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Rosen, Die Auf Felsen Wachsen 04

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„So fertig." sagte Alex frustriert, als sie das Bad verließ.

„Ach wirklich? Hast du dir mal dein struppiges Fell angesehen? Wir sollten uns auf jeden Fall noch kämmen." Sarah konnte ihr Grinsen nicht einstellen. Es hatte sich geradezu in ihre Gesichtszüge geprägt. Während beide ihre Haare bändigten malte sich Sarah die Szenerie aus die Alex erwarten würde, sobald Chris und sie alles hergerichtet hatten. Sarah hatte bereits alles eingepackt und Chris sollte eigentlich inzwischen angekommen sein.

Die Drei hatten sich vorhin getrennt. Chris sollte alle Dinge heranschaffen die sie besprochen hatten, während Sarah und Alex zu Abend aßen. Danach hatte Sarah sich ausführlich Zeit für Alex genommen und sie unter der Dusche noch etwas weiter angeheizt. Damit sie selbst das Ganze überstehen konnte, ohne an die Decke zu gehen würde sie ihrer Freundin gleich noch ein ganz besonderes Schauspiel bieten. Ein letzter Seitenhieb um sie noch einmal mehr anzuheizen.

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Alex war gerade fertig mit Haare trocknen und zog sich an. Innerlich zum Zerreißen gespannt, erregt und gereizt, ließ sie die Unterwäsche weg. Ein kurzer Rock und ein tief ausgeschnittenes Top schmiegten sich an ihren Körper und ließen sie lächeln. Wenn sie schon keinen Einfluss auf das Geschehen hatte, so wollte sie den Beiden doch zumindest eine Motivation geben endlich . . .

Alex stockte der Atem als sie sich umdrehte. Wie festgefroren beobachtete sie Sarah die sinnlich auf sie zugeschritten kam. Der Duft von Rosen wehte ihr entgegen und harmonierte wunderbar mit den schwarzen Seidenstrümpfen an Sarahs Beinen. Die Strumpfbänder endeten eine Handbreit über ihren Knien und schmiegten sich wie eine zweite dunklere Haut an diese anmutigen Beine. Sonst war Sarah absolut nackt.

In ihrer Starre gefangen, sprühten ihr grüne Funken entgegen als Sarah sie zu einem der Stühle ohne Armlehnen zog. Selbst als Sarah Alex Hände mit einem schwarzen Tuch hinter dem Rücken an die Lehne fesselte blieb sie absolut reglos. Gebannt beobachtete sie Sarahs Körper wie er zum Bett zurückging und auf ihren MP3-Player drückte. Alex erschauderte als sie das Lied erkannte.

„Meine Süße vielleicht erinnerst du dich nicht an den Film. Aber ich weiß das du den Song nur zu gut kennst." sie grinste.

Ohja, Alex kannte ihn. Auch an den Film erinnerte sie sich nur zu gut. Hatte sie sich schließlich die ganze Zeit drüber aufgeregt, wie bescheuert er war. Nur um bei dieser einen Szene absolut zu Verstummen. An den Titel des Films erinnerte sie sich nicht. Nur das er mit George Clooney war und sich ewig hingezogen hatte. Zum Schluss wurde es dann echt dämlich als auch noch Vampire dazukamen. An all das erinnerte sie sich nur anhand der einen Szene und dieses einen Liedes. „After Dark" von Tito &Tarantula.

Wie die Frau aus dieser einen Szene kam Sarah mit wiegenden Hüften und überkreuzten Schritten auf sie zu. Mit einem Unterschied. Sarah war absolut nackt. Ihr Arme fuhren an ihren Hüften vorbei zu ihrem Busen, über ihren Hals und dann, die Haar nach hinten werfend über den Kopf. Genau auf die betörenden Worte des Sängers „Only after Dark" hin, drehte sie sich um und spreizte die Beine. Leicht zur Seite geneigt, warf sie ihr einen lasziven Blick zu und begann ihren Po kreisen zu lassen. Alex hatte Mühe gleichmäßig zu atmen. Mit den Händen zog Sarah die Pobacken auseinander und ging, die Beine spreizend, in die Knie. Immer wider, immer tiefer, wiederholte sie diese besinnliche Bewegungen. Begleitet von den Worten:

