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Ronja

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"Das bietet sich doch irgendwie an, wenn wir schon eine Partykellereröffnung als Aufhänger nehmen."

Davon war bisher noch keine Rede gewesen. Hatten die Weiber da etwa vorgedacht?

"Bring Deine Lieblingsflasche mit", grinste ich.

"Blödmann!"

Auch Sonja war nicht so richtig überzeugt.

"Hör mal, das hatten wir angedacht, als wir nur Frank hatten. Jetzt, wo Walter auch mit von der Partie ist, sollten uns zwei Schwänze reichen, oder?"

Ronja flüsterte ihr was ins Ohr das klang wie:

"Ja, vielleicht. Wenn wir Pech haben, ist Frank zu besoffen und Walter stellt sich doch noch als alter Sack heraus. Weißt Du wie lange der durchhält? In seinem Alter?"

Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört. Dummerweise hatte Ronja recht. Ein Schuss und ich war erledigt. Ich wunderte mich nur über die Rollenverteilung. Die beiden schienen jede für sich ihre Spezialitäten zu pflegen.

"Gut, Du hast recht", stimmte Sonja schließlich zu.

Schönen Dank für die schlechte Meinung über mich! Ich öffnete trotzdem eine Flasche Sekt, um die Planung zu begießen. Leider schoss mir die Hälfte dabei aus der Flasche und traf volle Lotte Ronjas Frontpartie.

"Na Klasse", schimpfte sie. "Und jetzt?"

"Sorry, aber daneben schießen war bei der Masse fast unmöglich", lästerte ich.

"Idiot."

"Ich hab's nicht absichtlich gemacht", rechtfertigte ich mich. "Komm her, ich leck es auch ab."

Ronja sah mich an, als würde sie mich fressen wollen.

"Ausziehen und trocknen, was sonst?", war Sonja pragmatischer.

Schon öffnete sie ihrer Freundin nach der Bluse auch noch den BH-Verschluss. Ronjas Tüten gehorchten der Schwerkraft und fanden sich auf der Speckrolle höhe Bauchnabel wieder. Gut, ich übertreibe etwas, aber das die Dinger so hingen, hatte ich selbst im Bad nicht festgestellt. Andererseits, was will Frau verlangen, wenn sie DD ihr eigen nennt? Ich mochte große Möpse und war begeistert.

"Hey! Bist Du bescheuert?", beschwerte sie sich natürlich bei Sonja und versuchte ihre Quarktaschen wieder in die Waagerechte zu bringen.

"Mach Dir nichts draus", lachte die. "Dein BH ist auch nass und Walter hätte Dein Milchgeschäft eh demnächst gesehen."

Dann überraschte sie Ronja ein zweites Mal, indem sie eine Brust anhob und ihr eine Warze leckte. Langsam fing es an, richtig geil zu werden.

"Was soll das denn jetzt?", fragte Ronja misstrauisch und schob Sonjas Hand beiseite.

Die machte sich nichts daraus und griff nach dem anderen Mops.

"Ich dachte, wir üben schon mal."

Ich wusste sofort, was sie meinte, aber Ronja schaute wie Auto und wehrte sich erneut.

"Unsere Lesbenshow!", setzte Sonja sie ins Bild, wieder die erste Brust erobernd.

"Ich will aber nicht Deine vollgesiffte Fotze lecken", beschwerte sich Ronja und gab überraschend schnell nach.

Ich wurde aus dieser Frau nicht schlau. Fast immer abweisend bis unterkühlt, aber dabei mit tiefem Ausschnitt. Dann ging sie spontan auf Sonjas Annäherungsversuche ein, obwohl sie ein paar Minuten zuvor noch den gegenteiligen Eindruck vermittelt hatte.

Sonja presste beide Titten zusammen und leckte weiter bis Ronjas Brustwarzen sich aufrichteten. Ich wagte mich einzumischen und kraulte mit einer Hand Ronjas Urwald.

"Aber Frank nichts sagen", flüsterte sie und presste ihre Hand auf meine.

