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Rosen, Die Auf Felsen Wachsen 04

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Wie um dieses Sinnbild zu bestärken, krallten sich Sarahs Hände in ihren Busen. Zusammen mit Chris Zungenspiel und Sarahs Zähnen an ihrem Hals bäumte sie sich immer wieder auf. Nach jeder Wendung des Spiels sackte sie zusammen nur um sich auf dem Höhepunkt diesen drei Göttern entgegenzuwerfen. Ihren Kitzler in Chris Lippen zu pressen. Ihre Brustwarzen Sarahs Fingernägeln entgegenzuwerfen. Ihren Hals diesen kratzenden Zähnen auszuliefern.

Alex hatte die Stimme verloren. Unfähig sich zu artikulieren brachte sie nur heiseres verzweifeltes Ächzen hervor. Doch noch immer erbarmte sich keiner ihrer. Das Spiel hatte sie bereits über die Grenzen des Erträglichen hinaus ertönen lassen. Extrem intensiv aber doch viel zu langsam um sie erlösen zu können, erklang Alex Körper so laut das die Welt ihres Traumes schier erschüttert wurde.

Immer tiefer drangen die Krallen ihres strähnenlosen Ichs in ihren Körper und Geist. Bissen sich die spitzen Zähne der Lust in ihren Verstand und konzentrierten die geballte Erregung ihres ganzen Seins. Nicht länger war es ihre eigene Lust. Ihre eigene Leidenschaft. Ihr Klangkörper wurde beherrscht von zwei Welten aus Musik. Ein innerer Kampf um Resonanz ließ dieses viel zu enge Gefäß beinahe zersplittern. Wann immer Chris Zunge sich ihrem Kitzler näherte, ihn saugend massierte, und Sarahs Finger brennende Sekttropfen auf ihren Busen fallen ließen, um sie mit der Zunge auf ihren Nippeln zu verstreichen, erreichte sie den inneren Einklang ihrer beiden Wesen. Nur um kurz darauf wieder entzweigerissen zu werden, wenn beide die schier sichtbaren Wellen der Lust abklingen ließen. Alex, längst nicht mehr ihres Körpers mächtig wurde von Krämpfen der Begierde geschüttelt. Dann unter einem weiteren Explosion, begleitet von den Worten:

„Now I Know Her Secret Name." spürte Alex wie ihr Körper dahin schmolz. Wie sich ihr Inneres in flüssigen Klängen auflöste. Ihr Geist wurde durchflutet von ihrem anderen Wesen. Dieses Sinnbild ihrer eigenen Lust und Leidenschaft durchdrang ihren Verstand, ihren Körper und ihre Seele. Nicht länger das Gefäß zweier verschiedener Wesen, sondern eines einzigen übermächtigen Traumes ihrer selbst, fiel sie in ihren neuen Körper zurück.

Vertraute, vergessen geglaubte, unbändige Energie durchströmte sie. Litt sie vorher unter Schmerzen der Leidenschaft, betrat sie nun eine neue höhere Ebene der Lust. Hatte sie sich vorher verzehrt, schien sie nun regelrecht alles in sich aufzusaugen. Chris Zunge, die unbeirrt fortgefahren war und Sarahs Zähne waren nicht länger quälend sondern lebensnotwendig. Bildeten die Luft, die sie atmete. Tief sog sie die Emotionen und Gefühle in sich ein und bündelte sie zu einem schier unbekannten Ausmaß der Lust. Ihre sonst so diffuse Musik erklang wie ein gläserner Kristallpokal. Hell und klar hallte ihre wiedergefundene Stimme durch die Nacht. Herauskam ein Fauchen das Beide aufforderte weiterzumachen. Sie wollte nicht länger erlöst werden. Sie wollte weiter empor getragen werden.