„ Falling Falling Through The Floor I'M Knocking On The devils door."

ließ sie sich auf die Knie nieder und beugte sich weit nach hinten, auf den Boden zu Alex Füßen. Ihre Hände fuhren mit streichenden Bewegungen von ihrem Hals hinab bis zu den Oberschenkeln, an deren Innenseite entlang und strichen kurz über die Schamlippen bevor sie sich den Weg zu ihren Brüsten bahnten um sie leicht zu pressen. Ihr Oberkörper wiegte sich zu den erotischen Gitarrenklängen, Ihre Bauchmuskeln spannten sich abwechselnd unter ihren Fingerspitzen.

Sarahs Augen hatten sie fixiert und sandten Wellen der Lust durch Alex Körper. Sarah richtete sich wieder auf. Wie eine Katze kroch sie über den Boden und präsentierte Alex Augen ihren wiegenden Po. Feuchte glitzerte zwischen ihren Beinen und schien das Glitzern in ihren Augen wiederzuspiegeln. Anmutig erhob sie sich in die Höhe, während ihre Hände die Haare in den Nacken schleuderten. Als der Refrain erneut einsetzte ging sie zweimal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie, um sich dann schwungvoll umzudrehen. Zu den kratzigen Worten vom Sänger kam sie erneut auf sie zu.

Dichter, Lasziver, Feuriger. Sarahs Hände legten sich um ihren Nacken während sie sich auf Alex Schoß setzte. Ihre Brüste näherten sich ihrem Mund und wurden zurückgezogen als Alex versuchte sie zu Küssen. Sarahs Beine fanden weit gespreizten Halt links und rechts vom Stuhl. Mit einer Hand hielt sie sich an der Lehne in Alex Rücken fest. Weit beugte sich ihr Oberkörper nach hinten während sie ihre Hüfte emporschwang. Im Rhythmus der Gitarren wiegte und schwang sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Keine Sekunde wurde Alex von ihr berührt oder bekam Gelegenheit sich an dieser Verführung zu beteiligen. Alex beugte sich Sarah entgegen, doch wann immer sie versuchte ihre Lippen auf Sarahs Körper zu pressen, zog sich dieses Sinnbild der Lust zurück. Alex begann zu stöhnen. In ihr paarten sich Erregung und Frustration über ihre Passivität.

„Sarah bitte . . ."

„Schhhhh, meine Süße. Bald. Aber jetzt noch nicht."

Dann trieb es Sarah auf die Spitze. Während sie Alex tief in die Augen sah, begann sie sich mit der freien Hand über ihre Muschi zu Streicheln. Alex Augen klebten förmlich auf diesem erotischen Bild vor ihr. Sarah hob sich leicht in die Höhe, sodass ihre wiegenden Hüften und dieses wahnsinnig machende Fingerspiel knapp eine Handbreit vor Alex Mund schwebte. Ein unvergleichlicher Duft nach Chili und Lust breitete sich vor ihr aus.

Sarah steigerte die Geschwindigkeit, während sie sich auf die Unterlippe biss. Die glühende Hitze ihrer Freundin strahlte ihr entgegen, während sie Sarahs mittlerweile feuchte Finger beobachtete.

Sarahs Haut knisterte regelrecht während sich ihrem Mund fauchende Laute entrangen. Mit gebannten Blicken und heftigen Pulsschlägen bemerkte Alex, wie sich ihr eigner Körper ebenfalls zu wiegen begann. Ohne berührt zu werden, begann ihr Körper zu erklingen und vermischte sich mit den Gitarrenlauten in ihren Ohren.