Sie hielt mich fest, während ein Finger meinerseits ihre feuchte Ritze erkundete.

"Niemals!", erwiderte ich im Brustton der Überzeugung und schaltete mit der anderen Hand heimlich die Kamera ein, die noch auf dem Tisch lag.

Ich streichelte ihr Feuchtbiotop, suchte ihren Kitzler und strich über den Schwellkörper, während die Mädels sich küssten. Mit der anderen Hand versuchte ich bei Sonja zwischen die Beine zu kommen, was mir erst gelang, als sie etwas nachhalf und die Stellung wechselte. Leider machte sich mein Alter bemerkbar und der Blödmann zwischen meinen Beinen spielte toter Mann. Aber die Weiber wussten sich zu helfen: Sonjas Zunge ersetzte meine Hand und ich musste mich mit der Zuschauerrolle begnügen. Na ja, fast. Sie lernten bald, dass ich meine Finger nicht bei mir behalten kann.

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Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden, denke auch, das beruhte auf Gegenseitigkeit. Als Frank vor der Tür stand dachte ich: Was für ein Arschloch!

Dürr, kurze Haare, schmale spitze Nase, dünne Lippen, ungepflegter 4-Tage-Bart, tätowierte Oberarme, ein lauernder Falkenblick, schiefe braune Zähne und Raucheratem. Wie konnte eine Frau nur mit so einem Kerl zusammen sein? Vermutlich hatte er andere Qualitäten, die sich nicht in seinem Äußeren zeigten. Qualitäten, die er verdammt gut verborgen hatte.

Sein erster Satz war: "Lass die Finger von meiner Frau!"

Ohne Begrüßung.

Ich antwortete: "Hau ab!"

Ebenfalls ohne Begrüßung.

Er schaute mich an wie eine Kuh wenn's donnert.

Ich versuchte es ihm zu erläutern.

"Du hast doch mein Script gelesen?"

Dass es ein gemeinsames Script war und ich auch schon ein wenig Petting mit Ronja hatte, ging ihn nichts an.

Er nickte. Immerhin.

"Dann weißt Du bestimmt, dass kein Fick zwischen Ronja und mir vorgesehen ist?"

Erneutes Nicken. Okay, er schien es verstanden zu haben.

"Gut! Wo ist das Problem?"

Er dachte nach. Dann: "Keins!", strahlte er mich an.

"Also willst Du hereinkommen?"

Er drehte sich um und sah Ronja und Sonja fragend an, die sich mühsam ein Lachen verkneifen konnten. Da beide nickten, senkte er ebenso seine Weichbirne von oben nach unten und zurück.

Ronja gab mir die dritte Kamera und wir bauten alle drei auf Stative auf, so dass wir den Partykeller aus verschiedenen Blickwinkeln aufnehmen konnten. Meine 'gute' Kamera war außerdem für Handaufnahmen vorgesehen. So würden wir mindestens 10 Stunden Filmmaterial zusammen bekommen, die dann auf ca. 90 Minuten zusammen geschnitten werden sollten.

Ich stellte mich hinter die Theke, die anderen setzten sich auf die Barhocker, Frank in die Mitte. Wir hatten abgesprochen, uns so ungezwungen wie möglich zu verhalten. Alles sollte ganz natürlich wirken. Ich verteilte großzügig Bier und Sekt, auch ein paar Feiglinge kamen zum Einsatz. Heimlich füllte ich für mich in jedes zweite Glas alkoholfreies Bier. In meinem Alter wollte ich mit meinen Ressourcen vorsichtig umgehen.

Frank und ich hatten einige Fußballwetten durchgespielt. Mal gewann er, mal ich. Endlich mischte Sonja sich ein:

"Könnt Ihr nicht mal mit den dämlichen Fußballwetten aufhören? Wir langweilen uns hier ja zu Tode!"

"Na dafür habt Ihr Euch aber ausführlich über Klamotten unterhalten", widersprach ich. "So nah könnt ihr dem Tode nicht sein."

"Gib mir lieber noch was zu trinken", hielt mir Sonja ihr leeres Glas hin.