In diesem Moment fühlte Alex sich den beiden Gewalten aus Feuer und Sturm zum ersten Mal ebenbürtig. Ihre neu gefundene Energie bedrängte beide. Ihre Muskeln, ihre Haut glühten nicht länger. Sie strahlten. Ihren Körper wieder unter Kontrolle, trieb sie selbst sich immer weiter an. Ihre Hände pressten Chris Kopf in ihren Schoß, ihre Lippen schnappten nach Sarahs Brüsten und knabberten vergeltend an den rosig harten Spitzen.

Die Sekttropfen die sie besprenkelten brannten nicht länger unerträglich, sondern harmonierten mit den Vibrationen ihres Klangkörpers. Sogar die Unterbrechung als Chris Kopf sich ihrem Schoß entzog konnte sie ertragen. Alex schwebte in Höhen der Lust. Noch immer mit Sarahs Brüsten beschäftigt entlockte sie dem Feuer ein ums andere Mal ein fauchendes Aufflammen.

Doch als sie Chris Hände an ihren Hüften spürte hielt sie inne. Ihre wieder klaren glühenden Augen fraßen sich nahezu in seine, als sie spürte wie ihre Schamlippen geteilt wurden. Mit einem schnurrenden Lächeln konzentrierte sie sich auf ihre Muschi. Unendlich langsam drang Chris Eichel in sie ein. Alex fühlte wie ihre unberührte Enge von ihm gedehnt und gespannt wurde. Spürte das raue durchblutete Profil seiner Eichel, das über ihre klatschnassen Innenwände glitt. Erlebte zum ersten Mal in ihrem Leben wie die Leere in ihrem Körper sich zu füllen begann. Vollkommen unbekannte Saiten in ihr erklangen, als sie regelrecht aufgespießt wurde, Millimeter für Millimeter. Wie ein Kristallrand der unter einer feuchten Fingerspitze zu vibrieren begann, um schließlich wohl tönend zu erklingen begann ihr Becken zu erbeben.

Die dadurch entstehenden zuckenden Bewegungen ihrer Spalte an seinem Schwanz brachten sie beinahe an die Grenzen ihrer neu entdeckten Beherrschung. Unter dem Gefühl wie sich ihre Intimmuskeln um den Kranz seiner Spitze stülpten, versagte ihr die Stimme erneut. Chris und Sarah hielten inne. Ihre Lippen an Alex Hals, ihre Hände auf ihrem Busen. Alles in ihr konzentrierte sich auf diesen Moment. Alle Sinne ruhten auf ihrem gespannt erregtem Inneren. Spürten dieses unbekannte, lebendige, zuckende Körperteil ihrer Begierde. Spürten die Wärme die sie durchströmte. Wie ihre Feuchtigkeit ihn benetzte. Alex Blut begann zu brodeln. Beinahe spürte sie Chris Puls in ihrem Inneren. Bekam ein Gefühl dafür wie das Blut durch seinen Penis strömte. Alles war so intensiv das es sie fast überwältigte.

Dann zog sich Chris zurück. Alex wollte gerade enttäuscht aufschreien, als er kurz bevor er sie verließ wieder in sie eindrang. Schneller. Alex, stöhnend, erbebte erneut als sich seine Eichel in ihr versenkte. Spürte wie ein Impuls der Leidenschaft durch ihre Muskeln schoss. Immer wieder drang er bis zu diesem Punkt in sie ein. Alle anderen Berührungen waren gewichen.

Nur der Wechsel aus drängendem Dehnen und enttäuschtem Entspannen war geblieben. Alex Hände krallten sich in das Laken links und rechts. Ihr Blickfeld wurde enger, als sich ihre Augen leicht zusammenzogen. Alles was sie wahrnahm, war das stechende Grün seiner Augen und die Bewegungen in ihrem Inneren. Noch einige Male wiederholte er dieses betörende Spiel bis er ohne Vorwarnung und unter einem, hellen Aufschrei von Alex mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindrang.

