben und mich von ihm erniedrigen zu lassen! Unsanft wurden meine Gedanken unterbrochen.

Der maskierte Kopf verschwand aus meinem Blickfeld und wieder wurde brutal an meinen Haaren gezerrt. Gleichzeitig wurde mir der Riesenschwanz wieder in meine Fotze gebohrt. Und wieder mit einer unglaublichen Roheit! Ich quietschte erschrocken auf. Dann traf er wieder meinen Muttermund und erneut mußte ich wimmern. Doch darauf nahm der brutale Ficker keine Rücksicht. Er glitt etwas aus mir heraus, dann stieß er seinen Riesenprügel mit einem einzigen Ruck bis zu den Hoden wieder in mich hinein. Diesmal schrie ich auf, so brutal stieß er zu. Und dann begann er mich mit aller Härte zu ficken. Mein ganzer Körper wurde auf der Couch vor und zurück gerissen und gestoßen. Mein Nacken schmerzte, und meine Fotze brannte wie Feuer, als dieser schwarze Fickprügel in meiner armen kleinen Möse ein und aus fuhr. In meinen inneren Augenwinkeln bildeten sich wieder Tränen und rannen mir an meinen Wangen entlang. Mein schluchzen ging in ein einziges Wimmern über, wärend der Schwanz in meiner Fotze immer weiter anschwoll. Offenbar machte den Neger mein Wimmern nur noch geiler. Plötzlich erschien Mike mit seiner Kamera vor mir und filmte mein Gesicht. Ich versucht zu lächeln, doch es wollte mir nicht so recht gelingen.

"Du siehst so geil aus, du verkommene Schlampe!", zischte er mir zu.

Diese Worte brachten mich wieder in Fahrt. Meine Fotze war wohl schon wundgefickt und langsam fühlte sie sich wie taub an. Auch der stechende Schmerz in meinem Unterleib starb etwas ab. Ich wurde diesmal wirklich vergewaltigt! Diese Erkenntnis fachte meine Geilheit erneut an. Ich begann mit meinem Unterleib seine Stöße zu erwidern. Jedesmal wenn er von neuem zustieß, drückte ich ihm meinen Arsch und meine Fotze entgegen, bis ich seine Schamhaare an meiner Möse fühlen konnte. Wir fanden bald den richtigen Rhytmus.

"Jaaa, fester! Wahnsinn! Ist das geil! Mach mich fertig, du geiler Neger! Fick mich um den Verstand! Mach mich zu deiner Hure!" Wie von selbst quollen diese Worte aus meinem Mund heraus. Ich rief und keuchte sie, ohne sie vorher gedacht zu haben. Hier sprach mein Innerstes!

"Du weiße Hure! Du sein Nutte! Na warten, ich machen dir fertig!", keuchte der Schwarze und versuchte sein Tempo zu erhöhen. Doch ich hielt mit ihm mit. Jeden Stoß von ihm erwiderte ich. Jedesmal warf ich meinen Unterleib seinem Schwanz entgegen und immer wenn er meinen Muttermund traf, durchzuckte mich dieser stechende Schmerz. Doch anstatt gegen ihn anzukämpfen, wie vorhin, gab ich mich ihm voll hin. Ja, ich gierte förmlich nach ihm! Ich wollte ihn spüren!

Plötzlich brach das Hämmern ab und der Schwanz glitt aus meiner Möse heraus. Enttäuscht wollte ich mich umdrehen, doch die starke Hand packte mich im Nacken und verhinderte das. Ich war verwirrt. Was sollte das? Doch die Antwort kam sofort. Wieder zog der Neger geräuschvoll auf, dann spuckte er aus. Seine Spucke klatschte mir auf den Hintern, genau in meine Arschritze hinein. Gleich darauf wurde sein Schleim mit einem Finger seiner freien Hand zu meinen Schließmuskel geschoben, der damit eingeschmiert wurde.

"Du so bleiben!", fauchte der Schwarze und ich nickte. Dabei fühlte ich eine Mischung aus Angst und Begierde in mir aufsteigen. Jetzt war mein Arschloch dran - das war mir sofort klar!

Etwas kaltes, glitschiges wurde auf meinem Schließmuskel verteilt, dann zwängte sich ein Finger hindurch und brachte noch mehr Gleitgel in meinen Darm ein. Ein weiterer Finger wurde dazu gesteckt und dann begann der Neger damit, mich mit zwei Fingern in meinen Arsch zu ficken. Erst versuchte ich dagegen anzukämpfen. Doch ein paar harte Schläge mit der flachen Hand auf meine Pobacken, belehrten mich eines besseren. War ich denn nicht da, um vergewaltigt zu werden? Und wollte ich denn nicht endlich auch anal entjungfert werden? Na also! Ich versuchte mich zu entspannen und gab die Kontrolle über meinen Schließmuskel auf.

