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Ronja

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Es zeigte sich, dass Sonja wirklich keine Hemmungen kannte. Sie masturbierte mit dem Dildo, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass ich ihr dabei zusah. Ihre Finger glitten über ihre Klit, sie leckte an ihren Zitzen, biss hinein, stöhnte unverschämt laut und geil. Immer wieder sah sie mich dabei an, sich vergewissernd, dass ich auch ja alles mitbekam.

"Tust Du mir einen Gefallen?", fragte sie mich plötzlich.

"Immer."

"Steck mir den Finger in den Arsch!", forderte sie mich zu meiner Überraschung auf.

Ich fragte mich, ob sie nicht zu trocken für eine solche Aktion war, aber wie sich zeigte, war ihr genug Mösensaft Richtung Anus geflossen. Sie entspannte sich wie auf Befehl, so dass ihr Ringmuskel verblüffend schnell nachgab. Ich konnte ihren Dildo hinter der Scheidenwand fühlen, wie er immer schneller ein- und ausgeführt wurde.

"Ja, ja, ja, jeeeetzzzt", japste sie und sah mich dabei mit verschleierten Augen an.

Ich wartete, bis sie sich entspannte, dann nahm ich ihr den Dildo aus der Hand und leckte ihn ab.

"Nichts umkommen lassen", murmelte ich und sie grinste mich dabei dreckig an.

"Lass uns ins Bett gehen", forderte sie mich auf. "Ich möchte kuscheln."

Ich hätte es nicht besser formulieren können. Auch wenn von einer Übernachtung ihrerseits bisher keine Rede gewesen war.

---

Ich schlug die Augen auf, sah Sonnenschein durch die Vorhänge ins Zimmer dringen. Ein Finger bohrte sich unter meine Vorhaut, klemmte sich an meine Eichel. Die Frau, die zu den beiden Brüsten gehörte, die sich an meinen Rücken schmiegten, zog den Finger wieder hervor. Sie roch daran und leckte ihn ab.

"Warst Du schon pissen?", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Ja. Rieche ich etwa?"

"Nein. Sonst hätte ich nicht fragen brauchen."

Sie streichelte über meinen Sack, gerade so zart, dass es an den Haaren kribbelte. Ich versuchte nach hinten zwischen ihre Schenkel zu langen, aber sie wehrte mich ab.

"Warte. Ich muss mal."

Im Hinausgehen trug sie mir auf: "Fang schon mal ohne mich an."

Ich griff mir meinen Krummsäbel und fing an ihn glatt zu polieren. Als sie wieder zurückkam, setzte sie sich ohne Umschweife darauf. Kein Vorspiel, nichts! Einfach rein mit dem Ding.

Sie begann mit einem langsamen Ritt, rotierte mit ihrem Becken, ihre Riesenbrüste Marke DD schaukelten vor meinen Augen. Ich griff zu und zog die Euter näher zu meinem Mund, schleckte über die Warzen und sog an den Nippeln. Sonja griff sich derweil zwischen die Beine und streichelte sich die Klit. Dann drehte sie sich um, ohne meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu entlassen. Mit dem Rücken zu mir beugte sie sich nach hinten, so dass ich ihr weiter an den Möpsen spielen konnte.

Ihre Hand strich über meinen Beutel, über mein Glied hin zu ihrem Kitzler. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich weiter selbst befriedigte. Meine Gurke war nur noch Mittel zum Zweck.

"Jetzt schneller", forderte sie.

Sie beschleunigte ihren Ritt und ich versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen und gegenzuhalten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sie fast lautlos kam.

"Das hab ich jetzt gebraucht", murmelte sie erschöpft, stieg ab und legte sich neben mich.

"Jetzt fick mich", gab sie die nächste Anweisung, "aber langsam."

Ich legte mich auf sie und vögelte Sonja in Missionarsstellung bis mir die Arme weh taten. Dann robbte ich hoch und steckte ihr meinen Prügel zwischen die Quarktaschen, da ich dachte, mit den Dingern müsste sich ein prima Tittenfick bewerkstellen lassen. Doch falsch gedacht. Ich kam mir vor wie ein Streichholz in der Margarinedose, spürte nichts mehr und drohte abzuschlaffen.