Sarah schien es nicht länger auszuhalten, mit festen peitschenden Fingerstrichen begann sie ihren Kitzler zu massieren. Flackerndes Stöhnen und einzelne spitze Flammenzungenschreie steigerten sich zu einem heiseren, tiefen Wimmern, während ihr Geruch an Intensität zunahm. Ihr Becken bebte unter ihrem Fingerspiel. Ihre Brustwarzen standen hart und steif von ihrem Busen ab. Ihre Haare klebten leicht an ihrem Nacken. Wangen und Ohrmuscheln hatten die Farbe ihrer Haare angenommen. Ein letztes Mal intensivierte Sarah das Spiel und drang mit kreisenden Fingerbewegungen in sich ein, während ihr Daumen den Kitzler heftig presste. Unter ihrem Eigenen Schrei und den letzten Klängen des Liedes sackte sie schließlich auf Alex zusammen.

Alex, die nach dem Abklingen der Töne merkte wie heftig sie keuchte, erreichte endlich Sarahs Lippen. Ein langer, intensiver, heißer Zungenkuss war jedoch alles was sie bekam. Sarah erhob sich von ihr. Gefesselt wurde sie zurückgelassen, während Sarah sich grinsend erneut die Haare kämmte und sich anzog. Sarahs anmutigen Bewegungen folgend, begleitet von dem extremen Geruch nach Lust beobachtete sie gebannt wie ein kurze Jeanspants und ein Bikinioberteil Sarahs Körper verhüllten.

„Ich bin mir relativ sicher, das du diesen Song nun in etwas anderer Erinnerung behältst. Er wird dich den Abend über begleiten. Zu seinem Rhythmus wird dein Körper erleben was Lust wirklich ist. Spüre ihn. Erlebe ihn. Damit du dich auf Ewig daran erinnern wirst. Das ist ab Heute dein Song."

Alex wurde leicht schwindelig. Der Song hatte sie schon immer erregt, die Stimme des Sängers ihren Bauchnabel zum Vibrieren gebracht. Nun hatte Sarah ihr diesen Song gewidmet.

Nachdem ihre Freundin sich fertig angekleidet hatte, musste sich Alex extrem zurückhalten um nicht einfach über sie herzufallen. Die Seidenstrümpfe hatte Sarah wieder ausgezogen trotzdem sah sie in dem Outfit einfach zum Anbeißen aus.

„Na. Na. So haben wir nicht gewettet." Sarah hielt sie mit den Armen auf Abstand.

„Wir werden jetzt zum Strand runtergehen. Chris sollte eigentlich inzwischen alles vorbereitet haben. Denkst du, du kannst eine Weile mit Augenbinde laufen wenn ich dich führe?" Noch immer vollkommen unter Strom stehend, konnte sie nur Nicken.

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Alex wanderte, einer glühenden Hand folgend, durchs schwarze Nichts. Meeresrauschen und das leichte Glucksen der Ebbe, sowie ein seichter, noch immer warmer Wind begleiteten sie auf ihrem Weg. Durch die andauernde Erregung während des Tages, spürte sie jedes Reiben der Kleidung an ihrem Körper. Ihr Brustwarzen ragten hart durch ihr Oberteil hervor und sandten bei jedem wiegenden Schritt, Impulse der Lust durch ihren Körper. Die sanfte Brise, die ihre Beine umwehte, schmeichelte ihrer Haut. Ihre Beine rieben sich beim Gehen aneinander und überzogen sich mit der Feuchtigkeit, die ihren Oberschenkel hinab rann.

Sarah und Chris hatten den Tag wie ein Einziges, nie enden wollendes Vorspiel gestaltet. Ihre innere Angst vor dem letzten Schritt auf dem Weg zur Frau . . . auf dem Weg ihr Innerstes hervorzukehren, war unermesslicher Erregung und Sehnsucht gewichen. Alle Befürchtungen, Sorgen und Panik, die sie insgeheim immer zurückgehalten hatte, waren von Beiden vertrieben worden. Zurück blieb nichts als Sehnsucht.