Gleich zweimal spürte Alex, wie sie gespannt wurde bevor er gänzlich in ihr war. Sie vollkommen ausfüllte. Wie ein Blitzschlag durchlief dieser einzelne mächtige Stoß ihren Körper, brachte ihren Busen zum Wogen und warf ihr den Kopf in den Nacken. Das donnernde Beben erreichte ihre Augen und brachte sie zum Flackern. Die Spannung in ihrem Inneren hatte ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Doch noch immer schien Chris mit ihr zu spielen. Der Hieb der auf einem Höhepunkt der Gitarrenklänge erfolgte, wechselte zu rhythmischen seichten Stößen die ihr nun beinahe unerträglich sanft vorkamen. Alex begann erneut zu wimmern. Ihre Begierde steigerte sich.

„Tiefer . . . ." stöhnte sie und ohne das sie Gelegenheit hatte mehr zu sagen, drang Chris wieder vollends in ihre feuchte Enge ein. Erneut ging ein Blitzschlag durch ihr Nervensystem. Dann erreichte das Maß der Erregung selbst für ihre neue Gestalt ein unbekanntes Maß.

Mit einem Seichten und einem heftigen, tiefen, alles bemächtigenden Stoß fuhr Chris fort, während seine Hände ihre Innenseiten der Oberschenkel massierten und Sarahs Zungenspiel an ihrem Busen wieder einsetzte. Chris Führung folgend, wechselte das Spiel in schnellem Rhythmus zwischen sanft und heftig fordernd. Alex Ohren begannen zu klingeln. Ihre ganze Energie konzentrierte sich auf die Empfindungen, Berührungen, Zungen, Hände und diesen alles bestimmenden Pfahl, der darum bemüht war ihr den Verstand zu rauben. Dann ohne erkennbare Anzeichen schwanden die seichten Noten und jeder Stoß wurde tief, mächtig und bebend.

Alex begann zu schreien bis ihr die Luft ausging. Unter dem Klatschen von Chris Hüfte gegen ihre Schamlippen und Sarahs Zähnen die in ihre Nippel bissen, erlebte sie einen nie dagewesenen Orgasmus. Gewitterstürme, Feuerfronten und träumerische Klänge von fremden Welten vereinigten sich in ihrem zuckenden Inneren. Wie die Wellen an einer Steilküste brandeten sie wechselnd gegen ihren Verstand und zerstoben zu tausende Tropfen. Ein Regenbogen aus Emotionen erstrahlte vor ihren Augen. Bevor sie Gelegenheit bekam sich zu beruhigen traf sie der nächste Stoß und wieder explodierte es in ihrem Inneren. Ein weiterer Stoß ließ alles um sie herum verschwinden. Zurück blieben ein Feuerwerk aus zuckendem Blauen, flackerndem Roten und strahlend grünem Licht.

Als Alex wieder zu sich kam stand die Welt um sie herum still. Zwei heiße glühende Körper hielten sie einfach fest und zwei strahlende Augenpaare sahen sie lächelnd an. Unendlich glücklich blickte sie beiden in die Augen. Chris noch immer in ihr, hatte die Stirn in tiefe Falten gelegt. Alex konnte deutlich das bebende Verlangen spüren das sein Penis in ihr aussandte. Mit einem katzengleichen Schnurren lächelte sie ihn an. Sie schob sich ihm entgegen und richtete sich auf, während sie ihn nach hinten drückte. Lange genug hatte sie passiv ausgeharrt. Nun wollte sie sich selbst erleben.

Ohne das er ihr entglitt kam sie über ihn und setzte sich auf. Ihre Hände krallte sie in seine Brustmuskeln. Weder ermattet, noch müde oder ausgelaugt, erwachte ihr Inneres sofort wieder zum Leben. Sarah schmiegte sich an ihren Rücken und küsste ihren Nacken während sich ihre Hände um Alex Busen schlossen.

„Unsere Wildkatze hat also noch nicht genug?"

Alex schüttelte den Kopf während ihre Fingernägel über Chris gespannte Bauchmuskeln fuhren.

„Dann wollen wir dich mal endgültig um den Verstand bringen." mit diesen Worten fuhr Sarahs Hand hinab zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern spreizte sie Alex Schamlippen während ihr Mittelfinger über Alex Kitzler zu kreisen begann.