"Dreh Dich um", kam daher recht schnell die nächste Anweisung von mir. Sonja kniete sich auf das Bett und ich nahm sie von hinten, diesmal das Tempo leicht anziehend. Sie fing an zu Stöhnen, ein leises "Jaaa" gefolgt von einem "guuuut" und "mach weiter".

'Ja' und 'gut' konnte ich ja akzeptieren, aber 'mach weiter'? Was dachte die, was ich vorhatte?

Sonja robbte etwas vor, legte sich auf den Bauch. Ich blieb in ihr, hatte aber das Problem mich schon wieder mit meinen müden Armen abstützen zu müssen. Nicht lange und ich forderte sie auf, sich zur Seite zu drehen. So konnte ich sie weiter von hinten vögeln und ihr gleichzeitig die Muschi kraulen. Eine bequeme Position nicht nur für alte Leute.

Ein weiteres "Jaaa" bestätigte, dass es auch ihr gefiel. Ich fühlte langsam meinen Saft kommen und streichelte sie heftiger.

"Ja, komm", rief sie, "ich bin auch gleich soweit. Spritz mich voll, gib mir Deinen Saft!"

Hätte sie das beim Dreh losgelassen, hätte ich es als Pornogequatsche abgetan. Hier und jetzt klang es echt. Ich fühlte, wie sie meine Hand griff und die Führung an ihrer Klit übernahm. Heftig drückte sie sich meine Finger auf den Liebesknubbel und rieb sich wie eine Wilde. Ich stieß zu, so schnell ich konnte, kam mir vor, wie das Duracel-Häschen aus der Werbung. Dann kamen wir, gemeinsam, laut stöhnend, zitternd und nicht mehr auf dieser Welt. Sie zuckte und krampfte und umschloss meinen Liebesspender wie ein Schraubstock. Ich hatte Mühe drin zu bleiben, so eng wurde sie plötzlich und ich spritzte und spritzte und spritzte. Schub um Schub füllte ich ihr die Möse mit meinem Sperma während sie sich mir entgegenpresste.

"Du meine Güte", stöhnte ich entkräftet.

"Was ist los?"

"Ich hätte nicht gedacht, schon wieder zu können", brummte ich.

"Ich bin halt so eine Art Jungbrunnen", lachte sie.

Befriedigt umarmten wir uns und schliefen wieder ein, bis es plötzlich klingelte. Ich schaute auf die Uhr, ca. eine halbe Stunde war vergangen. Die Spitze meines Dödels klemmte immer noch zwischen Sonjas Oberschenkeln.

"Wir kriegen Besuch", versuchte ich sie zu wecken, erntete aber nur ein verschlafenes "Mmmmh".

Ich befreite mich von ihr, zog den Bademantel über und öffnete die Tür. Ronja stand da und schaute mich verdattert an.

"Bisschen spät für'n Bademantel, oder?"

"Kommt darauf an", erwiderte ich und bat sie herein.

"Frühstück?", fragte ich.

"Hab ich schon. Aber gegen 'nen Kaffee ist nichts einzuwenden."

Ich begann den Tisch zu decken, für Drei.

"Hast Du Besuch?", wunderte sie sich.

"Frag sie selbst. Sonja steht hinter Dir."

Sonja war aufgetaucht und stand mit wirren Haaren und ansonsten unbekleidet in der Tür. Sie sah aus wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen.

"Oh", entfuhr es Ronja. "Hab ich Euch gestört?"

Ihre Augen wurden leicht wässerig.

"Nein", erwiderte Sonja sanft, die die Situation mit einem Blick erfasst hatte, wie es wohl nur eine Frau kann.

"Ich hab mir nur ein wenig Zärtlichkeit abgeholt. Es hat nichts zu bedeuten."

Aha.

"Ach so", schniefte Ronja.

Sonja stellte sich hinter sie und streichelte über Ronjas Locken. Die presste ihren Kopf in Sonjas Bauch.

"Wie lange kennen wir uns jetzt?", fragte Sonja.

"Fast 25 Jahre", antwortete Ronja.