Ich ließ die Luft raus und schaute sie herausfordernd an.

"Ich wüsste da noch eine Wette, die Du mit Sicherheit verlierst", behauptete ich.

"Die gibt es nicht!", erwiderte sie. "Lass hören!"

"Ihr erinnert Euch noch an die alten 5 Mark-Stücke?"

"Klar."

"Da gab es mal eine Szene in einem Pornofilm, bei dem die Frau auf den Tisch gestiegen ist und ein hochkant stehendes 5 Mark-Stück mit ihrer Pussy vom Tisch hob."

Sonja sah mich scriptgemäß mit großen Augen an.

"Und wo soll das Problem sein?", fragte sie.

"Mal abgesehen davon, dass es die 5 Mark-Stücke nicht mehr gibt, schaffst Du das mit 2 Euromünzen bestimmt nicht."

Ich hatte meine Wette platziert.

Frank mischte sich ein: "Zeigen!", brüllte er ein wenig übertrieben.

"Und was ist der Einsatz?", fragte Sonja durchaus interessiert.

"Warum nicht?", erwiderte Sonja gespielt erstaunt. "Die alten Säcke wissen, wie 'ne Möse aussieht, denen machst Du nichts mehr vor. Also, wie hoch ist der Einsatz?"

Ich tat so, als müsste ich überlegen. Ganz nebenbei gefiel es mir, dass sie Frank ebenso als alten Sack bezeichnet hatte. Da war ich nicht so alleine.

"Die zwei Euro?", fragte ich, wie zum Spaß.

"Zu wenig", antwortete sie schnippisch.

"Dann ein Essen bei einem McDoof Deiner Wahl."

"Einverstanden."

Zu Ronja gewandt fragte sie:

"Hast Du auch Hunger?"

"Du meinst wir sollten es beide probieren?"

"Ja klar, warum nicht? Oder bist Du zu feige?"

"Ich und feige? Aber ich zeig meine Muschi nun mal nicht jedem."

"Die beiden werden uns schon nichts wegschauen."

"Ich bin schon erwachsen", ergänzte ich leicht pikiert. "Ich weiß durchaus, wie Mädels unten herum aussehen. Da hat Sonja recht."

"Aber Ihr behaltet Eure Finger bei Euch", vergewisserte sich Ronja.

Frank nickte und ich stellte ein 2 Eurostück auf die Theke. Sonja fing an und zog sich ohne Umstände Jeans und Slip aus. Wir hatten ausgemacht, dass alle ihre Alltagswäsche anzogen. Reizwäsche hätte jetzt zu sehr nach gestellt ausgesehen.

Frank sah ihr interessiert zu und half ihr auf die Theke. Ich war bisher automatisch davon ausgegangen, dass sie schon mal was mit Frank gehabt hatte, aber sein Blick ließ mich zweifeln. Sonjas Körper schien für ihn Neuland zu sein, so wie er sie anstierte. Meine Augen richteten sich auf Sonjas rasierte Muschi, die sich auf die Münze senkte. Beim ersten Mal fiel sie um, doch schon beim zweiten Versuch hatte sie sich das Geld zwischen die Schamlippen geklemmt und stand triumphierend auf. Für nicht geprobt eine tolle Leistung!

"Siehst Du! Du schuldest mir ein Essen! Jetzt Du, Ronja. Den machen wir fertig!"

Sie brachte das Geldstück wieder ans Tageslicht und stellte es für Ronja auf. Auch die befreite sich von unnötiger Kleidung und präsentierte ihren stark behaarten Bären. Diesmal sah Frank mich lauernd an, doch ich tat völlig uninteressiert. Erneut half er bei der Thekenbesteigung und schon wieder ging der erste Versuch schief. Ich stellte die Münze wieder auf, aber diesmal quer.

"Hey, das gilt nicht, das ist unfair!", beschwerte sich Ronja prompt und rückte sich zurecht.

Ich griff das 2 Eurostück und drehte es. Das ich dabei 'versehentlich' Ronjas Muschi berührte, brachte mir einen bösen Blick von Frank ein. Diesmal war es kein Problem für sie. Wie es unser Drehbuch vorsah, drehte sie sich auf der Theke stehend zu Frank.