Es dauerte gar nicht lange und ich merkte, wie er sich immer weiter dehnte. Es war unbeschreiblich geil! Ein dritter Finger wurde hineingeschoben und nach einer kurzen Zeit ein vierter. Jetzt war mein Schließmuskel prall gedehnt und ich hatte das dringende Bedürfnis mich zu erleichtern. Diese Sensation brachte mich förmlich um den Verstand! Mein Arsch gehörte mir nicht mehr - mein Arsch gehörte jetzt diesem schwarzen Maskierten! Willig begann ich meinen Po kreisen zu lassen, während mich die vier Finer in mein Loch fickten. Ich schloß meine Augen.

"Mmmmm, ja, das machst du gut!", dachte ich bei mir und entspannte mich noch weiter. Ich wollte schon empört protestieren, als der Neger seine Finger nach einer Weile wieder herauszog, doch ich kam nicht dazu. Kaum waren sie herausgeglitten, setzte er die Spitze seines Schwanzes an und drückte ihn mir hinein. Es war einfach irre geil! Wie eine Schlange glitt er meinen Darm hinauf. Immer tiefer, immer weiter! Und ich konnte gar nichts dagegen tun. Ich war ihm hilflos ausgeliefert! Ja, ich gab mich ihm vollkommen hin. Ich wollte benutzt und besessen werden!

Immer tiefer drang der gewaltige Fickprügel in meinen Darm ein. Ich war jetzt vollkommen entspannt - und das war wohl auch gut so! Denn kaum spürte ich die Schamhaare an meiner Fotze, begann der Schwarze wild drauflos zu rammeln. Ganz so, als würde er mich noch immer in meine Möse ficken. Doch dank des Gleitgels, tat es nicht wirklich weh. Ein paar Mal durchzuckte mich zwar ein stechender Schmerz, doch meine Geilheit überwog. Wow! Das war so irre geil! Ein und aus fuhr der schwarze Hammer in meinem Arschloch und pumpte Luft hinein. Schmazende Geräusche drangen aus meinem Darm. Ich wurde immer geiler! Ich stieß meinen Arsch so kräftig ich konnte zurück und spießte mich selber immer weiter auf. Am liebsten hätte ich den ganzen Kerl in meinem einstmals engen Arsch verschwinden lassen.

Nach einer Weile packte er mich wieder an meinen Haaren und zerrte meinen Kopf daran zurück. Im Takt seiner Stöße rieß er mich an meinen Haaren. Ich fühlte mich wirklich wie die letztklassigste Nutte. So erniedrigend gefickt zu werden - war das nicht das größte?! Oh, ja! Fester! Nimm mich! Mach mich fertig! Ich bin eine Hure - ich bin deine Hure!

Plötzlich stellte er seinen rechten Fuß neben meinem Kopf auf dem Sofa ab. Irgendjemand hatte ihm seinen Schuh und Socken ausgezogen, so daß ich seinen nackten Fuß sehen konnte. Er war groß und sehnig. Dann begann der Schwarze damit, seine Zehen auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig ließ er meine Haare los und packte mich im Nacken. Nun drückte er mein Gesicht zu seinen Zehen herunter, die er aufstellte. Ich verstand sofort. Oh wie geil! Wie erniedrigend! Im selben Moment kam wieder Mike mit seiner Kamera in mein Gesichtsfeld. Ich grinste so verdorben ich konnte ins Objektiv, dann öffnete ich meinen rot geschminkten Mund und stülpte meine Lippen über die große schwarze Zehe mit dem abgesplitterten und schmutzigen Zehennagel. Sie schmeckte nach Fußschweiß. Penetrant und intensiv. Und jetzt roch ich es auch! Offensichtlich hatte der Kerl seit Tagen seine Füße nicht mehr gewaschen! So ein Ferkel! Im ersten Moment wollte mich der Ekel überkommen. Doch gleichzeitig machte es mich auch unendlich geil! Eine kurze Zeitlang kämpften beide Gefühle in mir um die Vorherrschaft, doch dann siegte meine Geilheit. Immer noch fuhr der Riesenschwanz in meinem Arschloch ein und aus, als ich meine Zunge um die ekelhafte und gerade deshalb so geile Zehe kreisen ließ. Ich bagann daran zu saugen. Mit meiner Zunge versuchte ich unter den verschmutzten Zehennagel zu kommen und den Dreck daraus hervor zu kitzeln. Ich war jetzt wie von Sinnen! Nachdem meine Geilheit gesiegt hatte, ließ ich mich so richtig gehen. Ich lechzte förmlich danach, mich im Dreck zu suhlen.