Die Nase in den Wind gerichtet, atmete sie erneut die salzige erfrischende Luft ein. Ihre Haare wehten leicht hinter ihr her. Auch wenn Alex es nicht sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Strähne immer dunkler wurde. Die Katzengöttin in ihrem Inneren, lauerte hinter ihren Augen auf die Gelegenheit endlich aus ihr herauszubrechen und sich mit ihr zu vereinen. Ihr glattes, strähnenloses Fell umspielte schimmernd ihren Körper während sie sich spannte und auf den Sprung vorbereitete.

Sarah blieb stehen. Zu den Geräuschen des Meeres gesellte sich ein . . .Flackern. Seichtes, rotes Licht, gesellte sich zu dem Schimmern des Mondes, das durch ihre Augenbinde drang. Dann spürte sie Sarahs Hände an ihrem Hinterkopf die das Tuch lösten.

Selbst ihr zum Sprung bereites gespanntes Inneres setzte sich auf die Hinterpfoten als sie der Szene gewahr wurde. Alex glaubte beinahe auf dem Weg eingeschlafen zu sein und zu träumen. Sie versuchte alles gleichzeitig wahrzunehmen, scheiterte jedoch an der Vielzahl der Details, die sich ihren Augen offenbarten. Vor ihr breitete sich ein Weg in eine Traumlandschaft aus. Am Beginn der Bucht hatten die Beiden mit irgendetwas den Sand geglättet. Etwa die Spanne eines Armes breit, wurde der Weg in regelmäßigen Abständen von Kerzen beleuchtet, die in flachen Kuhlen des Sandes platziert waren. Sie erkannte die Kerzen, die sonst auf den Tischen der Terrassen standen, wieder. Alex hinterließ Abdrücke ihrer nackten Füße auf diesem symbolisch geglätteten, vollkommen unberührten Pfad, und markierte damit den Weg zu ihrer Vollkommenheit. Langsam setzte sie einen Fuß vor den Anderen und beobachtete wie sich das Licht der Kerzen auf ihrer Haut spiegelte.

Der Pfad endete an einem mit Steinen umrandeten Lagerfeuer. Besinnliches Knistern begleitete die Funken, die in den Nachthimmel aufstiegen um ihre Reise, hinaus aus diesem Traum, zu beginnen. Hinter dem Lagerfeuer erstreckte sich eine weite Liegewiese. Alex konnte ein weißes Laken erkennen das über einige Auflagen der Strandliegen gebreitet war. Dieses unberührte Weiß wurde umrahmt durch einen Ring aus Kerzen. In ihren gläsernen Hüllen vom Wind geschützt spendeten sie gemeinsam mit dem Lagerfeuer besinnliches rotes und gelbes Licht. Ein Spiel aus Schatten und Flammen huschte über das Palmendach hoch über ihren Köpfen und den sie umgebenden Strand. Rund um die Liegewiese waren die Worte aus Alex Tätowierung in den Sand geschrieben.

Vive - Lebe Ama - Liebe Collaeta - Freue animose - Mutig Beherzt Estuans - Leidenschaftlich

Die Worte ihrer Mahnung, ihres Wunsches, ihres Drängens bildeten den inneren Kreis nahe den Kerzen. Links und rechts der quadratischen Fläche hatte Chris die Bilder des Mannes am Feuer und der Frau mit den zwei Haarfarben gezeichnet. Farben von Feuer und Haaren wurden mit gelben und roten Rosenblättern angedeutet. Chris stand neben der Zeichnung des Mannes auf der Seite des Lagerfeuers das sich tatsächlich immer wieder in seine Richtung drehte, während Sarah zu der Zeichnung der Frau ging. Beide lächelten sie an. Keiner sagte ein Wort. Alex sah von Einem zum Anderen. Ihr fehlten die Worte. Erklärungen brauchte sie nicht. Alle Symbole die beide verwendet hatten flüsterten ihr deren Bedeutung zu. Mit schimmernden Augen betrat sie die weiße Liegefläche und setzte sich neben die, mit Früchten gefüllten Schalen. Selbst eine Flasche Sekt sowie drei Gläser warteten auf sie. Alex setzte sich und ließ diese Szene auf sich wirken. Von ihrem zentralen Punkt konnte sie beobachten wie sich Sarah, das Feuer und Chris, der Sturm entkleideten.