"Holst Du mir das Geld aus der Spardose?", fragte sie neckisch.

Frank beugte sich vor und zog ihr die Münze mit den Zähnen aus der Spalte.

"Mmmh", brummte sie, "Du könntest ruhig weiter machen", forderte sie Frank auf, ihr die Möse zu verwöhnen.

Frank hielt Ronja an den Oberschenkeln und presste seine Lippen in ihre Scham. Ich stand leider dahinter und konnte nicht sehen, wie seine Zunge den Weg durch ihren Busch suchte. Daher sah ich Sonja an, die mit immer noch nacktem Unterleib auf der Theke hinter Ronja stand und eine ebenso schlechte Aussicht genoss.

"Das können wir auch, oder?", fragte ich sie.

Ich ging einen Schritt zur Seite, so dass sich ihre Muschi genau in Zungenschlaghöhe befand. Nach einem Schmatzer auf den dicken Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes öffnete ich ihre Blüte an den dafür vorgesehenen Schmetterlingsflügeln und leckte durch ihre vorgereckte Spalte. Erste Lusttropfen netzten ihre Schamlippen, aber nass war anders.

Leider konnte ich jetzt Franks dummes Gesicht nicht sehen, denn dass ich mitmachen würde, war in seinem Drehbuch nicht vorgesehen. Auf jeden Fall verhielt er sich ruhig oder genauer gesagt, schmatzte weiter an Ronjas Pflaume.

Bedauerlicherweise musste ich Sonja schnell wieder ihrem Schicksal überlassen, hatte ich doch die Handycam zu bedienen. Sie stellte sich ebenfalls Richtung Frank, so dass der Gute jetzt zwei Dosen zum Ausschlecken hatte. Ich nahm alles in Großaufnahme auf und musste zugeben, dass er seine Sache recht ordentlich machte. Bald hatte er zwei ziemlich feuchte Pussys in Arbeit.

"Lass uns die Klamotten ganz ausziehen", stöhnte Ronja schließlich, "ich will bumsen!"

Ich bezog mich in die Aufforderung mit ein und sogleich standen vier nackte Leiber im Partykeller. Frank legte sich auf den kalten Fußboden und Ronja kniete sich zwischen seine Beine, um ihn anzublasen. Er war ganz gut bestückt, aber dank des Alkohols hatte er noch eine Sollbruchstelle im Schwellkörper, wie Ronja stirnrunzelnd zur Kenntnis nahm.

Sonja setzte sich derweil vorsichtig auf Franks Gesicht und ließ sich die Möse weiter verwöhnen. Das Frank nichts sehen konnte brachte mich auf eine Idee. Ich schnappte mir den hochgereckten Hintern von Ronja und tunkte kurzerhand mein Möhrchen in ihre Möse. Nass, wie sie war, glitt ich problemlos bis zum Anschlag rein in die gute Stube. Protestieren konnte sie schlecht und so machte sie schnell das Beste draus: Ihr Rhythmus passte sich meinem an. Doch auch hier konnte ich meine Pflichten als Kameramann nicht lange vernachlässigen. Schließlich durften uns die Leckszenen mit Franks Zunge in Sonjas Möse bzw. Ronjas Blaskünste nicht entgehen. Also unter großem Bedauern wieder raus aus dem Futteral und nach vorne zum Ort des Geschehens.

Ronja das Luder hatte aber auch noch eine Überraschung für mich. Während ich sie aufnahm, wie sie an Franks Dödel spielte, kam ich in ihre Reichweite. Kurzerhand bediente sie ihren Freund mit der Hand weiter und nahm stattdessen meinen Ballermann in den Mund, um mich ein wenig zu lecken. Ich blickte mich kurz um, doch Franks Sicht war durch Sonjas Hintern eingeschränkt, die immer noch auf ihm hockte und uns dreckig grinsend zusah.