Zwei Rhythmen erlebend, ritt sich Alex innerhalb kürzester Zeit erneut in die höchsten Höhen der Lust. Zum Rhythmus der Gitarren, kreiste sie jedem Saitenschlag folgend auf Chris Penis. Nach wenigen Bewegungen hatte sie einen Weg gefunden dabei den Punkt in ihrem Inneren zu massieren, der sich ihres ganzen Verstandes bemächtigen konnte. Alex steigerte die Geschwindigkeit. Alles in ihr wurde gleichzeitig zum Klingen gebracht. Ihre Muschi, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr G-Punkt, ihr Busen und ihr Nacken. Ihre Schreie verstummten und sie hielt die Luft an.

Alle Muskeln anspannend spürte sie wie ihr Orgasmus sie erneut zu überwältigen drohte. Schneller, mächtiger, intensiver. Er durchbrach die letzte verbliebene Barriere in ihrem Kopf. Ein Gefühl von Macht und Freiheit durchströmte ihren Verstand. Wieder brandete Alles in ihrem Inneren auf. Ihr Kristall begann gefährlich zu vibrieren, unter den Wellen eines schier nie endenden Höhepunkts. Dann, in einem schrillen Aufschrei zersprang der Kristall, als Sarah ihr den ganzen verbliebenen Sekt über den Oberkörper goss. Wie die tausend schwingenden Splitter fuhren die Tropfen der sengenden Flüssigkeit ihren Körper hinab.

Jeder Funken der auf ihrer Haut gezündet wurde, erscholl über die Landschaft ihres Körpers, und vermischte sich mit den Echos vorheriger verglühender Funken. In einem letzten, alles auflösenden Traumsturm erreichte das knisternde Prickeln ihren Kitzler, während sie von innen mit einem Strom quälender Hitze gefüllt wurde und Chris pumpen ihren G-Punkt massierte. Ihre Musik löste sich auf und wich einem alles einnehmenden Gefühl. Vollkommenheit. Das Gefühl riss sie aus ihrem Körper und Alex wurde ohnmächtig.

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Vor ihr tat sich der ihr wohlbekannte Pfad aus tanzendem Licht auf, der zu der Lichtung in ihrem Inneren führte. Alex eilte schnellen Schrittes auf sie zu. Bereit sich endlich ihrem Inneren zu stellen. Doch . .

Die Lichtung war leer. Keine Frau ohne Strähne wartete auf sie. Keine Katzengöttin aus Anmut lauerte in den Schatten. Alles was sie fand, war ein riesiges loderndes Lagerfeuer genau in der Mitte. Alex näherte sich der Feuerstelle in der Erwartung dort Sarah und Chris zu finden. Doch niemand war dort. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück als die Flammen in ihre Richtung schlugen, an ihrer Haut leckten und sie umschmeichelten. Alex registrierte erstaunt das sie nicht verbrannt wurde. Mutig ging sie der Flamme entgegen. Wohlige selige Wärme umschloss ihren Körper und ihren Geist. Mutiger geworden trat sie gänzlich ins Feuer und setzte sich in die Glut am Rand. Hier an diesem Platz. Am Feuer in ihrem Inneren fühlte sie sich . . . .vollkommen. In den Flammen nahm ihr Spiegelbild Gestalt an und zeigte ihr so die helle Strähne ihrer Haare. Diese einzelne Strähne wurde von den Flammen verbrannt und zerstob in einem Funkenregen.

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Sarah spürte wie Chris Sperma an ihren Fingerspitzen vorbei rann und sich mit dem Prickeln des Sektes vermischte, als Alex Schrei verstummte und Sarah sie festhalten musste. Sie bettete Alex an ihren Busen und hielt sie in den Armen. Chris Augen wurden wieder klar und er lächelte sie an. Eine Weile verharrten sie auf diese Weise.

„Diesen Tag wird sie nie vergessen." grinste Sarah glücklich.