Der Flackernder Lichtschein zeichnete ein verspieltes Schattenspiel über ihre Haut. Beinahe mystisch schälten sie sich aus den Halbschatten als sie langsamen Schrittes auf sie zukamen. Als beide sie erreichten, legte Sarah ihren Mp3 Player auf den Rand der Wiese. Erneut erklang der Song zu dem sich Sarah vorhin so sinnlich bewegt hatte. Jedoch leiser dezenter. Wie ein akustischer Bilderrahmen legten sich die wiegenden Gitarrenklänge über die Szenerie aus Schatten, Licht und Symbolen.

Das Spiel der Körper, die sich auf sie zu bewegten, trieb ihr eine Gänsehaut auf die Haut. Ein leises erwartungsvollen Schnurren ihres Inneren mischte sich zu den Gitarrenklängen. Hatte vorhin nach dieser Zeit die Stimme des Sängers ihr bereits einen Schauder über den Körper gejagt, setzte diese nun ungleich stärker ein und begleitete die zwei Naturgewalten, die sich nun neben ihr niederließen. Beide lächelten sie an und Sarah öffnete die Sektflasche. Mit einem lauten, in der Bucht widerhallenden Knall verschwand der Korken aus ihrem Blickfeld. Sarah begann die drei Gläser zu Hälfte zu füllen, während Chris eine Weintraube zwischen die Lippen nahm und sich zu ihr beugte. Wie ihre Freundin vorhin, entzog er sich kurz ihren Lippen, nur um sie dann mit einem sinnlichen Kuss zu überfallen.

Wie bereits am Morgen breitete sich fruchtige Säure in ihrem Mund aus und sie spürte sein zärtliches Saugen an ihrer Unterlippe. Sarahs schmiegte sich unterdessen an ihren Rücken und reichte jedem ein Glas als sich beide lösten. Chris sprühende grüne Augen versanken in den Ihren und Alex Bauch begann sich zusammenzuziehen. In diese betörende Enge mischte sich berauschendes Prickeln, als Sarah ihr das Glas an den Mund setzte und einen Schluck des spritzigen Feuers einflößte. Der anschließende sektbenetzte Kuss brannte leidenschaftlich auf ihren Lippen.

Alex erzitterte als Chris die verbliebenen Tropfen mit der Zunge fortstrich. Sanfte Fingerspitzen legten sich auf ihren Rücken und begannen ihre Wirbelsäule nachzuzeichnen. Chris feuchte, raue Zunge strich mit zirkulierenden Bewegungen ihren Hals hinab. Lediglich die Spitze, so sanft, das Alex die Berührung mehr erahnte als spürte. Vor ihrem Nacken und Schlüsselbein hielten sie inne. Gleichzeitig hauchten ihr beide einen feuchten Zungenkuss auf ihren empfindlichen Nacken und zwischen ihre Brüste. Chris drückte Alex sanft nach hinten. Sarahs warmer weicher Busen nahm sie in Empfang und ihre Hände strichen Alex die Haare aus dem Gesicht, um ihr Ohr freizulegen.

Während Chris den Weg über ihren Bauch mit heißen Küssen überzog, spürte sie Sarahs Lippen die sich um ihr Ohrläppchen schlossen. Ein bebender, heftiger Schauer durchlief ihren Körper, ausgehend von der Ohrmuschel um sich an Chris kreisendem Zungenspiel im Bauchnabel zu bündeln.

Alex, bereits vor den ersten Berührungen zum Bersten erregt, begann unter diesen Liebkosungen zu wimmern. Aus flehentlichem Stimmbeben wurde ein tiefes Stöhnen als Chris sich zu ihrem Rocksaum hinabküsste. Seine Fingerspitzen fuhren darunter und hoben ihn leicht an. Gerade als er kühle Atemluft über ihre Scham blies, biss Sarah ihr zärtlich ins Ohr und entlockte ihr damit einen spitzen Aufschrei der Lust.