Mit einem gekonnten Augenaufschlag entließ Ronja mich wieder und widmete sich wieder Franks Schweif. Absprachegemäß fasste der Sonja an die Titten, die laut aufstöhnte. Ich drehte schnell die Kamera und bekam soeben noch ihren Orgasmus in den Kasten.

Fürs Erste befriedigt stieg Sonja von Franks Kopf und kniete sich neben ihn. Sie beugte sich vor, um Ronja in ihren Bemühungen zu unterstützen. Frank hatte jetzt zwei Frauenmünder an seinem Angebeteten. Abwechselnd wurde er von Ronja und Sonja verwöhnt, bis letztere sich meinem Anhängsel zuwandte.

Sie kniete sich vor mich hin, doch so konnte ich immer nur ein Pärchen aufnehmen. Also wechselten wir die Stellung noch einmal: Ich legte mich neben Frank. So hatte ich beide Blasemünder vor der Linse.

Einige mögen sich jetzt wundern, dass wir nichts bei unserer Bumserei redeten. Aber wir hatten uns geeinigt, dass ein "Komm her Du geiler Stecher, ich brauch jetzt Deinen großen harten Schwanz" nicht unserem Anspruch entsprach. Wir wollten einen geilen Porno drehen, keine Komödie. So konnte ich bis auf ein paar Anweisungen, die rausgeschnitten werden mussten, den Originalton verwenden. Das bildsynchrone Schmatzen eines steifen Schwanzes in einer feuchten Möse hörte sich irgendwie authentischer an.

Zu meinem Bedauern stand die nächste Szene auf dem Programm. Ronja setzte sich diesmal auf Franks Mund und Sonja führte sich seinen mittlerweile strammen Prengel in die Muschi. Die beiden Mädels schauten sich dabei in die Augen und kraulten sich gegenseitig die Titten. Ich war mal wieder solo und konzentrierte mich auf die Aufnahmen. Mal Franks Zunge in Großaufnahme zwischen Ronjas feuchtem Gestrüpp, an einem Kitzler der inzwischen kirschgroß geworden war. Dann hoch zu den unermüdlichen Händen, die an vier Zitzen zogen bzw. einige Kilo Brustfleisch kneteten. Auf der anderen Seite Sonjas geilen Gesichtsausdruck einfangen, dann ihre rosa Schamlippen, die Franks nass glänzenden Speer umschlossen.

Ich legte die Kamera hinter Sonja auf den Boden und nahm ihre Rückfront von unten auf. Da sie vergessen hatte ihre Vaseline mitzubringen, schmierte ich kurzerhand meinen Bumsomaten mit Margarine ein. Vorsichtig setzte ich ihn an ihrem Anus an und drückte. Sonja hielt still und Frank bewegte sich ebenfalls nicht mehr. Sie entspannte sich und zu meiner Verblüffung drang ich ohne großen Widerstand ein. Ihr Schließmuskel umspannte meine Schwanzwurzel wie ein zu enger Cockring, doch dahinter war es weich und warm wie in einer Möse.

Ich fing an sie zu ficken, merkte das auch Frank sich bewegte. Sonja stöhnte ein lautes "Jaaa" heraus und ich traute mich, den Takt zu erhöhen. Ronja hatte sich die Handycam geschnappt und nahm den Dreier in Großaufnahme ins Bild. Dabei knetete sie nicht nur Franks Eier, auch an meinen hatte sie offensichtlich gefallen gefunden. Plötzlich fing Frank an dreimal kräftig in Sonjas Muschi zu stoßen, was mich zur Untätigkeit verdammte. Mir war sofort klar, was passiert war: Er hatte vorzeitig abgespritzt. Eigentlich hatten wir noch die Löcher tauschen wollen, aber das konnte sich Sonja jetzt abschminken.

So improvisierten wir schnell eine neue Position. Ronja legte sich vor die immer noch kniende Sonja und ließ sich die Spalte ausschlecken, während ich weiter Sonja in den Arsch fickte. Frank hatte die Aufgabe des Kameramanns übernommen. Ronja gab ihm als erste das Zeichen, dass sie bald kommen würde. Ich reduzierte mein Tempo, um Frank Gelegenheit zu geben den Orgasmus seiner Freundin aufzunehmen, dann war ich an der Reihe.