„Nein, das werde ich wohl kaum." meinte die Katze in ihren Armen daraufhin.

Wohlig seufzend lehnten sich beide nach vorne und schmiegten sich an Chris. Noch immer umwehten sie die seichten Gitarrenklänge und die Stimme des Sängers, der ihnen von einer verheißungsvollen Begegnung nach dem Dunkelwerden erzählte. Ein letztes Mal verklang die Stimme in einem furiosen Finale, dann war der Akku des Players leer und Stille kehrte ein.

„Nun mein Traum, jetzt fehlt nur noch eins" meinte Chris flüsternd an ihrem Ohr. „Lass uns dein neues Ich mit einem entsprechenden Bild würdigen. Ein Bild, das dich auf ewig an diesen Tag erinnern wird."

„Aber was ist mit euch beiden?" lachte Alex auf.

„Dieser Tag heute gehört nur dir. Wir kommen Morgen wieder dran." erklärte Sarah. Damit löste sie sich und zog Alex mit sich in die Höhe. Chris schmunzelte über Alex enttäuschtes Seufzen als er aus ihr herausglitt und erhob sich ebenfalls.

„Na dann mein Sturm was schwebt dir denn vor, um mich in ein Bild zu bannen?" dabei kratzte sie ihm über die Brust das es Sarah heiß und kalt wurde. Ohnehin erstaunt über Alex plötzlichen Sinneswandel vorhin, zeigte sich ihr nun, dass es wirklich schwierig werden würde die neue Alex entsprechend zu würdigen.

„Ich werde einfach mein Bestes geben. Du kannst ja dann entscheiden, ob das Bild deiner würdig ist." er grinste.

„Sollen wir vorher noch mal schwimmen gehen? Ich bin noch etwas besudelt" damit strich sie sich zwischen die Beine und leckte sich Chris Sperma von den Fingern. „Hm, schmeckt gut zusammen mit dem Sekt." sie zwinkerte beiden dabei zu und drehte sich einmal im Kreis. Es würde definitiv schwer werden . . .

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Chris lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, bleib so wie du jetzt bist." er nahm sie bei der Hand und zog sie vor das Lagerfeuer. Chris bedeutete ihr sich zu setzten und zeigte ihr die Pose die ihm vorschwebte. Dann lief er zurück zur Liegeweise und holte Block und Stift hervor. Sarah setzte sich hinter ihn und sah ihm über die Schulter. Er hatte verschiedene Ideen die er in das Bild einfließen lassen wollte. Zunächst zeichnete er zwei drei Skizzen und zeigte sie Sarah während Alex sich lächelnd in Pose hielt.

„Süße, du kannst dich kurz entspannen. Wir beraten gerade welche Version entstehen soll."

Damit beugte sie sich über das Papier und zeigte auf die Version die er auch am Besten fand. Kein besonderer Schmuck. Keine Symbole, bis auf zwei Details würden in das Bild einfließen.

„Ich denke das wird mit Bleistiften schwer. Aber ich versuche es. Ich kann ja nach dem Urlaub noch eine farbige Version zeichnen oder es nachcolorieren" flüsterte er ihr ins Ohr.

Dann begann er zu zeichnen, zunächst mit die Konturen von Alex Körper. Anschließend folgten die durch die Pose bedingten Kanten aus Licht und Schatten. Durch das flackernde Licht gestaltete sich dieser Part ziemlich schwierig. Um die fließenden Bewegungen besser erkennen zu können, rutschten beide etwas heran. Durch die Schattenfacetten hob er jeden Muskel in Alex gespannter Pose hervor.

Dann widmete er sich ihrem Gesicht und ihren Augen, in die er besonders viel Zeit investierte. Danach folgten die Haare. Sobald er Alex vollendet hatte, begann er das Lagerfeuer im Hintergrund, den leicht welligen Sand und den sternenklaren Nachthimmel zu integrieren. Zum Schluss folgten die Details die dieses Bild ausmachten. Insgesamt arbeitete er fast eine Stunde an dem Bild bis er zufrieden war. Zwischendurch mussten sie einige kleine Pausen einlegen, da Alex Pose recht anstrengend war, und gaben ihr Gelegenheit die Beine zu vertreten. Dann endlich war er fertig und sie bedeuteten Alex zu ihnen zu kommen.