"Und jetzt hast Du Dich in mich verliebt, ja?"

"Ja."

Ich staunte nur über die Entwicklung und wie einfach so ein Dialog sein konnte. Nichts mit hinknien und Liebesschwüren oder so.

Sonjas Hände glitten tiefer zu Ronjas Busen. Nein, nicht zum anbaggern, einfach so.

"Lasst uns Frühstücken, ja?", warf ich ein und legte Sonja ein Handtuch unter.

Zu einem richtigen Frühstück kam nur ich. Die beiden Frauen hielten sich mehr an den Händen und schauten sich tief in die Augen. Nach einer halben Stunde hatte Sonja ein viertel Brötchen verzehrt und Ronja war immer noch bei ihrer ersten Tasse Kaffee.

"Hört mal Ihr beiden", wurde es mir langsam langweilig. "Warum geht Ihr nicht einfach ins Bett und klärt Eure Probleme da?"

"Männer", antworteten beide unisono. "Wollen immer alle Probleme im Bett lösen."

"Warum nicht? Darum geht es doch gerade bei Euch, oder?"

"Vordergründig ja. Aber das verstehst Du nicht", antwortete Ronja.

"Und hintergründig?"

"Gehen wir jetzt ins Bett", bestimmte Sonja.

Ronja sah sie groß an.

"Lass es uns gemütlich machen. Wir müssen ja nicht gleich miteinander schlafen."

Doch als ich das Frühstück weggeräumt hatte und ins Schlafzimmer ging, um mich anzuziehen, lagen die beiden schon in 69er Position aufeinander. Beide Mädels waren nicht die schlankesten und so rieben sich zwei verschwitzte Bäuche aneinander.

'Komm Du mal als 60jähriger Schwanzträger gegen eine 30jährige Möse an. Wer hat da wohl die besseren Argumente?', dachte ich mir und sah ungeniert zu, wie Ronja mein Sperma aus Sonjas Spalte leckte. Meine Position an der Tür hatte was: Ich konnte Sonjas nackte Muschi direkt und Ronjas behaarte Pussy im Spiegel des Kleiderschranks sehen. In beiden Fällen schleckte eine spitze Frauenzunge durch die feuchte Furche der anderen.

Dann entdeckte ich Sonjas Handtasche neben dem Bett und hatte eine Idee. Ich kramte den Glasdildo heraus und gab ihn Sonja, die ihn mit einem hellen Auflachen ihres mösenschleim verschmierten Mundes entgegen nahm. Ich küsste sie kurz und begab mich wieder auf meinen Beobachtungsposten.

Sonja rammte Ronja den Dildo gnadenlos rein und brachte damit deren Muschi zum kochen.

Ronja quiekte wie ein Schwein, erst vor Schreck, dann vor Lust. Sie spritzte laut brüllend ab, konnte das Wasser nicht mehr halten, was Sonjas Vorlieben wiederum entgegen kam. So blieb wenigstens meine Matratze trocken!

Als wieder Ruhe eingekehrt war, rollte sich Sonja von Ronja, die etwas enttäuscht fragte:

"Du nicht?"

"Ich bin heute schon zweimal abgegangen, gönn' meiner Möse mal 'ne Pause, ja?"

Diesmal kam das dreckige Grinsen von Ronja.

"Aber nicht lange", versprach sie. "Wenn Du nicht tust, was ich sage, fessele ich Dich ans Bett."

"Au ja!"

---

Frank ist dann rausgeflogen und durfte noch nicht einmal als Andenken den Porno mitnehmen. Die Gefahr, dass er ihn im Internet veröffentlichte, war einfach zu groß. Ronja und ihr Sohn teilen sich ihr Reich jetzt mit ihrer alten Freundin Sonja. Niemand hätte sich gedacht, dass es einmal soweit kommt.

Und wenn eine von beiden mal genug hat von dem seelenlosen Glasdildo bin ich gerne bereit einzuspringen. Leider machen die beiden davon viel zu selten Gebrauch, sondern benutzen mich eher als Babysitter, wenn sie mal wieder auf Rolle gehen.

Schade. Mann wird schließlich auch nicht jünger.

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