Chris hob seinen Kopf und sah ihr tief in die Augen während er ihr unendlich langsam den Rock abstreifte. Alex, die es kaum noch erwarten konnte, spreizte ihre Beine weit auseinander und lehnte sich etwas weiter zurück. Sarahs kniende Haltung gab ihr dabei Halt. Nun, mit dem Kopf zwischen den Brüsten ihrer Freundin, hatte sie die Möglichkeit ihre Seiten mit den Handflächen zu streicheln.

Chris kam wieder näher und Alex schrie frustriert auf, als er sich wieder ihrem Bauch widmete.

„Nein ich . . .bitte. Erlöst mich endlich . . ."

Weiter kam sie nicht. Ihr Stimme wich einem Schrei der Lust als Sarah mit den Fingerspitzen etwas Sekt auf ihren Bauchnabel tropfen ließ. Brennendes Prickeln strahlte über ihre Haut und wurde von Chris Zunge gelöscht, die den süßen Nektar umspielte und ihn schließlich aufsaugte. Alex Kopf legte sich nach hinten. Ihre sonst so diffuse innere Musik erscholl in einem langen, kräftigen, hohen Ton der sich mit den wiegenden Gitarrenklängen ihrer Umgebung vermischte. Der Song der eigentlich bereits zu Ende sein sollte, begann von Neuem.

Sarah bettete sie sanft mit dem Rücken auf das Laken und beugte sich über sie. Mehrere Schreie der Lust entrissen sich ihrer Kehle, als weitere Tropfen auf ihren Hals, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fielen. Tropfen um Tropfen fand eine spielerische Zunge, die darum bemüht war ihre knisternde Haut zu löschen.

Jede Sektperle warf weite Wellen der Lust auf der zitternden Oberfläche ihres Meeres aus Tastsinn und Gefühl. Ein seichter Regen der Lust brachte ihre Haut zum Vibrieren. Jenseits von wimmern, flehte Alex die Beiden mit fast schon erstickter Stimme an sie zu lieben. Je intensiver sie zu flehen begann, desto intensiver wurde das Spiel der beiden Zungen und der heißen Lippen auf ihrer Haut. Fingerspitzen gesellten sich zu diesem Spiel und strichen in weiten kräftigen, ruhigen Bewegungen ihre Beine hinauf. Gleichzeitig strichen kitzelnd, sanfte Fingerkuppen ihren Hals hinab zu ihrem Busen. Alex bäumte ihren ganzen Körper auf. Nur ihre Füße und Fersen lagen noch auf dem Boden als Sarah endlich ihre Brüste erreichte und sie zusammenpresste. Gerade als die knetenden Bewegungen sie schier um den Verstand brachten, erreichte Chris ihre Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Unter einer einzigen Vereinigung aus Sarahs Händen, die ihre Nippel in ihren Busen pressten, und Chris Lippen, die die Haut über ihrem Kitzler küssten explodierte sie das erste Mal. Beide hielten inne und ließen die kurzen heftigen, aber schnell abklingenden Zuckungen ihres Körpers auslaufen.

Alex Schreie wichen einem angespannten Zittern ihrer Kehle und vermischten sich mit den Worten des Sängers:

„Burning, Burning in the Flame."

der genau das aussprach was Alex fühlte. Sie brannte, Gewitterstürme der Sehnsucht stürmten durch ihr Inneres und erzeugten einen Reigen aus fordernden flehenden Klängen ihres Körpers.

Alex zappelte regelrecht unter den Beiden. Sie wollte sich befreien. Die Führung übernehmen. Doch Sarahs Hände pressten sie heftig auf das Laken zurück. Nur Chris Zunge, die in diesem Moment tief in sie eindrang hielt sie davon ab Sarah zu zerkratzen. Ihre Krallen in sie zu schlagen. Ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Alex schrie. Chris Zunge entwich ihrem Inneren und fuhr durch ihre Spalte. Durch die ekstatischen Impulse ihrer Schamlippen die von seinen Fingern auseinandergezogen wurden, spürte Alex wie die Katzengöttin ihre Krallen der Lust in ihre Haut trieb.