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Alex ging gespannt auf beide zu. Sprachlos nahm sie das Bild in die Hand. Wie bei Chris letzter Zeichnung hatte sie Mühe alles auf einmal aufzunehmen. Im Mittelpunkt lag Alex. Mit leicht angehobenem Oberkörper, den Busen weit herausgereckt und gespannten Bauchmuskeln hatte sie, wie in ihrer Pose, den Kopf leicht in den Nacken gelegt und funkelte beide an. Nur das es nicht mehr die Augen waren, die ihr sonst im Spiegel begegneten, sondern die der Katzengöttin, die sie anzufauchen schien. Ihr rechtes Bein war angewinkelt und wurde durch ihre Hand nah an den Körper herangezogen. Das Andere hatte sie abgespreizt. Ihre Arme lagen unter, bzw. hinter ihrem Körper und fassten von hinten an ihre Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen pressten sich in die gespannten Muskeln.

Die, auf diese Weise präsentierte Scham lag im Halbschatten. Sie posierte seitlich vor dem Feuer, sodass man nicht direkt zwischen ihre Beine blicken konnte, doch waren ihre Schamlippen und die dortige Feuchtigkeit gut zu erkennen. Ein Spiel aus Schatten und Licht zeichnete scharfe Konturen ihres Körpers und brachte die tausend Schweiß- und Sekttropfen auf ihrer Haut zum Glitzern. Im Hintergrund türmten sich die Flammen des Lagerfeuers auf.

Knisternde Funken stiegen, vom Feuer auf und verglühten sprühend im schwarzen, sternenbedeckten Nachthimmel. Ihr Busen und die hintere Seite ihres Profils verschmolzen durch das Flackern des Feuers, mit dem Licht der Flammen, sodass es beinahe wirkte als würde Alex selbst das Feuer ausstrahlen. Als leckten die Flammenzungen an ihrem Körper. Das Feuer krümmte sich ihr entgegen, schien von ihr angezogen zu werden.

Um sie herum, der körnige Sand warf leichte Wellen und verschwamm vom Bildzentrum ausgehend. Auch die Strahlen des Feuerscheins, die restliche Bucht und der Nachthimmel wurde unscharf zu den Rändern hin. Alex erblickte eine Göttin der Leidenschaft. Sie sah sich selbst in den Flammen ihres Traums liegen.

Das Bild beschrieb sosehr ihre neu entdeckte Gefühlswelt, das Alex die Worte fehlten. Chris hatte es tatsächlich geschafft ihr trotz Nacktheit . . .Sinnlichkeit, Würde und Anmut zu verleihen. Das war in unbeschreibbarer Weise ihr Innerstes, das nun gänzlich mit ihr verschmolzen war. Das War Sie!

Wie um diesen Umstand zu unterstreichen, gab es keine weiße Strähne mehr ihr ihren Haaren die ihr betörend um den Kopf geweht wurden.

„Gefällt es dir?" Chris sah sie etwas unsicher an.

Alex konnte nicht ausdrücken was sie bei dem Anblick des Bildes empfand. Sie fiel den Beiden in die Arme.

„Danke. Für diesen Tag. Für Alles. Davon werde ich nie Etwas vergessen können." brachte sie mit den Tränen der Freude kämpfend hervor. Beide hielten sie fest umschlungen und pressten sie an sich. Liebevolle Küsse bedeckten ihren ganzen Körper und halfen ihr dabei sich zu beruhigen. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten zogen sie sich zur Liegewiese zurück. Dann fielen alle Drei über das restliche Obst her. Strahlend vor Freude sahen sie beide an.

„Müssen wir heute zurückgehen? Ich würde gerne hier schlafen." fragte sie neugierig.