In Großaufnahme hielt Frank von oben auf Sonjas Hintern, während ich ihr mein Sperma in den Anus blies. Dann zog ich ihn heraus und Frank nahm die Soße auf, die Sonja aus beiden Löchern floss. Das würde ein schönes Schlussbild geben.

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Jeder von uns war einmal gekommen und wir schalteten die Kameras aus. Erschöpft aber zufrieden widmeten wir uns nackt auf den Barhockern sitzend wieder unseren Getränken.

"Wie ist Euer Eindruck?", wollte ich wissen.

"Klasse!", rülpste Frank, was ihn nicht sympathischer machte.

"Kann ich mir denken", maulte Ronja, "konntest ja auch zwei Weiber ficken."

"Na und?", tönte er. "Neidisch?"

"Och so kann man das nicht sagen", erwiderte Ronja süffisant. "Sonja hat mich hervorragend geleckt."

Was Frank die Sprache verschlug.

"Und Du?", wollte ich von Sonja wissen.

"Mir hat's auch gefallen. Ich denke, da sollte ordentlich gutes Material dabei sein, oder?"

"Auf jeden Fall", bestätigte ich. "Gebt mir ein bis zwei Wochen, dann steht der Film."

Ich musste mal pinkeln und Ronja dackelte mir hinterher. Wir gingen der Einfachheit halber zusammen aufs Klo. Diesmal schaute ich Ronja beim urinieren zu, wobei naturgemäß nicht viel zu sehen war.

"Du gibst aber auch nicht auf?", machte sie mich an.

"Wieso?"

Ich konnte mir zwar denken, was sie meinte, aber erst mal dumm stellen.

"Wer hat Dir denn erlaubt, mir Deinen Pillermann reinzustecken?"

"Na hör mal", tat ich entrüstet. "Wenn Du mir Deine Möse auch so einladend hinhältst!"

Ich hatte den richtigen Ton getroffen. Sie stand lachend auf und wischte sich ab. Mit den Worten: "Du kannst", gab sie die Schüssel frei.

"Frank hat jedenfalls nichts gemerkt", warf ich nach hinten.

"Sei froh. Das hätte ein Riesentheater gegeben."

"Das Risiko musste ich eingehen. Deine Pussy war einfach zu verführerisch", schmeichelte ich ihr.

"Lass das!" bekam ich zur Antwort. "Wir sollten lieber wieder runtergehen, bevor einer nachschaut, wo wir bleiben."

Ich wurde nicht schlau aus ihr. Auf der einen Seite hatte sie mich für ein paar Sekunden freiwillig geblasen, hatte meinen Dödel in ihrer Möse kurzzeitig willig hingenommen, aber zu einem richtigen Fick war sie offensichtlich nicht bereit.

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Drei Tage später klingelte es zu ungewöhnlicher Zeit. Besuch am Abend? Ich sicherte mich durch einen Blick durch den Türspion ab. Es war Ronja.

"Hallo", begrüßte sie mich mit Küsschen links und rechts.

"Hi", antwortete ich verblüfft, "was führt Dich denn her?"

"Frank ist mit seinen Kumpels einen saufen und da dachte ich, ich könnte doch mal schauen, was unser Film so macht."

"Na dann komm mit. Ich hab die Szenen aus den Kameras nach Uhrzeiten sortiert und die unwichtigen oder doppelten Stellen schon weitgehend rausgeschnitten. Jetzt sind noch zweieinhalb oder drei Stunden übrig, die ich gerade bearbeite."

"Jetzt gerade?", fragte sie.

"Ja. Wieso?"

"Weil ich mir vorgestellt hatte, Du sitzt nackt wichsend vorm Computer und nennst das Filmeschneiden", lachte sie mich frech an.

Nicht minder frech antwortete ich: "Wir können uns ja ausziehen, wenn ich Dir den Rohschnitt zeige."

"Ne, lass man. Eigentlich wollte ich was von Dir."